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Die Liebe meines Lebens

Geschichte Info
Eine wahre Begebenheit.
2.1k Wörter
4.22
36.1k
2
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Es war wieder einmal Wochenende. Ich freute mich schon darauf mit meinem besten Freund Marc abzuhängen. Das ganze Wochenende würden wir zusammen verbringen, Cola saufen um wach zu bleiben und zocken. Wir waren schon seit dem Kindergarten zusammen. Wir können uns sogar nicht daran erinnern wie wir uns kennen gelernt haben. Wir verstanden uns aber schon immer super gut, und teilten viele Interessen miteinander.

Marc war schon immer sehr aktiv. Er trainiert in jeder freien Sekunde, oder wenn ihm einfach nur langweilig war. Er ist über einen Kopf größer als ich, schlank, muskulös und stramm, leicht gebräunt, braune Augen, dunkelblonde Haare, viele Sommersprossen in seinem Gesicht. Ich hingegen war neben ihm klein, schmächtig, blass und mollig, aber mir gefiel mein Körper eigentlich soweit. Zwar könnte ich ein wenig kräftiger sein, aber um ehrlich zu sein: Ich bin ein wenig faul.

Er klingelt, ich öffne, er umarmt mich stürmisch freundschaftlich. Ich helfe dabei seinen Kram aus dem Wagen seiner Mutter in die Wohnung zu bringen, obwohl er schon das Meiste dabei hatte. Er baute seinen PC neben Meinem auf. Er saß nah neben mir. Er saß so nah, dass ich mich nur etwas weit rüber lehnen bräuchte, sanft seine Wange zu berühren und ihm einen Kuss auf den Mund zu geben. Aber so was traute ich mich nicht! Dazu habe ich auch viel zu viel Angst davor wie er reagieren könnte. Ich wollte meinen besten Freund wegen einer dummen Liebelei nicht verlieren.

Schon seit zwei langen Jahren war ich in ihm verliebt. Erst war der Gedanke absurd. Ich, verliebt in einen Jungen? Mir kam gar nicht der Gedanke dass ich schwul sein könnte. Aber ich hatte auch nicht gerade die spannendste Kindheit gehabt, und ich habe mich auch nie wirklich mit meiner sexuellen Ausrichtung beschäftigt. Dass ich kaum ein Interesse an Frauen hatte kam mir auch nicht wirklich seltsam vor. So kam es auch, dass ich noch keinen Sex gehabt hatte. Nicht mit 14,15,16,17,18...

Ich habe gewichst und mir dabei nackte Frauen angesehen, weil das so "NORMAL" war. Durch das Fernsehen habe ich gelernt dass schwul zu sein eine Krankheit wäre, und dass Schwule IMMER sehr tuckig herum laufen würden. Ich hasse das Fernsehen dafür. Es verdummt nicht nur, oder nimmt uns unsere Vorstellungskraft, es setzt uns falsche Moralvorstellungen in den Kopf! Vor allem wenn man vom Fernseher aufgezogen wurde.

Mit der Zeit aber gewöhnte ich mich an den Gedanken dass ich in Marc verliebt sein könnte, und ich wurde immer ein wenig unruhig wenn er in meiner Nähe war, vor allem wenn er direkt neben mir saß. Ich fragte mich wie wohl seine Küsse schmeckten, wie sich seine Haut anfühlt wenn ich sie sanft streichle. Ich fragte mich sogar nach einer gewissen Zeit wie er wohl unten herum aussieht. Ich traute ihm sogar zu dass er einen großen Liebesknochen besaß. Aber ich bin nun einmal ein Feigling!

Es war schon lange Nacht geworden, und wir wurden müde. Damit er nicht auf dem Boden schlafen brauchte, bot ich ihm wie üblich an in meinem Bett zu schlafen...leider hatte ich zwei Betten in meinem Zimmer. Allerdings waren wir so kniehoch in Leichen on the Battlefield vergraben gewesen, dass ich vergessen hatte Bettzeug heraus zu legen. Es war bereits 3 Uhr, und das Bettzeug war im Schlafzimmer meiner Mutter. Aber da es Sommer war, und mein Zimmer schön warm war, erklärte er sich bereit ohne Bettzeug zu schlafen.

Vor einander zogen wir uns bis auf die Unterhose aus. Im Licht meiner Tischlampe konnte ich seinen strammen Körper sehen. Sein Bauch war flach, kein sichtbares Sixpack. Seine Brust hob sich dezent empor. Seine Arme und Beine zeigten angeberisch seine Muskeln, obwohl er seine Arme noch nicht einmal anspannte. Seine schwarze Unterhose, die eng anlag und an seinen Beinen ein kleines Stück weiter ging, zeigte verräterisch seine Ausbeulung, und seinen knackigen Arsch. Ich musste mich zusammenreißen damit ich keine Latte vor ihm bekam. Obwohl, wenn er es sehen würde, und ich liebevoll lächeln würde, würde er darauf kommen dass ich in ihn verliebt bin? Aber ich bin ein Feigling! Bevor er es auch nur bemerken konnte, dass ich ihn ansah, drehte ich mich weg und verbarg meine Erektion.

Eine Stunde war vergangen seitdem Marc eingeschlafen war. Sein Bett stand mir genau gegenüber. Er hatte sich immer wieder hin und her gedreht, nun lag er zu mir gedreht. Eine Stunde lang habe ich ihn beim schlafen beobachtet. Er sah unglaublich süß aus. Das Mondlicht schien von draußen durch mein Fenster auf sein Bett und beleuchtete ihn leicht. Es verführte mich. Ich hatte schon wieder einen Ständer, und ich holte mir unter meiner Decke einen runter. Ob er sehr böse wäre, wenn er jetzt aufwachen würde und mich beim wichsen sehen würde, und ich ihn dabei ansah? Aber er wachte nicht auf. Wieso auch? Er wurde noch nicht einmal durch mein Schnarchen wach. Aber ich wollte nicht vor ihm kommen. Ich wollte dass er mich dazu brachte, egal wie!

Er drehte sich wieder einmal auf den Rücken. Selbst jetzt im Halbdunkeln sah ich seine Ausbeulung. Ich wurde neugierig. Ich wollte endlich seinen Schwanz sehen! Leise stand ich auf, leise schlich ich mich neben seinem Bett. Mein Herz hämmerte viel zu laut. Es wirkte als ob es die Stille durchdringen würde. Ob Marc meinen Herzschlag hören könnte? Nein, bestimmt nicht! Außerdem schlief er tief und fest, und ich war mit ihm alleine und unbeobachtet. Meine Angst verlor den Kampf gegen meine Neugier, und strich mit meinen Fingerspitzen über seine Beule. Es machte mich augenblicklich geil! Der Stoff war unglaublich weich, glatt und kühl. Marc rührte sich nicht. Sanft und behutsam legte ich meine ganze Hand auf seinen Schritt und ertastete was unter dem Stoff lag. Seine Hoden waren groß und prall, sein Schwanz, obwohl er schlaff war, fühlte sich lang und dick an.

Es regte sich was, unter seiner Unterhose. Ich spürte richtig wie sein Schwanz wuchs und ein Zelt in den Stoff drückte. Sanft drückte ich ihn auf Marcs Bauch und zog ihm die Unterhose etwas runter. Ich wollte einfach nur seinen harten Schwanz sehen, egal was auch passieren mag. Ich zog den Stoff bis zu seinen Hoden herunter, bis er völlig frei lag. Sein Ständer war bestimmt an die 16cm lang und dick wie eins dieser dicken Bockwürstchen. Dazu war er unbeschnitten, seine Eichel sah aus der Vorhaut ein wenig hinaus, umringt von dicken, gekräuselten, aber gestutzten, dunkelblonden Schamhaare. Es wirkte wie ein gepflegter Rasen, aus dem ein penisähnlicher Baum gewachsen war. Ein geiler Anblick!

Ich wollte ihn in meiner Hand halten, und ihn leicht streicheln, was ich auch tat! Ich hatte all meine Angst verloren...naja, fast meine ganze Angst. Ich hatte immer noch Angst davor dass er aufwachen könnte, aber meine Erregung überspielte meine Angst einfach. Seine Penishaut war weich und elastisch. Sanft rieb ich meine Hand immer wieder hoch und runter an dem dicken Stamm. Ich spürte die Wärme an meiner Hand. Sein Schwanz glühte leicht. Es geilte mich immer weiter auf, und ich wurde etwas schneller. Ob er wach wird, wenn er kommt? Ob er böse sein wird? Ob er mich zu sich zieht und mich hemmungslos fickt? Ich hoffte auf das Letzte!

Langsam näherte ich mich mit meinem Mund seinem Schwanz. Ich leckte genüsslich an seiner Vorhaut und massierte mit meinen Lippen seinen Stamm. Meine Hand wichste ihn dabei weiter. Ein geiles Gefühl seinen Schwanz in meinem Mund zu haben! Meine andere Hand war mit meinem eigenen Schwanz beschäftigt, der bereits völlig verschmiert mit seinem eigenen Sperma war. Ich war völlig erregt, ich war zu einer kleinen Schlampe mutiert. Immer schneller wichste ich Marcs Schwanz, dabei spürte ich wie er in meinem Mund zuckte. Mein Speichel überflutete ihn, meine Hand verteilte es. Er wurde immer glitschiger. Ich hörte wie Marc leise anfing zu stöhnen. Er kam bald! Ich hätte aufhören sollen, aber ich konnte nicht. Ich wollte mir sein warmes, frisches Sperma schmecken lassen! Er stöhnte einmal laut auf, drückte sein Becken hoch, rammte mir seinen Schwanz tiefer in meinem Mund, und dabei kam er! Sein heißes Sperma flutete meinen Mund, floss über seinen Schwanz zurück. Es schmeckte fantastisch! Ich behielt einen Teil in meinem Mund, und lutschte den Rest von seinem Schwanz ab. Ich kam dabei selbst, ich verteilte meinen Samen an die Seite des Gästebettes. Ob das Gästebett davon schwanger werden könnte? Bestimmt!

Ich saß auf meinen Knien, ich sah ein wenig ängstlich zu Marc hin. Er war wach! Er sah mich ein wenig verwirrt an, ich sah ihn mit einem schuldigen Gesicht an. Ich spürte dass noch ein wenig Sperma an meinen Mundwinkel klebte. Dazu war sein Schwanz immer noch außerhalb seiner Unterhose, überflutet mit meinem Speichel und seinem Sperma. Ich war so was von Schuldig, und ich wartete nur noch aufs Urteil! „Es tut mir leid!" sagte ich leise, die Angst dass er mir die Freundschaft kündigt hang mir wieder in meinem Nacken. Aber bevor er sein Urteil aussprechen konnte, sagte ich noch schnell: „Ich liebe dich!" Es klang sehr ängstlich und traurig. Es wirkte als ob ich ihn anflehen würde mich nicht zu verlassen.

Wortlos griff er mich kräftig an meinen Arm. Er zerquetschte meine Nerven, es schmerzte leicht, ich gab keinen Ton von mir. Er riss mich auf sein Bett, zog mich mit seiner unglaublichen Kraft zu sich hoch, fuhr mit seiner Hand hinter meinen Kopf, und er küsste mich sanft auf den Mund. Mein Herz raste, und trotzdem war ich beruhigt. Seine Zunge trat herrisch in meinen Mund ein, eroberte meinen Mund, riss meine Zunge als Trophäe an sich. Unsere Zungen streichelten sich stürmisch, unsere halbnackten Körper rieben sich aneinander. Seine großen Hände fuhren über meinen Rücken, unter meine Hose, über meinen Po. Ich genoss es. Es war schöner als ich es mir ausgemalt hatte!

Er zerrte mir die Unterhose runter, so dass ich nackt auf ihm lag. Es erregte mich völlig. Er drehte sich zur Seite, er drehte mich um, so dass ich mit dem Rücken an ihm lag. Er zog sich seine Unterhose aus, dann spürte ich seinen heißen, verschmierten, glitschigen Aal an meinem Hintern. Ich hauchte leise vor Erregung. Sein dicker Schwanz drückte sich an meine Rosette, und mit einem schmerzhaften Stoß drückte er ihn mir rein. Ich stöhnte laut auf, ich spürte wie sein Schwanz immer tiefer in meinen Hintern glitt und meinen Darm auseinander drückt. Ein geiles Gefühl!

Er drückte ihn mir ganz rein, bis er eng an mir lag. Ich spürte seinen warmen Atem an meinen Nacken, er küsste liebevoll meinen Hals. Er stieß immer wieder zu, ließ mich aufstöhnen. Er fickte mich! Ich spürte seine Bewegungen in mir, ich spürte wie mein Loch schmerzte von der brutalen Einführung seiner Brechstange. Ein wunderschöner Schmerz!

Seine Hand glitt zwischen meinen Beinen, er wichste meinen Schwanz. Ich war im Himmel! Er wurde immer schneller, und immer fester stieß er zu. Wir keuchten zusammen laut auf, ich spürte wie sein Schwanz in mir pochte. Ich spürte wie Meiner in seiner Hand pochte. Unser Stöhnen durchdrang bestimmt die ganze Wohnung. Er kam, ich kam, wir kamen! Mein Sperma schoss gegen die Wand, Seins in meinen Arsch. Er schnaubte laut, dabei kuschelte er sich enger an mich heran, er ließ seinen Schwanz in mir. Ich spürte wie er in mir kleiner wurde, aber er lag so eng an mir, dass er nicht heraus konnte. Seine Hand, die vorher an meinem Schwanz war, wanderte langsam hoch über meinen Bauch, über meinen Hals, mein Gesicht. Es erregte mich, dabei spürte ich auch wie er mein Sperma an mir verteilte. Seine Finger drangen in meinen Mund ein, ich lutschte ihm mein Sperma von seinen Fingern. Lecker! Dabei flüsterte er mir was ins Ohr: „Ich liebe dich auch, meine kleine Schlampe!" Es klang sehr liebevoll, und kein bisschen herablassend. Wir schliefen zusammen nackt und ohne Decke ein. Er war meine Decke...

Ich wäre glücklich gewesen, wenn das nur so gekommen wäre, nur leider habe ich mich nicht getraut. Ich bin nicht aufgestanden. Ich habe seine Unterhose nicht herunter gezogen, und schon gar nicht ihm ein geblasen. Ich weiß bis heute nicht wie sein Schwanz aussieht, vor allem steif. Ich habe mir noch nicht einmal einen runtergeholt als er bei mir war. Wir waren nie zusammen, wir sind noch nicht einmal als eine Freundschafts-WG zusammen gezogen, ich habe ihm nie meine Liebe gestanden...

Nun bin ich 22. Zwar bin ich mit Marc immer noch befreundet, aber wir sahen uns kaum noch. Es ist für mich am Besten ihn so wenig wie nur möglich zu sehen, weil ich seine Nähe nur schwer ertragen kann. Immer noch würde ich ihn sanft auf seine Lippen küssen, ihn streicheln. Inzwischen fühle ich mich überhaupt nicht würdig ihn lieben zu dürfen. Wahrscheinlich wäre ich auch gar nicht sein Typ...

Ich liebe dich Marc!!!!

Ich habe es hier veröffentlicht, mit der Hoffnung er würde es irgendwie finden. Dass er es ließt, dass er sich erkennt, dass er mich erkennt, mich anruft und sagt dass er mich auch lieben würde. Zwar glaube ich nicht dass er auf Lit umherirrt, und noch weniger dass er in die Kategorie Gay guckt, aber wie heißt es so schön? Die Hoffnung stirbt zuletzt.

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
kenn ich

deine Gefühle, deine Geschichte kann ich echt nachvollziehen ...war auch schon in so einer Situation ..., habe mich aber nicht getraut ...., hätte er es bei mir probiert ..., ich hätte ihn gewähren und mich auch von ihm nehmen lassen

LittleHollyLittleHollyvor etwa 11 Jahren
Schön!

So richtig zum mitträumen. Schade, das ich nicht schon früher auf diese Story aufmerksam wurde.

LG LittleHolly

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
Wunderschön!!!

Wow fas ist einfach nur wunderschön. Die gegeinseitige liebe unnd leidenschaft zudem ihr euch auch noch so lange kennt. Wow einfach zu mitfühlen. Ich hoffe ihr habt euch gefunden denn dass war eine mitreissende story.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren

Wirklich nicht schlecht! Weiter so.

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