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Die Liebeskammer

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„Du begibst dich also in meine Gewalt?"

„Wie soll ich das verstehen?", fragte er zurück.

„Ganz einfach! Gar nicht! Du bist ja schon in meinen Fittichen, kleiner geiler Bock", säuselte sie und betupfte sein Glied mit dem Schlaginstrument.

„Von meiner Schwester habe ich erfahren, daß du ein richtiges Schleckmäulchen bist. Das will ich doch gleich mal überprüfen."

Andrea hob ihr Minikleid an und hockte sich über sein Gesicht. Ein Unterhöschen trug sie nicht, Jens-Uwe blickte auf die stark behaarte Scham der 24 Jahre jungen Frau, die sich auf seinem Mund sanft niederließ.

„Schlürf meine Muschi!", befahl sie und tätschelte seinen Penis mit dem ledernen Ende der Gerte. Zwei leichte Schläge auf seine Hoden folgten, nachdem sie ihren Popo gelüftet hatte.

„Ahhrrrr", schrie der gefesselte Jens-Uwe auf.

„Brüll doch nicht so. Du mußt nur liebevoller zu mir sein", sagte sie und drückte ihr Geschlecht wieder auf seinen Mund. Kurz darauf schlug sie wieder zu, diesmal ein wenig härter, Jens-Uwe atmete schwer.

„Dein Service gefällt mir nicht besonders", erklärte sie, als sie ihren Popo anhob, „du mußt mich mit deiner Zunge stärker belecken. Verstanden?"

„Ja, aber bitte nicht mehr schlagen."

„Ruhe da unten! Schlürf mich kräftig aus."

Er bewegte seine Zunge durch ihre feuchte Weiblichkeit, sie genoß seinen Dienst, stöhnte leise, bewegte ihren Popo leicht auf und ab, so daß ihr Liebesdiener genügend Luft bekam. Mit mehreren leichten Schlägen der Gerte auf seinen steifen Penis feuerte sie ihn an, er nahm sie ohne Schmerzlaute hin, züngelte noch eifriger in ihrer Scheide herum. Andrea erhob sich und ließ einen Furz los.

„Na so was", erheiterte sich Andrea, „riech doch mal", sagte sie und setzte sich mit ihrem Popo auf seine Nase.

Jens-Uwe stöhnte auf, mußte den unangenehmen Geruch einatmen.

„Hier schmeckt es bestimmt besser", ließ sie verlauten und rieb ihre Klitoris an seiner Nase, beugte sich nach vorne, legte ihren Kopf neben sein pochendes Glied ab. Sanft streichelte sie seine Hoden.

„Das macht dich wohl so richtig scharf, oder?"

„Mmmhh", stöhnte er kurz auf und spielte mit seiner Zunge um ihre Lustperle herum.

„Dein Lustspender gefällt mir", hauchte sie und biß zärtlich in seine Eichel.

„Oohhrrr", stöhnte Jens-Uwe in ihre warme Weiblichkeit hinein, „das ist schön, was du da gerade machst."

Ihre Muschi ritt auf seinem Gesicht immer heftiger, wilder werdend pumpte sie sich ihm entgegen, spürte seine Liebkosungen in ihrem Innersten, hechelte ihre Lust gegen seinen steifen Penis, stoßweise pustete sie gegen die glänzende Eichel, berührte sie mit ihren Lippen flüchtig.

„Oh jaahhrr", keuchte Andrea, „den will ich gleich spüren", und kratzte mit ihren Fingernägeln an seinem Schaft entlang, „der soll mich gleich beglücken, jaaahhrrr, tiefer mit deiner Zunge."

Kräftig drückte sie ihre Scham auf seinen Mund, hob ihren Popo an, damit er Luft schöpfen konnte, federnd setzte sie sich wieder, genoß seinen Zungendienst für ein paar Sekunden, lüftete ihren Popo, hörte ihn schwer atmen, senkte sich wieder auf seinen züngelnden Mund, bewegte ihre Scham durch sein Gesicht, keuchte ihre Lust heraus. Sie erhob sich ein wenig, gönnte ihm eine Atempause, rieb seinen Penis, schlug drei kräftige Schläge auf seine Hoden.

„Aaahhrrr", brüllte er unter ihr und sie senkte sich wieder auf sein Haupt, ritt mit ihrer Muschi auf ihm, haute vier harte Schläge auf seine Oberschenkel, ließ die Gerte an seinem pochenden Glied entlang fahren, klatschte ein paar leichte Hiebe darauf. Jens-Uwe wand sich, trieb seine Zunge noch eifriger in sie hinein. Andrea stöhnte lauter, das Bett ebenfalls.

„Ohhrr, jetzt brauch' ich deinen..., ohhrrr", wimmerte sie, erhob sich plötzlich, drehte ihren Körper um, nahm seinen steifen Penis in die Hand und führte ihn gefühlvoll in ihre Vagina. Mit weit gespreizten Beinen hockte sie auf ihm, krallte sich mit der linken Hand an seiner Brust fest und fing an ihn zu bereiten. Langsam bewegte sie sich auf und ab.

„Fick mich", herrschte sie ihn an und schlug mit der Gerte auf seine freiliegende Brustwarze.

Ihre Beckenbewegungen wurden intensiver, schneller, ihre Schläge härter.

„Jaaahhrrr!", keuchte sie und ergab sich ihrem Orgasmus, fiel auf ihn herab, küßte ihn. Jens-Uwe trieb seinen harten Penis weiter in ihre Muschi, hechelte kräftig.

„Bist du kurz davor?", wollte Andrea wissen.

„Ja!", röchelte er stoßartig hervor.

„Na dann wollen wir ihn mal spritzen sehen."

Andrea stieg empor, sein Penis schlupfte schmatzend aus ihrer Vagina.

„Jetzt du", sagte sie und beugte sich über seinen Penis.

„Andrea! Das ist so wundervoll", gab er von sich und genoß ihren Liebesdienst. Ihre Lippen stülpten sich über seine Eichel, ihre Zunge flitzte darüber.

„Ich will deinen Saft!", feuerte sie ihn an, „laß es laufen."

Jens-Uwe kam.

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