Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Moosbichler-Kati

Geschichte Info
Romantisch-rustikal in Bayern.
5.9k Wörter
4.5
54.3k
2
5
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ja, mein erster Sex! Das war schon eine tolle Sache. Ich war damals ein blonder, schlaksiger Grünschnabel von achtzehn Jahren, hatte nach einer "Ehrenrunde" gerade meine Mittlere Reife bestanden und war in den Sommerferien vor Beginn meiner Berufsausbildung das erstemal allein von zuhause weg.

Präziser gesagt: Ich unternahm eine Rucksacktour durch das wunderschöne Berchtesgadener Land, hatte mich diese wild-romantische Landschaft doch schon als Kind ausgesprochen fasziniert. Voller Freude an der urwüchsigen Natur atmete ich den Duft der Tannen und Fichten, erklomm die steilen Waldpfade und übernachtete in den zahlreichen Jugendherbergen, die es in der Gegend gab. Die meiste Zeit hatte ich das herrlichste Wetter erwischt, doch nicht an jenem frühen Nachmittag, an dem meine Geschichte beginnt. Damals verfärbte sich der Himmel ganz urplötzlich, und aus dem knalligen Blau mit ein paar harmlosen Schäfchenwolken wurde binnen einer halben Stunde ein düsteres, fast schon bedrohliches Dunkelgrau. Wenig später blitzte und donnerte es dann auch schon gewaltig, und nochmals ein paar Minuten darauf schüttete es wie aus Kübeln.

Nun, auf jeden Fall war ich vollkommen naß und durchgefroren, als ich mit letzter Kraft einen kleinen Waldgasthof erreichte und mich wie der sprichwörtliche begossene Pudel über dessen Schwelle in den Schankraum schleppte.

Da ich in meinen nassen Klamotten vor Kälte schlotterte und nach meinem Horrortrip durch eine mittlere Sintflut hundemüde war, hatte ich zunächst kaum Augen für das hübsche Bayernmädel, das mich an der Tür des Gasthofs in Empfang nahm und mir wenig später eine große Tasse Tee servierte, den ich, kochend heiß wie er war, in gierigen Schlucken austrank. Danach fehlen mir mehrere Stunden meiner Erinnerung. Ich weiß nur, daß ich ziemlich verdutzt aus der Wäsche geschaut haben muß, als ich spät nachmittags in einem warmen behaglichen Bett aufwachte, das sich inmitten eines einfachen, aber blitzsauberen und mit rustikalen Holzmöbeln eingerichteten Zimmers befand.

Wesentlich interessanter als der Raum war jedoch das Mädchen, das neben besagtem Bett stand und mich aus himmelblauen Augen besorgt, aber anscheinend auch ein bißchen belustigt musterte. Da ich zudem in einem etwas knapp sitzenden, aber warmen Pyjama steckte, mußte mich irgendjemand ausgezogen haben, und allein schon dieser Gedanke trieb mir schüchternem Dummkopf, der ich damals noch war, die Schamröte ins Gesicht.

"Wo...wo bin ich?" stammelte ich verwirrt. "Und wer sind Sie, schöne Frau?"

Denn schön war sie tatsächlich, diese dralle, üppige Bayernmaus mit den lockigen, blonden Haaren, den schon erwähnten azurblauen Augen, den gesündesten Rotbäckchen und dem süßesten Schmollmund unter der Sonne..

"Oh, des is' die Waldschenk'n vom Moosbichler-Sepp," antwortete sie mir im breitesten bayerischen Dialekt. "Uh ih, ih bin die Katrin, soi Dochter, doch oalle sog'n Kati zu mia! Orba wer bist dua, wenn ih moi frog'n doarf? Ua' wo kimmst her? Bist wol a Preiß, göll?"

"Wenn du so willst, bin ich tatsächlich ein Preuße!" erwiderte ich, als ich spürte, daß der Anblick dieses blonden, kurvigen Naturkinds meine Lebensgeister langsam aber sicher wieder erweckte. "Ich heiße Thomas Haller, komme aus Hannover und mache zur Zeit eine Rucksacktour durch eure schöne Gegend! Aber das Wetter kann einem hier schon üble Streiche spielen!"

"Da hoast recht!" sagte die schöne Katrin mit einem schelmischen Lächeln auf den vollen, roten Lippen. "Ihr sprecht's zwoar a reine, hoachdeitsche Gosch'n, orba so an Sauwetter wia mer hia heroben moachmoil ham, seid's ihr Preißen net gwohnt, göll? Orba muaßt koa Ongst mehr ham, hia bist's örst oamal in gut'n Händ'n! Schau, ih hoab dira gscheite Brotzeit gmocht!" Mit diesen Worten schob sie eine fahrbare Anrichte an mein Bett, und als mein Blick auf eine dicke, mit lachsrotem Schinken belegte Scheibe Bauernbrot fiel, deren Durchmesser einen halben Quadratmeter zu betragen schien, signalisierte mir das vernehmliche Knurren meines Magens unmißverständlich, wie hungrig ich eigentlich war. "Danke, Kati!" sagte ich nur und schlang die riesige Schnitte gierig herunter. Zu dem Brot hatte die schöne Wirtstochter mir einen großen Humpen dieses göttlichen, mild-würzigen Bieres serviert, das ich in Bayern so sehr schätzen gelernt hatte, weil es nicht so herb und bitter schmeckt wie unser heimisches Pils im Norden.

Als ich mit dem Essen und Trinken fertig war, fragte sie mich rundheraus: "Na, mei fescher Preißenbua, hot's dia gschmöckt?" Dabei beugte sie ihren festen, griffigen, in einem knappen, grünen Dirndl steckenden Körper so tief zu mir herunter, daß meine Nase beinahe die warme, rosige Haut ihres üppigen Busens berührte, der das Dekolletee des hübschen Trachtenkleides fast zu sprengen drohte. Ich beantwortete ihre Frage mit einem scheuen Kopfnicken und fühlte mich wie in seliger Trance.

Augenblicke später streichelte eine ihrer warmen, kleinen Hände ganz sacht und behutsam meine Wange. "Bist a fescher Bua," säuselte sie mir abermals ins Ohr, wobei sie mit ihrer prachtvollen Oberweite noch ein bißchen dichter an mich heranrückte, so daß meine Nasenspitze die seidige Haut jetzt tatsächlich berührte. Der erste Eindruck hatte nicht getrogen: Ihre Brüste waren in der Tat außergewöhnlich groß und wohlgeformt, was mich, so schüchtern ich damals im Umgang mit Frauen auch noch war, trotzdem unwillkürlich zu der frechen Frage veranlaßte, ob diese wunderschönen Quarktaschen denn echt seien.

Nachdem mir diese schamlosen Worte herausgerutscht waren, wurde ich abermals puterrot und hätte mir am liebsten die Zunge abgebissen, doch seltsamerweise nahm die schöne Kati mir meinen Fauxpas keineswegs übel, vielmehr grinste sie über beide Wangen, drohte mir schelmisch mit dem Zeigefinger und sagte: "Süaßer Bazi, du bist mia joa gonz a Schlimmer! Orba du gföllst mia richti' guat! Döshoib doarfst ruhig ma fuiln, wie öcht mei Dutteln san!" Und ehe ich's mich versah, hatte sie die oberen Knöpfe ihres Kleides geöffnet und die beiden herrlich runden, vollen und perfekt modellierten Wonnekugeln aus dem Ausschnitt ihres Dirndls gehoben. Sie knetete ihr pralles, festes Frauenfleisch unter wollüstigen Seufzern und ermunterte mich schließlich, sie ebenfalls dort zu berühren oder "oazfasse", wie sie es in ihrem breiten Dialekt formulierte.

Mein Gott, dieses kleine Luder hatte es offensichtlich nötig, und so griff ich tatsächlich nach den mir so freigiebig dargebotenen Früchten, war andererseits aber viel zu scheu und zurückhaltend, um Katis Venusäpfeln mehr als ein sanftes, zaghaftes Streicheln angedeihen zu lassen. Trotzdem war die zärtliche Berührung dieser wundervollen weiblichen Formen das Schönste, was ich bis dahin erlebt hatte.

"Göll, öchter könnten's mei Dinga woll net soan, oder?" gurrte sie, und ich konnte nur bestätigend nicken. Vor lauter Aufregung über die Begegnung mit dieser offensichtlich etwas nymphoman veranlagten Gastwirtstochter hatte ich einen dicken Kloß im Hals, dessen ich mich mit einem harten Schlucken entledigte, was meinem bayerischen Naturkind unwillkürlich ein glucksendes Lachen entlockte.

Dann erhob sie sich jäh, packte ihre allerliebsten Moppelchen wieder ein und wollte das Zimmer schon verlassen, doch da stand noch immer eine Frage im Raum, die mir buchstäblich auf der Zunge brannte: "Sag mal, Kati," setzte ich zögernd an, als sie schon fast im Türrahmen stand. "Hast du mich ausgezogen und in den Pyjama gesteckt?"

"No, kloar," gab sie mir freimütig Antwort. "Du woarst vorhi' ja völli' fertig! Aber mußt koa Ongst ham: Ih hoab scho' gonz andre nackerte Mannsbuilder gsehn ols di - u zwoar net hoalb so scheene! Schloaf jetzt a bisserl und füati!"

Sprach's, schob den Teewagen und sich selbst aus dem Zimmer und ließ mich mit einem brettharten Ständer zurück. Kein Wunder, daß ich an jenem Abend und in jener Nacht nur an sie und immer wieder nur an sie denken konnte. Auch daß diese Gedanken alles andere als keusch und züchtig waren, wird sich wohl jeder unschwer vorstellen können, und so mußte ich mir erst einmal gehörig einen runterholen, ehe ich endlich in einen unruhigen Schlummer fiel. Obgleich ich damals noch nie mit einer Frau zusammen gewesen war, lief während dieser heißen Solonummer vor meinem geistigen Auge ein Film ab, der Minderjährigen kaum hätte vorgeführt oder zum Kauf angeboten werden dürfen. Daß es natürlich die dralle Moosbichler-Kati war, die in diesem Phantasieporno die weibliche Hauptrolle spielte, dürfte wohl ebenfalls klar auf der Hand liegen...

---

Sie kam erneut zu mir, und zwar noch in derselben Nacht.

"Was ist denn nun los?" brummelte ich schlaftrunken und ein wenig unwirsch, als urplötzlich das Licht des Zimmers aufflammte und mein Blick auf den kleinen Radiowecker fiel, der als einzige Konzession an die Moderne auf dem Nachttisch neben meinem Bett stand.

Meine etwas unwillige Reaktion war verständlich, denn schließlich war es kurz nach ein Uhr nachts, und um diese Zeit freut man sich normalerweise nicht, wenn man aus dem Schlaf gerissen wird.

Ich sagte normalerweise, denn als ich hinter mir die Stimme meiner schönen Wirtin vernahm, war ich sofort hellwach. "No, dua bist mir vuileicht a Bazi!" vernahm ich das angenehme, ein bißchen rauchige Organ der drallen Bajuwarin. "Ih bin's doch - die Kati!"

Ich drehte mich auf die andere Seite, und da sah ich sie auch. Schön wie der junge Morgen hatte sie die drallen, festen Formen ihres allenfalls zwanzig Jahre jungen und doch schon so überaus fraulichen Körpers in ein sündiges, fast durchsichtiges Nichts von einem Nachthemd gehüllt, unter dem sich die prallen, runden Wunderglocken ihrer perfekt geformten Brüste und der dichte, krause Busch ihrer Scham auf ausgesprochen herausfordernde Weise abzeichneten.

Bei diesem entzückenden Anblick klappte mir unwillkürlich die Kinnlade herunter, wohingegen in der Hose des Pyjamas, den man mir freundlicherweise geliehen hatte, sogleich etwas hochschnellte, gerade so, als hätte irgendjemand einen geheimen Schalter betätigt.

"Nu moch scho doa' Gosch'n wiada zua u schau mia net oa wie ah Kua wönn's dunnert!" tadelte mich die Moosbichlerin mit einem milden Lächeln. "Wos is? Gfoll ih dia ewwo net? " "Mein Gott, du ahnst gar nicht, wie sehr du mir gefällst, Katrin!" stieß ich mit vor Erregung heiserer Stimme hervor. "Aber geht das alles nicht ein bißchen zu schnell?"

"Ah, noa!" entgegnete meine dralle Bayernschönheit mit einer wegwerfenden Handbewegung. "Schliaßli' lebt's man nua oamoi! U wönn mia a Mannsbuild so richtig gfallt, da moch ih koa langes Gschmatz! Bis heut' hoat mia jödnfolls noch koana von die Bettkant'n gschubst!"

"Das werde ich mit Sicherheit auch nicht tun!" versetzte ich trockener als beabsichtigt. "Aber was sagen denn deine Eltern so zu deiner Einstellung? Ich denke, ihr seid hier alle streng katholisch!"

"Ah, geh scho!" entgegnete Kati schmunzelnd. "Wenn's in die Hos'n oder unterem Rock juckert, samma net so streng mit die Religion! U was moane Ulden ogaht: Die hoams gfresse, doß ihra Dochter a kloane Hur ua a rechts Saumadel is! Die mochn koa Fez mehr drum! Orßadem is mei kloane Vorlieb'n aa guat füa ihra Gschaftl! U eh du mir noch mehra Frog'n stöllst: Joa, ih neam die Pill', denn mia san hier herob'n weder deppert noch vo' gestern! Ih hoab noch koa Lust auf a dicke Wompen oder bschissne Windeln! No, wie ist's? Wuilst nu weiter quotsch'n oder endlich gscheit miat mia schnackseln?"

Obgleich sie ihre kleine Rede im breitesten Dialekt ihrer Heimat gehalten hatte, war mir kein einziges Wort entgangen. Vielmehr fühlte ich mich bemüßigt, die Kleine jetzt meinerseits ein bißchen hochzunehmen. "Is' schoa recht!" entgegnete ich daher, ihren bayerischen Slang halbwegs gekonnt imitierend. "Kimm her zu mia, moan süaßes, blondes Luada!"

"Du bist mia scho a Schölm!" drohte sie mir scherzhaft mit dem Zeigefinger, und im nächsten Moment kickte sie die zierlichen Pantoffeln von ihren überaus wohlgeformten Füßchen und sprang geschwind zu mir ins Bett.

Mir blieb fast die Luft weg, als sie meinen Nacken mit ihren weichen und doch so starken Armen umschlang und ihre hungrigen feuchten Rosenlippen auf meinen Mund preßte. Ich fing mich jedoch schnell wieder, und als unsere Zungen sich schließlich in einem wilden, feurigen Kuß umtanzten und umwarben, glitten meine Hände zärtlich über die üppige, warme Pracht ihres kurvigen Leibes.

Im nächsten Moment zog ich ihr das dumme, störende Nachthemd kurzerhand über die Ohren und vergrub mein Gesicht voller Wonne in der prallen, runden Gebirgslandschaft dieser phantastischen Brüste, die trotz ihres wahrhaft beachtlichen Volumens außerordentlich straff und fest waren und keinerlei Stütze in Gestalt eines Büstenhalters benötigten.

"Joa, die findst schee, wos!" seufzte sie leise, als meine schnellen, fast hektischen Küsse auf die warme, zuckersüße Haut prasselten. "Orba wenn du mia was wiarklich Guat's tue wuilst, denn stups mei Knospen mit doana Zungn! Des moag a jeade Frau recht görn!"

Ihr Wunsch war mir Befehl, und so nahm ich meine beiden Hände, hob ihre holden Lustbirnen an meinen gierigen Mund und ließ meine sensible Zungenspitze abwechselnd über jede ihrer breiten, roten Aureolen flirren und darauf kreisen, bis sich die zarten Nippel in deren Zentrum steil aufrichteten und meiner flinken Zunge und meinen sacht saugenden und kosenden Lippen regelrecht entgegen wuchsen. Ich hatte so etwas noch nie zuvor getan, doch schien ich mich gar nicht so dumm anzustellen, denn die süße Kati seufzte und stöhnte vor Lust, biß mir leicht ins Ohrläppchen und ließ ihre Rechte ganz langsam, aber unbeirrbar in meinen Schritt und schließlich durch den Hosenschlitz meines Pyjamas wandern.

"Oh, mei, woas füara strammer Bursch' du doch bist!" hauchte sie mir ins Ohr, als ihre warme, zarte Hand den prallen Kolben meiner Erektion streichelte und mir auf diese Weise Himmel und Hölle zugleich bereitete. "Joa, Süßer, so muß a gscheit's Mannsbuild gbaut san! Aaaah, was füra dicker, stattlicher Knüttel! Orba...wos is denn des? Wos mochst denn nua? Nah, nah, no net...oach, wos füa a Malheur! Wos füra Katastrouph'n!"

Mit diesem Ausbruch hatte sie leider nicht ganz unrecht: All ihre dralle, prachtvolle Schönheit, diese bezaubernden, fleischigen Wunderglocken in meinen Händen, die unter den Liebkosungen meines Mundes zart sprießenden Knospen, ihr vulgäres und doch so zärtliches Liebesgeflüster und dann auch noch diese herrlich kraulende und knetende Hand, die sich nicht nur meines vor Geilheit pochenden Schwanzes, sondern auch der strammen Bälle meiner Hoden auf ausgesprochen liebevolle Weise widmete - das alles war schon ziemlich starker Tobak, eine Idee zu heftig jedenfalls für den jungen, unerfahrenen Spund von 18 Jahren, der ich damals noch war. Ergo kam es, wie es kommen mußte: Als Katrins böses, kleines Händchen mein in der Tat recht großkalibriges Rohr umschloß und meine Vorhaut über den strammen Wulst meiner Eichel nach vorn zog, um sie im nächsten Augenblick wieder zurück zu streifen, wobei sie diese Übung mehrmals und mit langsam aber stetig steigendem Tempo wiederholte, übermannten mich die süßen Glücksgefühle in meiner Leistengegend, und ich verströmte den ersten Schwall meiner Lust zwischen ihren zarten verdorbenen Fingern, was ihr begreiflicherweise jene oben zitierte, einigermaßen enttäuschte und unwillige Reaktion entlockte.

"Kati, ich muß dir etwas beichten!" hub ich im Tonfall echter und ungekünstelter Zerknirschung an, nachdem sie sich für einen Moment von mir zurückgezogen hatte und schmollend an meiner Seite auf dem breiten Bett hockte. "Weißt du, du bist mein erstes Mädchen, und was du eben mit mir gemacht hast, war einfach unglaublich schön! So schön, daß ich mich nicht mehr in der Gewalt hatte! Nimm das, was da eben passiert ist, bitte nicht tragisch! Es zeigt nur, wie scharf du einen Mann machen kannst!"

Als sie sich zu mir herumdrehte und mich wieder ansah, lag auf ihrem Gesicht ein wissendes und unendlich zärtliches Lächeln. "Ach soa is des!" säuselte sie sanft. "Hoast vorher oiso noch nia mit'm Madel gschnackselt? Muaßt oaba koa Angst ham, Bua, ih zeig dir oalles, woas a guater Schnacksler broacht! Leg dia hi u loß die guate Kati nua moche! Den süaßen Stander, wo da zwiasch'n doane Beine hangt, kriag ma scho wiada hoart!"

Ich tat, wie mir geheißen, legte mich flach auf den Rücken und ließ mich wie ein kleines Kind von ihr ausziehen. "Woas füra schee' Köarper dua hoast!" säuselte sie sanft, während ihre warmen, weichen Hände über meine muskulöse Brust und meine sehnigen, durchtrainierten Arme glitten. "So a stottliches Mannsbuild ist a Freid füa jeades Madel! Wuilst mo fuiln, wie goil du mi mochst?" Ich nickte nur, und im nächsten Augenblick lag sie mit angezogenen Knien und weit gespreizten Beinen neben mir, ergriff meine Rechte und führte sie kurzerhand in ihren Schritt. Es war ein unbeschreiblich schönes Gefühl, als sie meine Hand erst einmal über den dichten, krausen Busch ihrer Scham, dann mitten ins weichwarme Zentrum ihrer Weiblichkeit geleitete. Sie seufzte leise, als ich sie dort zu streicheln und zärtlich zu kitzeln begann, und als ich, durch diesen Erfolg meiner Liebkosungen ermutigt, meinen Zeigefinger in das geheimnisvolle Portal ihres schönen Leibes bohrte, ließ sie ein langgezogenes, genüßliches Stöhnen vernehmen.

Das alles machte mich dermaßen geil, daß in meinen aufgrund der ersten, eher unfreiwilligen Ejakulation schlaff gewordenen Schwengel allmählich neues Leben kam, und als die schöne Katrin schließlich auch wieder nach mir griff und meine Männlichkeit abermals sacht zu streicheln und zu massieren begann, hatte ich im Nu wieder einen mächtigen Steifen und stöhnte im schönsten Duett mit meiner süßen Lehrmeisterin.

Wenig später ergriff sie meine Rechte, die noch immer in ihrem aufgewühlten, inzwischen tropfnassen Schoß rührte, legte meinen Zeigefinger auf jenes kleine, geheimnisvolle Knöpfchen zwischen ihren Schamlippen und sagte: "Dias is' mei' Klitty! Des is die Stöll, wora Madel bsonders kitzlicht is! Wönn dua mia do stroichelst u bfingast, geh ih ob wia Schmidts Koatzen!" "Mein Gott, bist du süß!" seufzte ich, während mein Leib sich unter ihren Zärtlichkeiten wand. "Und so herrlich ordinär!"

"Ehr, wöm Ehra gbuhrt!" konterte sie kichernd, doch im nächsten Moment verging ihr das Lachen, da ich ihren freundschaftlichen Rat beherzigte und meinen Kitzelfinger erst sehr sacht und behutsam, mit zunehmender Erregung jedoch immer schneller um die süße Freudenknospe ihrer Klitoris kreisen ließ. Auch wenn ich bis dahin noch nie mit einer Frau geschlafen hatte, war ich, was die Anatomie der weiblichen Lust anging, nicht vollkommen ahnungslos. Wie oft hatte ich mir schon heimlich das eine oder andere Pornovideo aus dem umfangreichen Archiv meines Vaters angesehen und dazu masturbiert, und weil ich trotz meiner jugendlichen Geilheit ein aufmerksamer Zuschauer gewesen war, hatte ich durch diese Filmchen zumindest ein bißchen gelernt, so daß ich mir durchaus vorstellen konnte, was der Kati gefallen würde.

Und es gefiel ihr anscheinend wirklich. "Oh, mei, is dös guat!" hauchte sie, als mein emsiger Finger ihre Klitty umflatterte und umtanzte. "Dua bist joa vuil bösser, ols ih gdenkt hoab! Aaaahhh, jooooo, des is scheeee...des is pfundig...aaaahhh, ih komm glei...uuuuhhhh, jooooo, nua no a kloane Sekunden! Ahhh, jötzt, jooooo, jötzt...." Der Rest war nur noch ein helles, ungemein süßes Schluchzen, das auch meine Erregung ins Unermeßliche steigerte. Beinahe hätte ich während Katis lustvoll hervorgeseufzter Liebesarie erneut los gespritzt, doch gelang es mir buchstäblich in letzter Sekunde, an mich zu halten und meinen bereits heraufbrandenden Höhepunkt noch einmal zurückzudrängen. Dabei kam mir sehr gelegen, daß ich meinen ersten Überdruck bereits zwischen Katrins zärtlich streichelnden Fingern losgeworden war.

"Dua bist mia joa gonz a Schlimmer!" stöhnte Kati, als sie wieder in der Lage war, vollständige Sätze zu formen. "U dua wuilst mia doatsächli erzöhle, dös dua sowoas noch nia gmocht hoast?" "Ehrlich, Kati, du bist wirklich meine erste Frau!" gab ich ein wenig pikiert zurück, zweifelte sie doch immerhin an meiner Wahrhaftigkeit. Und als ich ihr dann mein kleines Geheimnis mit den Pornofilmen enthüllte, ließ sie ein perlendes Lachen vernehmen. "Ah, doaher weht der Wind!" stellte sie amüsiert fest. "Wenn des so is', wiast vleicht aa scho ma gsehn ham, wos ih jetzt glei miat dia moch'!"

12