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Die Nacht des schwarzen Eies Teil 03

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Ich will dich wieder etwas bremsen und führe deinen Oberkörper wieder an mich heran. „Hey Susanne. Willst du uns nicht Gesellschaft leisten?" frage ich die Blondine die auf ihrem Beobachtungsposten etwas Abseits des Bettes steht. „Ohh, sicher." antwortet die heiße schwangere Bitch. Susanne kniet sich neben uns auf die Decke. Auch Claudia wechselt wieder in die kniende Position, um gleich ihre Fickstöße intensiveren zu können. Wir beide nehmen uns aber erst mal jeder eine der Schwangerennippel mit unseren Zungen vor. Susanne stöhnt leise auf. Etwas angenervt das es nicht weitergeht lehnst du dich nach hinten und greifst dir den großen Vibrator. Mit einem hastigen „Hier. Viel Spaß dabei." schaltest du ihn an und hältst in längst an Susannes Spalte. Diese nimmt ihn freudig an und drückt ihn weiter auf ihren Kitzler, so dass von ihr sofort ein „Puuuuhh. Krass." zu vernehmen ist.

Zufrieden fängst du dort an wo wir aufgehört hatten. Total rollig fickst du mein Gemächt mit kraftvollen Stößen. So dauert es nicht lange und ihr beide geht in ein Stöhnduett über. Ich merke wie meine Kuppe bei jeder Pendelbewegung gegen etwas hartes in dir stößt. Das macht dich total wild. Mit deinem unbändigen Blick lässt du dich laut stöhnend nach hinten fallen, wobei deine beiden Hände meinen Nacken umklammern. Auch Susanne geht ein schritt weiter und lässt den großen Vibrator in ihrer Pussy verschwinden. Aber anstatt sich egoistischer Weise nur um sich zu kümmern geht die Blondine dazu über deine glitschige Klit mit ihrer rechten Hand zu stimulieren.

Das gibt dir den Rest. Im schnellen Ficktempo reitest du mich und schreist völlig losgelöst das ganze Haus zusammen. Dabei gehst du so sehr zu Sache, dass das Bett nicht mehr knarrenden sondern einen stetigen quietschenden Ton abgibt. Dann stößt du ein lang gezogenes „NEEEEIIIIIINNN ..., FUUUUUCCCKKK!" aus und in deiner Fotze ist wieder Disko angesagt. Heftig wird meine Schwanz von deinen Muskeln traktiert. Während es in dir pulsiert verlangsamst du atemlos deine Fickgeschwindigkeit, um mit deinem Orgasmus klar zu kommen. Aufgrund deiner Fotzendisko und deinem harten Fickstil ist mein eigentlich total entleerter Schwanz wieder bereit den letzten Rest abzuspritzen. Aber eigentlich bin ich Mental noch lange nicht fertig mit ihr. Da kommt mir eine geniale Idee, um noch etwas durchzuhalten

Nach dem du dich etwas gefangen hast werfe ich dich seitlich auf das Bett. „Hey Susanne. Leg dich direkt an ihren Rücken, lasse dein unteres Bein gerade und stemme dein anderes in Höhe." Verwundert gehorcht die verdutzte Blondine. Nun liegt ihr beide Rücken an Rücken, Arsch an Arsch seitlich auf dem Bett. Alle Ficklöcher nah beieinander. Ich knie mich breitbeinig über die unteren und lehne die Waden von euren beiden oberen Beinen gegen meine Schulter. Nun dringe ich in deine offenstehende nasse Spalte ein. Dann ziehe ich mich aus dir zurück und schwenke leicht zu Susannes Fotzeneingang herüber. Als ich hineinstoße stöhnt die hochschwangere Schlampe auf. Während du noch etwas abwesend vor sich hin stammelst brülle ich erregt. „Jaa. So gefällt mir das. Zwei durchgevögelte Fotzen lassen sich zeitgleich von mir ficken. Der Hammer."

Mit der linken Hand halte ich dein schlaffes Bein in Position und mit der Rechten dirigiere ich meinen Penis abwechselnd in die offen klaffenden Löcher. „Ja, ja, ja." stöhnt Susanne als ich das Tempo noch mal verstärke. Auch du stöhnst nun kräftig mit. Die gelenkige Blondine stützt sich daraufhin mit ihrem Fußballen an meiner Brust ab. So kann sie sich besser mit dem vibrierenden Luststab um ihre Pussy kümmern. Durch das laute Summen wirst auch du animiert dich zusätzlich zu stimulieren. Also beglückt deine linke Hand die empfindsame Perle mit schnellen kreisenden Bewegungen. Euch beiden scheint es zu Gefallen partnerschaftlich gefickt zu werden. Jedoch kann ich nicht weiter mein Tempo und Intensität steigern. Also muss ich mich für eine von euch entscheiden. Schwierig. Also atme tief durch. Die Luft ist mit allen möglichen Düften von menschlichen Körpersäften geschwängert. Ja, es riecht nach Sex. Die Entscheidung ist gefallen. Ich will mich an dir ordentlich abreagieren und das ohne Rücksicht auf irgendwelche besonderen Umstände nehmen zu müssen.

Da mein Entschluss feststeht drehe ich dich auf den Rücken und versenke rasch mein hartes Ding in deinen Bauch. Damit du dich weiter um deine Klit kümmern kannst lasse ich extra etwas Raum für dich. Mit geschlossenen Augen lässt dich von mir durchficken. Dabei werden deine Füße bei jedem Stoß schwungvoll in die Luft geworfen. Wie ein Besessener rammel ich dich durch. Unterdessen reibst du genauso schnell und brutal deinen Kitzler. Du bist nur noch am schreien. „Jaaa ... Jaaa ... Jaaa ... Hufff ... shiiitt" brüllst du in ohrenbetäubender Lautstärke. Ein Glück, dass das Fenster geschlossen ist sonst würde die Polizei samt Rettungswagen vor der Tür stehen.

So ist es auch kaum verwunderlich, dass in deiner Fotze wieder Studio 54 part II angesagt ist. Fleißig versucht deine pulsierende Pussy meinen harten Schwanz zu melken. Noch, ... ohne Erfolg, Ich ficke dich mit unverminderter Härte weiter. Du brüllst immer noch wie am Spieß. Die Fettness und der heftige Orgasmus lassen jede Zurückhaltung fahren. Auch Susanne ist von uns unbeachtet gut dabei. Gierig rammt sie, von unserer wilden Vögelei angestachelt, den großen vibrierende Gummischwanz bis zum Anschlag in ihren Fickkanal. Jedoch geht ihr brünftiges Stöhnen in deinem unkontrolliertem Gekreische unter. Auch ich lasse jegliche Selbstbeherrschung zurück und hämmer dir unentwegt laut klatschend meinen Prügel in den wunden Schoß. Wild schnaubend bin ich fast am Kommen.

Doch plötzlich schreit Susanne hysterisch los „Scheiße... Ahhh ... ." Schnell zieht sie den Vibrator aus sich heraus. Ein Schwall mit durchsichtiger Flüssigkeit ergießt sich auf das Bett. Erschrocken springe ich auf und rufe „Scheiße. Deine Fruchtblase ist geplatzt." Die Blondine presst sich ein Handtuch welches vor dem Bett lag auf ihren Schambereich und humpelt wie von der Tarantel gestochen ins Bad. Du bist ist immer noch nicht Ansprechbar und hast deshalb noch nicht gecheckt was die ganze Aufregung soll.

Langsam kommst du zu dich und fragst schwer Atmend „Was ist denn los? ... Was macht ihr denn für ein Stress? ... Und warum ist das Bett so nass? ... Habt ihr ne Wasser ... flasche ausgeschüttet?" „Nein, Susannes Fruchtblase ist geplatzt." antworte ich hastig und eile ins Bad. Dort angekommen sehe ich wie die Blondine gekrümmt in der Badewanne steht. „Ahhh ... Ahhh ...Scheiße, scheiße" flucht diese unter schmerzen. Ich trete näher und sehe wie ihr Fruchtwasser über ihr Bein in die Badewanne fließt. Sie stützt sich mit einer Hand auf meiner linken Schulter auf.

„Ist das nicht etwas zu früh?" frage ich verdutzt. „Mmmhh, ... puhhh, ... Eigentlich ist es ... noch über einen ... Monat hin. Uhhh, ... aber ... die Ärztin hat gesagt, dass ... das Kind schon sehr weit ist." Nun kommst auch du etwas desorientiert ins Bad getorkelt. Besorgt fragst du „Hey Süße. Soll ich ein Krankenwagen rufen?" „Nein bitte nicht. ... Puhhh ... geht gleich wieder. ... Dann geh ich rüber. ... Reich mir mal den Bademantel." antwortet die Blondine.

Prompt bekommt sie das große weiße Kleidungsstück überreicht. Als die Wehe nachlässt dauert es nicht lange und Susanne steigt unbeholfen aus der Wanne. Daraufhin trampeln wir alle die Treppe hinab. „Sorry, dass das der Tag mit euch so enden musste. Man sieht sich." sagt die kugelrunde Gebärende und schlüpft in ihre schwarzen Flip Flops. Du verabschiedest dich von deiner Nachbarin mit einem verdutzten „Ciao" während du ihr die Tür aufhält. Bedächtig schleppt sich Susanne vom Grundstück runter auf die Straße. Du in deinem desorientierten bekifften Zustand folgst ihr völlig nackig in die Mittagshitze. Doch dann besinnt du dich und rennst wieder ins Haus zurück.

Nach dem du die Tür geschlossen hast lehnst du dich erschöpft gegen diese. „Scheiße. So eine verfickte Scheiße. Was hast du denn bloß mit ihr gemacht?" fragt sie mich vorwurfsvoll. „Nichts. Absolut nichts. Falls du es vergessen haben solltest ich war ausschließlich mit dir zu Gange. Wahrscheinlich hat sie die Fruchtblase mit deinem pinken Ritter angestochen." antworte ich. Ich gehe langsam zu dir und streichele sanft deine schweißnassen Titten. „Ey, wie kannst du jetzt nur an Sex denken?" schaust du mich entgeistert an. „Ich war kurz vorm kommen gewesen und du hattest da oben deinen Spaß.

Mehrmals sogar. Außerdem will ich unser Abenteuer nicht so enden lassen. ... Keine Angst ich bums dir jeden scheiß Gedanken an Susanne aus deinem verfickten Hirn." harsche ich dich an.

Nach dem das geklärt ist falle ich regelrecht über dich her. Wild liebkose ich deinen salzigen Hals und reibe deine noch immer glitschige Perle. Da du immer noch unter Drogeneinfluss stehst ergibst du dich ohne viel Widerstand deinem Schicksal. Dabei neigst du deinen Kopf zur Seite und lässt mich gewähren. Ich wandere mit meiner Zunge über deine feuchte Haut und küsse dich zuletzt intensiv mit Zunge. Dann hocke ich mich vor dich hin. Genüsslich erkunde ich mit meiner kraftvollen Zunge den Bereich am oberen Ende deiner Spalte. Du hebst daraufhin ein Bein und schlägst es über meine Schulter. Zufrieden vernehme ich dein erregtes Atmen. Nachdem das Atmen in ein leises Stöhnen übergegangen ist weiß ich, dass die Geilheit und der Drogenrausch über den Verstand gesiegt hat.

Ich erhebe mich und stoße rüde deinen Körper in Richtung Wohnzimmer. „Hey!" protestierst du halbherzig. Doch ich weiß, dass dir die Behandlung gefällt. So schuppse ich dich ein zweites Mal, so dass du in den Raum stolperst. Im hinteren Teil des Zimmers ist ein Küchenteil mit einem massiven Einbauschrank samt Gerätschaften und einem großen stabilen Esstisch. Dort liegt mein Ziel. Bestimmend stoße ich deinen benommenen Körper dorthin. Du kannst dich gerade so an dem Eckteil der Küchengarnitur abfangen. In der Ecke gefangen gebe ich dir zu verstehen, dass du dich mündlich um mein lebloses Glied kümmern sollst. Du gehorchst sofort und tauchst ab, um meinen kleinen erschöpften Krieger mit deinem Mund zu verwöhnen. Beherzt versuchst du ihn stramm stehen zu lassen. Nach deinem hingebungsvollen Einsatz ist er wieder steif und prangt aufrecht empor.

Freudig setzt du dich auf die Ecke und öffnet lüstern deine Beine für mich. Deine Füße stellst du auf die jeweiligen Kanten der Arbeitsflächen. Begierig wartest du, dass ich in dich eindringe. Doch ich knie mich vor deine offen klaffenden Spalte und verwöhne lustvoll deinen dicken Kitzler mit meiner Zunge.„Uhhh!" stöhnst du überrascht auf. An der Stelle wo sich deine beiden äußeren Schamlippen treffe ziehe ich deine Haut nach oben um deine Klit vollkommen frei zu legen.

Kurz halte ich inne und betrachte mir die schutzlose rote Perle die von deinen glattgezogenen braungebrannten Lippen absteht an. Lächelnd schaust du zu mir runter. Ich erwidere deinen Blick und falle anschließend über deinen geschwollenen Kitzler her. „Ja, ... . Genau so. Ufff, ... besorgs mir." feuerst du mich an. Mit kraftvollen Zungenschlägen lecke ich deinen Ekstaseknopf. Du honorierst meine fleißige Mundarbeit mit lautem lustvollen Gestöhne. Ab und zu sauge ich kurz heftig an der abstehenden Perle.

Ich darf aber auch nicht meinen müden Krieger vergessen. Also tauche ich drei Finger in dein triefendes Fickloch und verteile den Fotzenschleim auf meinem Schwanz. Gut geschmiert wichse ich ihn langsam ohne deine Pussy nur ein Mµ zu vernachlässigen. Schelmisch beiße ich sanft mit meinem Vorderzähnen in deinen Kitzler. „Haaa!" schreist du auf. Innerlich grinsend fahre ich mit meinem Programm weiter fort. „Du geile Sau." prustest du schwer atmend heraus während du intensiv dein Becken mit bewegst. Dabei drängt sich mir die Möglichkeit förmlich auf meine lange Zunge bei jedem Fickstoß komplett in deine Fotze zu versenken.

Laut stöhnend und wie von Sinnen drückt du meinen Kopf gegen deine Lenden. „Fuck ..., ich komme ..., ich komme ...!" keuchst du mit geschlossenen Augen. Deine Fickbewegungen werden immer schneller und ungestümer. Auch ich wichse meinen Schwanz immer schneller. Plötzlich schreist du los und lässt deinen intensiven Gefühlen freien lauf.

Ich fasse dir mit einer Hand an die linke Titte und richte mich auf. Dabei beiße ich in den harten Nippel. Wieder schreist du auf. Sogleich ramme ich dir meinen harten Prügel in deine offene Spalte. Dabei umschlinge ich deine Schulter mit meinen Armen und drücke deinen Oberkörper an meinen. Du tust es mir gleich. Da ich dich sofort wild durch bummse vergräbst du wimmernd dein Gesicht in meine breite Schulter. Während du mein Becken mit deinen kräftigen Beinen eng umschlungen hältst klatscht dieses im schnellen Rhythmus gegen deine Fotze. Immer schneller und schneller.

Doch dann wechsele ich das Tempo. Bedächtig stoße ich meinen krummen Schwanz von unten in deinen Bauch hinein. Völlig außer dich brüllst du aus voller Kehle in meine Schulter. Das törnt mich richtig an. Unsere fickenden Leiber sind zu einer lebendigen Masse verschmolzen. Dazu das gedämpfte ekstatische Schreien. Herrlich. Je mehr du unter deinen Orgasmuswellen brüllst um so heftiger Stoße ich zu. Mit letzter Kraft stößt du mich von dir weg. Mit Tränen in den Augen flehst du mich an „Bitte. Bitte. Ich kann nicht mehr." Kraftlos baumeln dabei deine Beine von der Anrichte.

„Das ist mir egal du räudige Hure. Ich ficke dich so lange wie ich will!" gebe ich unbarmherzig zurück. Mein Hirn ist nur noch aufs Rammeln eingestellt. Mit animalischer Kraft wirbel ich dich herum, so dass dein Oberkörper auf die glatte Holztischoberfläche fällt. Ich gebe dir einen schallenden Klaps auf deinen Hintern. Widerwillig stellst du deine Beine ein wenig aus einander. Ruppig dirigiere ich deinen Arsch mit meinen Pranken in die richtige Höhe. Du musst dich auf deinen Fußballen vom kalten Kachelboden abstützen.

Rüde dringe ich von hinten in deine geschundene Fotze ein. Ich verharre kurz in ihr und ziehe mein hartes Teil wieder heraus. Doch als ich ihn wieder beherzt in deinen Fickkanal schieben will greifst du ihn schnell und führst ihn an deine kleine Rosette. „Bitte. Fick meinen Arsch. Fick ihn richtig durch." bettelst du wieder. Diesmal halte ich deine „Anregung" für eine richtig gute Idee, denn deine Fotze ist offen wie ein Scheunentor und feucht wie ein Wasserfall. Mit Wonne presse ich meinen Schwanz durch deine Hinterpforte in deinen Darm. „Ahh. Ahh. Shit. Das tut weh. Da unten. ... hinter der Schranktür steht Speiseöl." flehst du.

Im Eiltempo ziehe ich mich aus dir zurück, spurte zum Schrank und öffne die besagte Tür. „Ja dort. Siehst du sie?" fragst du. Ich schaue zu dir rüber. Du liegst immer noch fickbereit mit dem gesamten bebenden Oberkörper über dem Tisch gebeugt. Nur die Unterarme stützen dich etwas ab damit du deinen Kopf kannst. Dabei kann ich die Seitenansicht deiner Brüste bewundern. Ich schaue nochmal ins Fach und entscheide mich statt des Rapsöl für die fast volle Olivenölflasche.

Olivenöl soll ja ganz gut für die Haut sein. Mit der Ölflasche komme ich wieder hinter dich. „Ja, träufle etwas auf deinen dicken Schwanz. Der reißt mir sonst alles auf." bittest du mit einer tiefen wollüstigen Stimme. „Etwas? Am Arsch. Ich bin doch nicht extra zum Schrank gegangen, um „etwas" Öl auf meinen Prachtpügel zu träufeln." denke ich bei mir. Mit einer Hand ziehe ich eine Pobacke zur Seite und lasse das Speiseöl in dein gedehntes Arschloch fließen.

Noch etwas Öl auf meinen stahlharten Schwanz und rein damit in deinenAllerwertesten. Dein starker Schließmuskel ist entspannt und lässt meine fleischige Eichel sofort passieren. „Geil. Einfach geil. Los! Fick mich!" stöhnst du auf. Doch anstatt es dir jetzt so richtig zu besorgen, wozu ich auch Lust hätte, halte ich mich noch etwas zurück. Stattdessen träufle ich bestimmt ein ¼ des Olivenöls auf deinen schönen Rücken. Kraftvoll reibe ich dir die gesamte Hinterfront mit der öligen grünen Flüssigkeit ein. Deine Oberschenkel, deine Pobacken, deinen Rücken, deine Schulter, deine Oberarme und deinen Nacken. Währenddessen steckt mein harter Prügel tief in deinem Arsch.

Dann nehme ich ein ordentlichen Schwung Öl in meine beiden Händen und beuge mich über dich. Du stützt bereitwillig deinen Oberkörper von der Tischplatte ab. So kann ich das Öl auf deinen geilen Titten einmassieren. Dabei zwirbel ich leicht deine spitzen Nippel. „Oh ja. Der Hammer." bekundest du dein wohl gefallen. Gierig hebst und senkst du dein prallen Gesäß auf meinem Phallus. Meine starken Hände wandern langsam nach oben über deinen Hals. Sanft würge ich dich etwas. „Ja, ja. Mach weiter." röchelst du leicht. An deinem Hals drücke ich deinen Oberkörper weiter nach oben, so dass du nun Aufrecht stehst.

Mit geschlossenen Augen lächelst du etwas während ich meine große Hand auf ihren Kehlkopf lege und etwas zu drücke. Dabei verschärfst du die Fickstöße deines geilen Arsches. Und wieder befinde ich mich im siebten Himmel. Dein starker Schließmuskel drückt auf meinen Schaft während er von dir auf und ab geführt wird. Während einer Würgepause küsse ich dich animalisch. Schelmisch nehme ich die Flasche und übergieße deinen Kopf mit dem grünen Speiseöl. Natürlich ohne den heißen Zungenkuss zu unterbrechen nimmst du lächelnd von meiner Aktion Notiz.

Nun kann ich deine gesamte Vorderseite einreiben. Erst deinen üppigen Vorbau. Mit Wonne nehme ich deine schönen Titten an ihrem Ansatz in die Hände und knete das Olivenöl ein. Dann kümmere ich mich um deinen Bauch, bevor ich an deinem Venushügel angelangt bin. Durch deine Fickbewegung brauche ich nur zwei Finger zwischen deine Lippen zu legen. Den Rest erledigst du selber.

Du stöhnst laut auf während ich einer meiner Hände an deine Klit presse und die andere leicht deinen Hals zudrückt. Mittlerweile kannst du unsere wilde Knutscherei aus Atemnot nicht mehr aufrecht erhalten. Ich führe deshalb eine deiner Hände zu deiner Perle und presse deinen Oberkörper wieder auf die Tischplatte. Während ich weiter deinen Nacken runter drücke nehme ich dich heftigs durch. Ich lasse jede Kontrolle fahren und reagiere mich nur noch brutal an deinem Arsch ab. Du schreist vor schmerzhafter Lust und riebst dir intensiv deinen Kitzler. Dein ganzer öliger Leib gleitet bei jeden meiner schnellen Stöße nach vorn über die Tischplatte. Wild grunzend halte ich deinen wippenden Hintern mit einen Händen fest während ich immer wieder meine dicke Eichel tief in ihren Darm ramme.

Ein Bein hebst du auf den Tisch während du das andere noch auf dem Boden lässt. Doch meine Füße finden für die Kraftanstrengung auf den rutschigen Küchenfliesen keinen Halt mehr. Also stoße ich deinen Körper weiter auf die Tischplatte. Jetzt liegst du längst mittig auf dem Tisch.

Ich folge dir auf den Tisch und ficke dich unbeirrt weiter durch. Du liegst ganz flach auf der hölzernen Fläche und deine Füßballen stützen dich aneinander gestellt ab. Ich hocke breitbeinig hinter deinem prallen Hintern und rammel es wie ein wildes Tier durch. Ab und zu trifft eine spitzer Fingernagel meinen gut geschmierten Schaft, da du dich weiter hastig um deine Klit kümmerst. Doch dann merke wie mein Schwanz losspritzen will.

Hastig ziehe ich ihn aus deinem engen Arsch. „Dreh ... dich um!" pruste ich atemlos heraus. Behäbig wälzt du deinen Körper zur Seite. Ich helfe dir in dem ich dich an einem Knöchel packe und dein Bein rumschwinge. Mit angewickelten Beinen liegst du einladen vor mir. Sofort dringe ich wieder komplett in dich ein und ficke dich in einer enormen Geschwindigkeit weiter. Dabei schaue ich dir in dein rotes verquollenes Gesicht. Du erwidert meinen Blick mit einem stetig auf und ab wippenden erschöpften Gesichtsausdruck.

Ich küsse dich wieder. Das laute Klatschen unserer bummsenden Lenden übertönt fast dein apartisches Wimmern. Dann steigt die Wichse in meinem Schwanz auf. Ich drücke deinen Hals zu während ich dabei meinen Oberkörper von dir abstütze. Zeitgleich kommen wir. Ich laut schreiend während du vor dich hin röchelst. Deine pulsierende Fotze melkt meinen zuckenden Schwanz in dir. Während ich meine Eier tief in dir entleere würge ich dich weiter. Dann falle ich erschöpft auf deinen bebenden heißen Körper. Du jappst gierig nach Luft und hustet dabei unkontrolliert.