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Die Pokerrunde

Geschichte Info
Robert verspielt seine Frau beim Pokern.
5.8k Wörter
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Eva und Nathalie rannten durch den Regen und erreichten schließlich die rettende Haustür. Der kurze Weg von der Bushaltestelle bis zu Evas Wohnung hatte ausgereicht, um beide vollkommen zu durchnässen. Sie schlüpften in den Flur und zogen sich sogleich die nassen Schuhe aus. Sie hörten bereits das Stimmengewirr aus der Küche und begaben sich dorthin.

Als die durchnässten Frauen ihre Köpfe durch die Küchentür steckten unterbrachen die vier Männer ihre gesellige Pokerrunde und musterten die Neuankömmlinge.
„Was ist denn mit euch passiert?“, erkundigte sich Robert, Evas Ehemann.
„Hast du mal aus dem Fenster gesehen? Die Welt geht gerade unter.“, erklärte Eva ihm.
„Dafür hat der liebe Gott Regenschirme erfunden.“, kommentierte Ole grinsend.
„Schade, dass wir dich vorher nicht gefragt haben. Dann wären wir jetzt noch trocken.“, erwiderte Eva und warf dem besten Freund ihres Mannes einen warnenden Blick zu.
„Hey. ihr tropft ja den ganzen Fußboden voll.“, meldete sich nun auch Uwe grinsend zu Wort.

Eva und Nathalie verdrehten die Augen und machten sich auf den Weg ins Badezimmer. Dort zogen sie ihre nassen Jacken aus und Eva hängte diese über den Rand der Badewanne. Da auch ihre Hosen vollkommen durchnässt waren zogen sie sich bis auf ihre Unterwäsche aus. Während Nathalie die Toilette benutzte verschwand Eva kurz im Schlafzimmer und kehrte dann mit zwei Oberhemden ihres Mannes zurück. „Hier.... Zieh mal eines davon an.“
„Gehören die Robert?“, erkundigte sich Nathalie, die sich nun auch ihres Büstenhalters entledigte.
„Er braucht die ja heute Abend nicht mehr.“, stellte Eva fest.

Sie setzte sich nun ebenfalls auf die Toilette und pinkelte hinein. Nathalie hatte sich mittlerweile das Hemd angezogen, an dem sie die beiden obersten Knöpfe offen ließ. Dann versuchte sie ihr blondes struppiges Haar mit einem Handtuch trocken zu rubbeln. Eva betätigte die Toilettenspülung und wusch sich die Hände am Waschbecken. Als Nathalie ihr das andere bereits aufgeknöpfte Hemd reichte nahm sie es entgegen und zog es rasch an.

Dann bemühte sie sich ihre lange dunkle Lockenpracht einigermaßen trocken zu bekommen. Bevor Eva und Nathalie das Bad verließen legten sie ihre Hosen auf den Heizkörper, der die Kleidungsstücke in der nächsten Zeit trocknen sollte. Gemeinsam begaben sie sich erneut in die Küche, aus der weiterhin der Lärm von vier Pokerfreunden drang.

Als die spärlich bekleideten Frauen den Raum betraten wurden sie mit anzüglichen Bemerkungen und Pfiffen empfangen. Eva begab sich zu ihrem Mann und küsste ihn. Robert ließ es sich nicht nehmen, ihr eine Hand auf den nackten Oberschenkel zu legen. Als er diese weiter nach oben schob und damit Evas Höschen erreichte schlug Eva ihm gespielt auf die Hand und wandte sich dem Kühlschrank zu.

Sie entnahm diesem eine Flasche Sekt während ihre Freundin zwei Gläser aus dem Küchenschrank geholt hatte.
„Wir gehen jetzt ins Wohnzimmer und quatschen ein bisschen.“, erklärte Eva.
„Das kann ja dauern.“, kommentierte Robert lächelnd, der natürlich wusste, dass die beiden
Freundinnen stundenlang und ununterbrochen quatschen konnten.
„Hey, kann ich lieber bei euch sein.“, fragte Steffen, der Vierte der Pokerfreunde. „Dort scheint mir die attraktivere Runde zu sein.“
„Du bleibst solange hier bis wir dein Geld haben.“, stellte Ole klar.
„Außerdem wird es ein Frauenabend.... Männer sind nicht willkommen.“, gab Nathalie zudem lächelnd zu verstehen.

Nachdem die beiden Frauen die Küche verlassen hatten nahmen die Männer ihr Spiel wieder auf.
„War Nathalie eigentlich schon immer so scharf?“, fragte Steffen in die Runde.
„Stehst du auf sie?“, fragte Uwe nach.
„So wie sie hier gerade rum gelaufen ist kann man als Mann ja gar nicht anders.“, schaltete sich Ole ein.
„Beide sahen zum Anbeißen aus.“, gab Steffen zu verstehen und sah dabei Robert erwartungsvoll an. Robert nahm die Äußerung über seine Frau gelassen hin und sagte „Schafft ihr euch mal selber Frauen an, dann könnt ihr denen auf den Arsch schauen.“
Hierauf erwiderte keiner seiner Freunde etwas und sie setzten ihr Pokerspiel fort.

Eva und Nathalie hatten es sich inzwischen im Wohnzimmer bequem gemacht. Sie hatten auf der Couch Platz genommen und nippten an ihren Sektgläsern. Sie hatten den Abend zuvor im Kino verbracht, wo sie sich eine Liebesschnulze zu Gemüte geführt hatten. Nunmehr diskutierten sie über den Film und ließen Teile von diesem Revue passieren.

Nach einer Weile wendeten sie sich einem anderen Gesprächsthema zu und Nathalie fragte ihre Freundin „Hast du eigentlich mitbekommen, wie uns die Typen vorhin angesehen haben?“
Eva lächelte und sagte „Bis auf Robert sind sie Singles.... Die sehen nicht jeden Tag eine halbnackte Frau.“
„Wo waren wir denn halbnackt?“, fragte Nathalie nach.
„Du hattest doch keine Hose an, oder....? Das genügt dem männlichen Geschöpf doch schon um geil zu werden.“, kommentierte Eva.

„Was hältst du eigentlich von Steffen?“, wollte ihre Freundin wissen.
„Höre ich da so etwas wie Interesse?“, fragte Eva nach.
„Nein, natürlich nicht.“, beeilte sich Nathalie zu widersprechen. „Obwohl er fast ein bisschen süß aussieht.“
„Soweit ich weiß ist er zur Zeit solo.... Soll ich dich vermitteln?“, fragte Eva.
„Wenn, dann kümmere ich mich schon selber.“, erwiderte ihre Freundin. „Apropos kümmern.... Wie läuft es denn so zwischen Robert und dir?“

Eva sah sie fragend an und sagte „So wie es sein sollte. Warum fragst du?“
„Ich hatte vorhin den Eindruck, dass er dir am liebsten an die Wäsche gegangen wäre, wenn die anderen nicht daneben gesessen hätten.“, stellte Nathalie fest.
Eva zeigte sich überrascht, beantwortete die Frage aber gelassen. „Er steht halt darauf eine attraktive Frau zu haben.... Und wahrscheinlich macht er sich Hoffnungen, am späten Abend noch etwas Spaß mit mir zu haben.“
„Sind die Hoffnungen denn berechtigt?“, wollte Nathalie wissen. Eva antwortete nicht, aber ihr Grinsen verriet sie.

Im Laufe der nächsten halben Stunde leerten sie die Sektflasche gemeinsam, was die Freundinnen noch lockerer werden ließ.
„Eva.... Kommst du mal bitte?“, vernahmen sie dann Roberts Ruf aus der Küche.
„Wenn er jetzt Schnittchen für seine Freunde von mir haben will gibt es Ärger.“, erklärte Eva und erhob sich von ihrem Platz. Nathalie folgte ihrer Freundin, da sie ohnehin eine weitere Sektflasche organisieren wollte.

Als sie in die Küche traten wanderten die Blicke der vier Männer zu ihnen. Die Anzahl der leeren Bierflaschen auf dem Küchentisch ließ annehmen, dass die Männerrunde ebenfalls nicht mehr nüchtern war. Während Nathalie sich zum Kühlschrank begab baute sich Eva vor dem Küchentisch auf und sah ihren Ehemann fragend an. Dieser sah ihr in die Augen und sagte „Ich war beim Pokern nicht wirklich erfolgreich.... Und da habe ich etwas anderes als mein Geld eingesetzt.“

Eva blickte in die Gesichter der anderen Männer und konnte sogleich deren Grinsen und anzügliches Lächeln erkennen. Dann heftete sie ihren Blick erneut auf Robert. „Und was heißt das?“
„Ich hatte ein super Blatt.“, erklärte dieser. „Drei Asse und zwei Neuner.... Damit kann man eigentlich nicht verlieren.“
„Aber?“, hinterfragte Eva neugierig.
„Aber ich hatte vier Achten.“, platzte es aus Ole heraus.

Eva blickte zu ihm herüber und stellte die Zufriedenheit des besten Freundes ihres Mannes fest. „Was habe ich damit zu tun?“
„Nun ja.... Wie gesagt, ich hatte nicht viel Glück bisher und das meiste von meinem Geld haben die drei Herren jetzt.... Weil ich aber sicher war, dass ich gewinnen würde, habe ich einen anderen Einsatz gegeben.“
Eva sah Robert auffordernd an, woraufhin dieser sagte „Ich habe dich gerade an Ole verspielt.“

Die Männer grinsten und johlten sogleich, während Nathalie hellhörig wurde und sich ebenfalls an den Tisch begab. Eva sah Ole an, der sich ein Lachen kaum verkneifen konnte.
„Also bin ich jetzt mit Ole verheiratet, oder was?“, zeigte sich Eva relativ entspannt.
„Nein, der Einsatz sah anders aus.“, erklärte ihr Mann. „Wie gesagt.... Ich hatte ja geglaubt zu
gewinnen.“
Ein weiterer auffordernder Blick an ihren Mann ließ Robert Farbe bekennen. „Ich habe angeboten, dass du ihm deine Titten zeigst, wenn er gewinnen sollte.“

Erneut johlten die Männer und Nathalie stieß einen Schrei der Überraschung heraus. Eva blickte Robert streng an und fragte „Bist du jetzt total übergeschnappt...? Glaubst du etwa, du kannst so einfach über mich verfügen?“
„Spielschulden sind Ehrenschulden.“, warf Uwe plötzlich ein.
„Genau.... Man muss seine Spielschulden immer begleichen.“, meinte auch Steffen, der nebenbei Nathalie schöne Augen machte. Eva warf Nathalie einen Blick zu, woraufhin diese nur die Schultern hoch zog.

Dann setzte Eva ein Grinsen auf und fragte in die Runde „Und die Schulden soll ich jetzt sofort begleichen, oder wie?“
„Na klar.“, beeilte sich Uwe zu sagen. Robert gab mit einer entschuldigenden Geste zu verstehen, dass er dies seiner Frau gerne erspart hätte.
„Und wenn ich es mache?“, wollte Eva wissen.
„Dann bin ich schuldenfrei und Ole hat ein besonderes Erlebnis heute Abend gehabt.“, gab Robert zu verstehen.

„Und was dann? Spielst du dann weiter? Du hast doch kein Geld mehr.“, fragte Eva. „Oder setzt du auch unser Haus und unser Auto?“
„Wenn er gegen mich verliert nehme ich auch gerne dich als Schuldeinlösung an.“, gestand Uwe.
Alle Augen waren auf Eva gerichtet, die sich nun entscheiden musste. Schließlich gab sie sich
geschlagen und sagte „Also gut.... Dann mach ich es eben.“

Die Männer am Tisch zeigten sich von ihrer Entscheidung begeistert und auch Nathalie zeigte anerkennende Gesten. Eva ging um den Tisch herum und stand schließlich vor Ole, der sich erstaunlich zurückgehalten hatte als es um die Einforderung des Einsatzes ging.
„Rücke mal ein Stück mit dem Stuhl zurück.“, forderte Eva ihn auf. Als er dies getan hatte stellte sie sich zwischen Tisch und ihm und griff sich an ihr Hemd.

„Aber so sehen wir ja gar nichts.“, behauptete Steffen.
„Du hast ja auch nicht gewonnen.“, erinnerte Nathalie ihn. Eva blickte sich nochmals zu ihrem Mann um, der sie anlächelte und offenbar keine Probleme damit zu haben schien, die Vorzüge seiner Frau mit seinem besten Freund zu teilen. Dann drehte sie sich erneut in Oles Richtung und öffnete die verbliebenen Knöpfe des Oberhemdes.

Nachdem sich die Seiten des Hemdes geteilt hatten zog Eva diese auseinander und präsentierte Ole dann ihre nackte Brust. Sie trug keinen BH und gewährte daher sogleich den Anblick ihrer beiden wohlgeformten Erhebungen. Ole starte auf die Pracht und lächelte dabei süffisant. Nach knapp drei Sekunden verhüllte sich Eva wieder und trat von ihm zurück.

Während sie die Knöpfe des Hemdes wieder schloss prasselten die Fragen auf Ole ein.
„Wie war es?“, wollte Steffen wissen.
„Hat es sich gelohnt?“, fragte Uwe nach.
„Ein Gentleman genießt und schweigt.“, erklärte Ole abweisend. Robert signalisierte seiner Frau mit einer Geste seine Anerkennung und Dankbarkeit. Eva und Nathalie machten sich erneut auf den Weg ins Wohnzimmer als Robert fragte „Schatz...? Leihst du mir mal etwas Geld?“
„Wieso...? Du kannst mich doch wieder einsetzen.... Aber ich rate dir, dieses Mal zu gewinnen.“, folgte als Antwort.

Eva und Nathalie setzten sich erneut auf die Couch und füllten sich die Gläser. Nathalie gab zu verstehen, wie stolz sie auf ihre Freundin war, weil diese das Spiel mitgemacht hatte. Eva wies das Lob von sich und nahm einen großen Schluck vom Sekt. Dann erklärte sie, dass es nicht allzu viel Überwindung gekostet hatte, da sie Ole ja schon lange kannte und kein Problem damit hätte, sich etwas freizügiger zu präsentieren.

Keine fünf Minuten später rief Robert erneut nach seiner Frau, woraufhin Nathalie und Eva die Küche betraten.
„Schatz.... Ich habe schon wieder ein super Blatt.... Und leider kann ich wieder nur dich einsetzen.“, erklärte Robert ihr lächelnd. Eva verdrehte die Augen und begab sich zu ihm. Sie nahm auf seinem Schoß Platz und schaute sich die Karten in seiner Hand an.
„Verrate bloß nichts.“, bat Robert. „Ich kann mir nicht vorstellen, dass Steffen mehr zu bieten hat. Ich wollte aber, dass du mit entscheidest, ob ich es riskieren sollte.“

„Was hast du denn dieses Mal eingesetzt?“, hinterfragte Robert. Ihr Mann sah sie an und gab dann zu „Steffen wollte einen Striptease von dir sehen, wenn wir verlieren.“
„Was heißt denn hier wir?“, fragte Eva und blickte Robert in die Augen. „Du trägst doch gar kein Risiko, weil ich mich doch ausziehen soll.“
„Eigentlich hast du ja recht, mein Schatz.“, stellte Robert amüsiert fest. „Sollen wir es also wagen?“

Eva sah Nathalie an, die mit einem breiten Grinsen an der Küchenzeile lehnte. Dann sah sie sich das Blatt ihres Gatten an und sagte „Von mir aus.“
„Mutig die junge Dame.“, stellte Uwe fest. Steffen grinste über beide Ohren und wartete gespannt auf Roberts Entscheidung. Dieser blickte von Eva auf seine Karten und sagte dann „Ich gehe mit.“

Steffen setzte ein breites Lächeln auf und legte seine Karten offen auf dem Tisch. „Ein Flush!“
Eva blickte in die entsetzten Augen ihres Mannes, der seine Karten auf den Tisch warf.
„Scheiße.“, rief Robert und funkelte Steffen böse an. „Du bescheißt doch.“
„Warum hat er denn mehr als du?“, fragte Eva.
„Wir haben nur drei Könige... Ein Flush ist besser.“, gestand Robert ein.
„Warum setzt du denn dann, wenn du ein schlechtes Blatt hast?“, fragte Eva.
„Ich konnte doch nicht wissen, dass er so gute Karten hatte. Außerdem hast du doch gesagt, wir sollen das machen.“, verteidigte sich Robert.

„Aber ich habe doch überhaupt keine Ahnung von Poker.“, stellte Eva klar.
„Das spielt keine Rolle.“, behauptete Uwe und Ole meinte „Jungs, wir sehen hier gleich einen
Striptease.“
„Hey, der ist nur für mich.“, beeilte sich Steffen ihm zu widersprechen.
„Wir sind doch deine Freunde.“, erklärte Uwe. „Lass uns doch nicht außen vor.“
Eva erhob sich von Roberts Schoß und stellte sich neben ihre Freundin, die sichtlich amüsiert schien.

„Warum lässt du dich auch darauf ein?“, warf ihr Nathalie vor.
„Ist doch jetzt egal.“, gab Eva zu verstehen. „So schlimm wird es schon nicht werden, denn du unterstützt mich ja dabei.“
„Was?“, fragte Nathalie entsetzt.
„Ja, zwei geile Weiber sind besser als eine.“, rief Uwe sogleich.
„Eine super Idee.“, stellte auch Steffen fest.
„Wie kommst du darauf, dass ich da mitmache?“, erkundigte sich Nathalie bei Eva.
„Weil du meine beste Freundin bist und mich hierbei nicht alleine lässt.“, stellte Eva klar.
„Striptease! Striptease!“, skandierte Uwe und auch Ole, Robert und Steffen stimmten in die
Anfeuerungsrufe ein.

Eva sah Nathalie tief in die Augen und als Nathalie stumm nickte lächelte Eva zufrieden. Sie drehte sich zu der tobenden Meute um und erklärte „Was soll das denn für ein Striptease werden?“
„Wir haben ja ohnehin kaum was an.“, stellte Nathalie fest.
„Wir wollen alles sehen.“, meinte Ole, was ihm sogleich die Unterstützung seiner Kumpel einbrachte. Die Frauen tauschten Blicke aus und schließlich stimmten sie zu.
„Wo sollen wir die Show denn abziehen?“, fragte Eva.
„Hier in der Küche.“, schlug Robert vor.
„Aber ohne Musik und ohne dumme Sprüche.“, forderte Nathalie.
„Dann fehlt aber die richtige Stimmung.“, mutmaßte Ole.
„Dürfen wir anderen denn auch zusehen?“, fragte Robert nach.
„Wir wollen mal nicht so sein.“, gab Eva zu verstehen und stieß Nathalie sachte den Ellenbogen in die Seite. Diese verstand das Signal als Beginn ihrer kleinen Showeinlage.

Eva entfernte sich etwas von der Küchenzeile und legte ihre Hände an die Knopfleiste ihres Hemdes. Während sie den ersten Knopf langsam öffnete sagte sie „Aber nicht, dass ihr geil werdet.“
„Wir doch nicht.“, versicherte Uwe und Ole meinte „So was lässt uns doch kalt.“
Nathalie folgte dem Beispiel ihrer Freundin und stellte sich neben Eva. Auch sie begann nun ihr Hemd aufzuknöpfen und bewegte dabei ihren Körper leicht hin und her. Eva bemerkte die tänzelnden Schritte ihrer Partnerin und versuchte es ebenfalls. „Au man, fühle ich mich bescheuert.“
„Quatsch.“, rief Robert. „Ihr macht das ganz super.“

Eva hatte mittlerweile alle Knöpfe geöffnet, hielt aber die Seiten des Hemdes noch zusammen. Erst als Nathalie soweit war verständigten sie sich mittels Blickkontakt und zogen sich gleichzeitig den Stoff zur Seite. Beim Anblick der vier prallen Busen begannen die vier Männer zu johlen und klatschten Beifall. Hierdurch motiviert legten sich Eva und Nathalie ins Zeug und bewegten ihre halbwegs entblößten Körper tanzend hin und her.

Nathalie drehte sich dann um und Eva folgte ihrem Beispiel. Beide Freundinnen streiften sich das Hemd dann langsam ab, sodass immer mehr von ihrem Rücken zum Vorschein kam. Als sie die Hemden ausgezogen hatten drehten sie sich wieder um und präsentierten nun den begeisterten Männern ihre schlanken Körper.

Eva warf ihr Hemd Robert zu, der es mit der Hand auffing. Nathalie warf ihr Kleidungsstück zu Steffen rüber, der es sich sogleich unter die Nase hielt und hierfür einige dumme Sprüche seiner Kumpels kassierte. Die Frauen tanzten noch einen Moment auf der Stelle, dann erklärte Eva den Vorgang als beendet.
„He, weitermachen.“, forderte Robert und Ole ergänzte „Wir wollen alles sehen.“
„Ausziehen, ausziehen.“, skandierte Steffen und auch Uwe stimmte ein.

Eva und Nathalie tauschten Blicke aus und Nathalie signalisierte, dass sie zu mehr bereit wäre. Eva warf Robert einen fragenden Blick zu und dessen Reaktion ließ keinen Zweifel an seinem Einverständnis aufkommen. Eva und Nathalie drehten sich dann erneut um und streckten ihre Hinterteil raus, was ihnen weitere Anfeuerungsrufe der Männer einbrachte. Dann fassten sich die Freundinnen an ihre Höschen und schoben diese ganz langsam herunter. Immer mehr von ihren Ärschen kam zum Vorschein und schließlich fielen die letzten Kleidungsstücke zu Boden.
„Geile Ärsche.“, rief Ole und Uwe schrie „Umdrehen!“

Eva legte sich ihre Hände in den Schoß und Nathalie folgte ihrem Beispiel. Dann drehten sie sich um und ließen ihre nackten Körper bewundern. Die Männer waren nicht einverstanden mit der Verhüllung der wichtigsten Körperteile und gaben ihren Unmut zu verstehen.
„Wir wollen die Muschis sehen.“, rief Steffen und Robert sagte „Los, Hände weg.“
„Ihr werdet doch dann nur geil.“, stellte Eva fest.
„Das wollen wir doch.“, gab Steffen und Ole beinahe gleichzeitig zu.

Eva und Nathalie warfen sich Blicke zu und dann enthüllten sie ihre Weiblichkeit. Eva stemmte ihre Hände in die Hüften während Nathalie ihre in die Höhe streckte. Alle Männeraugen waren zwischen die Schenkel der Frauen gerichtet, wo man die herrliche Weiblichkeit bewundern konnte.
„Ihr habt ja gar keine Haar da unten.“, stellte Ole scherzhaft fest.
„Ist doch geil.“, kommentierte Steffen sogleich.

Eva und Nathalie drehten sich nun um die eigene Achse und Eva begab sich dann zu ihrem Mann. Sie setze sich auf Roberts Schoß und Robert umarmte sie zärtlich und küsste Eva auch. Nathalie stand zunächst etwas verloren in der Küche und entschied sich dann Steffen eine Freude zu bereiten. Sie ging auf ihn zu und setzte sich dann auf seine Oberschenkel. Steffen vermied es die nackte Frau zu berühren, zeigte sich aber mehr als zufrieden über Nathalies Annäherung.

Nathalie hatte ihm den Rücken zugewandt und schließlich traute sich Steffen mit beiden Hände um den Körper zu greifen und die Handflächen auf die warmen Oberschenkel Nathalies zu legen.
„Das war eine geile Showeinlage.“, erklärte Robert und küsste Eva auf die linke Seite des Halses.
„Warum macht ihr das eigentlich nicht bei jedem Pokertreffen?“, fragte Ole grinsend.
„Dann kommt ihr ja gar nicht mehr zum Spielen.“, erwiderte Eva.
„Na und.... Ich sehe mir auch viel lieber eine geile Stripshow an.“, gab Uwe zu.

Ole wandte sich dann an Steffen und fragte „Und...? Wie fühlt es sich an, eine so attraktive Dame auf dem Schoß zu haben?“
„Wahrscheinlich hat er schon einen Harten.“, rief Uwe dazwischen. Die anderen blickten Nathalie erwartungsvoll an. Diese realisierte, dass sie sich hierzu äußern sollte und rutschte spontan auf Steffens Schoß hin und her. „Also was richtig Hartes spüre ich noch nicht.“

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