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Die Ranch Teil 05

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Dann knackste es im Wald. Ich dachte erst an ein Tier aber als ich kurz aufblickte, sah ich eine Bewegung im Wald.

„Ich glaube, wir werden beobachtet" flüsterte ich Sahra ins Ohr, ohne mit meinen Streicheleinheiten innezuhalten.

„MMhhh" murmelte Sahra zurück, sie war von der Erregung gefangen und fand nur langsam zurück zu mir.

„Ich glaube Rudolf beobachtet uns" Raunte ich ihr nochmals zu. „Er steht da vorne im Wald und versteckt sich." Sahra drückte sich enger an mich. Ein Schauer rann ihr über die Schulter den ich sogar auf meinen Lippen fühlen konnte.

„Was sollen wir machen?" Fragte sie mich. Ihr Tonfall verriet mir aber, dass sie bereits etwas ganz bestimmtes im Sinn hatte und eigentlich nur mein Einverständnis abfragte.

„Sollen wir ihm ein Schauspiel liefern?" Erfüllte ich ihren erahnten Wunsch. Diese exhibitionistische Ader hatte ich schon früher an ihr und mir festgestellt. Ein Höhepunkt fand dies beim Tattoostecher. Aber davon evt. später mehr.

„Ja, lass uns diesen kleinen geilen Spanner mal richtig heiß machen!" Stimmte Sahra mir zu und gab mir damit zu verstehen, dass ich mit meiner Vermutung recht hatte. Meine kleine versaute Freundin ließ sich gerne Bebachten sie liebte diese versauten Spiele, bei denen sie ihren Traumkörper mehr oder wenig offen zur Schau stellen konnte, ohne dabei schlampig zu wirken oder gar öffentliche Ärgernisse hervorzurufen. Sie machte es ganz dezent, nur für sich aber doch in aller Öffentlichkeit. Versteckt, aber immer mit dem Gedanken, dass jeder etwas sehen konnte.

Nun war es das erste mal, dass sie in die Offensive ging und ganz bewusst eine dritte Peron mit in das Spiel einbeziehen wollte. Ich würde ihr diesen Wunsch erfüllen. Das wusste ich und das hoffte sie. Ich wollte ihr den Gefallen tun, einfach weil ich sie so sehr liebte und weil ich stolz war, so eine geile Freundin mit so einem tollen Körper zu haben. Außerdem erregte es mich ebenfalls. Ich muß euch doch irgendwann einmal die Geschichte erzählen, wie sie das Tattoo bekommen hat!

Sahra war also bereit, sich vor dem jungen Mann zur Schau zu stellen. Sich wie eine Pornodarstellerin zu präsentieren und eine Schau abzuziehen, die in einem erstklassigen Porno vorkommen könnte.

Mein Mund liebkoste weiterhin ihren Nacken. Meine Hände streichelten ihren Rücken und ihren Po. Meine Augen suchten und fanden unseren Zuschauer. Rudolf stand halb verdeckt hinter einem Bauch und schaute zu uns rüber. Sahra schloss ihre Augen und legte den Kopf in den Nacken. Sie fing an zu stöhnen. Ganz leicht nur, aber so, dass Rudolf es hören musste. Perfekt. Der Kleine starrte wie gebannt auf die vor ihm ausgetragene Szene.

Meine Hände kneteten nun beide an Sahra's Arsch rum und zogen den dünnen Stoff nach oben, so das die gebräunten makellosen Beine zum Vorschein kamen und den ersten Eindruck von etwas verbotenem anzeigten. Noch hielt ich ihren Po bedeckt. Wollte ich die Spannung doch nicht zu schnell zu hoch treiben. Hatte der Bengel da vorne doch bereits seine Hand an seiner Hose.

Sahra stöhnte nun lauter. Ich arbeitete mich an ihrem Hals zu ihren Brüsten herunter. Das konnte Rudolf zwar nicht sehen, stand Sahra ja mit dem Rücken zu ihm doch er ahnte wohl, wo ich gerade meine Nase zwischen steckte. Um dem Spanner Nahrung zu geben arbeiteten meine Hände nun Sahras Kleid über ihren Hintern. Die beiden Halbkugeln schimmerten sanft im Mondlicht, verhinderte ihr Bikinihöschen doch, dass sich die Haut an der Stelle genauso bräunte wie an den Beinen. Ich griff in die volle Pracht und zog ihre Backen auseinander. Sahra quittierte mit einem Stöhnen. Sie hatte den Kopf nun nach vorne sinken lassen und drückte meinen Kopf vorne zwischen ihre Titten. Meine Hände streichelten zwischen ihren Pobacken rauf und runter und meine zeigefreudige Freundin öffnete leicht ihre Beine, damit ich von hinten etwas nach vorn über ihre Schamlippen streicheln konnte. Dann zog ich ihren Arsch wieder etwas auseinander und hielt sie so fest. Ich wusste nicht, ob Rudolf von seinem Standpunkt aus zwischen Sahras Beine schauen konnte, wollte ihm aber wenigstens die Möglichkeit geben. Die Wärme die zwischen Sahras Beinen aufstieg zeugten Eindeutig vor ihrer Erregung und die Flüssigkeit, die an ihren Beinen her ablief trug ihren Teil dazu bei.

Dann stand ich wieder auf und küsste Sahra sanft aber Leidenschaftlich auf den Mund. Unsere Zungen tanzten mit einander und wir vergaßen fast, dass wir einen Zuschauer hatten. Dann drehte sich Sahra wie in Zeitlupe um und lehnte sich mit ihrem Rücken an mich an, ohne jedoch in den Wald zu schauen und somit zu verraten, dass wir wussten, dass dort ein kleiner geiler Junge stand und alles beobachtete. Ihr Kleid war wieder herunter gerutscht, so dass nichts verraten wurde.

Ihr Kopf sank zurück an meine Schulter und ich liebkoste ihren Nacken. Meine Hände streichelten nun ihren festen flachen Bauch und zupften immer wieder an ihrem Kleid, um dieses ein wenig hochzuheben. Kurz vor ihrer Scham ließ ich es aber wieder fallen und heizte die Stimmung im Publikum weiter an. Eine Hand vom mir wanderte dann zu meinem Lieblingskörperteil: Sahras Brüsten. Ganz offen legte ich meine Hand vorne auf Sahra's Brust und massierte und drückte ihre Wonnehügel. Sahra stöhnte und wand sich. Ihre Lust potenzierte sich, angestachelt durch das Bewusstsein, dass wir nicht alleine waren.

Meine Hände wurden wilder und meine Hand massierte Sahra durch den Stoff zwischen den Beinen.

„Komm." forderte ich Sahra auf" zieh das Kleid aus!" Nur zu gerne tat sie mir den Gefallen.

Ihre Hände, die sie vorher noch hoch erhoben hatte, um meinen Kopf an ihren Nacken zu drücken, kreuzten sich darauf hin vor ihrer Brust. Je eine Hand lag dabei auf ihrer Schulter und nahm einen Träger auf. Die Augen gesenkt, meine Hände von hinten auf ihrer Hüfte liegend, streifte sie sich die Träger von den Schultern.

Mein Schwanz stieß abermals hart gegen meine Hose. In Erwartung dass sich meine Freundin gleich gänzlich nackt einem fremden Mann präsentiert fuhren mir Blitze der Erregung in die Lenden.

Die Träger vielen. Die gekreuzten Hände hielten den luftigen Stoff aber noch oben.

Ihre Augen wanderten nun langsam nach oben und suchten den Wald nach dem Zuschauer ab.

Ihre Blicke trafen sich.

Die Augen des Jungen zeigten Geilheit, Lust und Entsetzen da er sich entdeckt fühlte. Sahra aber hielt seinen Blick gefangen und der Junge konnte sich nicht fortbewegen. Machte Sahra auch keine Anstallten ihn zu verraten. Hatte sich ihn doch nicht gesehen? Das Kleid rutsche weiter herunter. Nun waren die Brüste nur noch halb bedeckt. Sahra fixierte den Blick des Jungen und wartete auf eine Reaktion. Sie hatte ihn eindeutig gesehen! Wollte eine Reaktion von ihm. War bereit sich ihm zu zeigen, wenn er nur das richtige Tat. Rudolfs Blick wechselte ständig zwischen ihren Brüsten und ihren Augen hinterher. Fast flehendlich blickte er auf das halb gefallene Kleid. Wollte er doch endlich diese Brüste, die ihn schon den ganzen Abend angemacht hatten, endlich in voller Schönheit und vor allem Nacktheit sehen. Dieser Blick schien ihr Zustimmung genug zu sein. Sie wusste, dass er wusste dass sie ihn sah. Wusste, dass er ihr verfallen war, dass er nur noch von Sexualität gesteuert wurde. Dass er wusste, dass sie diese Vorstellung nur für ihn gab. Dass sie wollte, dass er sie anschaut, sich an ihr aufgeilte.

Das Kleid viel. Bis zu meinen Händen, die ja immer noch an Sahras Hüfte lehnten. Die Arme weiterhin gekreuzt stand Sahra nun halbnackt vor dem Jungen. Er konnte aber immer noch nichts sehen! Seine Hand massierte seine Hose. Sein steifer Schwanz, zuckte in seiner Hose und wünschte sich Erlösung. Er traute sich aber nicht, ebenfalls etwas von sich zu zeigen.

Dann ließ Sahra die Arme sinken. Blanke Brüste, groß und prall, frei für jeden zu sehen standen im Raum.

Rudolf bekam seinen Mund nicht mehr zu, die Augen weit aufgerissen, hatte er doch noch nie so große Brüste in natura gesehen, konnte er sich nicht mal mehr selber massieren, so gebannt war er von dem Anblick.

Während Sahra die Arme sinken ließ, schloss sie die Augen wieder. Gab seinen Blick damit wieder frei, damit er alles in Ruhe bewundern konnte. Ich Körper zitterte, als wenn sie vor einer Jury stehen würde, die ihren Körper beurteilen müsste. Eigentlich brauchte sie sich keine Sorgen machen. Ihr Körper war wirklich makellos. Gut gebräunt. Schlank. Wunderschöne Brüste auf denen sich ein kleines Bikinidreieck abzeichnete, welches das zarte Fleisch normalerweise zwar nur notdürftig aber züchtig bedeckte. Knackiger Hintern. Wohl geformte Beine und ein flacher Bauch.

Trotzdem stand sie halbnackt vor dem Jungen nur gehalten von mir, der ich immer noch hinter ihr stand und ihr Kleid festhielt, damit ihre Scham erst zu aller letzt und als absoluter Höhepunkt in das Schauspiel eingreifen konnte und scheute dem Urteil entgegen, welches sie erwarten müsste.

Aber natürlich kam kein Buzzer, der sie disqualifizieren würde, keiner hielt Noten in die Luft. Ihre Spannung konnte sich nicht abbauen. Also lief permanent eine Gänsehaut über ihren Körper und ließ ihre Brüste noch mehr anschwellen, ihre Nippel hart und dunkel werden, damit diese noch besser zu sehen waren. Ihr Schritt wurde feucht und ihre Beine zitterten.

Ihr Atem ging tief und schwer Ihre Hände drückten meine Hände und die Erwartung auf dass Kommende schürte ihre Erregung.

Meine Hände ließen ihr Kleid los.

Sanft, wie in Zeitlupe und absolut ohne ein Geräusch zu machen glitt der Stoff zur Erde.

Nun stand Sahra nackt im Pavillon, so wie Gott sie schuf präsentierte sie sich. Mein Schwanz drückte durch den Stoff gegen ihren nackten Hintern und ließen ihr Becken leicht nach vorne kippen. Ihr Lindwurm, der sich quer über ihre nackte Scham ringelte, schien sich im Mondlicht zu bewegen und die Feuchtigkeit aus dem See zwischen ihren Schamlippen zu lecken. Sahra fröstelte. Nicht durch einen kühlen Luftzug, nein! Durch Geilheit. Durch dass Bewusstsein sich völlig Nackt einem fremden Mann zu präsentieren mit einem Freund im Rücken, der dass auch noch gutheißt. Wellen der Erregung liefen über ihren Körper. Töne der Lust drangen aus ihrem Mund und ohne dass ich irgendetwas dazu beisteuern musste, schaukelte sich die Erregung immer weiter auf. Meine warmen Hände an ihrer jetzt Nackten Hüfte. Mein Atem an ihrem Nacken, mein bedeckter Schwanz an ihrem Hintern. Die Blicke unseres Zuschauers, welche sie beinahe Körperlich spüren konnte, alles baute sich zu einer Erregung auf, die kein Damm mehr halten konnte. Mit lauten Stöhnen bekam sie einen Orgasmus, einen Megaorgasmus.

Ihr Kopf viel nach vorn, ihre Beine pressten sich zusammen. Ihre Brüste wackelten durch die Vorwärtsbewegung hin und her und ihre Hände pressten sich gegen ihr Schambein.

Sie musste sich umdrehen und an mir festhalten, sonst wäre sie umgefallen. Schwall um Schwall ihrer Mösenflüssigkeit lief ihr zwischen die Beine auf die Erde. Krampfhaft hielt sie sich an mir fest, raubte mir fast die Luft. Ihre Haut glich einem Reibeisen, so stark war ihre Gänsehaut ausgeprägt und ihre Nippel drohten abzubrechen, so hart standen sie von ihr ab. Ihr Hinterteil, nun wieder im Sichtfeld des Jungen pumpte und zuckte beim Orgasmus und ließen die Spannungen erahnen, die in Sahra wüten mussten. Dann nach einer schier endlosen Zeitspanne ebbte ihr Orgasmus ab. Ihre Verkrampfung löste sich nur langsam. Meine Hose war durchnässt von ihrer Flüssigkeit.

Sanft hob ich sie hoch. Wie eine Feder lag sie in meinen Armen. Der Zuschauer war vergessen. Dieses zuckende warme Wesen in meinen Armen brauchte jetzt meine Zuwendung! Das Schauspiel war vorbei! Jetzt zählte nur noch unsere Liebe. Sanft setzte ich sie in einen der Sessel und hielt sie, vor ihr Kniend, sanft im Arm. Liebkoste ihre Haare, ihren Hals, ohne sexuellen Hintergedanken, allein um ihren Orgasmus sanft ausklingen zu lassen und sie wieder zurück zu mir zu holen. Ihre Brust hob und senkte sich gleichmäßig und ruhiger werdend. Ihre Bauchdecke hörte auf zu zucken und die Verkrampfung aus ihrem Körper wich. Zuerst dachte ich schon, dass sie eingeschlafen wäre aber als ich den Kopf hob, blickte sie mich voller Liebe an. Um ihren Mundwinkel spielte ein Lächeln und ihre Hand hob sich zu meinem Kopf und streichelt mich.

„Danke" flüstert sie mir zu.

„Wofür?" fragte ich sie ein wenig überrascht. Hatte ich doch eigentlich nicht viel getan.

„Dafür, dass du da bist, dass du mich liebst und ich dich lieben darf, dafür dass du es mir möglich machst, mich auszuleben und nicht eifersüchtig bist, Danke, das du mein Freund bist. Ich liebe dich!"

Mein Brustkorb wurde eng. Ich bekam schlecht Luft und meine Augen füllten sich vor Tränen der Liebe. Ich konnte nicht reden, sondern antwortete mit einem Kuß. Einem langen zärtlich Kuß, der uns mehr und mehr zusammenschweißte und alles was kommen würde von uns fernhalten sollte. Ein Kuß wie ein Versprechen, dass egal wie ausschweifend unsere Phantasien werden und wie doll wir es treiben, wie uns nie verlassen würden.

Nach einer geraumen Zeit zog sich Sahra wieder an. Es war spät geworden und der anstrengende Tag forderte seinen Tribut.

Unser Zuschauer musste irgendwann gegangen sein. Bei einem Blick in sein Versteck fanden wir einen großen weißen Fleck an dem Baum an dem Rudolf gestanden hat. Er war also auf seine Kosten gekommen, dass Schauspiel geglückt.

Zufrieden und müde gingen wir Hand in Hand nach Hause. Der See, lag ruhig da. Hatte sich seine Geliebte also auch schon schlafen begeben.

Die Terrasse, von der wir unser Abenteurer begonnen hatten lag verwaist da. Das Haus war ruhig und auch wir vielen bald in unser Bett und schliefen tief und fest...

Bis zum nächsten mal?

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10 Kommentare
cabezcabezvor mehr als 2 Jahren

Herr je! Ich weiß, es gibt Einhandleser aber Einhandschreiber? Wènn Du im Deutschunterricht geschlafen oder geschwänzt hast, lass doch jemanden Korrektur lesen. Was Du mit der Sprache machst, tut doch schon weh.

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
kerl, du machst mich fertig

ich bin grad mal mit teil 5 fertig und du hast schon bis zu teil 8 weiter geschrieben.

mein schwanz explodiert ja blad beim wichsen.

aber echt, du knntest mit den geschichten richtig viel kohle machen,so geil sind die!

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
Nee super geile Geschichte

Lass Dich nur nicht von den besser Wissern in Rechtschreibung

beeinflussen. Die Geschichte ist super geschrieben und hoffe es kommen noch ein paar Kapitel. Das wäre toll.

Weiter so.

Gruss

Enzobino

conan19711conan19711vor fast 13 Jahren
Klasse

@ schreiberlein: lass dich nicht entmutigen, schreib einfach weiter. Ja es gibt Rechtschreibfehler, aber geht es hier um Erotik oder um einwandfreie deutsche Aufsätze?

Ich sage nur weiter so und ich bin sehr gespannt auf eine Fortsetzung.

schreiberleinschreiberleinvor fast 13 JahrenAutor
Rechtschreibung

Hallo anonymous'es,

recht herzlichen Dank für die Kritik und die Unterstützung.

Es wäre schön, mal eine Geschichte von Euch zu lesen, damit ich davon noch etwas lernen kann.

Ich bin erstmal nicht davon ausgegangen, dass es sich hierbei um einen Rechtschreibwettbewerb handelt, aber gut. Natürlich versuche ich so korrekt wie möglich zu schreiben und dass im Fluß der Geschichte mal ein Buchstabe falsch ist, mit Bitte um Entschuldigung. Für mich war erstmal wichtig, eine ordentliche Geschichte zu erzählen und nicht diese rein/raus Orgien.

Also, bitte nicht so sehr über Nichtigkeiten aufregen, sondern mehr Themen anregen, dann kann ich Euch besser erregen. Ich denke, ich habe genug Wörter auf Lager, um nicht immer viel, fiel oder was auch immer schreiben zu müssen.

LG

schreiberlein

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