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Die Ranch Teil 06

Geschichte Info
Zwischenspiel 2.
3.5k Wörter
4.36
64.9k
5

Teil 6 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 09/20/2022
Erstellt 07/06/2011
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Die Ranch Teil 6 - Zwischenspiel

Hallo,

wie ihr euch sicherlich vorstellen könnt, gibt es in so einem großen Haus wie einer Ranch immer wieder Begegnungen, die nicht direkt mit mir und meiner Familie zu tun haben. Da diese Kategorie aber Inzest / Taboo's heißt, kann ich ja auch ruhig erzählen, was sonst noch so auf der Ranch passiert, oder? Aber vorsichtig, in dieser Geschichte wird es Nass!

Wie ja schon bekannt ist, sind einige neue Gäste angekommen. Herr Sachs mit seinem Sohn und diese zwei Fetten Herren, die ungeniert jeder Frau auf die Titten glotzen, wo es nur geht.

Na ja, wenn die meinen ...

Am folgenden Morgen, nach dem Grillabend, kamen die Bewohner des Hauses nur langsam in Schwung. Der Vorabend war lang und es wurde ja ordentlich gegessen und getrunken. So blieb auch Herr Sachs, der Geschäftspartner von Onkel Rainer, etwas länger im Bett. Normalerweise ist das nicht so seine Ding, denn trotz seiner 65 Jahre war er doch noch recht aktiv und voller Tatendrang. Faulenzen und der Schlendrian waren nicht sein Ding. Heute allerdings kam er nicht so recht in Schwung. Herr Sachs lag also noch im Bett, als es zaghaft an der Tür klopfte.

„Herein" Rief er laut und vernehmlich. Er nahm an, dass es sich bei dem morgendlichen Besucher um seinen Sohn Rudolf handelte. Der wollte sicherlich schauen, wo sein alter Herr bleiben würde, wollten sie sich doch in der Sauna getroffen haben. Wer dann da hereinkam war aber nicht sein Sohn, sondern Marie die in dem Gästezimmer aufräumen wollte. Sie hatte nicht damit gerechnet noch jemanden vorzufinden, waren doch die meisten Gäste bereits beim Frühstücken oder im Fitnessraum.

„Oh Herr Sachs." Kam es dann auch verschämt von Marie „Ich dachte, das Zimmer wäre leer. Ich komme später wider."

„Nein, nein." Herr Sachs winkte Marie ins Zimmer „Komm nur, ich will dich nicht von der Arbeit abhalten. Stör dich nicht an mir, ich liege hier nur und lese noch etwas. Komm nur!"

Da Onkel Rainer dem Personal aufgegeben hatte, auf die Wünsche der Gäste einzugehen, blieb Marie nichts anderes übrig, als mit der Arbeit im Raum zu beginnen, wollte sie Herrn Sachs nicht brüskieren.

„Haben sie wohl geruht?" Fragte sie ihn, um nicht peinliche Stille aufkommen zu lassen.

„Ja danke. Die Betten sind sehr bequem."

Marie fing an zu putzen. Mit einem Staubwedel und wenn nötig mit einem feuchten Lappen ging sie über Möbel und Fensterbänke. Bei den Stühlen und am Schreibtisch musste sie sich immer wieder herunterbeugen um an alle Stellen heran zu kommen. Dabei wurden ihre schlanken dunkelbraunen Beine immer wieder bis über die Kniekehlen freigelegt, was bei Herrn Sachs zu anerkennenden Blicken führte.

Am Waschbecken im kleinen Bad passierte dann das Missgeschick. Wasser spritzte auf und tränkte ihre weiße Bluse, so dass ihre niedlichen Brüste mit den schwarzen Brustwarzen deutlich hervortraten. Auf dem Boden bildete sich eine große Wasserlache.

„Entschuldigung, Entschuldigung." Sie war ganz aufgelöst wegen diesem Malöhr und wusste gar nicht, was sie als erstes tun sollte, sich trocken legen oder die Schweinerei am Boden aufwischen.

Sie entschied sich dann für letzteres, um ja schnell alles wieder in Ordnung zu bringen. Sie kniete sich also auf den Boden und fing an, mit ihrem kleinen Putzlappen das Wasser vom Boden aufzunehmen und ins Waschbecken auszuwringen. Dabei beugte sie sich immer wieder weit nach vorne, was ihren kleinen Knackhintern weit nach oben strecken und gut zu Geltung bringen ließ. Beim Aufrichten und Auswringen musste sie sich dann weit nach oben strecken, wollte sie nicht jedes Mal aufstehen. Dazu musste sie die Arme weit nach oben nehmen und das Kreutz durchbiegen. Ihre kleinen schwarzen Brüste zeichneten sich dadurch noch besser unter dem nassen Stoff ab. Durch die Reibung am Stoff und die Verdunstungskälte des Wassers wurden ihre Brustwarzen hart und steif.

Bei Herrn Sachs liefen bereits erste Filme im Kopf ab. Wann hatte er zuletzt so ein süßes Mädchen vor Augen gehabt? Dazu noch halbnackt, so schien es jedenfalls. Ihre Auf- und Abbewegungen und das Strecken des Hinterteils führten ebenfalls dazu, dass sich in seinen alten Lenden das Leben rührte.

Nachdem sich Maria an die 100mal gebeugt und gestreckt hatte, war der Boden wieder in einem einigermaßen ordentlichen Zustand und Maria stand auf.

„Ich gehe mich nur schnell umziehen, dann mache ich weiter." Erklärte sie Herrn Sachs. Sie wollte gerade das Zimmer verlassen, als Herrn Sachs sie zurückhielt.

„Warte kurz, könntest Du mir bitte noch ein Glas Wasser bringen?"

Mit dieser einfachen Bitte zwang Herr Sachs die bloßgestellte Frau mit ihrer durch die Feuchtigkeit immer noch halb durchsichtigen Bluse nochmals den Raum in voller Länge zu durchschreiten. Ihr kleiner Hintern bewegte dabei den Rock aufreizend hin und her.

Als sie dann ans Bett trat, um ihm das Glas zu reichen, hielt er absichtlich eine Hand so an die Bettseite, dass sie zwangsläufig mit ihrem Bauch daran entlang streichen musste.

„Das war aber auch Pech." Verwickelte Herr Sachs das Dienstmädchen in ein Gespräch.

„So etwas dummes, nicht?" Sein Handrücken drückte dabei sanft gegen Maries Bauch und rieb leicht hin und her. Das kühle Nass und der flache stramme Bauch trieben immer mehr Blut in den alten kaum noch benutzten Schwanz von Herrn Sachs. Langsam richtete sich die Bettdecke auf um ein Zelt auszubilden.

„Ja Herr Sachs, dass ist mir wirklich unangenehm." Ihren dunklen Augen blieb die Regung unter der Bettdecke natürlich nicht verborgen und ein leichtes Ziehen zwischen ihren Beinen machte sich bemerkbar.

„Dass muß es nicht." Gab Herr Sachs zurück und drückte nun doller gegen den festen Bauch.

Da Marie sich nicht gegen die Annäherung wehrte streichelte Herr Sachs nun etwas großräumiger bis kurz unter ihren Busen und zurück zur Taille.

„Aber Herr Sachs." Marie wusste nicht was sie tun sollte. Konnte sie doch unmöglich den Gast brüskieren.

„Weist du, dass du wirklich ein schönes Mädchen bist, Marie?" Herr Sachs versuchte ihre Augen mit seinen ein zu fangen, Marie blickte jedoch verschämt zu Boden. „Danke, Herr Sachs, ich muß aber jetzt wirklich weitermachen." Versuchte sie nun doch einen Fluchtversuch. Als sie jedoch das leere Glas nehmen wollte, fing Herr Sachs den schlanken Arm ab und hielt ihn fest.

„Bitte..." Kam es nun leise von Marie.

Herr Sachs legte sich Maries kleine schwarze Hand auf seinen nun vollends steifen Schwanz und ließ die Hand dann los. Würde sie nun zurückziehen, so wollte er sie gehen lassen.

Marie jedoch hatte bereits Lunte gerochen und das ziehen zwischen ihren Beinen verstärkte sich. Sie mochte es schon immer gut leiden, wenn ihr dieses wohlige Gefühl zwischen die Schamlippen kroch und ein gut gebauter Schwanz am Morgen war ja auch nicht zu verachten.

„Herr Sachs..." stammelte Marie. „Was tun sie?" Ihre Hand lag noch immer auf dem Zeltdach seiner Decke.

„Vielleicht könntest du mir helfen?" Murmelte Herr Sachs. Nie hätte er sich träumen lassen, dass Marie immer noch dastehen würde. Er hatte damit gerechnet, dass sie entrüstet aus dem Zimmer fliehen würde und sofort das ganze Haus zusammen schreit.

„Gerne Herr Sachs, ich helfe gerne wo ich kann." Damit begann sie sacht an der Decke zu reiben, die so unverkennbar das Genital von Herrn Sachs unter sich barg.

Die Hand von Herrn Sachs glitt um Marie herum und umfasste nun ihren Hintern. Leicht massierte er das stramme Sitzfleisch und grub die Fingerspitzen vorsichtig in ihre Poritze. Dann glitten seine Finger zum unteren Rocksaum um sich an ihren nackten Beinen wieder nach oben zu arbeiten. Den schwarzen Stoff drückte er dabei immer mehr zur Seite.

Marie massierte nun kräftiger den Streitkolben des alten Mannes und dieser fing an zu stöhnen. „Oh wie gut das tut. Du weißt gar nicht, wie lange dass schon keiner mehr gemacht hat."

Sie lächelte ihn an und massierte nun durch die Decke seine Eier.

Seine Hand hatte unter dem Rock mittlerweile das heiße Pofleisch erreicht und massierte nun die gute Handvoll wohl gerundete Pracht.

„Herr Sachs, sie machen dass aber auch gut." Gab Marie das Kompliment an ihn zurück.

Nach einer Weile zog sie die Decke weg und legte Herrn Sachs frei, der nun nur noch mit Pyjama bekleidet auf dem Bett lag. Sein Schwanz war nun deutlich durch den dünnen Stoff zu sehen. Er hatte zwar lange nicht die Größe und Dicke, die Marie so schätzte, aber für den alten Mann würde sie sich auch mal mit weniger zufrieden geben.

Seine Hände griffen nun beherzter in das Sitzfleisch der kleinen Person und massierten kräftiger, während seine andere Hand nach den kleinen straffen Titten griff. Erste Feuchtigkeit machte sich zwischen ihren Beinen breit und er versuchte nun zwischen ihren Beinen hindurch nach vorne zu gehen um dort ihre Muschi zu streicheln.

Um ihm den Griff zu erleichtern drehte sie ihm das Becken zu und öffnete leicht die Beine. Sofort intensivierte er den Griff an ihrer Möse. Aus Feuchtigkeit wurde Nässe.

Sie begann nun, ihre Hände unter seine Pyjamahose zu stecken und seinen Steifen direkt zu ertasten. Sie fühlte eine harte knubbelige Eichel, die erste Lusttropfen absonderte. Weiter nach unten tastend fühlte sie einen knorrigen mit Adern durchzogenen Schaft, welcher eine starke Krümmung aufwies. Noch weiter unten kam ein labberiger Hodensack zum Vorschein, welcher bedingt durch das hohe Alter des Mannes nur noch wenige Haare aufwies. Die beiden Eier lagen tief im Hodensack verborgen und zuckten bei ihrer Berührung freudig nach oben.

„Ahh. Sehr gut, weiter Marie." Seine Atmung ging nun schneller und seine Finger versuchten sich einen Weg unter Maries Höschen zu bahnen. Sie spreizte die Beine noch ein wenig mehr und gestattete ihm zumindest, ihren Eingang und ihre Perle durch den Stoff zu erfühlen.

„Komm zu mir hoch!" Bat er und Marie kletterte zu ihm aufs Bett. Sie setzte sich dazu mit dem Hintern zu seinem Gesicht über ihn und gewährte ihm einen Blick unter ihren Rock. Deutlich waren die Nässe als Dunkelheit in dem dünnen weißen Stoff zu sehen. Die schwarzen dünnen Beinchen traten deutlich seitlich neben dem Höschen hervor und Herr Sachs widmete sich sofort damit, die zarte Haut ihrer Innenschenkel mit Lippen und Zunge zu erkunden. Seine Hände hielten sich dabei links und rechts an den Beinen fest.

Ein wohliges Stöhnen entrang sich ihrem Mund und sie sank vornüber gebeugt in seinen Schoß. Ihre kleinen Hände spielten unter seiner Pyjamahose immer noch mit seiner Männlichkeit und ihr kleiner Kopf lag direkt auf seinem Phallus. Deutlich spürte sie, wie sein Blut durch die dicken Adern seines Gliedes pulsierte und Zuckungen durch sein Gemächt ging.

Herr Sachs hatte sich in der Zwischenzeit zwischen Maries Beinen bis zu ihrem Höschen hochgearbeitet und saugte nun die Feuchtigkeit aus dem Stoff.

„Du bist so köstlich" Grunzte er und intensivierte seine Bemühungen, so viel Saft wie möglich aus dem kleinen Geschöpf zu saugen. Ihr Stöhnen wurde heftiger und ein erster kleiner Orgasmus lief durch ihren schmalen Körper.

Sie bearbeitete nun ihrerseits seinen Schwanz durch den Stoff seines Schlafanzuges mit ihrem Mund und ihren Zähnen. Ihre Hände massierten seine Eier und zogen an seinem Hodensack, der schon deutlich an Fülle zugenommen hatte. „Grrr." Kam es von ihm. „Fass ruhig richtig hin. Der alte Ständer kann was aushalten!"

Marie ließ sich das nicht zweimal sagen. Mit den Fingernägeln voran krallte sie sich in das alte Fleisch und zog und zehrte den Sack in die Länge. Sein Schwanz zuckte vor Freude und schlug Marie dabei ins Gesicht.

Er selber hatte mittlerweile Maries Höschen zur Seite geschoben und wühlte mit seiner langen ruppigen Zunge in ihrer Möse rum. Der Saft floss nur so aus ihr heraus und er leckte alles auf.

„Ich liebe nasse Muschis!" Kam es zwischen ihren Beinen hervor. „Für mich kann es gar nicht nass genug sein. Komm schon Marie gib mir mehr von dir." Mit diesen Worten schob er ihr zwei Finger in die Fotze und fingerte ihr den Saft aus der Muschi. Seine Hände zogen den schwarzen Arsch weit auseinander. Er schafft Platz für sein Gesicht, dass sich tief in ihre Muschi vergrub und seine Nase bohrte sich halb in ihren After, so doll drückte er sich in ihren Unterleib.

Marie stöhnte und wand sich auf Herrn Sachs. Er leckte wirklich gut. Seine Zunge war überall gleichzeitig und seine Erfahrung die mit dem Alter kam, spielte auf ihr wie auf einem Instrument. Er bekam es tastsächlich fertig, dass sie auslief wie ein offener Wasserhahn. Der Zug auf ihrem Hintern und der Druck an ihrem Rektum erhöhten die Spannung nochmals in ihr.

„MMMHHH, Ja, komm, mehr." Fordert Herr Sachs sie auf sich richtig gehen zu lassen.

Vor Geilheit wimmernd krallte sie sich in seinem Sack fest und biss hart in seinen Schwanz um nicht laut los zu schreien. Sein Schwanz zuckte immer mehr. Seine Eier produzierten Sperma wie schon lange nicht mehr und die Abschussrampe wurde mit Vorfreude geölt, dass seine Hose feucht wurde.

Seine Finger erreichten nun ihren spielenden Höhepunkt in Maries Lustgrotte. Sie krümmten sich ein wenig und drückten gezielt auf den Punkt, der weithin als „G-Punkt" bekannt ist. In Marie staute sich die Geilheit. Das Gefühl gleich aufs Klo zu müssen breitete sich aus. Ihre Arschmuskeln spannten sich. Seine Fingerspitzen ertasteten den Punkt gleich überhalb ihres Schambeines und begannen den sich schüchtern zwischen Hautfalten verborgenen Lustknubbel zu massieren. Marie wand sich und stöhnte immer offenen. Vor lauter Geilheit krallte sie sich in den Sack von Herrn Sachs, bis seine Schmerzgrenze fast erreicht war. Er grunzte und Schnaufte wie ein altes Walsross und sein Schwanz zuckte und peitschte unter der Hose. Der Lustknoten in Maries Fotze wuchs und wuchs. Stimuliert durch Herrn Sachs Finger wurde der so wie so schon empfindliche Knubbel noch reizbarer.

Der Höhepunkt von Marie stand bevor. In ihren Augen war nur noch dass Weiße zu sehen, so sehr verdrehte sie die Augen vor Anspannung. Ihre Bauchdecke zog sich zusammen als wenn sie ein unsichtbares Korsett angezogen bekommen hätte. Ihre Pussi blähte sich auf und mit einmal verkrampfte sich in ihr alle Vaginalmuskeln, dass ihr Saft nur so aus ihr herausschoss. Schub um Schub ejakulierte Marie in Herrn Sachs Gesicht. Er konnte den Schwall an G-Punkt-Saft nicht schnell genug trinken und die Hälfte lief ihm über Wangen, Kinn und Hals. Die Zuckungen von Marie waren unbeschreiblich. Wie mit spastiken kämpfend, zuckte sie auf Herrn Sachs herum. Bohrte ihre Harten Nippel in seinen Bauch. Krallten nach seinen Eiern als könnte sie sich daran festhalten um nicht von ihrem eigenen Orgasmus fortgeschwemmt zu werden.

Die Behandlung seiner Eier, die Zähne in seinem Schwanz und die Flüssigkeit in seinem Mund gaben Herrn Sachs ebenfalls den Rest. Wild wie lange nicht mehr peitschte sein Schwanz los und entließ Unmengen an Sperma in seine Pyjamahose. Ein großer dunkler Fleck bildete sich vorne in seiner Hose und Maries Kopf wurde in Sperma getränkt.

Nach so langer Zeit hatte sich eine beachtliche Menge Saft in Herrn Sachs aufgestaut und sein Ejakulat rann ihm zwischen den Beinen an den Eiern vorbei. Maries Hände, die immer noch in den Eieren verkrallt waren nahmen den Saft auf und verteilten diesen auf dem Hodensack und dem zuckenden Schaft. Sie wichste den zuckenden Schaft so hart es ging um seinen Orgasmus so weit wie möglich zu verlängern.

Dann war es vorbei.

Sowohl Maries, als auch die Zuckungen von Herrn Sachs ebbten ab. Beide im Gesicht klitschnass vom jeweils anderen und die Hosen durchtränkt von sich selber.

Schwer schnaufend blieb Marie auf dem nicht minder nach Luft schnappenden alten Mann liegen. Wäre Marie nicht so eine kleine leichte Person gewesen, sie hätte Herrn Sachs erdrückt, konnte sie sich doch keinen cm mehr aufrecht halten.

Erst als Herr Sachs langsam anfing Maries Hintern trocken zu lecken kam sie wieder zu Sinnen. Sie bewegte sich leicht, damit ihr momentaner Liebhaber auch an alle Stellen ihres süßen schwarzen Hinterns drankam, dann richtete sie sich auf und stieg von ihm runter.

„Süße, da haben wir ja eine richtige Sauerei angerichtet, was?" Schmunzelte Herr Sachs an sich herunterschauend. Das Bett war klatsch nass vom Saft der beiden und Herr Sachs lag förmlich in einem See aus Sperma und Mösensaft.

„Oh, ja. Ich mach das gleich weg." Erwiderte sie schüchtern das Lächeln.

„Wie wäre es, wenn wir noch schnell duschen gingen? So können wir doch nicht rausgehen."

„Ich weiß nicht..." Sie zögerte. Mit dem alten Mann noch unter die Dusche gehen, war doch noch etwas anderes.

„Nun ja, ich bin ganz eingesaut von mir, das muß wieder weg und wie ich dir ja schon gesagt habe, stehe ich auf allerlei Körperflüssigkeiten. Wie wäre es, wenn du mich abduscht?"

„Herr, ich verstehe nicht!" Aber sie verstand nur zu gut. Der perverse alte Sack wollte, dass sie ihn mit ihrem Urin abduschte. Der Funke der in ihren Augen stehen musste, blieb auch Herrn Sachs nicht verborgen und obwohl Marie schüchtern zu Boden schaute sagte er: „Ich glaube du weißt sehr gut was ich meine und die Schau vorhin sagt mir, dass du nicht von schlechten Eltern bist. Komm mit mein Kind unter die Dusche." Sprach's und zog Marie leicht mit sich. Marie ließ sich nur zu gerne mitziehen. Hatte er doch recht mit seiner Vermutung. Sie war ein kleines geiles Stück. Es wussten bloß die wenigsten. Mit Jose machte sie so etwas öfter. Wenn er mit seiner langen Fleischpeitsche vor ihr stand und es laufen ließ, fühlte es sich an, als ob ein Gartenschlauch auf sie zielen würde. Der warme salzige Saft fühlte sich gut auf ihrer schwarzen Haut an und sie liebte es ebenfalls sich zu erleichtern und den Druck ihrer Blase über ihrem Freund entweichen zu lassen. Sie ging also widerstandslos mit Herrn Sachs mit.

Im Badezimmer angekommen entledigte er sich seines Schlafanzuges und präsentierte sich nackt vor Marie. Er hatte eine kaum gebräunte Haut, die stellenweise in Falten an seinem Körper hing. Er war trotzdem sehnig und gut trainiert. Nur an den Oberarmen und im Brust- sowie Bauchbereich ließ die Spannkraft nach. An einigen Stellen hatten sich Altersflecken auf die Haut geschlichen und die wenigen Haare die sich auf seiner Brust gehalten hatten waren so schlohweiß wie sein nun durchnässtes Haupthaar.

Seine Hüfte, sein Schwanz und sein Hodensack waren über und über mit seinem Sperma verschmiert welches in zähen Fäden an ihm heruntertropfte.

Er ging in die Dusche und setzte sich in eine Ecke. „Komm!" Forderte er sie nochmals auf und Marie ließ sich nicht länger bitten. Sie schlüpfte aus ihrem Rock und Bluse und streifte das Höschen ab. Schuhe und Strümpfe ließ sie an. Wusste sie doch, dass das die meisten Männer noch schärfer machte.

Ihr schwarzer Körper strahlte die reinste Jugend aus. Fest, ohne Fett und Falten. Glänzende Haut welche jetzt in der kühlen Luft eine leichte Gänsehaut ausbildete. Zarte Brüste, kaum als Hügel auszumachen mit schwarzen hart erigierten Zitzen die ihre Geilheit verrieten. Zwischen den langen schlanken Beinen ein stark hervortretender Schambereich, glatt rasiert mit rötlich schimmernden Schamlippen. Durch die ständige Penetration mit großen Schwengeln oder Hilfsmittel leicht geöffnete Vulva trat immer noch Mösensaft aus, welcher an ihren Beinen herab lief und schwarz glänzende Bahnen hinterließ.

Sie stieg zu ihm in die Dusche. Kam näher und stellte sich über ihn. Dann ging sie leicht in die Hocke. Ihre Hände griffen zwischen ihre Beine und fassten jeweils nach den äußeren Schamlippen. Erst leicht, dann stärker zog sie sich die Vulva auf, bis erst die inneren Schamlippen und dann das Innere ihrer Muschi zum Vorschein kamen. Sie hockt sich hin. Ihre Harnöffnung gut sichtbar nach vorn gestreckt schwebte über seinem besten Stück. Sie schloss die Augen. Ihre Bauchdecke spannte sich an, in dem Versuch Urin aus ihrer Blase zu drücken. Dann kam der erste Tropfen. Gelb und heiß tropfte er auf den Schwanz von Herrn Sachs. Dieser machte einen freudigen Hüpfer. Obwohl immer noch schlaff zwischen seinen Beinen hängend, alte Leute können halt nicht mehr so schnell wieder, rief die Berührung mit Maries Wasser freudige Erwartung und Regung bei ihm hervor. Er verkrallte sich in Maries Fesseln und die Anspannung in seinem Körper verriet seine Vorfreude.

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