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Die Ranch Teil 12

Geschichte Info
Überraschung Teil 1.
5.9k Wörter
4.3
63.8k
3

Teil 12 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 09/20/2022
Erstellt 07/06/2011
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Teil 12 - Überraschung Teil 1

Am Nachmittag trafen wir uns alle wieder.

Onkel Rainer, Cousin Bill, Mama Monika, Schwester Saskia, Die beiden Fetten: Greg und Marius, Herr Sachs mit seinem Sohn Rudolf, meine Freundin Sahra und ich. Marie lief geschäftig hin und her, um uns zu bedienen und allen ihre Wünsche von den Lippen ab zu lesen. Es herrschte eine allgemeine angespannte Stimmung. Keiner war sich sicher, ob die Erlebnisse zu irgendwelchen Komplikationen oder Auseinandersetzungen führen würde.

Rudolf druckste noch mehr herum als vorher. Saskia schmunzelte in sich rein, hielt sich aber bedeckt. Meine Mama schaute keinem in die Augen und Herr Sachs hatte nur Augen für Marie. Onkel Rainer war ein vorbildlicher Gastgeber und unterhielt alle gekonnt mit Anekdoten aus seiner Pferdezucht. Besonders die Geschichten von den Deckhengsten erläuterte er bis ins kleinste Detail und in manchen Frauenaugen blitzte Ungläubigkeit aber auch die Lust auf.

Später, nach dem Kaffee, kamen die nächsten Gäste an. Herr und Frau Großgrundbesitzer von der Nachbarranch. Karl und Briana mit rollendem R. Zwei herzensgute Menschen, die das allgemeine Leiden der Amerikaner geerbt hatten: Fettsucht. Karl war an die 2m groß mit einem Bauch wie ein Ölfass. Seine Arme waren dick aber mehr Muskulös als vom Fett und seine Stimme war laut und tief. Ein Bass, der bei jedem direkt in die Lenden ging. Sein Hintern im Verhältnis zum Rest des Körpers war viel zu klein und man wunderte sich, dass die spindeldürren Beine das Gewicht tragen konnten.

Seine Frau Briana war der Typ liebe Tante. Schulterlange Blonde Haare zierten ein rundes, pausbackiges Gesicht, welches mit 1000 und 1 Sommersprosse verziert war. Geschätzte 65 -- 70 Jahre alt. Sie war wohl so um die 1,80m groß, wog aber bestimmt 180kg. Nicht dass sie übermäßig Fett gewesen wäre. Klar hatte sie einen ordentlichen Bauch und auch dicke Oberschenkel aber das was soviel an ihr wog, war ihr Vorbau. Echt, so eine Oberweite sieht man sonst nur bei total überzeichneten Mangas. Wenn ich raten müsste, so waren die üblichen Begriffe wie doppel F oder DDD hier total fehl am Platze:Ttripple XXXXL traf es wohl am ehesten. Irre, echt irre. Im Verhältnis zu ihrer sonstigen Figur fielen die Teile noch mehr ins Gewicht. Die Dinger wabbelten bei jeder Bewegung hin und her und wenn sie sich nach vorne beugte, um etwas von Tisch zu nehmen, musste man Angst haben, dass sie den Tisch mit ihren Möpsen zerschlug. Für mich war diese Frau jetzt schon meine Traumfrau. Fleischberge, die ich ohne Sauerstoffgerät besteigen konnte. Ein schmerzhafter Stoß in die Rippen brachte mich wieder auf den Boden der Realität zurück.

„Hey Freundchen, starr sie nicht so an, dass ist unhöflich!" Zischte mir Sahra zu. Sie hatte meine Reaktion genau mitbekommen und ich meine so etwas wie Eifersucht zu erkennen. Ich musste mich jedenfalls schwer zusammen nehmen, um nicht mit einem Zelt rum zu laufen.

Als letztes an diesem Tag kam noch Susi. Susi war eine besondere Person und ich glaube, ihre Person erkläre ich später. Nur soviel: Sie konnte zwar ohne Mühe mit den hübschesten Bademodemodeln mithalten, ich glaube aber sie würde nie einen Bikini anziehen. Lasst euch überraschen ;)

Der Tag plätscherte so dahin. Der Nachbar Karl mir rollendem R trank ohne Unterlass und schon bald wurde aus dem rollenden R ein lallendes R. Wir anderen hielten uns mit Alkohol zurück, aber nicht sonderlich. Die Stimmung wurde lockerer und nach dem Grillen am Abend wurde sogar etwas geschwoft. Rudolf hielt sich an Sahra, der in ihr wohl eine Art Halbgöttin nach heute morgen sah. Die beiden tanzten Eng zusammen und ich denke, sie machte ihn absichtlich scharf. Sie rieb auf jedenfalls ihre dicken Möpse auffällig oft an seiner Brust oder seinen Oberarmen und auch ihr Becken rummste mehr als einmal gegen die dicke Beule in seiner Hose. Mir war es recht. Konnte ich meinen Blick als Mondfahrzeug ungestört auf den Planetentitten von Briana herumfahren lassen. Susi unterhielt sich leise mit Herrn Sachs in einer Ecke und Mama hielt sich an Onkel Rainer. Die beiden Fetten saßen zusammen und stierten geil um sich. Marie war ein willkommenes Lustobjekt wenn sie aus der Küche kam und wurde mehr als einmal unsittlich angetatscht. Bill saß bei mir und wir unterhielten uns über dies und dass, bis er auf einmal anfing:

„Du, schreiberlein, sag mal, stehst du etwa auf Briana?"

Meine Mondlandungsfahrzeugsaugen erhoben sich von den Planententitten und steuerten meinen Cousin an.

„Was meinst du?" Tat ich unwissend.

„Na hör mal, du bekommst deine Augen ja gar nicht mehr von der los."

Meine Augen wanderten wieder zu meinen zwei Liebligen rüber.

„Ach was." Versuchte ich die Situation abzutun.

„Und was ist dass hier?" Ich fühlte eine Hand in meinem Schritt. Die Hand massierte meinen Aufstand etwas zu lange als dass es nur zum Anzeigen einer These war. Die Hand von Bill rieb sich an meinem Geschlecht.

„Hey was machst Du?" Zischte ich ihn an und stieß seine Hand von meinem Schwanz. Insgeheim musste ich aber zugeben, dass der kurze Druck auf meinem Glied sich nicht schlecht angefühlt hatte. Der Nachteil dabei: Es hatte sich ein Lusttropfen gelöst, der nun Feucht und Kalt an meiner Eichel rieb. Dadurch steigerte sich meine Geilheit noch mehr.

„Dein Pimmel sagt was anderes! Du bist Geil auf die Alte vom Nachbarn."

„Quatsch, obwohl ich sagen muß, dass ich diese Riesentitten schon interessant finde."

„Dann pack sie dir doch." Feuerte mich mein Cousin an. Ein schelmisches Grinsen auf den Lippen.

„Geht doch nicht. Ich kann doch nicht deine Nachbarin an graben."

„Traust dich ja nur nicht. Und ihr Alter pennt doch schon." Tatsächlich hatte sich Karl mit rollend lallendem R bereits über die Klippe gesoffen und lag leise schnarchend in seinem Stuhl.

„Selber." Konterte ich.

„Wart es ab." Bill knuffte mich und stand auf.

„Möchten sie tanzen, schöne Frau?" Bill war auf Briana zugegangen und hielt ihr seine Hand hin, um mit ihr zu schwofen. Sie schaute ein wenig skeptisch zu ihm auf, wie um zu prüfen, ob er sie nicht veräppelte, dann nahm sie an. Die beiden bewegten sich mehr schlecht als recht auf der Tanzfläche. Bill kam mit seinen Armen nicht richtig um Briana herum und traute sich wohl auch nicht richtig, sich dicht an sie zu pressen. Die beiden Eierten so auf der Tanzfläche herum. Muttern und Rainer tanzten nun ebenfalls. Die beiden wiegten sich leicht zur Musik und im Laufe des Liedes legte sie ihren Kopf an seine Schulter. Die beiden machten einen vertrauten Eindruck und sahen aus wie zwei frisch Verliebte. Sahra kam auf mich zu und bevor sie sich setzen konnte, nahm ich sie bei der Hand und führte sie ebenfalls aufs Parkett.

„Na, wie läuft es mit Rudolf?" Fragte ich ihren Flirterfolg ab.

„Läuft ist gut." Säuselt sie mir ins Ohr. „Der ist vor lauter an mir reiben gekommen und hat sich voll in die Hose gespritzt." Sie sagte das mit einem kleinen bisschen Stolz in der Stimme. War dass doch ein schöner Beweis ihre Wirkung auf Männer.

„Du bist schon ein geiles Luder." Gab ich ihr zu verstehen. „Wenn ich es nicht schon wäre, würde ich mich Hals über Kopf in dich verlieben." Unsere Lippen trafen sich zu einem Kuß.

„Scharmöhr. Bei dir und Miss Busen läuft es aber nicht so toll, oder?" Fragte sie mich mit einem Blick auf Bill und Briana.

„Och weißt du..." Wollte ich ansetzten, aber Sahra überraschte mich erneut mit ihrer Spontaneität. Als wir nah an Bill und Briana vorbeitanzten, drehte sie sich kurzerhand zu den beiden um und klatschte Bill ab.

„Darf ich bitten?" Grinste sie Bill an und verschwand mit ihm auf der Tanzfläche. Ich stand nun wie doof vor Briana und mir blieb nichts anderes übrig, als sie zum Tanz aufzufordern.

Ich wurde belohnt mit zwei Megamäßigen weichen Brüsten, in die ich mich reinzwängte und ganz eng mit Briana meine Runden drehte. Ihre enorme Körpermasse sonderte eine unglaubliche Hitze ab und mir trat bald der Schweiß aus. Trotzdem hielt ich Briana ganz dicht an mir und genoß dass der schwingenden Brüste an meinem Körper und die gewaltigen Speckrollen in meinen Händen. Sie hatte scheinbar auch ein, zwei Gläser zuviel, denn sie begann gleich, mir ein Gespräch aufzudrängen.

„Wie ich Bill gerade schon erklärte." Säuselte sie. „Bin ich nur wegen Karl hier. Und nun schau sich einen den versoffenen Sack an. Sitzt da voll betrunken und pennt. Ich kenne hier doch eigentlich keinen. Mein armer Karl... Er kann doch nicht mehr so. Die viele Arbeit, macht ihn fertig. Gut dass wir unsere gute Seele haben, die uns im Haushalt hilft. Ein wenig vermisse ich die wilden Abende aber doch.... Was hatte wir früher für ein Spass...."

Ihre Erzählung hüpfte von A nach B und zurück. Ich hörte nur mit halbem Ohr hin. Ich rieb mich an Brianas Oberweite und genoss das Gefühl, welches mir die Riesenohren zwischen meine Beine trieb. ‚Hier mal einen Tittenfick anbringen.' Dachte ich noch so bei mir.

Bill saß wieder auf seinem Stuhl. Wo war Sahra hin? Ah da. Sie hatte sich Susi geschnappt und tanzte nun mit ihr. Die beiden unterhielten sich sehr angeregt und wie ich feststellte, tanzten die beiden, für zwei die sich gar nicht kannten, sehr, sehr eng miteinander.

„... schon lange nicht mehr..." Was erzählte mir Briana da gerade? Ich musste mich jetzt ein wenig auf das Gespräch konzentrieren.

„Bitte, wie war dass?" Versuchte ich sie zu einer Wiederholung des eben gesagten zu bewegen.

„Ich sagte..." Sie begann nun schon etwas zu lallen. „Ich und Karl haben schon lange nicht mehr... Er kann nicht mehr so.... Und ich würde doch so gerne...."

In meiner Hose wurde es eng. Meine Tanzpartnerin, die ich jetzt gerade mal ein paar Stunden kannte, legte mir hier ihr Sexualleben dar.

„Früher, ja früher, da hatten wir noch Spass.... Überall haben wir es gemacht... Auf dem Heuboden... in der Küche...Tagelang sind wir nackig durch das Haus gelaufen und haben, überall...." Sie seufzte und legte mir ihren Kopf an die Schulter. Sie war so angetrunken, dass sie gar nicht mehr bemerkte, was sie da von sich gab. Sie fiel schwer gegegen mich und ihre Möpse drückten sich weit auseinander und sogen mich in die Kerbe. Mein Schwanz, der groß in meiner Hose abstand, drückte hart gegen das Becken von Briana. Eigentlich musste sie meinen Aufstand bemerken, wenn sie nicht schon allzu besoffen war.

„Ja, früher..." Stammelte sie aber nur. „Früher hat sich mein Karl auch so an meine Brüste gekuschelt und sein harter Schwanz hat sich fordern gegen meine Muschi gedrängt." Sie schloss die Augen und flüsterte nur noch. „Mein Karl. Möchtest du mit mir bumsen? Deinen Penis in mich reinstecken?" Ich glaube, sie hielt mich für ihren Karl! Ihre veraltete Sprache schien Ausdruck davon zu sein, wie lange sie schon nicht mehr hat.

„Möchtest du noch einmal dein Glied zwischen meine Brüste drücken?"

Ich wurde ganz zappelig. Die Frau hier war scharf wie hundert. Sie dachte, sie hatte ihren Karl im Arm und träumte vom Tittenfick.

„Deinen Aufstand an mir reiben und mich glücklich machen?" Das war zuviel. Irgendwie musste diese Frau doch zufrieden zu stellen sein.

„Briana." Fragte ich sie vorsichtig. „Hallo, aufwachen." Sie hob kurz den Kopf und lächelte mich an.

„Hallo, du starker Mann. Kannst du mich zum Platz bringen?" Sie schien nichts mehr von ihrem Gespräch zu wissen. Ich aber wusste es sehr wohl und ich war nun Geil!

„Ja, komm, ich bringe dich zu deinem Platz." Ich führte sie aber nicht zu ihrem Stuhl zurück, sondern ging mit ihr in den hintern Bereich der Terrasse, wo wir einigermaßen für uns waren.

„Wo bringst du mich hin?" Fragte sie beduselt.

„Nur ein wenig zum Luft schnappen." Beruhigte ich sie.

Ich führte sie zu einer Bank und ich setzte sie neben mir auf die Bank. Nach einiger Zeit fiel ihr Kopf gegen meine Schulter und sie atmete tief und gleichmäßig. Sie war eingeschlafen. Vorsichtig, um sie nicht zu wecken, schälte ich mich unter ihr her. Ich lehnte sie in eine Ecke und hatte nun vollen Zugriff auf mein „Opfer". Zum Testen, ob sie auch richtig schlafen würde, kitzelte ich sie hinterm Ohr. Sie murmelte aber nur Unverständliches und schlief weiter. Ich dachte noch so, dass ich hier eine Nachbarin meines Onkels vor mir hatte und sie dass bestimmt nicht machen wollte, wenn sie nüchtern war, aber die riesigen Titten die sich so überdeutlich unter dem Stoff abzeichneten, ließen meine Zweifel schnell schwinden. Ich musste diese Berge wenigstens einmal nackt sehen. Die Aussicht, gleich die größten Möpse aller Zeiten bewundern zu dürfen, trieb mir wieder hart das Blut in meinen Schwanz. Ich fühlte noch mal ihre Masse. Langsam hob ich ihre Fettmassen an und ließ sie wieder fallen. Alles an dem Körper bewegte sich. Ich strich über den Punkt, wo die Nippel sitzen müssten, konnte aber nicht ertasten. Ich klopfte mehrfach links und rechts gegen das Brustfleisch und ergötzte mich an den Schwabbelbewegungen, die ich unter dem dünnen Stoff ausmachen konnte. Ich begann langsam ihr Kleid aufzuknöpfen. Ihr BH oder waren es zwei Einkaufstüten? pressten das Kleid bei jedem Knopf weiter auseinander. Ihre Brüste hatten keine Probleme damit, die Spannkraft der Gummis zu überwinden und es war als ob sie keine Halterung anhatte. Der nächste Knopf flutsche auf. Ich konnte nun schon deutlich ihren Brustansatz in dem weit aufstehenden Dekollte erkennen. Mir huschte noch kurz durch den Kopf, dass ich ihr Kleid unmöglich wieder zu bekäme, da ich diese Monster nie wieder eingesperrt bekäme aber meine Gier in meinen Lenden war größer. Knopf um Knopf musste weichen. Das Kleid konnte komplett durchgeknöpft werden und zum Schluß brauchte ich es nur noch wie eine Decke von den Objekten meiner Begierde weg zu schlagen.

Zum Vorschein kam ein weißer schwabbeliger Bauch, in dem 5 Kinder reingepasst hätten. Dicke Oberschenkel durchzogen mit Cellulite. Meine beiden Beine waren zusammen nicht so dick. Aber dann. Ihre Brüste. Schwer hingen sie noch in ihrem Gefängnis. Der Stoff zum Zerreißen gespannt sah eher aus wie ein Gewebe wie von einem Sprungpolster. Feine Verschlüsse in der Mitte, die die Arbeit von Schwerlastgurten verrichteten, hielten das ganze noch zusammen. Ein letzter Rest von Anstand hielt mich noch ab. Meine Hände strichen über die riesigen Oberschenkel und über das weiche, warme Bauchfleisch. Sanfte Wellen glitten durch das Fettgewebe, als wenn man einen Kiesel in einen See geschmissen hätte. Fast andächtig, ohne die Masse zu berühren glitten meine Hände über die schlafenden Brüste. Ich musste einfach alles sehen! Alle Vorsicht über Bord werfend fing ich an, die Haken am BH zu lösen. Wie bei einem Bungee-Seil lösten sich die Spangen und sprangen auf. Dann der allerletzte. Das Metall verzog sich schon und war offensichtlich hoffnungslos überlastet. Mit einem schnalzen öffnete er sich. Das Gummi zog sich zusammen, die Brüste vielen, der Oberkörper lag frei. Meine Augen fingen an zu Tränen, so lange stierte ich auf die Berge von Brüsten, ohne zu blinzeln. Ich war geschockt. Mein Puls raste, mein Schwanz zuckte, mein Mund wurde trocken. So etwas hatte ich noch nicht gesehen. Wogende Massen schwabbelten an den Seiten von Briana. Ihre Brustwarzen waren Handteller groß, hellrosa und hingen an den Unterseiten ihrer Titten. Ihre Nippel praktisch nicht vorhanden. Die Brüste hingen schwer zu den Seiten runter. Königlich. So riesige Euter hatte ich echt noch nicht gesehen. Damit konnte man einen erschlagen. Ich wette, dass sich Briana ihre eigenen Eumel um die Ohren schlagen oder sie sich über die Schulter hängen konnte. Mein Jonny triumphierte in meiner Hose und begehrte Auslass. Aber so weit war ich noch nicht. Zuerst waren meine Hände dran. Sie strichen sanft über das wabbelige Gewebe. Alles bewegte sich an der Frau. Wabbelte, Schwabbelte. Die kleinste Berührung trieb Wellen der Bewegung durch die Fettmassen. Mein Schwanz schwabbte mit. Ich packte nun fester zu. Immer darauf bedacht, die schlafende Frau nicht zu wecken. Immer fester rieb und packte ich die Monstermöpse. Immer Geiler wurde ich. Die Nippel wurden malträtiert und alle Ecken erkundet. Ich hob die Möpse hoch, wischte unten drunter her. Presste sie zusammen und schwang sie hin und her. Immer unvorsichtiger wurde ich immer unkontrollierter, immer Geiler. Wenn ich ihre Brüste hoch hob und fallen ließ, klatschten sie auf ihren Bauch und wieder bewegte sich alles.

Briana schlief immer noch. Ihr Atem ging aber schneller und ab und zu zuckte sie zusammen. Ihre Beine öffneten und schlossen sich und auf ihrer Unterhose, die manch einer zum Zelten hätte nehmen können, bildete sich ein dunkler Fleck. Sie schien im Traum ebenfalls geil zu werden. Mein Schwanz zuckte nun vernehmlicher, wollte unbedingt aus meiner Hose. Aber noch nicht. Jetzt war meine Zunge und mein Mund dran. Ich beugte mich runter und legte meinen Kopf wie auf ein Kissen. Ich hörte ihren erhöhten Puls und spürte, wie ihr Brustkorb sich hob und senkte. Sie strahlte eine unglaubliche Hitze aus, wie ein Wärmekissen. Ihre Haut roch nach Seife und Creme. Meine Hände pressten die Fleischberge in meine Nase und ich presste mir selber die Luft ab. Dann nuckelte ich an ihren Brustwarzen. Meine Zunge wanderte rund um ihre Nippel und langsam versteiften sie sich. Brianas Schlaf wurde noch unruhiger.

„Karl, oh Karl..." Murmelte sie und warf ihren Kopf hin und her. Ihre Beine pumpten.

Mein Schwanz wollte nun unbedingt raus. Er zuckte und Tropfte, dass ich es nicht mehr aushielt. Mit einem kurzen Blick vergewisserte ich mich, dass keiner da war und entledigte mich meiner Hose. Mein Schwanz schnellte hervor und stand wie eine eins von mir ab. Bereit für einen mächtigen Tittenfick.

Ich legte Briana ganz auf die Bank und kletterte auf sie drauf. Dass war gar nicht so einfach. Sie passte liegend kaum auf die Sitzfläche. Ihr dicker Bauch war im Weg und ich musste meine Beine weit spreizen, um über sie drüber zu kommen. Einen Fuß quetschte ich irgendwie zwischen Fettmassen und Rückenlehne und stand dann über meiner Begierde. Meine Eier hingen frei in der Luft und klatschen bei jeder Bewegung auf das weiche Bauchfleisch. Herrlich. Ihre warme Haut war deutlich in meinem Sack zu spüren. Sie war so weich, einfach herrlich.

Meine Hände stemmten die Brüste zusammen, was gar nicht so einfach war. Erstmal wogen die Dinger bestimmt eine Tonne und zudem wabbelten sie immer zurück, so dass ich Mühe hatte, sie zusammen zu halten. Meine Hände versanken fast vollständig in der weichen Masse und es sah so aus, als ob ich in ihr versinken würde. Dann war es aber endlich soweit.

Meine Eichel tropfte bereits vor Vorfreude und hinterließ eine schleimige Spur auf Brianas Titten. Mein Schwanz senkte sich und wurde aufgenommen in den größten Titten-grand-canyon der Weltgeschichte, er vom Tittengebirge verschluckt. Ich muß schon sagen, dass ich echt keinen kleinen Schwanz habe aber im Vergleich zu diesen Megaeumeln kam ich mir winzig vor. Ich presste die Dinger also zusammen und begann zu ficken. Den geilsten Tittenfick aller Zeiten. Mein Bauch klatschte gegen ihre Titten. Meine Eier strichen über ihren Bauch. Alles bewegte sich an ihr. Meine Hände steckten in ihren Titten. Lange hielt ich dass nicht aus. Ich wollte auch nicht lange aushalten, wer wusste schon wann Briana wieder zu sich kam. Ich rammelte also die Möpse als ich hinter mit etwas hörte.

„Wie geil." Hörte ich. Erschrocken drehte ich meinen Kopf in die Richtung und sah Bill an einer Ecke stehen.

„Hey, ich wollte mal sehen wo ihr seid. Aber dass hier... Echt geil." Er kam näher und betrachtete die Szene.

Mein Schwanz hing in der Luft. Bei Bills Anblick hatte ich die Titten losgelassen und aufgehört zu ficken. Die Schwerkraft beförderte die Fettmasse natürlich wieder an die Seiten der schlafenden Frau und alles schwabbelte.

„Ey, die schläft ja." Bemerkte Bill scharfsinnig. „Dann ist das ja eine Vergewaltigung."

Mir wurde ganz übel. Wollte mein Cousin mir einen Strick drehen?

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