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Die Ranch Teil 13

Geschichte Info
Der Ausflug.
6.9k Wörter
4.44
56.9k
4
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Teil 13 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 09/20/2022
Erstellt 07/06/2011
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Teil 13: Ausflug.

Hallo hier ist Sahra. Ich wollte euch auch mal eine Geschichte erzählen.

Mein Freund schreiberlein hat mir von seinem Erlebnis bei der Party gestern Abend erzählt. Ich hatte ja mit Susi getanzt und er ist mir Bill und Briana nach hinten verschwunden. Rudolf war schon eher weg, er hatte ja in seiner Hose abgespritzt. Hi Hi, war echt zu geil, wie er immer wieder versucht hat, alle möglichen Stellen von mir so unauffällig wie möglich zu berühren. Ich hatte ihm aber auch alle Möglichkeiten geboten. Einen tiefen Blick in mein Dekollte zum Beispiel oder mal mit dem Hintern wackeln. Dann wieder ganz nah an ihn ran und mit den Brüsten gewackelt. Der Arme wusste gar nicht wohin mit seinen Augen. Na, ja, nachdem schreiberlein weg war und auch sonst keiner mehr groß anwesend war, mit dem ich tanzen und mich unterhalten konnte, bin ich mal früh ins Bett gegangen. Susi war eine wirklich gute Tänzerin und ihr Geruch und ihre Nähe haben mich ganz wuschelig gemacht. Aus Ermangelung eines Schwanzes habe ich es mir zweimal selber gemacht aber es hat nichts genutzt. Meine Muschi juckte immer noch wie verrückt. Als schreiberlein dann endlich ins Bett gekommen war, wollte er nur noch schlafen und so blieb ich ungefickt und unbefriedigt.

Heute wollte ich mit Rainer los und die letzten Besorgungen für die große Geburtstagsparty machen. Also früh auf, geduscht und in Erwartung eines warmen Tages nicht zu dick angezogen. Einen weißen Push-Up BH mit passendem Höschen. Einen knielangen Rock und eine weiße, leicht gemusterte Bluse. Keine Strümpfe und Schuhe, in denen ich gut laufen konnte. Alles in allem nichts Besonderes.

Rainer überraschte mich, indem er meinte, die Besorgungen heute mal mit der Kutsche machen zu wollen. ‚Wäre doch toll, wie ein Ausflug.' meinte er. Klar hatte ich mich darauf gefreut.

Die beiden Hengste rochen wild und feurig und machten mich noch wuschiger als ich eh schon war.

Wir also los. Vorne auf dem Kutschbock. Über Stock und über Stein. Ich musste mich ganz schön festhalten. Nicht dass Rainer schnell gefahren wäre, aber so eine Kutschfahrt ist doch ganz schon holperig. Meine Möpse hüpften bei jedem Schlagloch und jeder Bodenwelle auf und ab und mein armer Po litt auf der harten Bank.

Ich konnte Rainers Blicke auf meinen Knien und meiner Oberweite spüren, er sagte aber nichts, was mich in Verlegenheit brachte.

Die Fahrt dauerte an. Wir sprachen über dies und dass. Hauptsächlich über die Party, bis Rainer anfing.

„Du Sahra, sag mal, kann ich dich etwas fragen?"

„Klar, warum auf einmal so merkwürdig?"

„Na ja, es ist mir etwas unangenehm." Er druckste rum und kam mit der Sprache nicht richtig raus.

„Nun sag schon. Bleibt doch praktisch in der Familie." Versuchte ich das Eis zu brechen.

„Ja, dass ist es ja. Weißt du, Ich kann Euch gut leiden und möchte nichts Falsches sagen."

„Oh man, jetzt aber raus damit. Sonst bin ich dir erst recht böse." Sagte ich zum Scherz.

„Also gut. Aber sag bitte nichts weiter, ok?"

„OK." Gab ich mein Versprechen ab und lauschte gebannt, was da kommen würde.

„Also, es ist so.... Ich... Ähhmm.. Weist Du,... Schon seid damals,... als mein Bruder....

Na ja, früher.... Verstehst du?"

„Ich verstehe gar nichts und nun red nicht weiter in Rätseln, sondern mach mal ganze Sätze."

„Pfft. OK. Also, ich mag deine Schwiegermutter in Spe unheimlich gerne," Es sprudelte jetzt nur so aus ihm heraus. „schon damals hatte ich ein Auge auf sie geworfen. Ihre schlanke Figur, Ihre üppige Oberweite. Ihre Rehbraunen Augen und das weiche Haar. Neulich, als wir im Garten saßen, da hab ich ihr den Rücken eingecremt. Dass war toll, ich habe einen richtigen Aufstand bekommen." Er redete jetzt ohne Unterlass. Er gab sogar mehr Infos bekannt, als man normalerweise erwarten würde. Bei der Erwähnung seines Aufstandes musste ich aber Unwillkürlich in seinen Schritt schauen und die Erinnerung an das Erlebte, schien ihm erneut das Blut in die Lenden zu treiben. Ich muß sagen, der Anblick war viel versprechend.

„Ihre Haut war so zart. Sie hat sich ohne zu zögern ihr Bikinioberteil ausziehen lassen und ich konnte die Brustansätze ertasten. So zart und so groß.... Jedenfalls konnte ich damals nicht an irgendetwas über sie denken. Sie war ja mit meinem Bruder verheiratet. Als er dann so unerwartet verstorben war, hab ich mich nicht getraut. Ich wollte sie in ihrer Trauer nicht stören. Aber jetzt, nach so langer Zeit und sie schien nicht abgeneigt gewesen..." Er verstummte. Sein Blick glitt unsicher zu mir rüber, wohl um meine Reaktion abzuschätzen. Ich wusste aber noch nicht, worauf er aus war. Das sagte ich ihm auch.

„Es ist so, wenn ich ihr den Hof machen wollte... Ich meine, wenn ich mich ihr nähern wollte, würdet ihr... Du und schreiberlein... würdet ihr das Erlauben?"

Ich war baff. Er fragte mich um Erlaubnis, sich an Schwiegermutter ran zu machen. Im ersten Moment wusste ich nicht, was ich sagen sollte. Die Entscheidung wurde mir in diesem Moment auch erstmal abgenommen. Es rumste nämlich. Nein, Rainer hatte keinen Unfall gebaut, es donnerte. Der Himmel hatte sich bezogen und es kam ein Gewitter auf. Nach so langer Zeit der Trockenheit ausgerechnet heute ein Gewitter, wo wir in einer offenen Kutsche ohne Dach unterwegs waren.

„Scheiße." Entfuhr es Rainer und er gab den Pferden die Peitsche. Die Kutsche rumpelte jetzt über Stock und Stein und ich hatte Mühe mich fest zu halten. Meine Titten sprangen mir fast aus dem BH und meine Oberschenkel taten mir langsam weh. Dann traf uns der erste Tropfen.

Ein Blitz teilte den Himmel und es Donnerte fast sofort darauf. Das Gewitter war fast über uns. Dann brachen die Schleusen. Ein Sturzbach ergoss sich über dem Gespann mit seinen zwei Passagieren. Im nu waren wir bis auf die Knochen durchnässt. Zum Glück war es ein warmer Regen. Nichts desto trotz wurde meine Bluse sofort durchsichtig und klebte an meinen Brüsten. Es sah aus, als wenn ich gar keine Sachen mehr anhatte. Meine Haut schimmerte überdeutlich durch den Stoff und meine harten Brustwarzen traten deutlich zu Tage. Mein Rock klebte mir zwischen den Beinen und mit etwas Phantasie erahnte man meine Schamlippen.

„Da vorne ist eine Scheune." Schrie Rainer über das Tosen des Regens hinweg.

Er steuerte die Kutsche den kleinen Weg entlang und hielt unmittelbar vor dem Tor der Scheune. Er sprang vom Kutschbock. Seine Klamotten klebten ebenfalls an seinem Körper und als er die Tür geöffnet hatte und zurück zur Kutsche trat, traten seine Körperumrisse deutlich zu Tage. Besonders der Abdruck in seiner Hose ließ mir das Wasser nicht nur im Mund zusammen laufen. Er verweilte einen kleinen Augenblick am Tritt zum Kutschbock und starrte mich mit offenem Mund an. Meine Bluse verbarg nichts mehr und unter dem BH waren meine von der wilden Fahrt hart erregierten Nippel deutlich zu sehen. Verschämt schlug ich die Arme vor die Brust. Er deutete dies, dass mir kalt sein müsse und fuhr die Kutsche schnell ins innere der Scheune.

Da saßen wir nun. Wie zwei begossene Pudel, während draußen die Welt unterging.

„Wir müssen aus den nassen Klamotten raus, sonst holen wir uns was weg." Rainer sprach aus, was ich dachte. Problem: Die Scheune war klein, zur Hälfte mit Stroh gefüllt und hatte natürlich keine Umkleide. Er sprang vom Kutschbock und lief um die Kutsche rum, um mir runter zu helfen. Sein Gemächt in seiner Hose, zur Hälfte oder so ausgefahren, baumelte gut sichtbar hin und her. Ein Stich lief durch meine Leibesmitte.

„Komm." Er half mir runter. Dabei kam ich ihm ganz nah. Wir berührten uns zwar nicht, aber ich konnte seinen männlichen Duft wahrnehmen und seine starken Arme taten ihr übriges. Seine Augen klebten an meinen Rundungen und meine seid gestern Abend unbefriedigte Muschi meldete sich zu Wort. Sie brauchte Erlösung.

Nur die Erkenntnis, dass ich hier meinen zukünftigen Schwiegervater vor mir hatte, dämpfte meine Geilheit etwas. Sein Blick klebte an mir und sein Schwanz zuckte in seiner Hose. Er ließ schnell von mir ab und drehte sich weg.

„Tja, viel haben wir ja hier nicht. Ich denke ich geh auf die andere Seite und zieh mich da aus, dann kannst du dich hier trocken legen". Sprach es aus und ging wieder auf seine Seite der Kutsche. Enttäuschung und Erleichterung hielten sich die Waage. Ich begann mich langsam aus meiner Bluse zu schälen. Das Ding klebte regelrecht an meiner Haut und jetzt spürte ich doch die Kälte. Meine Haut warf eine Gänsehaut und meine Brustwarzen versteiften sich erneut. Ich linste vorsichtig zu Rainer rüber. Ich sah nur seinen Oberkörper. Er war oben rum bereit nackt und ich sah seine breiten Schultern. In diesem Moment bückte er sich und als er wieder hoch kam hatte er seine Hose in der Hand. Er wrang den Stoff aus und das Wasser tropfte auf die Erde. Dann bückte er sich noch mal und hielt nun seine Unterhose in der Hand. Er wrang diese ebenfalls aus. Er musste nun ganz nackt sein. Bei dem Gedanken an die Umrisse in seiner Hose wurde mir wieder ganz warm. Wie sein Schwengel wohl aussah? Gucken könnte man ja mal, da wäre doch nichts dabei, oder? Ich entledigte mich meines Rockes. Meine Unterhose und mein BH waren ebenfalls klatsch nass. Sollte ich die auch noch ausziehen?

„Ich habe hier eine Decke gefunden." Kam es aus einer Ecke der Scheune. „Die kannst du haben." Er warf mir das staubige Ding zu. Wenigstens trocken und warm. Kam es mir in Gedanken. Dann konnte ich mich ja doch ganz ausziehen. Ich wollte gerade meinen BH öffnen, als ich wieder seine Blicke auf mir fühlte. Was jetzt? Sollte ich mich vor ihm ausziehen? Es prickelte mir den Rücken runter. Die Vorstellung, mich vor dem Mann aus zu ziehen erregte mich schon wieder. Trotzdem war da die Scheu. Irgendetwas war hier anders. Ausziehen? Nicht ausziehen? Meine Gedanken kreisten. Seine Blicke glitten an meinem Körper entlang, soweit sie trotz des Wagens kamen. Das Prickeln siegte schließlich. Das ziehen in meiner Magengegend und der Druck in meiner Muschi veranlasste mich, meine Arme zu heben und den Verschluss meines BH's zu öffnen. Langsam viel das gute Stück. Ich stand eine Weile still, damit er meine großen Brüste mit meinen steifen Nippeln bewundern konnte. Den Blick keusch zu Boden gesenkt, dann zog ich mir die Unterhose aus. Er konnte meine Muschi zwar so nicht sehen, aber der Gedanke daran sollte bei ihm wohl ebenfalls etwas auslösen. Ich zog mir die Decke über und setzte mich ins Stroh.

„Rainer," Nahm ich das Thema von vorhin wieder auf. „Wenn du mit Monika etwas anfangen möchtest, dann habe ich nichts dagegen und ich denke, das schreiberlein ebenfalls nichts sagen würde."

„Meinst du wirklich?" Seine Stimme zitterte leicht. Ihm schien kalt zu sein.

„JA und ich glaube auch, dass Monika über den Verlust langsam hinweg ist." Der Gedanke daran, wie schreiberlein seiner Mutter gevögelt hatte, trieb mir schon wieder die Feuchtigkeit zwischen die Beine. Dass konnte ich Rainer aber schlecht sagen, oder?

„Mhhh." Kam es nur. Seine Zähne klapperten richtig.

„Komm her, unter der Decke ist Platz für zwei." Bevor ich die Konsequenzen bedacht hatte, hatte ich den Vorschlag bereits ausgesprochen.

„WWWennnn eesss dddir nnnichttts aaaauusssmachttt. Aaaaaber iiicchhh bbbin dddoch nnnackt..."

„Ich auch. Komm, du holst dir noch den Tot." Jetzt konnte ich keinen Rückzieher meh machen und vielleicht konnte ich so doch noch einen Blick auf sein bestes Stück werfen. Rainer trat um die Kutsche herum. Seine Arme um die Brust geschlagen, zitterte er richtig. Sein Penis war zwar wieder erschlafft, wies aber immer noch eine beachtliche Größe auf. Die Adern, die sich auf seinem Glied abzeichneten, mussten wunderbare Gefühle in einer Frau hervorrufen.

Ich lupfte die Decke mit einer Hand und hielt mir mit der anderen die Decke ein wenig vor meine Blöße. Rainer konnte nur die Ansätze meiner Brüste sehen und auch nur meine unbedeckte Körperseite. Er drängte sich dicht an mich und ich schlug die Decke um seine Schulter. Er war Eiskalt und zitterte heftig. Die Kühle seiner Haut macht mir eine Gänsehaut.

Ich nahm ihn in den Arm um ihn zu wärmen.

„Du bist ja Eiskalt." Sprach ich wie zu einem Kind.

Er rückte noch näher an mich ran. Dieser gestandene Kerl lag wie ein Häufchen Elend in meinen Armen. Sein Oberarm drückte an meine Brust und sein Bein lag an meinem Bein. Mein Arm umklammerte seine Brust und sein Kopf lag an meiner Schulter.

Er beruhigte sich langsam. Die Wärme kam zurück.

„Meinst du wirklich, Monika trauert nicht mehr?" Erneut kamen wir auf das Thema. Wieder gingen mir die Bilder mit schreiberlein und seiner Mutter durch den Kopf und meine Brustwarzen stellte sich schon wieder auf. Sie drückten nun bei Rainer an den Arm. Er rührte sich aber nicht. Vielleicht, merkte er es nicht.

„Ja, nach so langer Zeit... Probier es einfach."

„Ich weiß aber nicht wie. Ich bin Pferdezüchter, und kein Casanova." Er rückte sich etwas zu recht. Sein Arm strich über meine Brust und seine Hand kam neben meinem Bein zu liegen. Sein Atem an meinem Hals kitzelte mich und mein Körper sprach darauf an.

„Das ist doch ganz einfach." Erklärte ich. „Mach ihr den Hof, verwöhn sie. Überrasch sie mal mit einer Schachtel Pralinen. Lad sie zum Essen oder ins Kino ein. Massier ihr den Rücken oder kauf ihr ein schönes Kleid. Schenk ihr deine Aufmerksamkeit" Sein Arm strich über meine Brust. Sein Atem war warm an meinem Hals. Der Duft aus meinen Schenkeln stieg zwischen meinen Brüsten wie in einem Kamin noch oben und es roch nach Frau. Er wurde leicht unruhig.

„JA, aber was dann? Ich kann doch nicht, ich meine, ich hab so lange nicht mit einer Frau..."

Er erinnerte sich an Marie. Das konnte man nicht unter der Kategorie Liebe abtun. Das war wildes Rumficken gewesen. Es war schon selten genug, dass eine Frau seine Männlichkeit in sich aufnehmen konnte. Zudem war er etwas grob und hatte Angst davor, einer Frau weh zu tun. Das schien Marie in dem Moment nicht gestört zu haben. Die Erinnerung an den wilden Fick mit seiner Haushälterin trieb Leben in seinem Schwanz. Die weiche warme Brust von Sahra erregte ihn. Sahra war so ganz anders als das schwarze Mädchen. Sie hatte wunderbar große Brüste, wo Marie nur eine Handvoll hatte. Sie war selbstbewusst und nicht schüchtern. Ihr Duft war gepflegt. Ihr Körper der einer Frau. Schlank aber mit der passenden Bestückung. Nicht so Mädchenhaft. Sein Schwanz versteifte sich und traf Sahras Arm, der immer noch an Rainers Brust.lag.

„Wovor hast du Angst?" Die Berührung an meinem Arm traf mich wie ein elektrischer Schlag. Dass konnte doch nicht sein Schwanz sein! So einen riesigen Pimmel hatte doch keiner. Ich ließ meinen Arm ein wenig sinken. Doch! Es war sein Pimmel. Er war steif und drückte an meinem Arm! Er musste riesig sein! Ein Schmierfilm legte sich auf meinen Arm. Das konnte nur die Vorfreude sein. War Rainer etwa scharf auch mich?

„Ich habe Angst, ihr weh zu tun. Ich habe nicht so viel Erfahrung mit Frauen." Der Druck an seinem Schwanz nahm zu. Sahra hatte ihren Arm sinken lassen. Oh weh. Sie hatte bemerkt, dass er erregt war. Es fühlt sich so gut an. Ihre weiche Haut. Ihr Duft. Der Druck an seinem Pimmel. Am liebsten hätte er sie sich sofort vorgenommen. Er hielt sich aber zurück. Es war schließlich die Freundin seines Neffen. Ich muß von ihr weg! Rainer sprang auf und stieß die Decke dabei von sich. Ein Teil von Sahra wurde dabei ebenfalls freigelegt und sein gehetzter Blick viel auf ihren prallen Busen. Er drehte sich schnell weg und sein steifer Schwanz wippte bei den hektischen Bewegungen auf und ab und hin und her.

„Was?" Entfuhr es Sahra. Sein plötzliches Aufspringen hatte sie erstarren lassen. So hing die Decke weiterhin nur halb auf ihren Schultern. Sie konnte kurz seinen riesigen Pimmel sehen und das ziehen in ihrem Unterleib nahm nochmals zu. Sein Ding war voll ausgefahren und stand mächtig weit von seinem Körper ab. Er war dick wie ein Unterarm und voll mit dicken gewundenen Adern.

„Warm genug." Kam es stotternd von Rainer und er ging wieder hinter der Kutsche in Deckung.

Wow. Was für ein Schwanz. Mein ganzes Denken begann sich nun um Rainers Körpermitte zu drehen. So ein Monster würde ich gerne mal in mir spüren. Jetzt konnte ich auch verstehen, was er mit ‚Ihr wehtun' meinte. Es muß brutal sein, von dem Schwanz aufgespießt zu werden.

Der Saft lief in Sahras Muschi zusammen. Ihre immer noch unbedeckten Nippel ziepten, so prall waren sie mit Blut gefüllt.

‚Wahnsinn. Was hatte Sahra für einen tollen Busen. Wenn sie nicht die Freundin von schreiberlein wäre, würde ich sie mir vornehmen!' Rainer hatte noch das Bild von Sahras halb bedeckter Oberweite vor Augen stehen. Seine Hand strich unbemerkt von Sahra über seinen Schwanz. Lusttropfen vielen zu Boden. ‚Ich muß aufpassen, dass ich hier nicht abspritze. Wie peinlich das wäre.'

„Rainer..." Sahra rief. „Rainer, komm wieder her. Dir wird sonst wieder kalt."

„Nein, nein, geht schon." Er schielte vorsichtig zu Sahra rüber. Vielleicht konnte er ja nochmals einen kurzen Blick auf ihre Möpse werfen und ja, sie hatte sich noch nicht wieder bedeckt. Ihre Brustwarze stand rot und keck von ihrem zarten Brustfleisch ab.

„Komm her!" Ihr Ton wurde weich und verführerisch. Sie ließ die Decke ganz von ihren Schultern gleiten und saß nun völlig entblößt im Stroh.

„Schau mich an." Sie war rattig für zehn. Der Geruch des Heus, Die Berührungen seines Schwanzes an ihrem Arm, der Anblick seines Hammers. All dass und dass sie heute noch Unbefriedigt war, ließen sie sich aufführen wie eine Hure, die ihre Waren an pries.

Rainer schaute verstohlen auf die ihm freizügig dargebotenen Brüste.

„Komm her!" Sahra wiederholte ihre Aufforderung. Sie sah, dass er sie ansah. Es prickelte in ihrem Körper. Sie genoss das verbotene Spiel. Wieder erwachte die Exhibitionistin in ihr. Sie räkelte sich lasziv auf der Decke, hob ihre vollen Brüste an und rieb sich die Nippel. Rainer konnte seinen Blick nicht von ihr nehmen. Wie gebannt starrte er auf die Szene, die die Freundin seines Neffen ihm da bot. Sein Schwanz pulsierte und zuckte jedes Mal wenn sein Herz das Blut durch seine Adern drückte.

„Na, was ist?" Sahra schaute Rainer direkt an, lehnte sich zurück auf die Ellenbogen. Die Brüste links und rechts jeweils in einer Hand liegend. Die Beine noch züchtig geschlossen. Sie drückte sich ihre Pracht ganz weit nach oben und versuchte sich selber über die steinharten Nippel zu lecken.

„Mmmmhhhh, das könntest du für mich machen." Schnurrte sie. Rainer drehte sich ganz zu Sahra um und starrte sie mit offenem Mund an.

„Komm." Sagte sie erneut und öffnete langsam ihre Schenkel. Die Füße aufgestellt, die Knie im 45° Winkel, öffneten sich ihre Beine wie die Flügel eines Schmetterlings.

„Sahra bitte." Rainer flüsterte nur. Hoffte, sie würde es hören, damit sie aufhörte. Hoffte, dass sie es nicht hörte, damit sie weitermachte. Er war so scharf auf sie. Sie macht ihn so geil. Er wollte sie. Durfte sie nicht nehmen.

„Sieh, das ist für dich." Ihre Beine klafften auf. Ihre Hände hielten ihre Brüste nach oben. Ihre Schamlippen glänzten vor Feuchtigkeit. Ihr Kitzler stand weit aus seinem weichen Bett hervor und sehnte sich nach Berührungen.

„Komm, ich zeige dir, wie du mit einer Frau umgehen musst." Sie schloss die Beine leicht, um sie sofort noch weiter zu öffnen. Ihr Saft rann aus ihr heraus und brachte das Poloch zum scheinen. Sie krallte sich in ihre eigenen Brüste und schloss seufzend die Augen.

„Aahhhh. Wie ich jetzt einen Mann brauche..." Sie stöhnte die Worte heraus. Rainer ging einen Schritt um die Kutsche herum. Sahra konnte ihn jetzt voll sehen. Seine muskulösen Schultern, seine breite Brust. Der leicht gewölbte Bauch Die dicken Arme und ... seinen riesigen Schwanz.

„Was für ein geiles Teil." Sahra fixierte Rainers Schwanz. Ihre Beine klappten wie ein Springmesser zusammen. Sie ließ ihre Brüste los und setzte sich auf.