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Die Ranch Teil 14

Geschichte Info
Ausritt.
10.2k Wörter
4.36
80k
5

Teil 14 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 09/20/2022
Erstellt 07/06/2011
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Die Ranch Teil 14 : Ausritt

Der Morgen begann etwas zögerlich. Nach der langen Nacht war ich froh mal ausschlafen zu können. Sahra wollte zwar mit mir Sex haben aber ich hatte keine Lust. Ich war ausgepowert von den Erlebnissen vom Vorabend. So kam es, dass Sahra am frühen Morgen aufstand um mit Onkel Rainer einkaufen zu fahren und ich im Bett liegen blieb. Meine Gedanken kreisten um Briana, meine Mutter und um die Machenschaften von Sahra. Meine Hand strich über mein Glied, welches sich langsam aufrichtete. Mutter. Ich sah noch deutlich ihren Körper vor mir. Wie geil es war, sie zu streicheln und zu verwöhnen. Sie war wie ausgehungert auf meine Bemühungen eingestiegen und zeigte kaum Widerstand. Ob sich dass wohl wiederholen ließ?

Es klopfte an der Tür. Marie steckte ihren Kopf zur Tür herein.

„Guten Morgen, Herr schreiberlein." Sie schaute verlegen zur Erde. Es war ihr wohl peinlich, mich noch im Bett vor zu finden. „Ich wollte ihr Zimmer richten." Kam es von ihr und ich erkannte, dass sie ihren Blick in Richtung meiner Bettdecke richtete, unter der sich meine Erregung abzeichnete.

„Komm ruhig. Ich wollte so wie so gerade aufstehen und mich anziehen." Marie betrat das Zimmer. Ich wollte sie ein wenig provozieren und schlug die Decke weg. Meine Mannespracht stand im Raum und präsentierte sich in seinem besten Licht. Ich stand auf und mein Penis stand hart und groß von meinem Körper ab. Marie tat so, als wenn sie weiterhin verlegen auf die Erde schauen würde, ihre Augen musterten mein Glied aber ganz genau. Ich drehte mich weg und ging duschen. Ich erledigte meine Morgentoilette und Marie putzte das Zimmer. Mehr geschah nicht. Nur ihr Blick blieb in Gedanken auf meinem Penis hängen. Ein schönes Gefühl. Auf dem Weg ins Frühstückszimmer begegnete ich Mutter. Sie grüßte mich und tat auch sonst, als wenn nichts gewesen wäre. Ich erinnerte mich aber sehr wohl an unser Abenteuer und wollte das unbedingt wiederholen. Es würde sich schon fügen. Nach dem Frühstück kam mir dann die Idee.

„Mama." Begann ich. „Magst du mit mir ausreiten? Es hat aufgehört zu regnen und die Luft ist schön klar. Bis Sahra und Rainer zurück sind dauert es sicher noch und wir hätten genug Zeit." Ich schaute ganz unschuldig und für alle Anwesenden musste es wie eine ganz normale Aufforderung zum Ausritt aussehen.

„Meinst Du wirklich?" Mutter schaute skeptisch.

„Ja klar. Komm schon. Ein wenig Abwechslung wird uns allen gut tun!" Sie konnte nicht nein sagen. Ich wusste, wie gern sie ritt und der Morgen schien nach dem Schauer wirklich schön zu werden.

„Also gut. Ich packe nur schnell etwas zum Picknick ein, dann komme ich. Wir treffen uns am Stall." So weit, so gut. Ich traf meine Mutter also am Stall. Bevor ich nach draußen ging, besorgte ich uns noch eine Decke und einen Picknick Korb mit allerlei Leckereien drin. Da Marie noch am Putzen war, plünderte ich die Küche alleine. Dann ab in den Stall.

Ich sattelte die Pferde und dann kam sie. Monika hatte sich komplett umgezogen. Hatte sie vorher gemütliche Haussachen an, so trug sie jetzt einen hautengen Reiterdress.

Ihre Füße steckten in kniehohen nach Lack glänzenden Lederstiefel, die sich geschmeidig an die schlanken Waden meiner Mutter schmiegten. Sie trug schwarze Samtleggins, die an den wichtigen Teilen mit Leder verstärkt waren. So zum Beispiel zwischen ihren Beinen und an ihrem Hintern, der knackig verlockend den samtigen Stoff spannte und nicht viel Raum für Bewegungen frei ließ. Ihr Oberkörper steckte in einem knallengen Top. Ihr nicht mehr ganz schlanker Bauch wurde dadurch in eine angenehme Form gebracht und auch ihre Hüften sahen nun schlanker aus, als sie eigentlich waren. Aber der Hammer war wie immer ihre Oberweite. Sie Trug einen Bustier, der großzügig ihre Brüste umschloss. Er zeichnete sich deutlich unter dem engen Top ab. Keine Bügel oder Verschlüsse störten den Anblick. Ihre gewaltige Formen bildeten eine große glatte Ebene die sich mehr als über deutlich an ihr abzeichneten. Mein bestes Stück begann bei diesem Anblick bereits wieder sich zu Wort zu melden. Dann war da noch ihr Gesicht. Ihre Augen leuchteten vor Freude. Ein Lächeln spielte um ihre Lippen und man sah ihr an, dass sie sich auf diesen Ausflug freute. Auf ihrem Haupt saß keck ein kleiner Hut.

„Oh, wie schön. Du hast ein Picknick vorbereitet." Meine Mutter kam sanft wiegend auf mich zu. „Dann auf. Kennst du einen schönen Ort, wo wir hin reiten könnten?" Sie war voller Tatendrang und nahm mir die bereits vorbereiteten Zügel aus der Hand.

„Ja, einige Kilometer von hier gibt es einen kleinen Teich mit einer schönen..." Mir stockte der Atem. Mutter schwang sich gerade aufs Pferd. Dazu hob sie ihr Bein ganz hoch an um an die Steigbügel zu gelangen. Ihren runden Po weit nach hinten ausgestreckt, die Arme halbhoch erhoben um sich am Sattel nach oben zu ziehen. Ihre Brüste streckten sich durch und zeichneten sich, deutlich von der Seite zu sehen, an ihrem Körper ab. Mit Schwung zog sie sich hoch und ihre Wonneproppen gerieten ordentlich in Wallung. Das Pferd tänzelte etwas zur Seite und drehte sich von mir weg. Der erste Anblick war vorbei. Ich konnte weiterreden. „...Wiese."

„Prima, dann komm." Sie ritt los und ließ mich in der Scheune zurück. Ich beeilte mich, um hinter ihr her zu kommen. Als ich aus der Scheune heraus kam, hatte Mutter bereits einen kleinen Vorsprung. Ich beeilte mich um zu ihr aufzuschließen. Dabei hatte ich einen prima Ausblick auf ihren Knackarsch, der sich im Rhythmus der Reitbewegung auf und ab senkte.

Meine Mutter machte eine wirklich gute Figur auf dem Pferd. Sie bewegte sich fließend und bildete eine perfekte Einheit mit dem Tier. Ihr Körper nahm jede Bewegung auf und verarbeitete sie so, damit das Pferd nicht zu sehr belastet wurde. Ich dagegen musste eine plumpe Figur abgegeben haben. Unterwegs alberten wir herum. Sprachen über dies und dass. Dann kam langsam der Teich in Sicht.

„Wer zuletzt unten ist, verliert." Rief mir meine Mutter zu und gab ihrem Pferd die Sporen. Verdutzt sah ich hinter meiner Mutter her, die in bester Jockey Manier, den Hintern hoch in der Luft, den Oberkörper weit nach unten gebeugt, von mir fort preschte. Eine Sekunde später gab ich meinem Pferd ebenfalls die Sporen und galoppierte hinterher. Monika lachte wie ein kleines Kind, als wir so nebeneinander über die Wiese jagten. Ihr Haar flog durch die Luft. Ihr Hintern wippte in der Luft und ihre Brüste schaukelten wie verrückt hin und her. Ihre Arme leicht angewinkelt die Zügel fest in der Hand ritten wir Seite an Seite um die Wette. Es war toll. Ich hatte selten so viel Spaß. Einerseits vom Reiten und von der Unbekümmertheit meiner Mutter, andererseits von dem tollen Aussehen meiner Mutter und der Möglichkeit, meine Spannerleidenschaft an ihr und ihren Titten ausleben zu können. Meine Hose wurde eng und ich musste mich schwer zusammen nehmen, um nicht vom Weg abzukommen, so sehr starrte ich auf den Arsch und die Möpse meiner Erzeugerin.

Unten auf der Wiese angekommen zügelten wir unsere durch geschwitzten Pferde und sattelten ab. Nach dem Regenguss war die Luft warm und schwül und auch uns beiden lief das Wasser am Körper herunter.

„Das hat Spaß gemacht. Das war wirklich eine Tolle Idee von dir." Wir bauten unser Picknick auf und ließen die Pferde ziehen. Es waren gut erzogene Tiere, die schon nicht weglaufen würden. Das Picknick war schön. Wir chillten in der Sonne und ließen es uns gut gehen.

„Du, schreiberlein." Begann dann meine Mutter. „Ich muß da was mit dir klären."

„JA?" Der Ton in ihrer Stimme ließ mich aufhorchen.

„Das was da Gestern war... . Also ich meine, dass im Fitnessraum und in der Sauna. Du weißt schon."

„Nein, was denn?" Ich tat als wüsste ich nicht was sie meinte. So konnte ich sie vielleicht aus der Reserve locken und heute noch mal an sie rankommen.

„Na, dass wir beide und dann Sahra. Tu nicht so doof." Sie wurde leicht ungeduldig. Es schien ihr peinlich zu sein, darüber zu reden. Mir gefiel dass jedoch. Bei dem Gedanken an das Geschehene regte sich gleich wieder etwas in meiner Hose.

„Was meinst du?" Neckte ich sie noch ein wenig.

„Och man, na eben dass wir es miteinander getan haben."

„Ach so, ja das wir Sex miteinander hatten und dann der Doppeldecker mit Sahra, das war echt schön, oder nicht?" Meine direkte Art trieb ihr sie Schamesröte ins Gesicht. Mich erregte die Situation und mein Entschluss, meine Mutter erneut zu ficken verhärtete sich nicht nur in meiner Hose.

„Ja, mag sein. Das darf aber nie wieder passieren, hörst du?" Sie sah mir jetzt streng in die Augen und ihre Miene zeugte davon, dass sie es ernst meinte.

„Aber Mami, hat es dir nicht gefallen?" Ich setzte eine Kleinkinder Miene auf und tat als ob ich schmollen würde.

„Doch." Gab sie zu." Es war in dem Moment wirklich schön, aber hör mal. Wir sind Mutter und Sohn. Das was da passiert ist, ist verboten und wenn das rauskommt, kommen wir in den Knast. Es darf nicht mehr sein."

„Hat es dir nicht gefallen?" Versuchte ich sie zu locken. „Meine Hände auf deinen Brüsten? An deinem Körper und der Sex? War es nicht schön, bist du nicht gekommen?" Ich provozierte sie absichtlich, um ihre Reaktion zu testen und außerdem erregte es mich, so mit meiner Mutter zu reden.

„Doch. Es war schön. Ich sag es ja. Aber es ist verboten. Es muß einmalig bleiben!" Ihre Stimme sagte dass. Ihr Körper sagte etwas anderes. Ich sah deutlich, wie sich ihre Nippel durch die zwei Schichten Stoff abzeichneten. Es musste sie auch anmachen. Ihr Oberkörper war so fest eingeschnürt, dass es schon eine enorme Menge an Blut benötigte, um die Nippel so hervorstechen zu lassen. „Bitte, schreiberlein, verprich es mir." Bevor ich jedoch zu einer Antwort ansetzten konnte und mir durch mein Wort evtl. weitere sexuelle Abenteuer mit meiner Mutter verwehrt blieben, hörten wir ein riesiges Platschen. Erschrocken sahen wir uns um und erblickten die Pferde, die wild durch das Wasser tobten. Ich sprang auf.

„Die machen es genau richtig!" Rief ich meiner Mutter zu. „Komm wir gehen auch baden." Ich lief bereits los und entledigte mich meiner Klamotten. In Ermangelung einer Badehose entschied ich mich kurzerhand, nackt baden zu gehen. „Komm." Rief ich meiner Mutter noch zu, dann rannte ich auch schon ins kühlende Nass. Ich drehte mich um, um zu schauen, wo meine Mutter blieb. Mein Frauentraum hing noch nicht ganz mit Blut gefüllt zwischen meinen Beinen und machte einen prima Eindruck. Jede Frau wäre geil darauf und jeder Mann neidisch.

„Na komm schon." Ich winkte ihr zu. Sie hatte sich zwar erhoben, sich aber noch nicht vom Picknickkorb wegbeweget. Sie konnte aus der Entfernung deutlich alles sehen, was zwischen meinen Beinen hing und zögerte. Wollte sie doch nicht in Verlegenheit kommen.

„Ich weiß nicht." Murrte sie und hielt sich bedeckt.

„Es ist herrlich. Das Wasser ist ganz Warm." Ermunterte ich sie. In aller Stille erhoffte ich mir natürlich, sie würde sich auch ausziehen und ich damit einen Blick auf ihren tollen Körper erhaschen können. Ich wusste ja, dass sie genau so wenig wie ich einen Badeanzug dabei hatte. Das sprach sie dann auch an.

„Ich hab doch kein Badezeug." Nörgelte sie.

„Ich auch nicht. Stell dich nicht an. Wir haben uns doch schon nackt gesehen." Ich sah, wie es in ihr arbeitete. Die Verlockung eines erfrischenden Bades war groß aber ihre Ankündigung, sich von mir fern zu halten ließ sie noch zögern.

„Na gut. Aber dreh dich um!" Der Spaßfaktor hatte gewonnen. Ich drehte mich halb um, konnte sie aus den Augenwinkeln aber noch gut beobachten. Ich beobachtete, wie sie sich aus ihren Klamotten schälte. Die Sachen saßen so eng und sie war so verschwitzt, dass sie Mühe hatte, sich ihr Top über den Kopf zu ziehen. Während sie damit kämpfte, das lästige Teil los zu werden, betrachtete ich sie mir ganz genau. Ihre nun frei gelegten Speckröllchen, den leichten Hüftansatz. Alles nicht so schlimm, als dass man sie für dick halten könnte. Ein guter Mix, passend zu ihrem Alter. Ihre Oberweite machte alles wett. Gegenüber den riesigen Möpsen sah alles andere winzig aus. Dann war das Top über den Kopf und ich drehte mich hastig weg, damit Mutter nicht sah, dass ich spannte. Als nächstes schälte sie sich aus ihren Stiefeln und aus ihrer Hose. Es sah zu lustig aus, wie sie auf einem Bein hüpfte, um das Gleichgewicht zu halten, während sie mit dem anderen Bein Luftlöcher trat, bei dem Versuch, die Stiefel aus zu bekommen. Bei der Hose regte sich bei mir wieder alles. Sie wackelte mit dem Hintern hin und her um das gummiartige Etwas über ihr Sitzfleisch zu zwängen. Dabei rutschte ihre Unterhose auch gleich mit herunter und ich konnte ihren Busch sehen. Er klebte von Feuchtigkeit getränkt zwischen ihren Beinen und mir lief bei dem Anblick das Wasser im Munde zusammen. Dann kam endlich der Bustier dran. Arme über Kreutz gelegt und über die Möpse gezogen. Das Fleisch wackelte wie wild dabei hin und her und die Schwerkraft zogen sie leicht nach unten. Ihre Knospen blühten an der frischen Luft auf und mein Schwanz erreichte in Rekordzeit seine volle Pracht. Dann kam sie ins Wasser gelaufen. Die Arme seitlich schwingend konnten ihre Möpse ungehindert fliegen. Bei jedem Schritt und jedem Sprung wippten ihre Berge hin und her und klatschten jedes Mal auf ihren Brustkorb, so sehr hüpften sie auf und ab. Ihr Schambereich trat deutlich hervor. Ihre dunklen Haare zwischen den weißen Beinen war wie ein Bermudadreieck. Dann erreichte sie das Wasser stapfte wild kreischend wegen dem Temperaturunterschied und mit viel tam tam hinein ins Nass. Mit einem Köpper tauchte sie unter und kam wild prustend keine zwei Meter von mir entfernt wieder zum Vorschein. Sie spritze mich nass und ruderte wie wild an mir vorbei. Dass konnte ich natürlich nicht auf mir sitzen lassen. Ich hinter ihr her. Eine wilde Verfolgungsjagd und Balgerei entbrannte. Immer wieder dopten wir uns unter. Spritzen uns nass und ergriffen die Flucht. Dabei blieb es natürlich nicht aus, dass das eine oder andere Körperteil des anderen berührt und betatscht wurde. Ich gebe zu, dass ich schon ein, zweimal absichtlich nach ihren Brüsten griff und mir kam es so vor als wenn auch meine Mutter hie und da nicht ganz unabsichtlich an meinem Glied vorbei striff. Wir tobten wie die kleinen Kinder. Ohne anzügliche Gedanken. Einfach nur Mutter und Sohn. Es war toll. Nach einer ganzen Weile waren wir so ausgepowert, dass wir aus dem Wasser raus mussten. Nach Atem ringend, gingen wir zu unserer Decke zurück. Mutter hielt sich fröstelnd die Arme um den Körper und ihre Brüste lagen erhaben in ihren Armbeugen. Mein Pimmel, der im Wasser auf Ruheposition gegangen war, füllte sich langsam wieder mit Blut, ohne steif zu werden. Er machte so aber einen imposanten Eindruck, wie er dick und lang zwischen meinen Beinen hing. Meine prall gefüllten Eier drückten ihn leicht zur Seite, so dass auch mein Sack gut zu sehen war. Monika konnte nicht umhin, immer wieder verstohlen einen Blick darauf zu werfen. Ich genoss es, ihren Blick auf mir zu fühlen, tat aber so, als wenn ich nichts merken würde.

„Mir ist kalt." Bemerkte meine Mutter total überflüssiger Weise. Nur zu gut konnte ich ihre Gänsehaut sehen und auch, dass ihre Nippel steif von ihren Brüsten abstanden.

„Komm her, ich trockne dich ab." Ich saß auf der Decke und hielt meiner Mutter ein Handtuch hin. Sie setzte sich vor mich und ich rubbelte ihr den Rücken ab.

„Hmmm, dass ist schön." Säuselte sie. Ich wurde mutiger und massierte an ihren Armen und ihren Oberschenkeln weiter. Ich hielt mich aber zurück, um sie nicht zu verscheuchen. Zu deutlich waren mir noch ihre Worte im Ohr, dass sie keinen Sex mehr mit mir wollte. Dass musste ich umgehen. Ich legte ihr das Handtuch um die Schultern und zog sie zu mich ran. Sie kam an meiner Brust zu liegen und ihr Kopf lag an meiner Halsbeuge.

„Hach, ist das schön hier." Sie blickte verträumt auf den See und schmiegte sich an mich. Ich hielt sie ganz fest im Arm und kuschelte sie an mich ran.

„So lässt es sich leben, oder?" „Ja. So ein Leben wäre schön. Wir müssen aber irgendwann wieder zurück nach Deutschland." Mutter seufze bei dem Gedanken an die Rückkehr. Es würde schwer werden, sich in das alte Leben zurück zu finden.

„Müssen wir denn zurück?" Ich sprach aus, was alle dachten.

„Wir können Rainer doch nicht ewig auf den Wecker fallen." Sie flüsterte nur, döste halb. Ich ergriff die Chance und begann ihr durch das Haar zu streichen.

„Ich glaube, Rainer steht auf dich." Ich war mir nicht sicher, ob dieses Thema dazu geeignet war, um mich an meine Mutter ran zu machen, in diesem Moment war aber etwas anderes wichtig.

„Ach Quatsch, was soll der denn mit so einer alten Schachtel wie mich?"

„Alt?" Protestierte ich. „Du siehst doch noch super aus und so wie Rainer dich anschaut, denkt er bestimmt nicht anders."

„Hmm, mag sein." Sie schlummerte wieder weg. Ich wurde mutiger und begann an ihrem Hals zu schnuppern.

„Wssss machssst du?" Säuselte sie im Halbschlaf.

„Nichts." Flüsterte ich zurück und küsste sie nun auf ihr Schlüsselbein.

„Hmmm, wie nichtssss fühlt ssssich dasss nicht an." Sie räkelte sich genüsslich an meiner Brust und ich begann nun liebevoll ihren Hals und ihren Nacken zu verwöhnen.

„Ssschööön." Nuschelte sie. Durch ihre Nähe und meine Liebkosungen schwoll mein Glied weiter an. Es drückte langsam nach oben und ich verlagerte meine Position soweit, dass es irgendwann auf die nackte Haut meiner Mutter treffen würde. Meine Hände begannen unterdessen außerhalb des Handtuches ihre Arme zu streicheln. Hoch zu den Schultern, leichte Massagebewegungen, dann wieder runter zu den Ellebogen. Sie hatte ihre Arme immer noch vor dem Bauch verschränkt, so dass meine Hände, wenn sie dem Verlauf folgen würden, ihren Brüsten sehr nahe kamen. Ich hielt mich aber noch zurück. Wollte sie erst weiter stimulieren. Dass mir das gelang, hörte ich an ihrem Atem, der langsam schwerer ging und an ihrem Puls, den ich deutlich an ihrer Halsschlagader sehen und fühlen konnte.

Nach einer Zeit hielt ich es nicht mehr aus. Mutter wand sich richtig unter mir und ich wagte den nächsten Schritt. Meine Hände folgten dem Bogen ihrer Arme und strichen wie zufällig an ihren Brüsten entlang. Monika erschauerte leicht.

„Hmmmm." Kam es nur. Sie schien doch eingeschlafen zu sein. Ich setzte alles auf eine Karte und nahm ihre Brüste in die Hand. Ganz vorsichtig nur und ohne zu drücken. Sie wehrte sich nicht.

„Ja, Rainer, nimm meine Brüste. Ich mag dass." Säuselte sie im Schlaf. Sie schien von Rainer zu träumen, was meine Vermutung bekräftigte, dass sie nicht ganz von ihm abgeneigt war.

Ich ließ alle Vorsicht fallen. Langsam zog ich ihr das Handtuch vorne auseinander und legte ihren Oberkörper frei. Ihre Gänsehaut war abgeklungen aber ihre Brustwarzen waren noch verhärtet. Ein klares Zeichen der Geilheit. Nun mit mehr Platz ausgestattet, gingen meine Lippen noch weiter auf Wanderschaft. Bis zu den Schulterblättern kam ich und zu ihren Oberarmen. Ich konnte vorne auf ihr Dekolltee schielen und einen Blick in ihren Schritt werfen. Ihre Schamhaare waren getrocknet und standen wirr in alle Richtungen. Nur zwischen ihren Beinen klebten sie wieder vor Feuchtigkeit. Geiler Feuchtigkeit. Meine Hände arbeiteten sich an ihren Armen entlang. An ihren Brustansätzen vorbei zu ihren Oberschenkeln. Meine Fingerspitzen strichen über das zarte Fleisch. Oben entlang bis kurz vor die Knie, weiter kam ich nicht. An den Innenseiten zurück zu ihrer Scham. Feuchte Wärme war zu spüren. Ich kraulte durch ihre Schamhaare und Mutter begann sich zu räkeln. Ihr Mund gab leise Stöhnlaute von sich. Mein Mund bearbeitete ihr Ohrläppchen und meine Hände arbeiteten an ihrem ganzen Körper. Brüste, Arme, Oberschenkel, Scham. Vorsichtig, nur leicht mit den Fingerspitzen um sie nicht zu wecken. Ihre Haut reagierte. Sie bekam eine Gänsehaut und ihre Knospen blühten auf ihren gigantischen Brüsten. Ihr Mund war halb geöffnet. Mein Schwanz lag voll ausgefahren an ihre Seite. Heiß durchströmte mein Blut das Schwert der Lust. Ich bewegte mich leicht und ihre Arme rutschten zur Seite runter. Nun klemmte mein bestes Stück zwischen ihrer Seite und ihrem Arm. Ich konnte mich leicht bewegen, so dass mein Pimmel kleine Wichsbewegungen in seinem zarten Gefängnis machen konnte. Ihr Bauch lag nun frei, ebenso wie ihre Brüste. Monika bewegte sich unter meinen Händen und reagierte auf meine Streicheleinheiten. Sie wurde unruhig, steuerte auf einen Höhepunkt zu. Ihr Gestöhne wurde mehr, ihre geflüsterten Andeutungen von Rainer nahmen zu, dann... wachte sie auf.