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Die Ranch Teil 16

Geschichte Info
Eine andere Begegenung.
4.1k Wörter
4.45
53k
7

Teil 16 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 09/20/2022
Erstellt 07/06/2011
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Teil 16 - Susi

Sie bugsierte mich aus dem Zimmer. Klasse. Da stand ich nun und wusste nicht was machen. Ich schlenderte also durchs Haus und traf irgendwann auf Susi. Ihr erinnert Euch? Sie war mit der zweiten Gruppe angekommen und hatte am Abend zuvor mit Sahra getanzt. Sie ging den meisten Leuten aus dem Weg aber jetzt konnte sie nicht mehr weg. Ich trat zu ihr und fragte nach ihrem Weg. Sie wollte auf die Terrasse und ein wenig lesen. Ich bot mich an sie zu begleiten und so konnte sie nicht anders als zu zusagen.

Wir schlenderten so nebeneinander her und ich konnte sie von der Seite ausgiebig betrachten. Sie hatte unglaublich lange und dünne Beine, ihre Füße waren schmal und zierlich und steckten Barfuß in Badeschlappen. Ihre Zehennägel waren Kirschrot lackiert. Kein Haar störte den makellos glatten Eindruck ihrer wunderschönen Beine. Ihr Knackiger Po steckte in einer schlichten Turnhose, die das Wesentliche verdeckte. Ihr schlanker Oberkörper wurde von einem weißen T-Shirt bedeckt und so wie es aussah trug sie für ihre Apfel großen Tittchen keinen BH. Ihre kleinen Knospen drückten vorwitzig gegen den dünnen Stoff. Ihr Gesicht war wie aus einem Bilderbuch für Elfen und Feen: ein sinnlicher Mund, blutrote Lippen, kleine Stupsnase und mandelförmige, haselnussbraune Augen. Ihr Haar wallte schulterlang um ihren Kopf. Es war fast schwarz, glänzte aber wie mit Lack übersprüht. Sie hatte eine sanfte melodische Stimme, die einem Mann das Blut in andere Regionen trieb.

Sie war perfekt.

Eigentlich zu perfekt um wahr zu sein, wenn sie hier nicht neben mir gehen würde. Wenn ihre Oberweite ein wenig größer wäre, würde ich glatt über einen Tausch nachdenken aber das brauchte ich ja nicht.

Wir gingen also in den Garten und ließen uns nieder. Wir plauderten weiterhin über die bevorstehende Party und hatten alles in allem viel Spaß. Ich musterte sie ganz genau, achtete aber darauf, dass sie es nicht so genau mitbekam. Trotzdem stieß mein Schwanz vorwitzig nach vorne und beulte meine Shorts aus. Ich kann nicht genau sagen, ob Susi das gesehen hatte. Dann geschah das unvermeidliche. Susi hatte Durst und bat mich, ihr etwas zu trinken zu besorgen. Als Gentleman erfüllte ich ihr natürlich den Wunsch. Nun war mein Aufstand nicht mehr zu übersehen. Beim Aufstehen hatte sich ein deutliches Zelt in meiner Hose gebildet. Susi sah das auch, sagte aber nichts.

Mit einer Flasche Mineralwasser und einem Glas kam ich zurück in den Garten. Susi lag auf ihrer Liege und hatte die Augen geschlossen. Ich nutzte die Gelegenheit, um sie mir genau zu betrachten. Ihre kleinen Brüste standen wie eine eins und ihre Nippel hoben das T-Shirt noch einmal mehr an. Ihr Schambein war deutlich, um nicht zu sagen überdeutlich in ihrer Hose zu sehen. Sie musste einen enormen Busch herangezüchtet haben, um die Hose so hervorstehen zu haben. Na ja. Wer es mag. Ich trat an ihre Liege heran und sie öffnete die Augen.

„Danke, dass ist nett von Dir. Schenkst du mir ein?" Ihr Lächeln ließ Eisberge schmelzen und ich ließ fast die Flasche fallen. Ich stellte das Glas auf einen kleinen Beistelltisch und drehte die Falsche auf. Durch das Schütteln hatte sich aber soviel Druck aufgebaut, dass das Wasser wie eine Fontaine aus der Flasche schoß und Susi und mich total nass spritzte. Ihr T-Shirt wurde augenblicklich durchsichtig Ihre dunklen Nippel schienen durch den Stoff und ihre, wie auch meine Hose klebten uns im Schritt. Meine halbsteife Latte wurde deutlich sichtbar. Was ich bei Susi sah, verschlug mir jedoch den Atem. In ihrer Hose zeichnete sich eindeutig etwas ab, was bei einer Frau eigentlich nicht dahin gehörte. Ich stierte sie an und konnte nichts sagen.

Susi bemerkte meinen Blick, sprang auf und lief schluchzend davon.

Ich war erst wie gelähmt. Konnte das wahr sein, was ich da gesehen hatte? Es schien als wenn sich eine... ein... Schwanz in ihrer Hose versteckte. Das konnte nicht sein. Meine Starre löste sich und ich lief hinter ihr her. „Susi, warte." Rief ich, aber sie lief weiter. Bevor sie jedoch die Zimmertür schließen konnte, war ich bei ihr im Zimmer.

„Hey, was ist denn? Ist doch nicht so schlimm." Versuchte ich sie zu trösten.

„Doch, ist es. Geh weg." Sie schluchzte immer noch und drehte sich von mir weg.

„Hey, komm her." Ich trat von hinten an sie ran und nahm sie in den Arm. Mit tröstenden Worten beruhigte ich sie. „Ich wusste nicht, dass du ein Mann bist." Versuchte ich das Thema auf meine Neugierde zu lenken. „Ich bin kein Mann." Fuhr sie mich an und drehte sich zu mir.

„Oder wie sieht das aus?" Wütend streifte sie sich das T-Shirt über den Kopf. Viel verdeckte es eh nicht mehr. Jetzt konnte ich ihre apfelgroßen Brüste sehen. Mit den vorwitzig aufgesetzten Brustwarzen waren sie zu süß.

„Nein, dass sieht nicht nach einem Mann aus." Bestätigte ich ihr. „Aber in deiner Hose?" Ich wollte auf sie zugehen und sie mir packen, doch sie drehte sich wieder weg.

„Das ist..." Sie flüsterte nur und stockte dann. „JA? Du kannst es mir ruhig erzählen." Ich trat von hinten an sie ran und hauchte ihr einen Kuß auf die Schulter. Dieses unschuldige Ding hatte es mir angetan und obwohl sie nicht unbedingt in mein Beuteschema passte, so würde sie bestimmt kein Mann je von seiner Bettkante schupsen. Sie entfernte sich von mir und ließ sich aufs Bett sinken Ich setzte mich zu ihr und nahm sie in den Arm. Dabei haucht ich ihr Küsse aufs Haupt und auf die Schultern. „Dass..., dass." Begann sie. „Dass habe ich seid meiner Geburt." Flüsterte sie. Ich fragte, was sie genau meinte und streichelte ihren Arm. Eine Hand lag auf ihrem Knie. Mein Mund liebkoste ihren Hals.

„Mmmhhh." Sie schnurrte fast unter meinen Liebkosungen. „Ich bin so zur Welt gekommen und meine Eltern wollten mir die Entscheidung überlassen, wie ich damit umgehen sollte."

„Was meinst du? Du fühlst dich als Frau in einem Männerkörper?" Ich verstand immer noch nicht. Meine Hand streichelte ihr Knie. „Nein. Ich.. habe, ich ... bin.. ich bin beides!" Ich hielt an mit meinen Bemühungen. „Wie beides?" Ich verstand immer noch nicht.

„Ich bin Mann und Frau."

Jetzt war es raus.

Erstaunt blickte ich sie an. Ich muß wohl die Blödheit in den Augen stehen gehabt haben, denn sie schüttelte mich ab und stand auf. „So reagiert jeder, der das hört. Keiner kann damit leben. Jeder Mann ist entsetzt, wenn er das hört und dann bin ich wieder alleine. Ich denke, es ist besser du gehst gleich. Ich will kein Mitleid." Sie sagte das halb wütend und halb frustriert. Sie wollte schon ihr T-Shirt greifen aber ich hielt sie auf. „Nein warte. Ich bin nicht entsetzt. Nur überrascht. Komm her und erzähl es mir genauer." Ich muß wohl den richtigen Ton erwischt haben, denn sie zögerte mit ihrem T-Shirt und setzte sich dann wieder zu mir.

„Seid meiner Geburt, weiß ich nicht, was ich sein soll. Mann oder Frau." Erzählte sie leise. "Ich konnte nie einen Bikini anziehen. Als kleines Kind bin ich mit Badehose rum gelaufen. Kurze Haare haben mich als Jungen erscheinen lassen. Meine Eltern haben das Thema tot geschwiegen. Als ich dann älter wurde und meine Züge weiblicher, ging ich nicht mehr als Junge durch. Meine Brüste wuchsen, ich wurde zum ETWAS." Das letzte Wort sagte sie mit Abscheu in der Stimme. „Ich konnte nicht mehr beim Schwimmen mitmachen und auch beim Sport war es schwierig mich zu verstecken. Ich hatte keine Freunde. Konnte keinem Erzählen. Es war schrecklich. Dann bin ich hierher gezogen und Rainer nahm mich auf, wie eine Tochter." So ganz verstand ich immer noch nicht. „Wie äußert sich dein Problem denn? Wenn du Hormone nimmst? Gehen die Brüste dann nicht wieder weg?" Ich war hilflos, wollte aber verstehen.„Was nutz das? Das ändert nichts an meinem anderen Problem." „Was denn?" Ich war echt blöd. Das musste wohl auch Susi feststellen. Wie zu einem Kind sagte sie: „Ich habe einen Penis.... und eine Vagina." Nun war es raus.

Mir verschlug es schon wieder die Sprache. Ein Hermaphrodit. Der Traum aller Männer und Frauen (zumindest derer, die Bi sind). „Siehst du, jetzt bist du doch entsetzt."

„Ich würde das gerne mal sehen." Flüsterte ich nur und konnte selber nicht fassen, dass ich das gesagt hatte. So musste auch Susi nachfragen. „Wie bitte?" „Ich würde das da unten gerne mal sehen." Bestätigte ich meine Worte aber Susi war nicht überzeugt. „Damit du mich auslachen kannst? Nein danke." „Ehrlich, mich interessiert das und ich schwöre nicht zu lachen."

Sie schaute mich skeptisch an. Stand dann aber auf und drehte sich weg, wie um doch noch aus dem Raum zu verschwinden. Dann stockte sie. Blieb stehen und fasste dann das Bündchen ihrer Shorts. Langsam zog sie ihre Hose herunter. Ihr wunderbarer Knackarsch wurde sichtbar. Zwei perfekt geformte Halbkugeln festen weichen Sitzfleisches mit den langen Beinen, zwischen denen sich ihre Vulva deutlich abzeichnete. Die Hose war aus. Sie hielt die Beine fest geschlossen. Dann drehte sie sich langsam um. Von der Seite wurde ihr Penis sichtbar. Nicht besonders groß aber auch nicht schlecht. Saß er auf ihrem gut rasieren Schamhügel. Die Beine immer noch fest geschlossen sah man von ihrer Muschi nun nicht mehr viel. Mein Blick verharrte in ihrer Körpermitte. Ich sagte keinen Ton. Zog sie nur an der Hüfte zu mir ran und legte sie vorsichtig aufs Bett. Nun öffnete sie leicht die Beine, so dass ich mir ihren Unterleib genau ansehen konnte. Ihre Augen drückten Erwartung und Angst aus. Ich konnte immer noch nichts sagen. War zu fasziniert von diesem Wunder der Natur.

Ich hatte es schon mal gesagt, ich bin weit davon entfernt ein Cuckhold zu sein oder auf die andere Seite zu tendieren aber dass hier? Zwischen Susis schlanken Beinen, die sie schüchtern geöffnet hatten, schimmerten rosige Schamlippen hervor. Züchtig geschlossen. Kein rotes Fleisch ihres Inneren war zu sehen. Scheinbar hatte noch kein fremdes Etwas diesen Eingang je durchschritten. Jungfräulich und Züchtig lag die Erfüllung eines jeden Mannes vor mir. Ein betörender Duft war auf zu nehmen. Wie von einer Sommerwiese mit Vanille vermischt. Ein Märchen aus Tausend und Einer Nacht. Ihr Heiligtum war ordentlich rasiert, so dass kein Haar den Anblick störte. Etwas weiter oben, etwa einen cm nachdem sich die Schamlippen wieder verbunden hatten begann dass, was ich immer noch nicht richtig verstehen konnte. Auf dem flachen, leicht bebenden Bauch unterhalb ihres Bauchnabels, leicht nach links geneigt lag ... ein Penis. Halb erregiert, 2cm dick, etwa 18cm lang. Wie von einem kleinen Jungen. Die Vorhaut verdeckte die Eichel. Keine Adern waren zu sehen nur dort wo die Eichel beginnen möge war eine leichte Verdickung zu erkennen. Bei jedem Herzschlag zuckte das Blut durch das Fleischrohr und hauchte ihm Leben ein.

Etwas anderes war an diesem Bild noch nicht ganz richtig. Etwas fehlte, was man bei einem Mann vermuten würde. Nach einiger Zeit kam ich drauf: Der Hodensack fehlte. An seiner Statt dürfte ihr Kitzler sitzen, der im Moment nicht zu sehen war. Susi wartete immer noch auf eine Reaktion von mir. Ich war aber so fasziniert, dass ich mir erstmal alles ganz genau anschauen musste. Ich stieß fast mit der Nase an sie an, so nah ging ich heran. Langsam schloss sie ihre Beine und holte mich so zu ihr zurück.

„Ist das nicht fürchterlich?" Flüsterte sie. „Ich bin nicht Frau nicht Mann. Ich weiß nicht mehr weiter." Sie begann wieder zu schluchzen. Ich hielt ihre Beine allerdings fest, damit sie sich nicht vollständig schließen konnten. Jetzt musste ich meine Sprache wieder finden. „Susi." Krächzte ich" Das ist... das ist einfach wundervoll." Brachte ich hervor. Sie starrte mich erstaunt an. „Du findest das gut?" „Ja, das ist die Erfüllung. Frau und Mann, Mann und Frau in einer Person, was sich da alles anstellen lässt." „Ach was, gar nichts." Ich wollte aber nicht mehr darüber diskutieren. Viel zu neugierig war ich und wollte einfach mehr wissen. „Funktioniert er?" „Wer funktioniert?" Jetzt stellte sich Susi ein wenig doof, wirkte abwesend. „Na dein Glied, kannst du damit...? Ich meine wird er ... hart?" „Ja, er wird steif. Das ist ein Problem, wenn mich etwas erregt, kann man das evtl. in meiner Hose sehen." Sie sagte dass unwillig, ich ließ mich aber nicht ablenken. „Und kannst du ... abspritzen? Da sind keine ... Eier."

Susi sah mich nun genauer an. Versuchte abzuschätzen, was ich bezwecken würde. Sie sah bei mir aber nur Neugierde und vielleicht einen Schimmer Verlangen. Mein Schwanz hatte sich auf jeden Fall bereits wieder voll entwickelt. Als ob sie eine Entscheidung für sich getroffen hatte, öffnete sie plötzlich ihre zierlichen Beine ganz weit und setzte sich halb auf. Ihre Muschi öffnete sich ein wenig und nun konnte man rot und feucht ihre inneren Schamlippen sehen. Ein kleiner Knubbel markierte ihren Kitzler, der sich vorwitzig aus seinem zarten Gefängnis befreite. Eine Hand von Susi wanderte zwischen ihre Beine und zog die äußeren Schamlippen noch weiter auseinander. Ihre Lusthöhle wurde sichtbar. Wie bei einem Vortrag erläuterte sie: „Ich habe keinen Hoden wie ihr Männer. In oberen Bereich meiner Vagina haben sich so etwas wie Eier gebildet, die aber nicht fruchtbar sind. Ich kann aber, wie ihr Männer, eine klare Flüssigkeit verspritzen, die einem Erguß ziemlich nahe kommen." Ich schaute ihr in die Augen. Mit einer Sanftheit, die ich an mir selber nicht erwartet hätte fragte ich sie, ob ich sie anfassen dürfte. „Möchtest du? Aber sei vorsichtig, o.K?" Sie nahm ihre Hand weg, um mir den Weg frei zu machen. Durch das Öffnen ihrer Muschi strömte mir noch mehr des lieblichen Duftes entgegen und ich hatte Mühe, den Druck in meiner Hose zu ignorieren

. Es tat beinahe weh und ich musste mehrmals die Stellung wechseln, um meinem Schwanz unauffällig eine bessere Position zu verschaffen. Susi schien das bemerkt zu haben, denn sie sagte: „Bevor du jetzt an mir rumfummelst, wäre es nur fair, wenn du mir auch etwas zum bestaunen geben würdest." Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich zog mich aus und erntete staunende Blicke und lobende Worte von ihr, bezüglich der Größe meines Freudenspenders. Damit wir uns gleichzeitig begutachten konnten, legte ich mich in 96er Manier neben Susi aufs Bett. Sie drehte sich leicht zur Seite, ein Bein aufgestellt, damit ich bei ihr alles genau sehen konnte. Ihr Penis hing nun zur Seite und ihre Schamlippen hatten sich wieder etwas geschlossen.

Susi begann an meinem Schwanz zu spielen was mir sehr gut gefiel. Ich kümmerte mich derweil um ihren Unterleib. Vorsichtig, nur mit den Fingerspitzen strich ich leicht über ihren Schaft. Er fühlte sich warm und seidig an, war weich und noch nicht komplett mit Blut gefüllt. Ein freudiges Zucken war das Ergebnis. Susi schien noch nie einen anderen Menschen Sexuell an sich rangelassen zu haben, denn alles an ihr wies darauf hin, dass sie unerfahren war.

Sie hantierte leicht hektisch an mir herum, was mich in diesem Moment aber nicht störte. Ich hantiere weiter an ihrem Ding herum. Nahm in zwischen die Finger und wichste ihn leicht. Von unten kam ein leises Keuchen und Stöhnen. Ich schien bisher alles richtig zu machen. Ihr Penis roch genau wie ihre Muschi herrlich nach Frau. Nicht wie man meinen mag nach Urin und was weiß ich noch, wie bei einem Mann. Nein richtig appetitlich. Vorsichtig schob ich ihre Vorhaut zurück. Eine rosa schimmernde Eichel kam zum Vorschein. Erste Schleimspuren ihrer Lust tropften auf das Bett. Der Anblick scheuchte mir einen Schauer über den Rücken.

Neben den Bemühungen von Susi an meinem Schwanz, sie hatte mittlerweile meine Eichel im Mund, machte mich dieser kleine Schwanz richtig wuschig. Ich konnte nicht anders. Ich musste meine Zunge ausstrecken und die Lusttropfen ablecken.

Ich weiß nicht, was ich erwartet habe. Die Flüssigkeit schmeckte eigentlich nach gar nichts und trotzdem kam es mir vor als wenn ich Manna trinken würde. Mein Trieb übernahm absolut die Oberhand Ich leckte ihre Eichel und ihren Schaft. Stülpte meine Lippen über ihren Pint und saugte vorsichtig an ihrer Nille. So wie ich es mir wünschen würde, so versuchte ich Susi zu verwöhnen. Ihr Stöhnen wurde auch deutlich lauter und zeugten vom gelingen meines Tuns. Ihr Schwanz schwoll in meinem Mund zu voller Größe an und füllte mich schön aus. Meine Hände waren natürlich nicht untätig. Ich strich ihr über die samtigen Beine und an ihren Innenschenkeln entlang. Sie spreizte bereitwillig die Beine so weit es ging und ihre Spalte öffnete sich wie eine aufblühende Blume. Ich konnte ihre Feuchtigkeit sehen und ihr Kitzler hatte deutlich an Umfang gewonnen.

Der Druck an meinem Schwanz nahm zu. Mit wachsender Erregung bearbeitete sie meinen Dödel heftiger. Da ich aber im Vorfeld bereits so oft abgespritzt hatte, konnte ich mich nun gut beherrschen. Meine Finger fuhren durch ihre Spalte. Ich teilte ihre Schamlippen und verrieb ihren Saft auf ihrem Kitzler und ihren Schenkeln. Sie wand sich und bewegte so ihren Schwanz in meinem Mund. Den hatte ich ganz über ihr Rohr geschoben und ich spürte ihre Eichel an meinem Zäpfchen spielen. Das Gefühl war unbeschreiblich. Zum ersten mal in meinem Leben blies ich einen Schwanz. Zeitgleich befingerte ich eine junge Möse und bekam auch noch einen Blow-Job verpasst. Irre.

„Ahh, du machst das so gut." Kam es von Susi. „Ich glaube, ich muß gleich abspritzen." Diese Worte von einer Frau. Das glaubt mir keiner. Ich wollte es aber wissen. Ich konnte mir immer noch nicht vorstellen, wie das sein würde. Meine Freundin als Vorbild nehmend, die liebend gerne Sperma trank, blies ich weiter an Susi rum. Fuhr an ihrem Penis auf und ab und leckte ihre Eichel. Meine Finger hatte ich in ihre Muschi versenkt und suchte die Eier, wie sie mir ja gesagt hatte irgendwo vorhanden sein mussten. Schließlich fand ich sie auch. Zwei kleine Knubbel direkt am Eingang ihrer Muschi waren zu fühlen. Ich drückte leicht darauf und Susi bäumte sich auf. Ohne weitere Vorwarnung ejakulierte sie in meinen Mund.

Auch ihr Sekret schmeckte fast nach nichts. Ein wenig Salzig vielleicht, aber alles in allem nicht schlecht. Susi stöhnte dabei laut auf und zuckte in ihrem Höhepunkt. Ich saugte alles aus ihrem Schwanz heraus und schluckte alles runter. Meine Finger gruben derweil tiefer in ihrer Muschi und wühlten die dort gebildete Feuchtigkeit auf.

„Pause." Stöhnte Susi und drückte meine Hand leicht weg. „Pause, bitte. Wenn ich spritze, dann wird meine Muschi unheimlich empfindlich, dann tut es fast weh." Ich zog meine Finger aus ihr heraus und leckte sie sauber. Ihr Mösensaft schmeckte fast so wie ihr Ejakulat. Etwas herber vielleicht, aber genauso lecker. Ich drehte mich um, so dass wir nun Kopf an Kopf lagen.

„Danke." Flüsterte sie mir zu und gab mir einen sanften Kuß. „Noch nie durfte ich das mit einem Mann erleben. Oder überhaupt mit jemanden." Wir küssten uns inniger. Mein Schwanz drückte gegen ihren flachen Bauch und sie erinnerte sich daran, dass ich noch nicht abgespritzt hatte. „Was machen wir mit dir?" Fragte sie scheu. Wollte mich nicht direkt zu etwas auffordern. „Ich würde dich gerne ficken." Gab ich aber geradeaus zu. „Natürlich nur, wenn du magst." Ruderte ich gleich zurück. Ich wollte dieses schüchterne, gerade erst aufblühende Mädchen nicht zu irgendetwas drängen. „Oh ja... aber ich habe noch nie..." Erwiderte sie begeistert und ängstlich zugleich. „Kein Problem, ich bin ganz zärtlich, geht es wieder?" Ich küsste ihren Nacken und ich hörte sie leise säuseln: „Ja, der Überreiz ist fast sofort wieder weg... ahhh, so schön..." Ich liebkoste sie am Hals und am Nacken. Ich arbeitete mich mit kleinen Küssen zu ihren Brüsten runter und knabberte zärtlich an ihren Knospen. Meine Zunge wanderte um ihre Warzenhöfe herum und mein Mund bedeckte das zarte Fleisch mit tausend Küsschen. Meine Hände streichelten ihren Bauch, ihre Arme und ihre Beine. Ich hielt mich absichtlich von ihren erogenen Zonen im Unterleibbereich fern, um die Spannung zu erhöhen.

Susi keuchte vor Verlangen und ihr Po rutschte auf dem Laken hin und her. Sie war Rollig, dass war nicht zu übersehen und zu überhören. Im Laken bildeten sich bereits Flecken von ihrem Geilsaft und ihr kleiner Penis zuckte unaufhörlich als wenn er immer noch abspritzen würde. Es kam aber nichts aus ihm heraus. Ich leckte zu ihrem Bauchnabel herunter und vergrub mein Gesicht in ihrer Bauchdecke. Meine Hände teilten ihre Beine und ich rutschte schnell dazwischen. Mein Gesicht nah an ihren Schamlippen. Diese waren geschwollen vom Blut und ihr Inneres war knallrot und Nass glänzend. Meine Hände streichelten ihre Hüfte, während ich mir ihren Schwanz und ihre Muschi noch mal ganz genau ansah. Dann versank ich in ihrem Schoß.

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