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Die Schwester meines Freundes 04

Geschichte Info
Es war der Tag...
5k Wörter
4.52
133.8k
11
3

Teil 4 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 07/07/2007
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Es war der Tag, an dem mein Vater zu seiner Angeltour aufbrach. Eine Woche war er dann mit vier Freunden weg. Mutter sagte dazu immer Sauftour. Er packte schon früh seine Angelausrüstung zusammen. Es folgten ein paar Klamotten. Gegen Mittag kamen seinen Kollegen und holten ihn ab. Ich half meinem Vater die Sachen in den Transporter, zu tragen. Vater nahm meine Mutter in den Arm küsste sie und sagte zu uns: „Und stellt keine Dummheiten an." Er lächelte uns dabei an. Dann drehte er sich um und stieg in den Wagen. Sie fuhren los, in einer Woche werden sie zurück sein. Mutter und ich winkten hinter dem Wagen her, bis er an der nächsten Ecke abbog.

Dann gingen wir hinein.

Ich rief Sabine an und fragte nach einem neuen Treffen. Ihre Antwort war, dass sie es nicht nett fand, das ich sie gestern versetzt habe, und legte dann den Hörer auf.

Ich ging in die Küche und half meiner Mutter die Küche zu säubern.

„Und wann trefft ihr euch?"

„Gar nicht, sie hat einfach aufgelegt. Ich habe sie gestern zu sehr verärgert."

„Das gibt es doch nicht. Na, ja das regelt sich schon wieder."

Wir waren mit der Küche fertig und Mutter ging nach oben.

„Ich ziehe mich um und dann lege ich mich in den Garten."

„Ja, ok."

Ich blieb noch in der Küche und trank eine Kleinigkeit.

Dann wollte ich gerade nach oben, als meine Mutter auf den Stufen herabstieg. Sie trug einen schwarzen Bikini und ein Handtuch, welches sie über die Schulter geworfen hatte. Sie lächelte mich an und ging vorbei Richtung Terrasse. Der Slip war ein Rio-Tanga und es sah unheimlich geil aus. Ich schaute ihr hinterher.

Plötzlich wurde ich aus meinem Träumen gerissen. Es klingelte, ich drehte um und ging zur Haustür. Es war Sabine.

Sie trug einen weißen Minirock und ein enges rotes T-Shirt. Man konnte ihre Nippel deutlich erkennen.

„Hey, was machst du hier. Am Telefon klang es so, als ob du mich nicht wiedersehen willst."

Ich bat sie herein und sie folgte mir. Ich schloss hinter ihr die Tür.

„Ich war enttäuscht, weil ich mich so sehr auf einen Fick mit dir gefreut hatte. Ich war etwas zu hart zu dir. Tut mir leid. Aber wir wäre es mit einem Blowjob, als Wiedergutmachung?"

„Da hätte ich nichts dagegen."

Schon zog sie mir den Reißverschluss der Jeans herunter und ihre Hand glitt hinein.

„Sollten wir nicht in mein Zimmer gehen?"

„Warum, mir gefällt es hier gut."

Sie hatte meinen Penis herausgeholt und wichste ihn. Er stand steil nach oben und war entsprechend hart. Sabine ging in die Knie und nahm ihn in den Mund. Sie öffnete mir die Hose und zog sie mir, samt Unterhose, herunter.

Ihre Zunge spielte mit meiner Eichel und die Hände massierten meinen Sack. Mein Schwanz verschwand immer wieder in ihrem Mund und ich hatte das Gefühl, das er bald platzt.

Sabine leckte an meinem Sack und wichste meinen Phallus. Dann stellte sie sich wieder hin und schaute mir in die Augen.

„Und wo gehen wir jetzt hin", fragte sie mich.

„Wie, wo sollten wir den hin."

Sie drehte sich um und schaute in die Küche.

„Komm hier herein", sagte sie und zog mich an meinem Ständer hinter sich her. Sie setzte sich auf den Küchentisch und öffnete die Beine. Ich konnte ihren schwarzen Slip erkennen, als sie mich heranzog. Mit der einen Hand schob sie den Slip zur Seite und mit der anderen dirigierte sie meinen Ständer in die Muschi. Sie glänzte feucht und mein Schwanz glitt mühelos hinein. Langsam schob ich ihn hinein. Sie legte ihre Beine um meine Taille und zog mich heran. Sie bestimmte das Tempo und die Stärke meiner Stöße. Und kräftig zog sie mich jedes Mal heran. Sie wollte einfach nur gefickt werden, was für eine Frau.

Ich beugte mich nach vorne und schob ihr das T-Shirt nach oben. Heraus kamen ihre beiden süßen Titten. Meine Zunge umspielte die Nippel und meine Hände massierten den Busen.

Ihre Hände legte sie auf meinen Hinterkopf und drückte mich fester auf ihren Busen. Mit ihren Beinen bestimmte sie die Geschwindigkeit und die Stärke der Stöße.

Plötzlich verkrampfte sie und aus ihrem Stöhnen wurde ein Wimmern. Ihre Beine pressten meinen Ständer fest in ihre Muschi. Dann erschlaffte sie. Ihre Hände fasten meinen Kopf an der Seite und zogen ihn zu ihrem Kopf. Wir küssten uns. Sie drückte mich weg und schaute mich an.

„War das geil, das habe ich gebraucht. Und wo machen wir es jetzt?"

„Wie, wo machen wir es jetzt? Eine große Auswahl haben wir nicht, meine Mutter ist auf der Terrasse."

„Aha, dann muss ich noch Guten Tag sagen."

Sie stand auf, zog das T-Shirt herunter und ließ mich mit meinem Ständer in der Küche allein.

Etwas später, als er sich etwas beruhigt hatte, schlich ich hinter her und hielt die Hände vor meinen Phallus.

Sabine saß auf der Liege neben meiner Mutter und unterhielt sich mit ihr. Mir fiel auf, dass Sabine recht breitbeinig saß.

Als sie mich hinter der Scheibe entdeckte, stand sie auf und verabschiedete von meiner Mutter. Sie kam herein und auf mich zu. Dann blieb sie vor mir stehen. Plötzlich drückte sie mich auf das Sofa. Sie kniete sich davor und schnappte nach meinem Schwanz. Ehe ich es begriff, war er schon in Sabines Mund verschwunden.

Sie öffnete mir die Hose ganz und zog sie mir aus. Mein Schwanz stand sofort wie eine Eins. Sabine stand auf und zog ihren Slip aus, dann setzte sie sich auf meinen Ständer.

Langsam nahm sie ihn in sich auf und begann dann mit den Reitbewegungen.

Ich zog ihr das T-Shirt aus und leckte und massierte ihre Brüste.

Sabine steigerte das Tempo und auch ihr Stöhnen wurde lauter. Hoffentlich hört meine Mutter es nicht. Sie wird vermutlich laut schimpfen, weil wir einfach im Wohnzimmer herumvögeln.

Sabine legte die Arme um meinen Kopf und drückte mich zwischen die Brüste. Ich bekam kaum noch Luft.

Sabine war in einen gestreckten Galopp gewechselt. Ich spürte, wie der Druck in meinem Schwanz anstieg. Doch Sabine begann wieder zu zucken, wie wild zuckte sie umher. Dann verkrampfte sie und stöhnte laut auf.

Das gibt es doch gar nicht, schon wieder nicht gekommen, so ein Mist.

Dann sackte Sabine zusammen. Sabine löste die Umklammerung und ich bekam wieder etwas mehr Luft.

Sabine blieb schwer atmend auf mir sitzen und ging mit dem Oberkörper ein wenig zurück. Wir schauten und an und küssten uns.

„Spinnt ihr, mitten im Wohnzimmer, wenn euch ein Nachbar gesehen hätte."

Wir schauten meine Mutter an. Sie stand in der Terrassentür und versuchte ein böses Gesicht zu machen.

„Nachbarn? Auf der einen Seite eine riesige Hecke und auf der anderen Seite ein leerstehendes Haus."

„Ja, schon, aber so etwas könnt ihr doch nicht hinter meinem Rücken machen."

„Wollten wir auch nicht, möchten sie mitmachen?"

„Nein, so meinte ich es nicht."

„Wir wollten in den Pool, aber sie nicht stören. Deshalb haben wir uns nicht nach draußen getraut."

„Dann geht, ich bin jetzt weg."

Mutter ging los und wollte an uns vorbei. In diesem Moment stand Sabine auf und mein Phallus wurde in seiner ganzen Pracht sichtbar. Mutter blieb stehen und schaute auf ihn. Sie lächelte.

„Ihr solltet euch beeilen, sonst wird noch ein Dauerständer daraus."

Dann ging sie weiter. Wir beeilten uns in den Pool, zu kommen. Das Wasser war erfrischend, nur an eine Abkühlung des Ständers war nicht zu denken. Sabine hatte ihn in der Hand und wichste ihn Unterwasser. Mutter kam kurze Zeit später mit einem Tablett wieder heraus. Sie hatte etwas zum Trinken und Gläser darauf. Sie stellte es auf dem kleinen Tisch ab und verschwand wieder im Haus.

Sabine rutschte näher an mich heran und drückte meinen Phallus herunter. Dann rutschte sie auf meinen Schoß und nahm ihn langsam in sich auf Sie ritt wieder los und wir küssten uns.

„Spinnt ihr beide jetzt total?"

Mutter stand neben dem Pool mit zwei Handtüchern in der Hand.

„Ihr könnt doch nicht hier draußen vögeln."

Sie legte die Handtücher auf den Tisch.

„Thomas du kannst nicht hier draußen im Pool vögeln, es könnte dich jemand sehen."

„Wer denn, über die Hecke kann man nicht schauen, selbst aus den oberen Fenstern des Hauses und das Nachbarhaus ist leer."

„Aber so etwas macht man nicht."

„Frau Manhard hatten sie noch nie den Wunsch so etwas zu tun", fragte Sabine.

Mutter schaute sie überrascht an und sagte: „So etwas tut man nicht."

Dann drehte sie sich weg und legte sich wieder auf die Liege.

Sabine ritt weiter auf mir und wurde etwas schneller und fing an zu stöhnen.

„Hört endlich auf, ihr seit doch verrückt."

„Jaa, verrückt nach Sex, machen sie doch mit. Bei mir haben sie doch auch mitgemacht", sagte Sabine.

„Du bist doch übergeschnappt, hier draußen auch noch bei euch mitmachen. Damals war es auch ein anderer Ort und ich bin total überfahren worden."

„Sollen wir hineingehen?"

„Ihr spinnt doch total."

Mutter nahm sich ihr Buch und fing an zu lesen.

Wieder wurde Sabine schneller und begann wieder zu stöhnen. Immer wieder stieß ich kräftig zu und Sabine erwiderte meine Stöße ebenso heftig.

Dann rutschte sie von mir herunter und lehnte sich auf den Poolrand und schaute meine Mutter an. Mir streckte sie ihr Hinterteil entgegen. Ich rutschte näher und schob meinen Phallus von hinten in ihre Muschi. Ich fasste sie an den Hüften und zog sie bei jedem Stoß an mich heran. Sabine stöhnte bei jedem Stoß, laut auf.

Mutter hatte mittlerweile das Buch weggelegt und schaute uns interessiert zu. Eine Hand hatte sie zwischen ihren Beinen. Zwei Finger waren im Höschen verschwunden. Mit der anderen Hand spielte sie im Oberteil an einem Nippel.

Meine Hände massierten inzwischen Sabines Busen und ich versuchte immer fester, zuzustoßen. Sabine quittierte es mit immer lauterem Stöhnen. Der Druck in meinem Schwanz hatte sich mächtig aufgebaut. Nur noch ein paar Stöße und ich bin soweit.

„Und das ist der Garten, da haben sie ebenfalls sehr viel Platz."

Was war das, es klang wie eine Stimme. Ich glaubte meinen Ohren nicht trauen zu können und schaute in die Richtung, aus der die Stimme kam. Ich glaubte es nicht. Es waren ein Pärchen und eine weitere Frau. Ich stoppte sofort die Bewegungen. Auch Sabine und meine Mutter hatten es gehört.

Meine Mutter zog die Hände aus dem Bikini und setzte sich gerade hin. Sabine ging etwas tiefer in den Pool.

Sehr schön, dieser Garten, hörten wir von der anderen Zaunseite. Dann kamen die drei Leute näher an den Zaun.

„Guten Tag", sagte der Mann, der sich später als Franz Xaver Huber vorstellte.

Wir grüßten zurück.

„Dürfen wir mal kurz reinkommen", fragte die ältere Frau.

Meine Mutter winkte sie herein. Die drei kamen durch das Tor. Das Tor war schon dort, als meine Eltern das Haus gekauft hatten. Vor uns lebten zwei Brüder mit ihren Familien in diesen Häusern. Sie sind beide weggezogen. Der Zweite vor ca. 2 Monaten.

Meine Mutter bot den Dreien Platz an. Die jüngere Frau Carmen und war die Frau vom Franz. Sie hatte lange schwarze Haare und war recht schlank, leider überall, Sie hatte eine weiße Jeans und ein rotes T-Shirt an. So wie die Nippel sich abzeichneten, trug sie keinen BH, so vermutete ich. Die ältere Frau war die Maklerin, Michaela Jung. Sie setzten sich. Das Pärchen auf die Stühle am Tisch, die Maklerin kam zuerst zu uns und gab uns die Hand. Dabei hatte sie ein süffisantes Lächeln im Gesicht. Sie war ca. 45 Jahre alt, hatte eine sehr gute Figur mit allem, was eine attraktive Frau braucht. Ihr blondes Haar war schulterlang und sie trug ein dunkelblaues Kostüm und eine weiße Bluse. Der Rock endete knapp über den Knien. Sie setzte sich auf eine Liege. Sie unterhielten sich mit meiner Mutter, dabei schauten die beiden Frauen ab und zu, zu uns herüber.

Wir folgten den Gesprächen nicht und blieben möglichst tief im Wasser. Sabine griff mir wieder an meinen Ständer und wichste ihn sehr langsam. Ich hatte gehofft, dass er ein wenig kleiner wird, aber da hatte wohl jemand etwas dagegen.

Franz stand als Erster auf und verabschiedete sich von meiner Mutter und uns winkte er nur zu. Seine Frau tat das Gleiche und folgte ihm. Nur die Frau Jung gab meiner Mutter die Hand zum Abschied und kam auch wieder zu uns und gab sie uns ebenfalls. Wieder dieses Lächeln und diesmal versuchte sie, sogar weiter an uns herunterzublicken. Dann drehte sie sich um und ging hinter den beiden her.

Als sie wieder in Haus verschwunden waren, holte uns meine Mutter aus dem Pool. Mit Handtüchern bewaffnet, rannten wir ins Haus. Dort trockneten wir uns ab.

„Ich habe euch doch gesagt, dass ihr es nicht draußen treiben sollt. Da kann immer etwas schiefgehen."

„Ist noch einmal gut gegangen, wir haben sie rechtzeitig bemerkt."

„Die Leute waren schon eine ganze Zeit in dem Haus, wenn die euch im Garten gesehen haben, dann hatten die sicher viel Spaß beim Zuschauen."

„Und wenn schon, ändern, können wir es auch nicht mehr."

„Na, ja, wer weiß, ob wir die jemals wieder sehen."

„Ich glaube schon. Sie waren von dem Haus und auch von den Nachbarn begeistert."

Wir zuckten herum. In der Tür stand die Maklerin. Den Koffer mit beiden Händen am Griff gefasst, lächelte sie uns an. Sabine und ich hielten uns das Handtuch davor. Bei mir hatte es wenig Sinn, es bildete sich ein großes Zelt. Die Maklerin schaute sich das Zelt an. Mutter folgte ihrem Blick.

„Ihr beide geht wohl besser nach oben." Dann drehte sich Mutter wieder zur Maklerin zurück und fragte: „Möchten sie einen Kaffee?"

„Oh, sehr gerne."

Sabine und ich verschwanden nach oben in mein Zimmer und Mutter ging mit der Maklerin in die Küche.

Als wir in mein Zimmer kamen, sagte Sabine: „ Jetzt wird es Zeit, dass ich dich von deinem Dauerständer befreie. Die Strafe war hoch genug."

„Was heißt hier Strafe, das hast du alles mit Absicht gemacht. Immer aufzuhören, kurz bevor ich kommen wollte."

„Ja, das ist die Strafe dafür, das du mich versetzt hast."

„Na, warte."

Ich stieß sie an die Brust. Der Stoß war so kräftig, dass sie auf das Bett fiel. Sie schaute mich überrascht an. Ich stürzte hinterher, nahm ihre Beine hoch und platzierte meinen Freudenspender vor ihrer Muschi. Dann stieß ich zu. Sabine quittierte es mit einem lauten Stöhnen. Kräftig stieß ich zu, so kräftig, wie es eben ging, damit sich meine Wut abbaut. Sabine stöhnte bei jedem Stoß laut auf. Immer wieder stieß ich zu. Dann hörte ich auf und sagte ihr sie solle sich auf das Bett knien.

„Sehr gerne." Sie schaute mich lächelnd an. Anscheinend hatte ihr die Behandlung gefallen. Langsam drehte sie sich und kniete sich hin.

„Na, los komm schon, gib es mir."

„Mache ich doch gerne."

Und schon kniete ich hinter ihr und ließ meinen Ständer langsam in ihrer Muschi verschwinden. Diesmal machte ich es mit Gefühl. Langsam hinein und langsam wieder hinaus.

„Vorhin hat mir das besser gefallen."

Sabine und ich zuckten herum. Es war Bernd, ihr Bruder. Er stand mit heruntergelassener Hose, unweit des Bettes und wichste seinen Steifen.

„Wie kommst du denn hier herein?"

„Ich habe das Moped, durch die offene Gartentür geschoben und hinter der Garage abgestellt. Genau so, wie du es mir geraten hast. Da habe ich gesehen, dass die Terrassentür offen steht, und bin hineingegangen. Ich habe Stimmen aus der Küche gehört, aber es waren Frauenstimmen, da bin ich halt nach oben in dein Zimmer gegangen. Ihr habt mich gar nicht bemerkt, als ich hereinkam. Na, ja, und das was ich gesehen habe, hat dann mir den Rest gegeben."

„Brüderchen, warum kommst du immer in den unmöglichsten Momenten?"

„Für mich war Moment nicht unmöglich sondern perfekt."

„Dann zieh dich ganz aus und bleib da stehen, damit das Vergnügen nicht nur auf deiner Seite ist, ich will auch etwas von dir sehen."

„Gerne, aber an eurer Stelle, würde ich langsam wieder loslegen."

Das tat ich all zu gerne. Also stieß ich wieder zu. Bernd zog sich die Hose und sein T-Shirt aus und setzte sich auf den Schreibtischstuhl.

Wir legten wieder los. Sabine beobachtete die ganze Zeit ihren Bruder.

Ich trieb ihr meinen Ständer immer wieder in ihre klitschnasse Möse. Sabine quittierte es jedes Mal mit einem Stöhnen. Plötzlich rutschte mein Phallus aus der Muschi.

„Was ist jetzt schon wieder?"

„Komm, wir bieten Bernd eine geile Show. Bernd setze dich doch hier auf das Bett. Und wir legen uns so hin, dass er es wirklich geil sehen kann."

Bernd kam herüber und setzte sich auf die Bettkante, in Griffnähe zur Muschi. Ich legte mich hinter Sabine und sie setzte sich auf meinen Ständer. Dann fing ich an zu stoßen.

„Und Bernd, wie gefällt es dir?"

„Wirklich geil, so nah."

Ich stieß weiter und massierte Sabines Brüste. Ihr Stöhnen wurde wieder lauter. Bei mir stieg der Druck wieder steil an und auch Bernd schien kurz vor dem Abspritzen zu sein.

„Ja was ist den hier los?"

Wir zuckten zusammen und schauten zur Tür. Mutter stand mit der Maklerin im Zimmer. Bernd war bei dem Satz aufgesprungen und stand fast neben meiner Mutter und schaute die beiden Frauen an. Sein Schwanz deutete auf die Maklerin.

Mutter drehte sich zu ihm.

„Bernd, wie kommst du denn hier herein?"

„Durch die Terrassentür."

„Die Frau Jung wollte sich verabschieden, ich hätte euch runtergerufen, aber sie wollte unbedingt nach oben zu euch."

„Ich verabschiede mich gerne persönlich von den Leuten und ich bin nicht der Typ der die Leute zu sich zitiert."

Die Maklerin schaute jetzt Bernd an, aber nicht ins Gesicht, sondern zwischen die Beine. Und Bernd starrte der Frau auf den Busen. Nicht dass der Busen sehr üppig gewesen wäre, auch nicht mehr wie seine Mutter, aber wahrscheinlich machte es die weit ausgeschnittene Bluse. Man konnte den Brustansatz recht gut sehen.

Auch meine Mutter bemerkte die Blicke und grinste.

„Ich glaube wir kennen uns noch nicht, ich bin Michaela Jung, Maklerin."

Sie streckte ihm die Hand hin, aber Bernd starrte ihr nur auf den Busen.

Mutter schnappte sich die Hand der Maklerin und zog sie an Bernds Ständer. Die Maklerin griff beherzt zu und wichste ihn, dabei schaute sie verträumt auf den Schwanz. Plötzlich zuckte sie zurück. In diesem Moment merkte sie, dass sie nicht die Hand in der Hand hatte. Auch Bernd erschrak und schaute auf die zurückweichende Hand.

„Bernd willst du Frau Jung nicht begrüßen, so wie sie dich begrüßt hat", fragte meine Mutter.

Bernd schaute meine Mutter an und fing an zu lächeln.

Er machte einen Schritt auf die Maklerin zu und griff ihr mit beiden Händen an den Busen. Schnell waren die obersten beiden Knöpfe der Bluse geöffnet und die Hände glitten hinein. Die Maklerin schaute überrascht auf seine Hände.

„Guten Tag Frau Jung, ich bin Bernd Koch."

Bernd hatte die Busen aus dem BH geholt und spielte mit den Nippeln.

„Guten Tag, Herr Koch, das ist aahber eine ungewööhnliche Begrüßungsaaart."

Erste Reaktionen auf Bernds Behandlung waren also schon zu merken.

„Ich weiß, aber ihre war es auch."

„Jaa, aaber ich habe, auch wieder aaufgehört."

„Gefällt es ihnen nicht?"

„Dooch, aaber siie können doch nicht soo einfaach aan meinen Nippeln lecken."

„Warum nicht?"

„Na, weil, aach egal, mach weiter."

Michaela griff Bernd an den Phallus und wichste ihn.

Bernd streifte ihr die Bluse von den Schultern. Sie ließ sie heruntergleiten.

Dann öffnete er ihr den weißen BH, die ließ sie ebenfalls sofort fallen.

Mutter kümmerte sich um ihren Rock und kniete sich, um ihr beim Heraussteigen zu helfen.

Michaela stieg heraus und machte einen Schritt nach hinten und zog Bernd mit. Gleichzeitig packte sie meine Mutter am Hinterkopf und zog ihn heran. Ehe Mutter verstand hatte sie Bernds Ständer im Mund. Im ersten Moment schien sie überrascht zu sein, aber dann fing sie an, an seinem Schwanz zu saugen. Dann zog sie ihn langsam wieder heraus und ihre Zunge umspielte wieder die Eichel. Dann wanderte sie den Schaft entlang zu seinen Eiern. Den Sack saugte sie komplett in den Mund.

Sabine und ich konnten zwischen Michaela und Bernd hindurch die Szenen wunderbar sehen. Die Hoden erschienen wieder und die Zunge wanderte wieder zur Eichel hinauf. Dann verschwand der Phallus wieder in ihrem Mund.

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