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Die Staatsanwältin

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"Wenn ich auch nur Deine Zähne spüre an meinen besten Stücken, Norachen, wirst Du Gaby Hendrich noch um ihr Schicksal beneiden. Solltest Du auf falsche Gedanken kommen, werde ich Dir alle Deine Eingeweide einzeln aus dem Körper reißen. Liebst Du mich?"

"Bitte, ich wollte wirklich nichts tun. Ja, ich liebe Sie. Bitte, glauben Sie mir. Ich mach, was Sie wollen. Ich sage alles, was Sie wollen und Sie lassen mich frei, oder?"

Schoester hielt ihr die Mündung seiner Pistole direkt auf die Stirn. Sein Finger spielte mit dem Abzug und er drückte Nora das kalte Metall so fest auf die Stirn, daß sie leicht wimmerte.

"Wenn ich mit Dir zufrieden bin, wirst Du überleben, habe ich gesagt. Gib Dir Mühe; der Anfang war noch nicht so viel versprechend. Stehst Du mehr auf Damen?" Schoester ergötzte sich an dem Angstschweiß auf Noras Stirn und als er seine Pistole zurückzog, streichelte er zärtlich über den roten Abdruck der Mündung auf ihrer Stirn.

Als Schoester sie losließ, öffnete sie sofort seinen Bademantel. Eifrig darauf bedacht, ihn zu befriedigen, rutschte sie langsam an ihm herab, küßte seine Brustwarzen und rieb ihr Geschlecht an seinem steifen Penis. Sie war trocken und als sie ihre Schenkel öffnen wollte, um ihn in sich aufzunehmen, biß sie sich vor Schmerz auf die Lippen. So nicht, dachte sie, er bringt mich um, wenn ich ihm wehtue. Sie überwand sich und glitt vollends an ihm herab, die Beine weit gespreizt. Sie rieb sein Glied zwischen ihren Brüsten, quetschte sie mit beiden Händen zusammen. Dann begann sie, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen und wollte zunächst, daß er in ihren Mund kommen sollte. Sie ekelte sich vor dem Geschmack von Sperma und besonders vor dem Zeug dieses widerlichen Mistkerls. Auch wenn Peter sie so nehmen wollte, stieß sie ihn beiseite. Sie arbeitete an seinem Penis, ihre Lippen glitten auf und nieder und plötzlich fiel ihr schlagartig ein. Er wollte sie von vorne und von hinten. Vielleicht, dachte sie, vielleicht kommt er in meine Vagina und er vergißt das andere. Aber wenn er in meinen Mund abspritzt, wird er nicht daran denken, mich laufen zu lassen.

Nora nahm ihre Hand, die sie vorher gründlich mit ihrem Speichel benetzt hatte und fuhr sich zwischen die Beine. Sie verrieb die Flüssigkeit und spielte an ihrer Klitoris herum. Ich muß irgendwie feucht werden und dieses Monster ficken. Noras Gedanken waren von Haß durchglüht und ihr Körper spielte nicht mit. Sie brauchte etliche Anläufe, bis ihr Geschlecht vom Speichel feucht genug war, ihn ohne Schmerzen aufzunehmen. Sie kniete sich über ihn und sah sein erwartungsvolles leicht lächelndes Gesicht. Schoester musterte ihre Brüste und ihre triefende Scham, als sie seinen Penis in eine Hand nahm und ihr Becken langsam senkte. Ihre andere Hand öffnete ihre Schamlippen, doch als Schoesters Schwanz zwischen ihren Beinen versank, wurde ihr vor Scham fast schwarz vor Augen. Ich vögele dieses Monster, als wäre er mein Geliebter, durchzuckte es sie. Schließlich war er vollständig in ihrer Spalte verschwunden. Er war groß und Nora spürte seine Spitze an ihrem Muttermund. Langsam begann sie, sich rhythmisch auf und nieder zu bewegen und ließ ihr Becken kreisen. Peter machte das verrückt und Nora hoffte, daß es seine Wirkung auch auf Schoester nicht verfehlen würde. Er tat ihr weh. Sein großer Penis in ihrer Vagina stieß immer wieder an ihren Muttermund. Und sie war nicht feucht, fühlte, wie sie wund wurde. Zwar rieb sie seinen Schaft wieder und wieder mit ihrem Speichel ein, doch das brachte keine wirkliche Linderung. Sie vermied es, ihm ins Gesicht zu schauen, merkte aber, wie Schoester auf ihre Bewegungen reagierte, wie er sich versteifte und Nora hoffte auf ein baldiges Ende dieses ekligen Aktes.

Das Seil war längst wieder von ihrem Rücken nach vorne gefallen und Schoester ergriff ein Ende des Strickes und zog Noras Kopf langsam zu sich hinunter. Sie mußte sich aufstützen, um nicht auf ihn zu fallen.

"Küß mich, Schätzchen. Zeig mir Deine ganze Zuneigung. Und dann wirst Du mich richtig ficken. Tief und fest. So tief, wie Du Deinen Peter noch nie gefickt hast. Alles klar?" Nora erstarrte. Sie fühlte, wie sie zu zittern begann und ihre Vagina wurde schlagartig hart und trocken. Sie bewegte sich nicht mehr. Woher wußten die soviel von ihr? Wieso wußten die von Peter? Sie leckte sich mit der Zunge über ihre Lippen. Langsam öffnete sie den Mund und näherte sich Schoesters Gesicht. Sein Gesicht war direkt unter dem ihren. Er schaute ihr tief in die Augen, während seine Finger das Seil an ihrem Kehlkopf fest umschlossen hielten. Die andere Hand streichelte ihren Nacken und glitt langsam ihre Wirbelsäule entlang, spielte um ihren Anus. Als Noras Lippen seine fanden und sie ihre Zunge vorsichtig, fast wie eine Jungfrau in ihrem Mund schob, drang er mit seinem Zeigefinger in ihren Anus ein. Schoester spürte, wie sie zusammenzuckte und ihre Zunge zurückziehen wollte, doch er hielt sie fest an ihrem Halsstrick, preßte seine Lippen auf ihre und schlürfte ihren Kuß voller Wonne und Zufriedenheit. Sie würde noch einiges Training brauchen, bis sie wirklich für seine Kunden taugte. Aber sie hatte Talent, das zu fördern war. Sho Jeiing wird ihren Spaß haben mit ihr und würde ihr alle Regeln des Geschäftes einbleuen.

Er ließ ihren Strick los und schaute erwartungsvoll. Nora zögerte nur einige Sekunden, nahm all ihren Mut zusammen, richtete sich auf ihre Knie auf. Und mit einem tiefen Seufzer ließ sie ihr Becken fallen und Schoesters Penis drang bis zu den Hoden in sie ein. Der Schmerz war fast nicht auszuhalten Es schien ihr, als würde sie unten aufgerissen. Sie schmeckte Blut in ihrem Mund und merkte, daß sie sich so stark auf die Lippen gebissen hatte, daß sie bluteten. Sie wollte es hinter sich bringen. Wie noch nie ritt sie auf ihm auf und nieder. Immer tiefer drang er in sie ein. Sie schrie vor Schmerz und vor Scham, starrte in die Weite des Raumes. Ihre Brüste wippten auf und nieder im Rhythmus ihrer Stöße. Schließlich krallte sich Schoester brutal in ihre Hüften, daß ihr die Luft wegblieb und spritze sein Sperma heiß und tief in ihre Vagina. Nora war schweißüberströmt. Ihre Knie zitterten und ihre Oberschenkel zuckten in einem schmerzhaften Krampf. Sie wollte ihn los sein, wollte aufstehen, doch Schoester hielt sie an den Hüften fest. Tränen rannen ihr über die Backen, ein Weinkrampf schüttelte Nora. Und sie vernahm kaum, was er sagte.

"...für den Anfang. Aber mir scheint, Du hast da was vergessen. Gute Nutten tun, was man abgemacht hatte. Und wir haben vereinbart, vorne und hinten. Vergessen?" Nora konnte nur apathisch ihren Kopf schütteln. Nein. Nein. Nein. Er hat seinen verdammten Spaß gehabt, wieso läßt er mich nicht gehen?

"Aber ich will mal nicht so sein. Du darfst das nachholen. Sofern Du's schaffst, ihn wieder zum Leben zu erwecken. Aber beeile Dich, ich habe noch was vor heute nacht."

Schmierig

Nora fühlte seinen Schwanz noch in ihrer Vagina. Spürte, wie seine Erektion nachließ. Sperma lief an ihren Schenkeln herunter. Panik stieg in ihr auf. Wie sollte sie das schaffen, ihn noch mal zu erregen. Bei Peter dauerte das immer ewig. Manchmal, wenn vor ihr gekommen war, spielte sie noch an sich herum und brachte sich selber zum Höhepunkt, weil sein Penis klein und schlaff blieb. Nora widerte die Vorstellung an, Schoesters Schwanz anzufassen. Sie war am Ende, sie konnte nicht mehr und schaute ihn flehend an. Bitte, dachte sie, bitte. Nur ein einziges Mal sei fair zu mir.

Schoester sah die Verzweiflung und den Schmerz in Noras Augen. Nicht der letzte Moment, an dem sie am Boden sein würde. "Worauf wartest Du?" Die Härte in seiner Stimme ließ Nora erschauern, eine Gänsehaut lief ihr den Rücken herunter. "Nimm ihn in den Mund und sei ganz zart!"

Es gab kein Entrinnen. Nora wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und hob ihr Becken an. Ein Schwall warmen Spermas rann aus ihrer Scheide, tropfte auf das Sofa. Mit einem Ploppen schmatzte sein weicher Penis aus ihrer Vagina. Nora setzte sich auf und schaute auf ihre tropfende Scham. Alles schmerzte und der Krampf in ihren Oberschenkeln ließ sie aufheulen. Sie glitt an ihm herab bis ihre Brüste seine Knie berührten. Sein Penis war noch immer groß, aber nur noch halb erigiert. Er war von seinen Säften verschmiert, roch nach Sperma und Nora bemerkte Blut an seiner Eichel. Langsam beugte sie sich herab, schloß ihre Hände um seinen Schwanz und rieb ihn sanft ab. Sie versuchte, den Schmier abzuwischen, bevor sie ihn in ihren Mund nahm, doch Schoester griff in ihre Haare und zog ihr Gesicht tief in seinen Schoß. Nora öffnete ihren Mund und gehorsam lutschte sie seinen widerwärtig schmeckenden Schwanz. Voller Ekel unterdrückte sie ihren Brechreiz und versuchte sein zähes Sperma zu schlucken. Sie würgte und spielte dennoch mit ihrer Zunge um seine Eichel. Als sie das Pochen seines Blutes spürte und sein zuckendes Glied in ihrem Mund langsam wieder anschwoll überlegte sie fieberhaft, wie sie es schaffen sollte, dieses Monster in ihren After zu stecken.

Schoester ließ ein tiefes Grunzen los. Sein Schwanz stieß an ihren hinteren Gaumen und Nora konnte einen Hustenanfall nur mit Mühe verhindern. Dieser Unmensch mußte animalische Triebe haben, schoß es ihr durch den Kopf. Sie hob den Kopf und drehte sich herum, so daß sie Schoester den Rücken zuwandte. Auf allen Vieren vor ihm auf dem Sofa hockend, griff sie mit einer Hand nach seinem Penis und rieb ihn an ihren noch immer feuchten Schamlippen. Aber das tat weh und daher versuchte sie, ihr Becken über ihn zu senken und positionierte seinen Penis, der sich inzwischen wieder zur vollen Größe aufgerichtet hatte, an ihrem Sphinkter. Ein stechender Schmerz durchzuckte sie, als sie versuchte seine Spitze in ihren Anus zu versenken. Er war zu groß.

"Bitte, Schoester, es geht nicht. Es ist zu trocken. Ich will, aber es geht nicht. Bitte." Nora weinte vor Verzweiflung.

"Und ob das geht. Du wärest die Erste, die das nicht schafft. Streng Dich an!"

Nora preßte ihren Anus auf seinen Penis, aber sie schaffte es nicht. Sie schluchzte offen und weinte und wimmerte vor Schmerz und Verzweiflung. Wieder und wieder nahm sie Anlauf, doch sie brachte kaum einen Zentimeter seines Penis' in ihren After. Sie nahm ihre Hände zu Hilfe und spreizte ihre Pobacken auseinander, doch auch das brachte nicht viel. Schließlich wurde sie durch einen brutalen Schlag auf ihren Hintern aus dem Gleichgewicht geworfen. Schoester hatte so fest zugeschlagen, daß Nora mit einem heftigen Satz vom Sofa fiel und auf dem harten Boden aufschlug. Sie kauerte dort und ihr Körper bäumte sich unter heftigen Zuckungen auf.

"Du bist wahrhaftig zu blöd dazu." Schoester war wütend und brüllte sie an. Nora ließ alle Hoffnung fahren, diesen Club je wieder zu verlassen. "Los, steh auf, Du Schlampe. Geh zu Jenny an die Bar und bitte sie, Dir Vaseline in den Arsch zu schmieren. Mach schon oder willst Du sterben? Laß Dir den Arsch einschmieren und dann besorgst Du's mir, bevor ich mir das noch mal überlege."

Als sie durch den leeren Raum ging, fühlte Nora die Erschöpfung der vergangenen Stunden. Bei jedem Schritt brannte ihre verletzte Vagina und das eingetrocknete Sperma zwickte an ihren Schamhaaren. Sie stand vor der jungen Frau, die lässig auf einem Barhocker saß und an einem Drink nippte. Hinter der Bar sah sie eine verheulte Nora mit verklebten Haaren im Spiegel. Um den Hals einen groben Strick. Sie sah sich schlottern und sah die Schrammen auf ihren Brüsten von den Fingernägeln, die er tief in ihre Haut gekrallt hatte.

"Ich... Bitte, wenn Sie mir..." Eine halbe Sekunde dachte sie daran, die junge Frau zu fragen, ob sie ihr helfen könnte zu fliehen. Doch gab sie den Gedanken gleich auf. Erinnerte sich daran, wie diese Hure sich an ihrem Anblick geweidet hatte, als sie zwischen Yasemins Schenkel gehockt hatte. Hier würde ihr keiner helfen. "Bitte, ich brauche Vaseline. Ich...." Sie konnte es nicht aussprechen.

"Was willst Du?" Jenny sah sie kühl an. Arrogant und schadenfroh. Glücklich über ihre kleine Rolle bei der Demütigung der schönen Strafverfolgerin.

"Ich... Meinen Po. Ich meine, ich soll Sie fragen, ob Sie etwas Vaseline haben." Sie fühlte etwas von ihrem Stolz wieder aufleben. Diese miese Ratte, eine kleine dreckige Hure

"Kannst Du ganze Sätze bilden, damit ich verstehe, was Du von mir willst?"

"Bitte cremen Sie mir den Hintern mit Vaseline ein." Nora senkte die Augen voller Scham. Die Peinlichkeit dieses Momentes und die Angst davor, zum Sofa zurückkehren zu müssen löschten die kurz aufblitzenden Momente des Stolzes vollständig aus.

"Bück' Dich vornüber und fasse Dir um die Fußgelenke." Jenny glitt von ihrem Barhocker herab, griff hinter die Theke und kramte ein paar Latexhandschuhe und eine große Dose Vaseline hervor. "Beine breit. Breiter. Na los."

Nora erstarrte als sie ein paar eiskalte Finger spürte, die ihre Pobacken auseinanderzogen. Sie fühlte einen glitschigen Finger in ihrem After, der in kreisenden Bewegungen, aber sehr grob, eine große Portion Vaseline in ihren Enddarm massierte. Sie stieß einen heftigen Schluchzer aus, aber Jenny tätschelte ihr nur gönnerhaft auf den Hintern.

"Sei ruhig und halt still. Ich bin noch nicht fertig." Nora hatte das Gefühl, Jenny würde ihre Eingeweide mit Fett ausstopfen. Es war ein widerliches Gefühl, aber vielleicht besser, als einen Schwanz zu spüren. Als sie fertig war und sich wieder aufrichtete glitschte die Vaselinemasse in ihrem Po und sie sah, wie Jenny mit angewiderter Miene den Handschuh auszog und mit spitzen Finger in einen Mülleimer warf. "Worauf wartest Du noch. Du hattest doch noch was zu tun, oder?"

Es war trotzdem viel schlimmer, viel schmerzhafter als sie erwartet hatte. Und als es schließlich vorüber war, wunderte sich Nora, wie es ihr gelingen konnte, Schoesters Schwanz ganz in ihren Anus zu pressen. Er hatte nicht dabei geholfen, hatte nicht gestoßen. Nora empfand das Gefühl des harten Gliedes in ihrem Darm als etwas so unangenehmes und erniedrigendes, wie sie es noch nie erlebt hatte. In den Stunden, die sie nun in der Gewalt dieses Menschen war, schrumpfte ihre ganze Persönlichkeit auf ein kleines Häufchen zusammen. Sie war am Ende und ihr einziger Gedanke reduzierte sich auf die Frage nach ihrem Überleben. Nachdem Schoester ein zweites Mal gekommen war und er sie ein zweites Mal gezwungen hatte, seinen Penis mit ihrem Mund zu säubern. Und dieses Mal war es wegen des Geschmacks von Sperma und Kot noch würgender als beim ersten Mal. Als er schließlich mit ihr fertig war kauerte sie neben dem Sofa, während Schoester gedankenverloren mit dem Strick um ihren Hals spielte und erneut telefonierte. Es ging diesmal um irgendwelche Transporte in den fernen Osten, aber Nora hatte keine Kraft mehr, zuzuhören. Sie weinte still in sich hinein. Die Schmerzen in ihrem Hintern ließen allmählich nach, sie blutete leicht.

Einer der Guards trat zu Schoester und fragte ihn leise etwas, das sie nicht verstand. Er nickte, beendete sein Telefonat und stand auf. Nora zog er hinter sich her, als sie zu einem der kleinen runden Tische gingen, die im Zuschauerbereich des Clubs standen. Die Leibwächter räumten die Stühle um den Tisch weg, machten Platz für Schoester und Nora. Schoester bedeutete ihr, sich auf das halbhohe Tischen zu setzen. Nora hatte nicht mehr die Kraft zu protestieren. Als ihr verletzter Po das kalte Plastik der Tischplatte berührte entwich ihr ein spitzer Schrei, sie zuckte hoch, doch einer der Leibwächter drückte ihr die Schulter nach unten. Schoester sah Nora in die Augen, vergnügt wie ihr schien, nahm ihr Kinn in seine Hand und küßte sie sanft auf den Mund. Er übergab den Strick an den neben ihm stehenden Leibwächter und schaute in die Runde.

"Sie gehört Euch. Viel Spaß." Mit diesen Worten drehte er sich herum und verließ langsam den Raum.

Nora schrie und tobte. Ihre Schreie gellten ihm hinterher. Sie trat nach den Typen um sie herum, verbrauchte ihre letzte Kraft in einem verzweifelten und aussichtslosen Kampf. Nicht lange und sie lag an Beinen und Armen mit weit abgewinkelten Beinen auf dem Tisch. Jemand stopfte ein Polster unter ihren Hintern so daß ihr Lende etwas erhöht und ihr Schambereich völlig exponiert dalag. Nora sah mit unfaßbarem Entsetzen den ersten Leibwächter sich die Hose öffnen.

Reden

Nora saß auf einem Stuhl, ihre Füße waren mit Ledermanschetten an den Stuhlbeinen festgezurrt. Sie war noch benommen von ihrem traumlosen, fast ohnmächtigen Schlaf. Ihre ganzer Körper schmerzte und sie konnte kaum sitzen, weil ihr Po und ihre Vagina brannten. Sie hatte geblutet. Heute morgen, als man sie holte, sah sie die braunen Flecken auf dem Laken und sie fühlte das verkrustete Blut zwischen ihren Beinen. Sie hatte keine Ahnung, wie lange es gedauert hatte, gestern Nacht. Immer und immer wieder drang einer der Leibwächter in sie ein. Sie wurde einige Male bewußtlos, aber sie holten sie immer wieder zurück, indem sie ihr die Brustwarzen einquetschten oder ihr ein Glas Eiswasser über den Busen kippten.

Irgendwann lag sie jedenfalls in einem Bett. Ein fensterloser Raum, eine Stahltüre. Sie holten sie morgens ab, brachten sie in einen Kellerraum und spritzten sie mit kaltem Wasser aus einem Gartenschlauch sauber. Das war zwar äußerst unangenehm, doch fühlte sich Nora anschließend besser. Irgendwie sogar gereinigt vom Mißbrauch der letzten Nacht. Nun saß sie schon seit über 2 Stunden an diesem Tisch. Sie hatten ihr etwas zu essen gegeben und zu trinken. Nora schaute auf die Lederschlaufen, die an ihrer Seite des Tisches etwa einen halben Meter zu jeder Seite von ihr am Tisch festgeschraubt waren. An der gegenüberliegenden Wand stand ein großer Fernseher, Ihr Tisch stand in einem größeren Raum, der aber durch spanische Wände abgetrennt war. rechts von dem Tisch nahm ein riesiger Spiegel die Hälfte der Wand ein. Nora kannte diese Art von Spiegel. Sie gab sich keinerlei Illusionen hin, daß Schoester sie nicht durch diesen Spiegel vom Nebenraum beobachten konnte, wenn ihm danach war. Ein Verhörzimmer. Sie hatte oft in einem solchen Zimmer gesessen und irgendwelche Kriminellen verhört. Damals.

Mit einem Zischen sprang plötzlich der Fernseher an und Nora sah sich selber auf dem Schirm. Sie sah sich zu Schoester kriechen und seinen Penis streicheln, konnte ihren Blick voller Grausen dennoch nicht abwenden, als die Szene kam, wie sie auf ihm hockte und auf und nieder wippte. Beim Zusehen wurde sich wieder ihrer Nacktheit bewußt und sah in den Spiegel. Tiefe Augenschatten und rotgeweinte Augen. Sie befühlte ihre schmerzenden Brustwarzen und stieß einen spitzen Schrei aus, als sie ihre Schamlippen ertastete. Sie waren angeschwollen und wundrot. Erschrocken drehte sie sich zum Fernseher um, als sie ihren gellenden Schrei hörte. Ihren Schrei, als sie Schoesters Schwanz in ihrem Anus heftig auf und nieder bewegte. Sie hielt sich mit beiden Händen die Ohren zu und legte ihren Kopf mit einem lautlosen Schrei auf die Tischplatte.

"Guten Morgen, Kleines. Hast Du gut geschlafen?" Schoester hatte den Fernseher ausgeschaltet und zog einen Stuhl zu sich heran. Er legte ihr einen Arm um die Schulter und ergriff mit dem anderen Arm ihre Hand.

"Sie haben gesagt, Sie lassen mich gehen, wenn ich tue, was Sie wollen, Schoester. Ich hab alles mitgemacht. Bitte lassen Sie mich gehen." Nora versuchte, sich von Schoester lösen, doch der hielt ihre Hände umklammert.

Er nahm eine Hand von Nora und schnallte sie mit der Lederschlaufe am Tisch fest. Nora versuchte, die Schnalle mit ihrer anderen Hand zu lösen, aber er war schneller und fixierte auch ihr linkes Armgelenk auf dem Tisch. Nora fühlte sich vollkommen ausgeliefert, ihr Atem ging schwer und unregelmäßig.

"Nun, da gibt es wohl einige Mißverständnisse. Die Abmachung war etwas anders und ich hätte gedacht, die Juristin wäre geübt, genau hinzuhören." Schoester genoß seine Macht über die junge Frau und fühlte bereits wieder eine Erregung in seiner Hose. Sie wirkte heute fast noch hübscher in ihrer Verzweiflung und Verletzung als gestern. "Ich hatte gesagt, Du wirst es überleben, wenn Du mitmachst. Und Du wirst kaum bestreiten können, daß Du am Leben bist, Süße. Außerdem war die Rede davon, daß Du mich zufriedenstellen solltest, aber davon kann bei Deiner Leistung gestern nicht die Rede sein, was meinst Du?" Schoester streichelte ihr über die Brust, ließ seinen Finger langsam über ihren Brustansatz unter ihre Achsel wandern.