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Die Strandpiraten 03

Geschichte Info
Urlaub auf Baltrum.
3k Wörter
4.44
44.1k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 04/19/2022
Erstellt 04/03/2008
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Die Strandpiraten 03

© rokoerber

Vorwort: Endlich kommt die Fortsetzung. Mal sehen, was die gewissen Kommentatoren wieder wissen ...

**********

Ich war, nach dem turbulenten Tag gestern, doch noch einmal eingeschlafen. Als ich jetzt, zwischen zwei nackten Frauenleibern, wieder aufwachte, bedurfte es erst einmal ein paar Minuten der Rückerinnerung, um mir klar zu machen, was für ein Glück ich scheinbar hatte: Urlaub mit gleich zwei heißen Bienen. Ich schaute nach links. Offensichtlich Mona, denn es waren ihre prachtvollen, kaum verhüllten Hügel, die mich da ansahen.

Befriedigt von dem Anblick und in Vorfreude auf Kommendes, ich wendete den Kopf nach rechts. Oh weia, ein noch viel anregenderer Anblick, die langen inneren Schamlippen von Britta schauten mich, aus der zugehörigen Muschi quellend, verlockend an. Wieder brauchte es einen Moment, um mir darüber klar zu werden, warum die schlankere meiner neuen Freundinnen, den Kopf unten im Bett hatte und nicht oben, wie Mona und ich. Dann wurde mir auch das klar: Sie hatte ihr Versprechen gehalten und meine Morgenlatte gezähmt. Wohl daher bin ich danach noch einmal eingeschlafen. Und jetzt?

„Guten Morgen meine Hübschen", brüllte ich begeistert, mit dem Ziel meine Gespielinnen aufzuwecken, denn draußen schien die Sonne.

Der Erfolg war frappierend: Mona saß plötzlich aufrecht im Bett, mir dabei den Rest meiner Zudecke vom Leib reißend. Versehentlich natürlich (hoffte ich wenigstens). Sie sah mich etwas entgeistert an, so mit einem Ausdruck im Gesicht wie wo kommt denn dieser Kerl her.

Britta bewegte sich kaum, ließ aber einen hellen Protestschrei ab: „Ruhe mitten in der Nacht!"

Ein Blick auf meine Armbanduhr überzeugte mich. „Es ist bereits sieben Uhr vorbei. Wollt ihr den Urlaubstag verschlafen?", setzt ich leiser nach, meiner Stimme eher einen einschmeichelnden Klang gebend. „Wer kocht den Kaffee und wer deckt den Tisch?"

„Du", kam es fast unisono von einer hellen und einer dunklen Stimme. Mona bewegte dabei sogar den Kopf, nickend. Ja, sie fügte sogar noch ein paar Worte an: „Du darfst auch zuerst ins Bad."

Ich richtete mich ebenfalls auf, gab Mona einen flüchtigen Kuss auf die Lippen und einen auf ihren rechten Mops, klatschte Britta auf ihre frechen Arschbacken und war aus dem Bett, bevor sie zur Gegenwehr ansetzte. Ich hörte sie aber lautstark schimpfen, als ich bereits die Badezimmertür hinter mir schloss.

Erst Zähneputzen, danach rasieren. Lieber hätte ich das aus Faulheit ausfallen lassen, doch dann hatte ich die Vision von zarter Frauenhaut. Unter der Dusche wurde ich immer munterer, vor allem, als ich sie auf kalt stellte. Kräftig mit dem Handtuch abgerubbelt und ich war bereit für den neuen Tag. Im Schlafzimmer zog ich ein frisches T-Shirt drüber und eine Badehose. So klar war mein Verstand bereits wieder, dass ich wusste, wo ich war: an der Nordsee.

Neun Löffel Kaffee in den Filter und Wasser einfüllen, den Eierkocher aus dem Schrank fischen, sechs Eier anpiken, auf wachsweich stellen und das Gerät ebenfalls anwerfen. Der Tisch war schnell gedeckt. Was da von den Damen gemocht wurde, habe ich schon gestern gehört. Beinahe hätte ich den Honig vergessen.

Ich öffnete die Tür zum Schlafzimmer sperrangelweit, damit der Kaffeeduft eindringen konnte. Drei Eier nahm ich auch raus, als es brummte. Die anderen drei ließ ich drin. Sie sollten hart werden, zum Mittagessen. Ich schaute nach meinen Mitpiraten, die mich ja gestern zu ihrem Chef ernannt hatten. Mona war offenbar halbwegs munter, sie saß auf der Bettkante, hatte sich also schon bewegt. Britta schlief scheinbar noch - nein sie war ebenfalls munter, zumindest lag sie jetzt richtig rum im Bett, wenn auch auf dem Bauch. Sie hob gerade sogar den Kopf - ja, sie schnüffelte sogar, eine Andeutung von Lächeln im Gesicht:

„Kaffee", klang es fast genussvoll bis zu mir her.

„Dann ab ins Bad", brummte Mona. „Nur das nötigste, zuerst Frühstücken."

Ich ging zurück ins Wohn- Esszimmer, stellte das Radio laut und klappte die Bettcouch zu. Von mir aus war alles klar, meine Gefolgschaft konnte kommen. Ich setzte mich und strich mir ein Marmeladebrot.

Keine fünf Minuten später waren die Damen da. Sie sahen halbwegs erwacht aus, die Haare sahen vor Kurzem noch viel verwilderter aus, aber außer je einem T-Shirt trugen sie nichts. Ich erhaschte einen erfreulichen Blick von jeder, als sie sich setzten. Es kam sogar Überraschendes, ein fast freundliches „Guten Morgen Bert", wenn auch etwas zeitverzögert. Mona war jetzt die langsamere.

Viel gesprochen wurde während des Frühstücks nicht. Vor allem nicht von Mona. Aber eine tüchtige Esserin ist sie. Sie aß auch reichlich Obst. Britta hatte anscheinend wieder einmal eine frivole Idee. Bevor sie ihr Frühstücksei aufschlug, sah sie erst mich an, dann unter dem Tisch in meiner Richtung:

„Du hast sie ja schon eingepackt", murmelte sie dann.

„Genügt dir das eine nicht?", fragte ich zurück.

„Im Moment schon", antwortete sie,

Mona futterte eine Banane zum Joghurt. Es sah genüsslich aber auch irgendwie geil und verführerisch aus.

„Wann wollen wir denn los?", wagte ich zu fragen. „Nicht, dass unser schöner Platz besetzt ist."

„Bald", kam es von Britta.

Mona schob den Rest der Banane in den Mund, gefolgt vom Rest des Joghurts, brummte „gieß noch mal Kaffee ein", und verschwand im Bad.

Die Damen waren ja richtig geschwätzig am frühen Morgen, vermerkte ich lächelnd in meinem Inneren. Allerdings kannte ich auch welche, die nach einem heftigen Abend, selten vor Mittag ansprechbar waren. Um es kurz zu machen, um halb neun Uhr waren wir mit unseren Fahrrädern auf dem Weg zu unserem einsamen Stammplatz.

Ein kleiner Schreck kam aber doch auf, keine 50 Meter von uns entfernt hatten sich, wie ich schnell feststellte, zwei junge hübsche Blondinen in einer passenden Kuhle, zwischen den bewachsenen Dünen, breitgemacht. Mona und Britta sahen keine Gefahr darin. Ich gleich gar nicht. Ich hatte genug mit meinen zwei heißen Öfen.

Nachdem Britta die Decken sauber ausgebreitet und ich mit Mona den Sonnenschirm aufgestellt hatte, ging es an die erste angenehme Tätigkeit des Tages: das lustvolle Eincremen meiner Gespielinnen..

Wie gestern war zuerst wieder Britta dran. Heute musste ich ja kaum mehr genierlich spielen, das hatte allerdings einen unpassenden Nebeneffekt. Das mit dem Oberkörper und den steilen Brüsten klappte ganz hervorragend, wenn die Nippel heute Morgen auch besonders hart auftraten. Das hatte natürlich seinen besonderen Reiz, dem ich mich nicht ganz entziehen konnte. Meine Finger zwirbelten dort fast automatisch und Britta warf den Kopf wieder ganz nach hinten. Mit dem Po gab es auch keine Schwierigkeiten. Auch nicht, als ich ihre Rosette, eingedenk dem, was mir Mona gestern verriet, besonders liebevoll behandelte. Britta stöhnte nur leise und lustvoll. Der Ärger begann, als ich an den in unmittelbarer Nachbarschaft liegenden eigentlichen Haupteingang kam. Wie sich zeigte, war es pitschenass aus jener gewissen Spalte herausgelaufen. Britta wurde gar ein wenig rot im Gesicht, als ich brummend mit einem Handtuch tätig werden musste, bevor ich die Sonnenmilch auftragen konnte. Zum Glück ist die wasserabweisend, wie ich schon gestern feststellte, denn ein erneuter Schwall kam zutage, als ich die Milch liebevoll einrieb. So ganz ließ es sich halt nicht vermeiden (wollte ich es denn?), dass ich versehentlich mit ihren weit heraushängenden inneren Schamlippen, die Britta da zwischen ihren Beinen hatte, immer wieder in Berührung kam. Eine saubere Arbeit wollte ich ja auch heute hinterlassen. Diese Berührung schien Britta allerdings wild zu machen.

Als ich mit Britta fertig war, heute blieb diese auf dem Rücken liegen, wenn ihre Hand dem Schmetterling, den ihre inneren Lippen irgendwie nachbildeten, auch angeblich Schatten spendete. Warum sich ein Schattenspender rhythmisch bewegt, war mir allerdings unklar, in diesem Falle aber verständlich. Für ihre Tätigkeit gibt es auch ein anderes Wort.

Mona wollte heute zuerst den Rücken eingerieben bekommen. Besonders aufmerksam und zärtlich kümmerte ich mich um die Spuren ihres BHs, verursacht durch die Schwere ihrer D-Möpse. Ich dachte mit Schrecken, wie es der Armen wohl im Winter geht, wenn sie nicht so freizügig herumlaufen kann. Erst später sollte ich erfahren, dann trägt sie keinen BH, sondern eine Korsage.

Weiter unten kümmerte ich mich ebenfalls sorgsam um ihre Rosette. Die war sogar noch heute Morgen rot von meinem gestrigen Angriff. Da Britta, wie gestern, mit sich selbst beschäftigt war, machte ich Mona die Freude und drang sogar etwas ein. Um von innen zu cremen, flüsterte ich ihr ins Ohr. Sie genoss es einfach. Das eigentliche Vergnügen begann, als sie sich auf den Rücken legte. Heute bot sie mir gleich gespreizte Beine an, dass ich von unten, zwischen ihren Beinen kniend, am besten meinen Arbeitsplatz erreichte.

Nach heftigem, beidhändigen Umkreisen ihrer Riesenmöpse, wurden aus den relativ kleinen Nippelchen, wieder die so lutschenswerten Babyschnuller. Es war einfach eine zu verführerische Angelegenheit, um nicht zuzuschnappen. Sie mussten einfach ein Weilchen gelutscht werden. Leider hatte ich dabei gleich zwei Dinge unberücksichtigt gelassen, Mona gefiel es und sie konnte offensichtlich nur mühsam ein Stöhnen unterdrücken, um Britta nicht aufmerksam werden zu lassen. Das Zweite war viel ernsthafter, ich bedachte nicht, dass meine 22 Zentimeter Lust ausfahren könnten und tatsächlich einen Weg fanden, sich zu verstecken. Ich steckte ihn ganz tief rein, und bearbeitete dabei Monas Bauch mit Sonnencreme. Die Bewegung, die ich dabei mit dem ganzen Körper machte, musste genügen. Ein Morgenquickie wurde leider für mich nicht daraus, für meine neue Freundin schon, wie ich an ihren seltsamen Bewegungen erkennen konnte.

Der wohl seltsamste Effekt wurde damit aber erklärbar, als ich rauszog, um die Beine zu bearbeiten, waren die doch wesentlich feuchter als vorher bei Britta. Also her mit dem Handtuch. Das konnte meiner anderen Freundin natürlich nicht entgehen.

„Hehehe", kicherte die."Du konntest es wohl auch nicht verhindern."

„Ne, nich", gackerte Mona fast wollüstig zurück. „Ich wollte es auch gar nicht. Schade dass Bert ...", sie brach ab.

„Vielleicht könnt ihr morgen ja einen Unfall verhindern", gab ich meinen Senf dazu.

Wir sonnten uns eine Stunde, dann machte Britta den Vorschlag, uns doch etwas im Meer abzukühlen. Wir tobten, nackt, wie wir waren, gut eine halbe Stunde in den Wellen, bis wir abgekühlt genug waren, wieder in der Sonne zu aalen. Es gehörte wohl zu meinen Aufgaben, bei den Damen alle empfindlichen Stellen nachzucremen. Mona empfand es als ihre Pflicht, dasselbe bei mir zu tun. Besondere Aufmerksamkeit verbrachte sie bei meinem Freund. Dass Britta, dies erkennen und dort ebenfalls tätig würde, war wohl unvermeidbar. Sie bekam allerdings, zu Strafe, das meiste zu schlucken.

Noch vor dem Mittagessen hatten wir ein ganz heißes Thema drauf. Ich erinnerte mich an den roten Eselspenis, den die beiden am Tag zuvor in Betrieb hatten:

„Sagt mal, ihr zwei Hübschen, habt ihr euern Eselspenis wieder dabei? Ich habe es leider nur so nebenbei bemerkt, dass ihr damit gestern fleißig am Üben gewesen seid. Das würde ich mir gerne mal genauer ansehen. Oder ist das ein Tabu?"

„Nee, ist es nicht", lachte Britta und räumte ihre Badetasche ganz bis zum Grund aus. Da kam nicht nur der Eselspenis hervor, auch noch andere Teile. Zuerst ein täuschend echt nachgebautes Teil, das sogar Hoden hatte. War das Eselsteil auch gute drei Zentimeter dick, maß dieses neue Teil mindestens sechs Zentimeter. Da war meine Rübe ein Spargel dagegen. Dazu kam ein Teil, in grün, das nur eine kürzere Ausführung des Eselsschwanzes war. Als Letztes kramte Britta noch zwei kleinere Teile aus, knapp zwei Zentimeter dick, jedoch genau aus dem gleichen flexiblen Material. Eines dieser Teile war offensichtlich neu und in Zellophan eingepackt.

„Das sind unsere Schätze", kicherte Britta und Mona wurde etwas rot im Gesicht. Ich nahm nicht an, dass es von der Sonne kam.

„Ich muss gestehen, mit solchen Dingern kenne ich mich nicht aus. Natürlich habe ich schon davon gehört, sie aber noch nie in Benutzung gesehen", gestand ich.

„Eigentlich benutzen wir die Dinger zuhause auch selten. Genau genommen nur dann, wenn Monas Mann und mein Freund mal mehrere Tage nicht da sind. Du erinnerst dich doch noch, außer in unserem Urlaub, sind wir treu", mischte sich Mona ein.

„Das habt ihr gesagt, warum soll ich daran zweifeln. Da tauchen bei mir jetzt allerdings gleich zwei Fragen auf."

„Und welche? Ich dachte, Männer seien nicht neugierig?", grinste jetzt Britta wieder.

„Ich hatte ja nur das lange Ding gesehen. Genau dazu sah ich auch mal einen Prospekt. Demnach ist es wohl vor allem für Frauen gedacht. Da kann sich eine Frau, dieses Ding gleich in beide - ahm - Öffnungen stecken. Aber auch zwei Frauen, gleichzeitig in je eines", sagte ich, bemüht harmlos.

„Meinst du so", lachte Mona, stopfte sich das eine Ende dieses langen Teils, langsam aber sicher in den Anus, bog das Kunststoffteil ab und schob das andere Ende in ihre prächtige Muschi. Britta griff zu, und rüttelte mit vorsichtigen Stößen daran. Das Ergebnis konnte man am schnellsten an Monas verzücktem Gesicht erkennen. Allerdings wehrte Mona nach kaum zwei Minuten ab und zog das Ding das hinten drinsteckte wieder raus. Mit einem herbeigezauberten Papiertuch wurde dieses Ende besonders sorgfältig gereinigt.

Wieder griff Britta zu und schob sich das rote Ende dieses Mal in ihre eigene Muschi. Da lagen nun also zwei Frauen, mit gespreizten Beinen zueinander, verbunden durch gut einen Meter Kunststoffpenis, denn das andere Ende steckte ja noch in Mona.. Beide arbeiteten nun völlig arhythmisch, nach kürzester Zeit aber völlig verzückt daran, sich mit diesem Teil zu befriedigen. Natürlich musste ich mir beide Eingänge sehr genau ansehen. Endlich bekam ich einmal ein Bild davon, wie es wohl aussieht, wenn ich dabei derart zu Gange bin.

Ich hatte es einmal mit einer Freundin versucht, es vor einem Spiegel zu machen, aber sehen konnten wir beide so gut wie nichts. Der Tatort war einfach zu weit weg und die Sicht, notgedrungen, zu schlecht. Mein Schlingel fand das wohl auch, denn der jetzige Anblick brachte ihn schon wieder zur Hochform.

Britta erkannte als Erste, was mit ihm los war. Bevor ich so richtig reagieren konnte, hatte sie mich hergezogen, zog mich auf sich nieder und versuchte einzulochen. Ich sträubte mich nicht. Mona spielte gut fünf Minuten mit. Dann ging das Spiel vom Vortag wieder los. Fliegender Wechsel. Aber Britta musste nicht leiden, während ich bei Mona eindrang, bekam Britta das sechs Zentimeter dicke Teil, das auch ohne Schwierigkeiten zwischen ihren Schamlippen in der Tiefe verschwand. Es sah brutal geil aus, wie sie es sich mit diesem Riesenteil selber machte. Mir wurde völlig klar, dass Vaginalmuskeln beim Verkehr ordentlich Arbeit haben. Es förderte allerdings meine Standhaftigkeit nicht. Mona jubelte trotzdem erfreut, als ich in ihr losspritzte. Dieser Jubel war aber wohl auch der Initialzünder für Britta. Ihr Riesendildo schwamm plötzlich im Saft und die junge Frau wand sich in Geilheit.

Wir legten uns etwas erschöpft in die Sonne. Mein inneres Auge verarbeitete das gesehene. Zum Glück brauchte mein einer noch, um womöglich vorzeitig zu erwachen.

„Und zu was sind die kleinen Werkzeuge", wagte ich nach einer halben Stunde doch zu fragen.

Dieses Mal kam eine erstaunliche Antwort von Mona: „Ihr Männer seid ja überzeugt davon, dass wir Frauen es nicht lang und dick genug haben können. Aber scheinbar hat da keiner die Frauen gefragt. Erst einmal zwei Dinge im Voraus: Diese Dinger aus Metall, Glas oder diesen harten Kunststoffen, haben zwei entscheidende Nachteile, sie sind erstens zu kalt und zweitens zu unnatürlich hart. Zum Glück ist kein Männerschwanz so hart, sonst würden wohl sehr viele Unglücke geschehen, wenn es zu einem heftigen Liebesspiel kommt ..."

„Und wohl jede zweite Frau würde streiken, wenn ihre heiße Muschi von einem Eiszapfen gekühlt würde", unterbrach Britta. „Es ist der Vorteil dieser neuen Materialien, dass sie viel wärmer sind, dazu auch Wärme leicht aufnehmen - wie jetzt in der Tasche, die nur in der Sonne lag."

„Bleibt noch die Frage nach Länge und Dicke", nutzte ich die Gelegenheit.

„Wie ich schon erwähnte, haben wohl die wenigsten Männer mal ins richtige Biologiebuch geschaut, sonst wüssten sie, der bewusste Eingang ist nur etwa fünf Zentimeter lang. Er kann sehr wohl sogar von einem Bleistift durchdrungen werden", erklärte Mona. „Dazu kommt, und auch davon haben die meisten Männer keine Ahnung, dieser Tunnel beherbergt kaum Gefühlsnerven. Für Gefühle ist fast ausschließlich der äußere Teil und hauptsächlich die Klit zuständig. Der Tunnel ist nur dazu da, die für die Geburt wichtigen Teile vor fremden Flüssigkeiten - beim Baden und so - zu schützen. Und, wenn wir gerade dabei sind, sei auch das noch gesagt, zu lange Schwänze haben nur den Vorteil, dass damit mehrere Stellungen möglich sind. Sie bedürfen aber einer vorsichtigen Handhabung. Wenn sie hinten anstoßen, kann es uns Frauen sehr weh tun. Ach ja, dicke Schwänze tun den meisten Frauen nur weh. Das ist eher etwas für welche, die sich in der Jugend auf solche Dinge wie Fisting eingelassen haben oder sich einfach durch Dehnen daran gewöhnt haben. Britta ist in der Beziehung da mehr dafür zu haben. Ich lasse dagegen so einen dicken Brummer nicht an mich ran. Keinesfalls, bevor da alles geweitet ist, nach der ersten Geburt."

"Wobei dies Weitung auch nur ein Gerücht ist, habe ich gehört", warf Britta ein."Es sei denn, ein operativer Schnitt sei notwendig, wenn eine Frau sehr eng ist."

„Jetzt habt ihr mich ja richtig schlau gemacht", bedankte ich mich. Bisher habe ich darüber nie nachgedacht. Jetzt ist mir allerdings etwas klarer, warum ich mit zwei Frauen nicht klarkam. Wir passten wohl nicht zusammen. Aber jetzt ..."

„Willst du noch sehen, wie es mit den kleinen Dildos aussieht?", lachte Mona, warf den verpackten Britta zu und nahm den andern in den Mund, „etwas anwärmen", nuschelte sie noch, dann steckte sie ihn sich rein. Ihre Freundin machte es ihr einfach nach. Beide waren schon wieder scharf. Ich schaute begeistert zu. Mein Begattungswerkzeug meldete umgehend volle Betriebsbereitschaft. Ich überlegte, wer zuerst dran sei, Britta wohl, denn die letzte Ladung versenkte ich in Mona.

Ich zog die Vorhaut zurück und zeigte Britta mein Rotkäppchen. Mit Begeisterung spreizte sie die Beine und erwartete mich, während Mona nur noch heftiger an sich wirkte. Da hörte ich hinter mir ein grelles Kichern.

Erschrocken drehte ich mich um. Da sah ich es auch schon, wenn auch nur zwei Blondschöpfe davon. Zwei Sätze und ich war am Kuhlenrand. Mit beiden Händen zugepackt, und unsere beiden jungen Nachbarinnen kullerten in unsere Kuhle. Natürlich nackt. Jetzt hatte ich vier Frauen am Kreischen, zwei davon starrten zusätzlich auf Rotkäppchen ...

rokoerber
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  • KOMMENTARE
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
Endlich geht es weiter !!!!

Ich hatte die Hoffnung schon aufgegeben.

hoffentlich bleibt es so gut wie bisher

gruß von einer anderen insel

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 13 Jahren
durcheinander?

wenn’s nur so einfach wär: ein paar zahlen umgedreht, und schon ist’s prima geschrieben: pustekuchen!

schwerwiegender sind die gründe für das entscheidende über rokoerbers fiction: schlecht geschrieben.

rosettenfreakrosettenfreakvor etwa 13 Jahren
Ist richtig sortiert

@"Sortierung"

Dafür kann RAOUL nichts. LIT bekommt das mit T 02 nicht gebacken. Warum auch immer.

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
Sortierung?

Hallo Raoul,

du solltest dich bemühen, die einzelnen Kapitel deiner Geschichten in der richtigen Reihenfolge zu veröffentlichen.

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
Reihenfolge?

Nach 5 kommt Folge 3?

Bisschen durcheinander.

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