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Die Überraschung

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Sie spürte die Frische, als er seinen Finger aus ihr wand und fröstelte. Bevor sie zum Auto zurückkehrten, lutsche sie genüsslich ihre Lust von seinem Finger. Sie machte ihn wahnsinnig!

Er hatte einen Pullover für sie im Auto, dankend nahm sie ihn an. Sie mochte es seine Sachen zu tragen. Sie waren so vertraut, rochen so gut und wärmten doppelt so gut. Er schaute sie fragend an: „Schläfst du bei mir, im Hotel?" Ein Lächeln legte sich auf ihre Lippen, bevor sie sich zum ihm herüber beugte, sein Gesicht fasste und ihn leidenschaftlich küsste. „Dann lassen uns fahren!" und so flogen sie durch die Stille Nacht hinweg.

Sie wusste nicht, dass er Urlaub hatte, doch so musste es sein, sonst hätte er ja wohl nicht bleiben können. Eigentlich war es egal, Hauptsache war, er war da. Er ließ sie die Treppen zu dem Zimmer zu erst hinaufsteigen, so konnte er ihren Po betrachten, die Beine, ihren Hüftschwung. Als er sie von hinten packte, musste sie lachen und er hielt ihr den Mund zu. Schließlich waren ja auch andere Gäste anwesend.

Das Hotel war sehr schön eingerichtet. Ein großes festes Bett, ein eigenes Bad mit Badewanne, Dusche und Waschbecken, sehr elegant und gepflegt, sogar eine kleine Küchenzeile war zu finden. Doch eigentlich interessiert das alles nichts.

Kaum war die Tür geschlossen lehnte sie sich dagegen und zog ihn an sich und küsste ihn, als gäbe es kein Morgen. Er küsste sie zurück, küsste ihren Hals entlang, zu ihrem Ohr und wieder zurück. Das machte sie verrückt, das erregte sie, ließ sie leise und lustvoll stöhnen. Seine Lust presste sich gegen ihr Becken, drückte sich frech und schamlos ihr entgegen. „Ich will dich!" sagte sie zu ihm, ohne Schnickschnack ohne Blümchen, einfach nur „Ich will dich!"

Er zögerte keine Sekunde, schloss die Tür ab und zog sie mit sich auf das Bett. Er kniete über ihr, hatte Angst ihr weh zu tun. Dabei beteuerte sie ihm, sie würde es genießen, wenn er auf ihr liege, sie sein Gewicht spüren könne. Er kam ihrem Wunsch nach, küsste sich dann aber langsam tiefer, streichelte mit seinen großen, schönen, kräftigen Händen über ihre Brüste, über ihren Bauch, hinunter zu den Schenkeln. Die Beine hatte sie angewinkelt. Um ihr den Slip auszuziehen hätte er die Strapse lösen müssen. So zog er sie wieder auf die Beine und entledigte sie ihres Kleides und nahm das Shirt gleich mit. So stand seine Traumfrau dort vor ihm, die Heels an den Füßen, die Beine in den geilen Strümpfen, gehalten von den Strapsen der Corsage.

Er trat einige Schritte zurück um sie zu betrachten und sie begann zu posieren. Drehte sich lachend im Kreis, schaute ihn verwegen an, streckte ihm den Po heraus oder ging lasziv in die Hocke mit weit gespreizten Beinen, so dass er erkennen konnte, wo der String einen feuchten Fleck bekommen hatte.

Sie reckte sich hoch, um dann auf ihn zuzugehen, ihn herum zu drehen und auf das Bett zu schubsen. Sie kniete über ihm. Ein Bild für die Götter und seine Erregung wollte es auch endlich live sehen. Sie küsste ihn, entlockte ihm ein wohliges Stöhnen, als sie an seinem Ohrläppchen saugte und mit der linken Hand in seinen Schoß fuhr, über seine harte Freude.

Knopf für Knopf öffnete sie nun das Hemd, langsam, sehr langsam und küsste jedes Mal das Stückchen Haut was mehr zum Vorschein kam. Dem Hemd folgte die Hose. Elendig langsam, so hatte er den Eindruck, doch gleichzeitig so unbeschreiblich.

Endlich hatte sie ihn ganz ausgezogen und konnte ihn so betrachten, wie Gott ihn geschaffen hatte, kräftig und gut gebaut mit Oberschenkeln eines Sportlers, die sie immer wieder faszinierten. Zum ersten Mal stöhnte er, als sie ihre Lippen um seine geschwollene Eichel legte. Genüsslich begann sie sich an seinem Schwanz tiefer zu lutschen, an ihm zu saugen, wie sie es auch mit dem Softeis tat. Sie leckte und schmatze und lutschte und seufzte was das Zeug hielt, während ihre feuchte Lust immer wieder über sein Knie glitt.

Er wollte sie!

„Ich will dich lecken!" unterbrach er ihr Vergnügen und sie stand auf. Positionierte sich vor dem Bett und begann die Strapse zu lösen. Er sollte alles genau sehen. Besonders viel Zeit ließ sie sich, als sie den String über ihre Pobacken streifte, sich ihm entgegenstreckte und die Beine ein wenig mehr spreizte um ihn ihr feuchtes Glitzern sehen zu lassen. Nach dem sie die Strapse wieder befestigt hatte, ging sie noch ein paar Mal auf und ab für ihn, präsentierte sich, stellte sich zur Schau um sich dann über ihn zu knien.

Er zog ihr Becken auf sein Gesicht, seine Zunge suchte die süße Perle und begann mit ihr zu spielen, während sie in seinem Schoß lustvoll stöhnte. Schon lang hatte sie solche Berührungen nicht genießen dürfen. Um sich nicht auf ihren Orgasmus zu fixieren begann sie, seine Lust mit der Zunge zu massieren und nutzte ihre Hände um den beiden Freunden einen Besuch abzustatten, während sie lutschte und massierte, leckte er wunderbar. Er ließ sie die Stufen der Erregung immer weiter empor steigen.

Nur ein kurzer Augenblick und dann hatte sie die Klippe erreicht und sie übertreten. In ihrem Kopf wurde alles ausgeschalten und nur das Stöhnen halte wieder. Ihr Körper zuckte, wurde von tausend kleinen Stromschlägen durchlaufen und er leckte ihren Saft. Leckte durch ihre Spalte und ließ sie noch einmal zusammenzucken, noch einmal und noch einmal.

Sex machte nicht nur Spaß, er war auch anstrengend. Sie keuchte und schwitze und war doch in einer anderen Welt, abgehoben für den Moment.

Er schob sie zur Seite, streichelte ihr durch das Haar und zog sie an sich. Zog sie auf ihre wackeligen Beine und löste die Strapse und dann öffnete er Häkchen für Häkchen die Corsage, bis sie nur noch in Strümpfen und Schuhen vor ihm stand. Er streichelte ihren Rücken und beugte sie vor, so dass sie sich in der Küchennische abstützen konnte. Ein herrlicher Anblick, der Po weit herausgestreckt, die Scham, blank und zügellos feucht, einladend, sehr einladend.

So dirigierte er seine Manneskraft zwischen ihre Schenkel und wurde von einer wohligen Hitze empfangen. Sie war eng und mit jedem Stoß mit dem er weiter vordrang spannte sie sich in Nachwehen ihres Orgasmus fest um ihn. Ein Fest. Langsam begann er sie zu stoßen, ruhig gemächlich und jeder Stoß lies sie erbeben und aufstöhnen. Er streichelte ihren Rücken hinauf zu ihrem Nacken, packte sie an ihrem Hals und dirigierte so nun langsam ihren Oberkörper zu sich heran. Ihre Brüste schwangen im Takt seiner Stöße und ihre Nippel wurden steinhart, als er mit dem Daumen darüber fuhr.

Bei ihrem letzten und gleichzeitig ersten Mal hatte sie sich gewünscht, dass er sie nehmen solle, bis er komme. Dieser Wunsch sollte heute erfüllt werden. Er war gespannt wie schon lange nicht mehr. Sein Bogen fuhr ein und aus, stand kurz vor dem Bersten. Sein Tempo war mörderisch und das Tönen von nackter Haut auf nackter Haut vermischte sich mit dem heiseren Stöhnen. Als sie sich nur ein wenig vorbeugte und dann noch an seinen Fingern lutschte, war es um ihn geschehen. Unkontrolliert feuerten seine Neurone, ließen ihn einen Rausch erleben, als es ihm kam, er alles was er hatte an sie abgab. Und sie nahm mit Entzücken sein Zucken war, drückte sich ihm noch ein kleines bisschen entgegen und genoss seinen schnellen heißen Atem der ihren Nacken streifte.

Sie ließ ihn aus sich gleiten, drehte sich zu ihm und küsste ihn noch einmal leidenschaftlich. „Komm, wir müssen schlafen, die Nacht wird kurz!" und so zog sie ihm zum Bett. Wie ein Prinz kniete er vor ihr nieder und löste die Riemchen der Schuhe, nahm sie ihr von den Füßen und streifte die Strümpfe von ihren Beinen. Ein Kuss hier und ein Kuss da, das Feuer war noch lange nicht gelöscht.

Zusammen krochen sie unter die Bettdecke, kuschelten sich noch ein wenig an einander, seine Hand streichelte ihre Seite, ihren Busen, ihren Bauch und sein Mund küsste ihren Nacken. Ein letztes Mal fest gegen ihn drücken, seine Nähe fühlen und dann schlief sie ein. Auch er wurde kurze Zeit später in Morpheus´ Reich entführt.

Im Schlaf murmelte er etwas, als er ihre Hand dabei ganz festhielt, was wie ein „Ich liebe dich!" klang und sie murmelte leise und schlaftrunken zurück „Ich liebe dich auch!"

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Ein schönes Beispiel...

für einen gelungenen Spannungsaufbau. Sinnlich, nicht ordinär und gerade deshalb mit einem besonderen erotischem Flair. Ich mag diese Art zu (be)schreiben, bin halt auch eine verkappter Romantiker. Diese Geschichte erinnert mich an eine Liebe, die ich einmal hatte. Corsett und Strapse. Eine soooo erotische Kombination. Tolle Geschichte. Danke für die Erinnerung. Habe eimal wieder etwas gelernt. Möchte oft in den Kopf so mancher Frauen hineinschauen...

Andy.

BelugawalBelugawalvor mehr als 14 Jahren
Mit Gefühl ist`s Wundervoll!

Danke für diese schöne Geschichte! Es ist immer wieder schön eine Geschichte zu lesen, in der die Gefühle nicht zu kurz kommen!

Danke!

Harald

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