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Die Urlaubsbekanntschaft Teil 01

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Also beschloss ich, dass ich es herausfinden sollte.

Inzwischen war es schon recht spät, also duschte ich noch schnell und zog mich an.

Ich entschied mich für meine sexy Hotpants, meinen "magischen" Push-up-BH, mit dem ich ein sensationelles Dekolte hatte, und ein ärmelloses T-Shirt, das ich vor dem Bauch zu einem Knoten zusammen band, so dass mein Bauch frei war.

Ich schaute noch mal zur Kontrolle in den Spiegel und fand, dass ich wirklich sehr scharf aussah; also machte ich mich auf den Weg Yajing abzuholen.

Ich fuhr mit dem Aufzug ein Stockwerk tiefer und suchte ihre Zimmernummer.

Als es schließlich gefunden hatte, klopfte ich an die Tür.

Es dauerte nicht lange und die Tür ging auf und Yajing schaute hinter der Tür hervor.

Sie grinste mich an und meinte: "Komm rein! ... Ich bin leider noch nicht ganz fertig. Es dauert noch einen kleinen Moment."

Als ich hinter ihr ins Zimmer trat, bemerkte ich, dass sie noch vollkommen nackt war und nun vor mir her ins Badezimmer sprang. Ich hatte ihren geilen Körper ja schon am Strand inspizieren können, doch trotzdem verschlug es mir schier den Atem, als ich ihren süßen, kleinen, knackigen Arsch vor mir hin und her schaukeln sah.

Sie war inzwischen im Badezimmer verschwunden, als ich mich auf ihr Bett setzte. Ich setze mich absichtlich so, dass ich gerade noch durch die Tür ins Badezimmer schielen konnte.

Dort stand sie, noch immer nackt und war mit ihren langen, schwarzen Haaren beschäftigt. Ich sah sie mal von hinten und mal von der Seite, wobei sich ihre süßen kleinen Titten abzeichneten. Es war ein Anblick für die Götter!

Doch als sie sich schließlich nach vorne beugte, um ein Handtuch vom Boden aufzuheben, sah ich für einen kurzen Augenblick, wie ihre Schamlippen unübersehbar zwischen ihren Schenkeln hervorragten. Am liebsten wäre ich auf der Stelle zu ihr hingegangen und hätte mein Gesicht tief in ihre geile Muschi gegraben.

Schauer durchliefen meinen ganzen Körper und ich spürte, wie ich schon wieder begann feucht zu werden.

Yajing begann sich inzwischen anzuziehen. Sie zog ebenfalls ein T-Shirt und einen kurzen Sommerrock an. Zu meiner Verwunderung bemerkte ich, dass sie offenbar kein Höschen darunter anzog.

Wenige Augenblicke später war sie auch schon fertig und wir zogen los.

---------

Die Disco war gerammelt voll und sehr laut.

Wir holten uns einen Drink an der Bar, stellten uns neben die Tanzfläche und beobachteten die Leute.

Immer wenn wir uns etwas sagen wollten, mussten wir bei dem anderen ganz nah ans Ohr gehen und trotzdem noch sehr laut sprechen, da man sonst kein Ton verstanden hätte.

Das führte dazu, dass wir fast die ganze Zeit unsere Köpfe zusammensteckten und so sehr nahe bei einander standen, so sehr, dass ich immer wieder ihre Brüste an meinem Arm spürte. Ich genoss ihre Nähe sehr. Und wenn ich ihr etwas ins Ohr sagte, konnte ich den Duft ihrer Haare riechen und bei der Gelegenheit berührten sich oft unsere Wangen.

Als wir schließlich unseren Drink leer getrunken hatten, begaben wir uns auf die Tanzfläche und tanzten zu den hämmernden Beats der Musik. Da die Tanzfläche noch voller war, als der Rest der Disco, tanzten wir eng aneinander. Unsere aufgeheizten Körper rieben aneinander und immer wieder drückte sie ihren süßen, knackigen Hintern in meinen Schoß und vollführte damit rhythmische Auf- und Ab-Bewegungen, ganz so, als wolle sie mich damit anmachen, was ihr natürlich auch mit Leichtigkeit gelang.

So tanzten wir schon mehr als eine Stunde.

Wir waren inzwischen beiden klatsch-nass geschwitzt und wir brauchten dringend eine kleine Pause. Wir suchten uns eine ruhigere Ecke und fanden sogar einen freien Stuhl. Da jedoch leider kein zweiter Stuhl mehr frei war, schob mich Yajing darauf und setzte sich ohne zu zögern auf meinen Schoß.

Es war herrlich, da sie ihren Körper gegen meinen presste und ich legte meinen Arm um sie. Jedes Mal, wenn sie mir etwas ins Ohr flüsterte, hatte ich einen wunderbaren Blick in ihr Dekolte, das von ihrem Schweiß verführerisch glänzte, fast so als hätte sie gerade leidenschaftlichen Sex gehabt.

Der Gedanken an ihre feucht glänzenden Brüste, erregte mich unglaublich!

Doch plötzlich drehte sie sich auf meinem Schoß um 90 Grad herum, so dass sie nun mit dem Rücken zu mir saß. Zunächst war ich enttäuscht und befürchtete schon, sie hätte meine lüsternen Blicke in ihr Dekolte bemerkt, doch dann spürte ich etwas was mir den Atem verschlug: Sie saß nun nur noch auf meinem rechten Oberschenkel und beim Herumdrehen hatte sich offenbar ihr Minirock verschoben, denn sie saß nun mit ihrem blanken Hintern auf meinem Oberschenkel! Oh mein Gott, nein! Es war nicht nur ihr blanker Hintern sondern vielmehr ihre kahlrasierte Muschi, die ich ganz deutlich auf meinem Oberschenkel spürte! Ich fürchtete sie würde das auch bemerken und sich sofort wieder anders hinsetzen, doch nichts geschah! Sie blieb einfach so sitzen!

Ich spürte ganz deutlich ihre Schamlippen auf meinem Oberschenkel und - konnte das sein - ich hatte das Gefühl, als wären sie sehr feucht! Ob von Schweiß oder weil sie erregt war, konnte ich nicht sagen, aber ich konnte klar eine Nässe zwischen ihren Schenkeln spüren!

Doch es wurde noch besser! Während ich noch dabei war, meinen ersten Schock zu überwinden, hatte Yajing inzwischen damit begonnen zum Takt der Musik mit beiden Beinen mitzuwippen, was dazu führte, dass sich ihr Schoss im gleichen Rhythmus auf meinem Schenkel leicht vor und zurück bewegte. Oder mit anderen Worten: Sie rieb ihre feuchte Muschi auf meinem Oberschenkel hin und her!

Als ich das spürte, war es um mich geschehen! Ein Schauer durchlief meinen Körper und augenblicklich schien meine Muschi in Flammen zu stehen! Ich spürte wie meine Pussysäfte meinen Baumwollslip komplett durchtränkten, so feucht wurde ich.

Sicherlich hätte es nicht mehr lange gedauert, bis ich allein dadurch, dass sie ihre feuchte Möse auf meinem Schenkel auf und ab rieb, zum Orgasmus gekommen wäre. Doch leider stand sie nach einiger Zeit auf und meinte nur kurz, sie wolle sich etwas von der Bar holen, ob ich mitkommen wolle?

Da ich - kurz vor meinem Orgasmus - schlicht nicht in der Lage war, dankte ich ihr und meinte, ich würde hier auf sie warten.

Kaum war sie in der Menge verschwunden, konnte ich einfach nicht widerstehen. Ich rieb mit meinem Zeigefinger über die feuchte Stelle auf meinem Oberschenkel, an der ich vorhin ihre Muschi gespürt hatte und hielt dann meinen Finger unter meine Nase, um eventuell den Duft ihrer Muschi riechen zu können. Und tatsächlich roch ich einen moschusähnlichen, leicht süßlichen Duft, der so ziemlich der erregenste Duft war, den ich je gerochen hatte!

Und dann tat ich es: Ich steckte meinen Finger langsam in meinen Mund und leckte ihn genüsslich ab! Obwohl kaum etwas zu schmecken war, reichte allein mein Wissen, dass es wenigstens ein Bisschen ihrer Säfte daran war, aus um mir tatsächlich einen kleinen Orgasmus zu bescheren! Meine klatschnasse Fotze zuckte zusammen und ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, was aber bei dem Lärm, wohl kaum jemand bemerkt haben konnte. Ich fühlte mich, als wäre ich im 7ten Himmel!

Aus dem ich jedoch jäh wieder auf den Boden zurückkehrte, als mich plötzlich ein Kerl von der Seite anquatschte.

Als ich mich ihm zuwendete, schlug mir seine strenge Alkoholfahne entgegen. Offensichtlich war er stark angetrunken und ich konnte kaum verstehen, was er mir ins Ohr brüllte. Schließlich begann er mich auch noch anzugrapschen. Also gab ich ihm sehr deutlich zu verstehen, dass er sich gefälligst verziehen solle; doch das interessierte ihn gar nicht und er hörte nicht auf, mir unverständliches Zeug ins Ohr zu brüllen und mit seinen Händen überall an mir herumzugrapschen.

Da tauchte plötzlich aus heiterem Himmel Yajing wieder auf.

Sie brüllte den Kerl an: "Hey! Lass gefälligst Deine Finger von ihr! Die gehört mir!" und noch ehe ich es mir versah, setzte sie sich auf meinen Schoß, umarmte mich und küsste mich direkt auf den Mund. Sofort schob sie ihre Zunge in meinen Mund, den ich vollkommen überrascht auch widerstandslos öffnete und so küssten wir uns leidenschaftlich.

Mein Ärger über den besoffenen Kerl verflog augenblicklich und ich schmolz regelrecht dahin in ihren Armen.

Nachdem wir uns minutenlang geküsst hatten, trennten sich unsere Lippen und wir sahen den Kerl an, der uns mit offen stehendem Mund anstarrte. Und nicht nur er starrte uns an, auch zahlreiche andere Gäste um uns herum, hatten scheinbar unsere Aktion interessiert verfolgt, wie ich bemerkte.

Der Kerl brauchte eine Weile, bis er sich wieder gefangen hatte, brüllte "Scheiß Lesben-Pack!", drehte sich um und zog von dannen!

Wir brachen beiden in lautes Gelächter aus.

Da uns noch immer zahlreiche Gäste anstarrten, als wären wir von einem anderen Planeten, packte mich Yajing an den Händen und zog mich mit ihr.

Kurz darauf standen wir im Freien vor der Disco.

Noch immer lachten und kicherten wir.

"Der Trick hat ja super funktioniert!" meinte ich kichernd.

"Das war kein Trick! Ich teile nur nicht gern!" grinste mich Yajing an.

Ich brauchte eine Weile, bis ich kapiert hatte, was sie gesagt hatte.

"Du musst wissen, ich bin nämlich tatsächlich lesbisch!" fügte sie schließlich hinzu.

Mein Herz hörte für einen Moment lang auf zu schlagen.

"Ich hoffe, das stört Dich nicht?" fragte sie, als sie mein überraschtes Gesicht sah.

Ich fing mich schnell wieder und antwortete: "Nein, ganz und gar nicht!" und nach einer längeren Pause fügte ich hinzu: "Ehrlich gesagt, hatte ich das sogar gehofft."

Ich trat vor sie, umfasste ihre Hüfte und zog sie sanft zu mir her. Wir schauten uns kurz in die Augen und dann küsste ich sie auf den Mund. Wir küssten uns mit aller Leidenschaft und ich schob ihr meine Zunge in den Mund und unsere Zungen vollführten einen wilden Tanz.

"Wenn das so ist, wie wäre es dann, wenn wir diese Party in meinem Hotelzimmer weiter feiern?" flüsterte sie verführerisch in mein Ohr.

Mir blieb fast der Atem weg, als ich das hörte. "Nichts lieber als das!" antwortete ich und spürte wie mir die Knie dabei zitterten.

Yajing legte ihren Arm um meine Hüfte und so zogen wir los und machten uns auf unseren Rückweg zum Hotel.

Währenddessen konnte ich kaum einen klaren Gedanken fassen. Was würde wohl passieren, wenn wir wieder im Hotel waren? Würde ich tatsächlich gleich Sex mit ihr haben? Mit einer Frau? Ich hatte zwar schon oft darüber fantasiert, aber es dann auch in Wirklichkeit zu tun ist noch mal ganz was anderes. Ich fühlte mich wie vor meinem ersten Sex - eine Mischung aus Neugier, Angst und Erregung.

Fest stand, dass mich diese süße kleine Asiatin tierisch anmachte und so nahm ich also meinen ganzen Mut zusammen und lies einfach auf mich zukommen, was da wohl noch kommen sollte.

Im Hotel angekommen stiegen wir in den Lift und fuhren bis zu ihrem Stockwerk. Da wir währenddessen alleine im Lift waren, hatte mich Yajing zu sich her gezogen und gab mir erneut einen leidenschaftlichen Kuss. Doch es dauerte nur kurz und so standen wir vor ihrer Zimmertür noch ehe ich es mir versah.

Als sie die Tür aufgeschlossen hatte, zog sie mich an der Hand hinter sich her ins dunkle Zimmer. Sie machte die kleine Nachttischlampe an und wendete sich wieder mir zu. Ich stand vor der Balkontür und sie legte Ihre warmen Hände auf meine Hüfte und lächelte mich verführerisch dabei an.

"Du solltest wissen, dass ich das noch nie gemacht habe. Ich meine mit einer Frau." flüsterte ich.

"Keine Angst. Lass einfach Deinen Gefühlen freien Lauf und ich verspreche Dir, dass Du diese Nacht nie wieder vergessen wirst!" hauchte sie mir entgegen.

Dann zog sie mich sanft zu sich, umarmte mich und gab mir einen zärtlichen Kuss. Ich schloss meine Augen und genoss einfach ihre Zärtlichkeit und ihre Leidenschaft.

Während wir uns Küssten wanderten ihre Hände über meinen Rücken und hinab zu meinem Hintern. Sie streichelte meinen Hintern während sie dabei ihr Becken leicht nach vorne schob, so dass ich ihren Oberschenkel zwischen meinen Beinen spürte.

Auch ich wurde nun etwas mutiger und begann ebenfalls ihren Rücken, ihre Hüfte und ihren unglaublich knackigen Hintern zu streicheln und leicht zu kneten.

Ich spürte, dass sich auch unsere Brüste leicht aneinander rieben, während wir uns küssten. Das machte mich unheimlich an und so lies ich meine Hände unter ihr T-Shirt hinauf zu ihren Brüsten wandern, da ich sie unbedingt berühren wollte. Das schien Yajing sehr zu gefallen, denn sie stöhnte kurz in meinen Mund und sofort faste sie ihr T-Shirt und zog es sich in einer schnellen Bewegung über den Kopf und lies es auf den Boden fallen.

Da waren sie wieder! Ihre herrlichen Brüste, die mich schon heute Morgen am Strand so sehr erregt hatten.

Ich konnte einfach nicht widerstehen und legte meine beiden Hände auf ihre Brüste und begann sie in leichten Kreisen zu massieren. Yajing grinste mich dabei an und fragte mit leiser Stimme: "Gefallen Dir meine Brüste?"

"Ohh, jaa und wie!" hauchte ich zurück.

"Ich möchte auch Deine sehen." sagte sie und zog mir kurzerhand mein T-Shirt über den Kopf.

Nun standen wir beide mit entblößten Brüsten voreinander und ganz langsam näherte wir uns wieder, bis sich schließlich unsere beiden Brüste berührten. Ich beugte mich ein klein wenig vornüber, so dass sich unsere harten Nippel direkt berührten. Mit sanften, kreisenden Bewegungen unserer Oberkörper ließen wir unsere Nippel aneinander reiben. Das war einfach unfassbar geil und ich spürte förmlich, wie meine Nippel immer härter und härter wurden.

Dann zog mich Yajing wieder näher heran und küsste mich. Unsere Brüste waren nun fest aufeinander gepresst und während wir uns küssten, rieben wir weiter unsere Brüst aneinander.

Dann spürte ich, wie sie sich daran machte, den Verschluss meines Minirocks zu öffnen. Also tat ich das selbe bei Ihr und nach wenigen Augenblicken rutschten unsere beiden Röcke auf den Boden und ich stand nur noch bekleidet mit meinem kleinen Baumwollslip vor Yajing, während sie nun vollkommen nackt vor mir stand.

Wir betrachteten uns kurz mit verlangenden Blicken gegenseitig, dann drehte sich Yajing um und kletterte aufs Bett.

Sie kletterte bis ans Kopfende und legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine weit auseinander, wobei sie mit beiden Händen begann, verführerisch ihre Brüste zu kneten.

"Das gehört heute Nacht alles Dir! Du darfst mit mir tun was Du willst!" raunte sie mit tiefer Stimme.

Es war besser als in meinen wildesten Träumen! Ihre Worte und der Anblick dieser atemberaubend begehrenswerten Asiatin raubte mir meine Sprache und mit weichen Knien stand ich da und sah - mein Glück einfach nicht fassend - eine ganze Weile zu, wie sie mit weit gespreizten Beinen, zwischen denen ihre herrliche Muschi mich einladend anlachte, vor mir lag und verführerisch ihre Brüste streichelte.

Wie magisch angezogen, kletterte ich langsam aufs Bett und immer weiter nach oben, bis ich schließlich direkt vor ihr kniete.

Und da war sie, direkt vor mir: ihre kleine, geile Muschi, die ich vorhin in der Disko bereits auf meinem Schenkel gespürt hatte und glänzte feucht im Licht der Nachtischlampe.

Ich konnte meinen Blick einfach nicht mehr abwenden und ich verspürte nur noch einen einzigen Wusch: ich wollte mein Gesicht tief in diese unglaublich geile Muschi graben und ihren geilen Saft trinken, ihren Duft riechen und meine Zunge so tief in sie hinein stecken wie ich nur konnte.

Und so senkte ich meinen Kopf langsam immer weiter hinab zu ihrer wartenden Muschi. Und schließlich war es so weit, ich küsste sie direkt auf ihre geschwollenen Schamlippen und sog mit einem tiefen Atemzug den herrlichen Duft ihrer Geilheit in meine Nase.

Und dann konnte ich mich einfach nicht mehr bremsen, wie wild begann ich ihre Muschi zu lecken! Ich leckte ihre heiße Spalte rauf und runter, leckte in Kreisen um ihre Klit herum, steckte meine Zunge in ihre klatschnasse Fotze und leckt und leckte, als ginge es um mein Leben.

Ich vergaß alles um mich herum und es existierte für mich nur noch diese geile Muschi, die ich mit all meiner Leidenschaft und all meinem Verlangen leckte, aussaugte und mein Gesicht darin vergrub.

Ich hatte Yajing's lautes Stöhnen dabei nur aus weiter Ferne wahrgenommen und erst ihre spitzen Schreie der Extasse brachten mich wieder zurück auf die Erde.

"Ich komme gleich! Oh mein Gott! Oh mein Gott! Ich komme! Ohhhh, jaaa! Jaaa!" hörte ich sie schreien und dann presste sie plötzlich ihre Beine zusammen, so dass mein Kopf dazwischen eingeklemmt war, während sie mit ihren Händen meinen Kopf tief in ihre Möse gepresst hielt.

Und dann geschah es, ihr ganzer Körper zuckte und ich spürte, wie sich ihre Scheidenwände um meine Zunge, die ich gerade tief in ihr Fotze gesteckt hatte, rhythmisch zusammen zogen. Ein Schwall ihres leckeren Liebesnektars strömte über meine Zunge, den ich sofort begierig aufschleckte.

Immer wieder und wieder zuckte Ihr ganzer Körper, bis sie schließlich ihre fest um meinen Kopf verschlossenen Schenkel wieder leicht öffnete und sich langsam entspannte, während ich noch eine ganze Weile die letzten Tropfen ihrer Geilheit von ihrer Muschi leckte.

"Ohh Mann! Das war einfach unglaublich! ... So hat mich noch nie jemand geleckt!" stöhnte Yajing. Dabei fasste sie mich an den Schultern und zog mich zu sich hoch, küsste mich auf den Mund und begann schließlich zärtlich ihren eigenen Mösensaft, der über meines ganzes Gesicht verschmiert war, mit ihrer Zungenspitze von meinem Gesicht zu lecken. Schließlich wanderte ihre Zunge meinen Hals hinab, über meine Schulter bis hinab zu meinen Brüsten.

In Kreisen leckte sie um meine Brustwarze und legte schließlich ihren Mund über meinen ganzen Vorhof und saugte meine Brustwarze in ihren süßen Schmollmund.

Mit ihrer linken Hand begann sie gleichzeitig meine andere Brust zu streicheln und zu massieren. Während sie noch immer an meinem Nippel nuckelte, rieb sie meinen anderen Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen hin und her.

Schließlich wanderten ihre Küsse weiter meinen Bauch hinab. Bei meinem Bauchnabel angekommen leckte sie mit ihrer Zungenspitze in Kreisen um ihn herum.

Schließlich kniete sie sich zwischen meine Beine und zog mir meinen inzwischen klatschnassen Baumwollslip aus und hielt ihn sich an die Nase. "Mmmhh!" stöhnte sie dabei lustvoll.

Dann legte sie ihn zur Seite und schob langsam mit ihren Händen meine Schenkel immer weiter auseinander, so dass ich schließlich mit weit gespreizten Beinen vor ihr lag.

Während sie mit ihren warmen Händen die Innenseite meiner Schenkel auf und ab streichelte, durchliefen mich mehrere Schauer, vor ungeduldiger Erregung, in Erwartung dessen, was gleich geschehen würde.

Schließlich war der Moment gekommen und sie senkte ihren Kopf zwischen meine Beine und ich spürte wie sie mit der Spitze ihrer Zunge durch meine feuchte Spalte leckte. Sie legte die Finger ihrer beiden Hände links und rechts auf meine äußeren Schamlippen und zog sie langsam auseinander, so dass sich meine feuchte Spalte immer weiter öffnete. Dann leckte sie mit ihrer Zungenspitze in schnellen Hin- und Herbewegungen meine Spalte runter und wieder rauf.

Bei meiner Klit, die inzwischen deutlich aus ihrem Versteck hervorgetreten war, angekommen, legte sie ihren ganzen Mund über sie und saugte sie regelrecht in ihren Mund, während ich spürte, wie sie dabei mit ihrer Zungenspitze darum herum leckte.

Das war einfach unglaublich. Ich stöhnte und schob ihr mein Becken entgegen, in der Hoffnung noch mehr von ihrer Zunge auf meiner Klit zu spüren. Während sie weiter an meiner Klit saugte und leckte, schob sie ganz langsam einen Finger immer tiefer in meine nasse Fotze und begann mich schließlich mit ihrem Finger in langsamen Bewegungen rhythmisch zu ficken.

Nach einiger Zeit schob sie auch noch einen zweiten, dann einen dritten und zu letzt auch noch einen vierten Finger ihrer Hand in meine geile Fotze und fickte mich damit immer schneller.