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Die Verführung am Pool Teil 04

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Aber auch Eva keuchte vor Lust. Sie die Beine weiter auseinander gleiten und reckte mir förmlich den Hintern entgegen.

"Du hast tolle große Brüste", gab Melanie von sich. "Ich beneide dich darum."

"Deine Brüste sind dafür schön fest und deine Nippel so hart. Große Brüste sind nicht immer ein Segen."

"Aber deinem Mann gefallen sie doch?"

"Oh ja liebe Melanie", antwortete Eva und ließ ihre Hände über die Brüste ihrer Gespielin fahren. "Aber er würde deine Brüste sicherlich auch gerne einmal verwöhnen."

"Und nicht nur die!", fügte Eva nach einem kurzen Moment noch hinzu.

"Wie meinst du das?", fragte Melanie scheinheilig. Dieses verdorbene Biest. Natürlich wusste sie, was ich von ihren Brüsten hielt. Aber andererseits war ich auch sehr froh, dass sie keine weiteren Andeutungen machte.

"Dass mein Mann dich gerne ficken würde, das meine ich damit", kam es geradewegs aus meiner Frau heraus. "Du gefällst ihm. Liebend gerne würde er seinen Schwanz in dein nasses Loch stecken, während ich dasitze und eurem Treiben zuschaue."

"Das hat er dir erzählt?"

"Ja meine Kleine." Ich konnte sehen, wie Eva ihre Lippen zu einem Lächeln verzog. Dann rutschte sie ein Stück weiter nach unten, hob das rechte Bein von Melanie und winkelte es ein Stück an, um dann ihren Kopf zwischen die Schenkel des 20-jährigen Mädchens zu versenken.

"Hast du etwas dagegen, wenn ich dich lecke?"

"Nein", hauchte Melanie.

"Das ist das erste Mal, das ich so etwas mit einer anderen Frau mache." Eva zögerte einen Moment und fuhr dann fort. "Ich habe mich vor ein paar Tagen von Norberts Frau ein wenig anfassen lassen, aber so weit wie jetzt, bin ich noch nicht gegangen."

"Ich ...", kam es stockend aus Melanie hervor. Sie hielt einen Moment inne, wohl in dem Moment, als meine Frau das erste Mal mit ihrer Zunge an ihrer Furche entlangfuhr. "Ich habe es auch noch nie mit einer Frau gemacht."

"Gefällt es dir?", fragte Eva, nachdem sie Melanie eine Weile mit der Zunge bearbeitet hatte.

Melanie nickte und ihr Schoß hob sich, kam Evas Zunge immer wieder fordernd entgegen.

"Ja, es ist geil. Ganz anders, wie als wenn ein Mann es macht."

"Würdest du es mit meinem Mann machen, wenn ich es dir, oder besser ihm erlauben würde?", fuhr Eva mit ihrem Spielchen fort, in dem Bewusstsein, dass ich ihnen (höchstwahrscheinlich) zuhörte. Wollte sie mich nur weiter aufgeilen, oder bereite sie Melanie und auch mich tatsächlich darauf vor, miteinander vor ihren Augen zu vögeln?

"Ich weiß nicht", antwortete Melanie diplomatisch. "Hat er denn einen großen harten Schwanz?"

"Hm, ich denke er ist guter Durchschnitt", antwortete meine Frau. "Aber er ist stahlhart und ausdauernd, wenn er mich fickt. Als wir vorgestern am Nachmittag in unser Apartment verschwunden sind, hat er mich anschließend wie ein verrückter gevögelt. Er hat vorher gesehen, wie du dich hier draußen ausgezogen hast. Er hat deinen nackten Körper beobachtet und sich dabei einen runtergeholt."

"Das hat er getan?", fragte Melanie und versuchte ein Tropfen Naivität in ihre Stimme zu hauchen. Zumindest fasste ich es so auf.

"Ja und dann hat er mich gefickt und mir dabei gestanden, dass er es auch gerne mit dir treiben würde." Meine Frau schüttelte sich und schaute zu Melanie auf.

"Was erzähle ich nur für verrücktes und vulgäres Zeug", rief sie seufzend. "Ich weiß gar nicht, was mit mir los ist. Ich hoffe ich schockiere dich nicht damit. Es ist auch nicht meine Art. Aber in den letzten Tagen bin ich immer so erregt. Mein Mann und ich haben hier im Urlaub sehr viel und sehr guten Sex."

"Es ist mir egal, wie vulgär du bist", platzte es auch Melanie heraus. "Leck bitte weiter."

Melanie legte setzte den rechten Fuß auf die Schulter meiner Frau ab und drückte Evas Kopf zwischen ihre die Schenkel.

"Es ist so aufregend, von einer Frau geleckt und gestreichelt zu werden", fuhr sie fort.

"Nicht das Du mir eine lesbische Göre wirst und ich dich dazu verleite, von der Männerwelt abzuschwören", sagte meine Frau leise auflachend.

"Oh nein, denn einen richtigen Schwanz kannst du nun auch nicht ersetzen", antwortete Melanie und stimmte in das leise Lachen meiner Frau ein.

"Oh ja", sagte meine Frau, entwand sich aus Melanies Händen und drehte den Kopf ein in meine Richtung. "Ein Schwanz wäre jetzt genau das Richtige, was ich jetzt gebrauchen könnte. Was würdest du denn jetzt von einem steifen und festen Schwanz halten, Melanie?"

"Wessen Schwanz?", fragte Melanie mit leiser Stimme. Etwas Unsicherheit schien mitzuschwingen.

"Welchen wohl", gab meine Frau schnippisch zurück.

"Den Schwanz von deinem Mann? Willst du deinen Mann wecken?"

"Wecken? Ich denke mal, dass er unserem Spiel schon eine geraume Zeit zuschaut. Denn als ich zu dir nach draußen gekommen bin, lag er nicht im Bett. Also sitzt er wohl im Wohnzimmer und wichst sich gerade seinen Schwanz, während er uns beobachtet."

Ich schluckte und hielt in meinen Bewegungen inne.

Eva raffte sich ein wenig auf, wandte sich um und blickte mir direkt in die Augen, ohne mich dabei tatsächlich sehen zu können. Auch Melanies Blick ging zu der spaltbreit geöffneten Schiebetür hinüber.

"Ich weiß das Du da bist und uns zuschaust, mein lieber, geiler Ehemann und ich will, dass du zu uns herauskommst", hörte ich meine Frau sagen.

Konnte das meine Ehefrau sein? Sexuell gesehen, war meine Frau nie ein Kind von Traurigkeit, aber diese Art und Weise, wie sie sich hier (und insbesondere in diesem Moment) im Urlaub auf Teneriffa benahm schien mir fast nicht geheuer.

Allerdings war mir das in diesem Augenblick vollkommen egal. Ich war geil, hatte wieder einen Steifen und zwei nackte und anscheinend auch willige Frauen schienen nur auf mich zu warten. Ich überlegte nicht lange und verwarf all meine Vorsätze. Warum sollte ich diese Einladung meiner Frau ablehnen? Meine Vorsicht in Hinblick auf Melanie und die Angst davor, dass sich die Göre absichtlich oder unabsichtlich verplappern könnte, war mir in diesem Moment egal.

Ich erhob mich von der Couch, streifte Slip und T-Shirt ab und trat zur Tür; meinem ersten Dreier entgegen.

Mein Herz pochte ein wenig als ich die Schiebetür langsam beiseite schob und aus der Dunkelheit des Zimmers hervortrat.

Melanies Augenbrauen zogen sich nach oben und ihre Augen sprühten vor Lust und Geilheit, als sie mich und mein steifes Glied sah.

"Hab ich es doch gewusst", rief meine Frau, mit einem diebischen Lächeln auf den Lippen. "Und dann gleich mit so einer dicken Latte. Vollkommen einfahrbereit."

Langsam näherte ich mich den beiden Frauen. Ich spürte, dass ich noch ein wenig zurückhaltend und abwartend war.

Meine Frau allerdings, schien bar jeder Hemmungen zu sein. Die Lust schien sie wie eine stark wirkende Droge berauscht zu haben.

"Ich will ihn spüren", rief Eva und winkte mich zu sich heran. "Ich will, dass du mich auf der Stelle vögelst. Zeig Melanie, was für ein geiler Hengst du bist."

Eva positionierte sich auf der Luftmatratze, sodass ich mich nicht auf den harten gefliesten Boden knien musste. Geil und aufreizend streckte sie mir ihren Hintern entgegen. Das letzte Stück Zurückhaltung und Anstand verließ mich.

Ohne ein Wort von mir zu geben, kniete ich mich hinter meine Frau, schob mit den Händen ihre Pobacken auseinander und stieß meinen Schwanz in ihr Loch. Evas Muschi war nass, schien fast auszulaufen, sodass mein steifes Glied schon mit dem ersten Stoß bis zum Anschlag in ihr verschwand.

"Hm", stöhnte Eva auf, während ihre rechte Hand Melanie zu sich heranzog. "Ja fick mich. Fick mich vor den Augen dieser Göre."

Melanie hatte sich ein Stück aufgerichtet. Die beiden Frauen küssten sich wieder. Melanie begann, mit ihrer Zunge über die Wangen meiner Frau zu fahren. Eva schüttelte sich vor Lust. Sie keuchte und stöhnte, kam dabei meinen Stößen immer heftiger entgegen.

Melanies Kopf ruckte nach hinten, gab meiner Frau ihren Hals preis. Eva ließ einen leises Zischen aus ihrer Kehle rinnen, als wolle sie einen Vampir imitieren. Sie streckte ihre Zunge weit heraus und machte sich über Melanie her. Langsam und genussvoll schleckte ihre Zunge über Melanies Kehle.

Meine rechte Hand bewegte sich in Richtung Melanie, griff nach ihren festen Busen. Blind herantastend fuhr ihre rechte Hand über den Rücken meiner Frau zum Hintern. Weit streckte sie den Arm nach vorn, dann spürte ich ihre tastenden Finger an meinem Schwanz.

Ich keuchte vor Lust auf, während sich Melanie von meiner Frau löste, damit sie besser an meinen steifen Schwanz herankommen konnte. Sie stellte ihren linken Fuß auf die Liege und drehte sich ein Stück auf die Seite, immer noch halb sitzend. Mit Daumen und Zeigefinger griff sie nach meinem Schwanz und hielt sich an ihm fest. Dann spürte ich die Finger ihrer rechten Hand an meinen Eiern.

In diesem Moment war ich sehr froh darüber, dass ich kurz vorher meinen ersten Schuss abgegeben hatte, denn ansonsten wäre meine Ausdauer und Standfestigkeit in diesem Augenblick nicht sehr groß gewesen. Ich wollte nicht nur meine Frau mit meinem Schwanz beglücken. Auch Melanie sollte ihn noch einmal zu spüren bekommen.

Aber zuerst musste ich meine Frau befriedigen. Stoß um Stoß brachte ich sie ihrem Höhepunkt entgegen. Immer heftiger kam sie mir mit ihrem Körper bei jedem Vordringen meines Schwanzes entgegen.

"Ja, fick deine Frau", spornte mich Melanie an. Sie löste sich von uns und stand von der Liege auf. Sie kniete sich direkt hinter mir hin und drückte ihren heißen, bebenden Körper fest an meinem Rücken. Ein Schauer durchlief meinen Körper, als ich ihren Atem an meinem Hals spürte. Ihre Zunge berührte mich am Hals, fuhr weiter nach oben und züngelte an meinem Ohr entlang.

"Ich will deinen Saft in mir spüren", flüsterte sie mir mit heißem Atem ins Ohr. "Hörst du? Ich will, dass du mich gleich vor den Augen deiner Frau fickst und mir deinen Saft gibst."

"Ich kann nicht mehr lange", presste ich stöhnend hervor. "Bald kommt es mir!"

"Nein", hörte ich Melanies leise Stimme. "Ich will das Du mich jetzt fickst, oder ich erzähle deiner Frau von unserem kleinen Stelldichein. Erzähle ihr, wie ich deinen Schwanz in den Mund genommen habe und auf dir geritten bin."

"Fick! Fick!", rief derweil meine Frau, fast schon eine Spur zu laut. "Ich komme, ich komme."

"Du bist verrückt", keuchte ich und meinte damit mehr Melanie, als meine Frau. Aber Eva schien das nicht zu bemerken, denn sie stand kurz vor ihrem Orgasmus.

Melanies Hände fuhren auf meinen Bauch und dann nach unten. Ihre Rechte griff nach meinem Schwanz und mit der Linken fuhr sie über die Pobacken meiner Frau. Ihr Daumen glitt zwischen den Spalt, dann drückte sie die Fingerkuppe des Daumens an der Anus meiner Frau.

"Ich erzähle ihr, wie du mir den Finger in den Hintern gesteckt hast. Erzähle ihr jede kleine Einzelheit", fuhr dieses geile kleine Biest fort. "Sage ihr, wie leicht es war, dich zu verführen. Was meinst du, was sie dazu sagen wird?"

Ein Zittern lief durch den Körper meiner Frau. Eva bäumte sich auf, stützte sich auf ihre Fingerspitzen, während meine Hände um ihren Körper nach ihren Brüsten griffen. Eva liebte es, wenn ich ihre Brüste mit meinen großen Händen fest knetete. Ein zweiter Schauer durchlief ihren Körper. Die letzten Stöße hatte sie allein gemacht, während ich ihr meinen Schoß lediglich entgegengedrückt hatte. Ihre Bewegungen wurden langsamer. Schließlich ließ Eva meinen Schwanz aus ihrem Loch gleiten. Sie verharrte einen Moment, dann drehte sie sich zu uns um und ließ sich mit ihrem Hintern auf die Matratze nieder.

"Ich dachte", sagte sie etwas außer Atem, "du würdest auch gleich kommen."

"Ich habe schon beim Zuschauen abgespritzt", entschuldigte ich mich ächzend.

"Das ist gut so", gab Melanie von sich. "Jetzt will ich ihn auch spüren."

Melanie ließ von mir ab und legte sich wieder mit dem Rücken auf die Liege. Weit spreizte sie ihre Beine, ließ die Hände über Bauch und Busen fahren.

"Los fick mich", forderte sie mich auf.

Ich ließ mir das nicht zweimal sagen. Ich wandte mich von meiner Frau ab, kam auf Melanie zu und legte mich zwischen die Beine des geilen Luders. Ich griff nach meinem Schwanz, ließ die Eichel ein paar Mal an ihren feuchten Schamlippen entlanggleiten, um sie dann sorgsam zu positionieren. Ich wollte ihr ebenfalls meinen Riemen mit einem einzigen Stoß in ihre heiße Muschi stoßen.

Doch dazu kam es nicht! Plötzlich spürte ich einen festen Griff um meine Eier. Der Schwanz wurde zurückgezogen, die Eichel glitt aus der jungen Muschi.

"Autsch", rief ich erschrocken und zuckte zurück.

"Wenn du sie fickst, reiße ich dir die Eier ab", rief Eva mit einer bösen, aber dennoch geilen Stimme.

"Was?", rief ich verwirrt und ließ die Luft mit einem leichten Pfeifen aus meiner Lunge.

"Ich will nicht, dass du sie in ihre Muschi fickst. Ich will nicht, dass du eine andere fickst, du Schwein."

"Oh scheiße", fluchte ich.

Ich sah in die enttäuschten Augen Melanies. Ich konnte förmlich sehen, wie es hinter ihrer Stirn arbeitete.

"Ich will ihn haben", rief sie fast schmollend wie ein kleines Kind.

"Die Kleine ist geil, nicht wahr?", rief meine Frau und begann an meinen Schwanz zu wichsen. "Sie möchte von dir so gerne in ihre Muschi gefickt werden, zumal der Casanova von vorhin ihr einen anständigen Fick verweigert hat. Aber dass lasse ich nicht zu."

Ich richtete mich auf, kniete nun auf der Liege. Eva drückte ihre schweren Brüste an meinen Oberschenkel und wichste mit der linken Hand meinen Schwanz immer heftiger. Die Finger der anderen Hand hielten weiter meine Eier fest umklammert.

Eva beugte sich nach unten, nahm meinen Schwanz in den Mund und saugte kräftig. Dann entließ sie ihn wieder aus der feuchten Umklammerung, blickte zu mir hinauf und lächelte mich lüstern an.

"Du darfst sie ficken", sagte sie. "Aber nicht in ihre Muschi."

Evas Hand ließ von meinem Schwanz ab und legte Melanie die Hand auf ihrem Bauch, ließ sie langsam nach unten fahren. Dann fuhr der Mittelfinger in durch den schmalen Spalt des Teenagers, überwandt den Zwischenraum zwischen Scheide und Anus, um dann am Hintereingang zu verharren. Leicht drückte sie die Fingerkuppe ein Stück hinein.

Melanie seufzte zufrieden auf.

"Ist dein Hintern noch jungfräulich?", wollte Eva wissen.

Melanie nickte stumm.

"Mein Mann wird dich jetzt in den Hintern ficken."

Noch einmal stülpte Eva ihre Lippen über meine Schwanzspitze. Hingebungsvoll bearbeitete sie mein hartes Glied. Dann ließ sie es mit einem lauten Schmatzen wieder aus ihrem Mund fahren.

"Ich mach ihn schön nass, damit er besser in dein Loch reinfahren kann. Es wird dir gefallen. Mein Mann ist ein guter ...", Eva stockte einen Moment. "Mein Mann ist ein guter Arschficker. Er hat das schon sehr oft bei mir gemacht."

Eva drückte ein wenig mit dem Finger, bis die Fingerkuppe in Melanies Hintern verschwand.

"Du musst locker werden. Verkrampf dich nicht. Der Schwanz von meinem Mann ist ein Stück größer als mein Finger."

Ihr Finger glitt wieder hinaus, fuhr durch die Spalte um etwas Feuchtigkeit aufzunehmen und rutschte zurück. Diesmal verschwand der Finger ein Stück weiter.

"Und jetzt nimm deine Beine in die Hand, halte sie ganz weit nach oben und spreize sie ganz weit, damit mein Mann dir seinen Schwanz hinten reinstecken kann."

"Oh ja, das werde ich", antwortete Melanie eifrig und tat, was meine Frau ihr auftrug. Sie griff in die Kniekehlen und zog die Beine ganz dicht an ihren Oberkörper heran. Ihr Hintern hob sich von der Liege ab. Ihr Hintereingang schwebte jetzt nur noch wenige Zentimeter von meiner Schwanzspitze entfernt.

Eva leckte sich über die Finger und schmierte den Anus der jungen Frau mit ihrer Spucke ein, dann griff sie wieder nach meinem Schwanz und dirigierte die Eichel an den Hintereingang. Meine Schwanzspitze berührte Melanies Rosette. Sie zuckte leicht zusammen.

Ich stockte, schaute meiner Frau in die Augen. Eva wirkte fast wie in Trance. Ihr Blick, ihr Gesichtsausdruck zeugte von hemmungsloser Gier und Geilheit.

"Es wird ihr vielleicht Wehtun", gab ich zu bedenken, allerdings nicht sehr überzeugend. Denn letztendlich; ficken wollte ich das junge Luder schon.

"Es wird ihr ganz sicher weh tun", antwortete Eva mit einem Lächeln. "Bei mir war das beim ersten Mal auch so gewesen. Du wirst dich sicherlich noch daran erinnern. Aber dann war es nur noch schön! Also fick sie! Fick sie in den Hintern!"

Eva drückte die Eichel fest an die Rosette. Ich packte Melanie an den Schenkeln und schob ihr meinen Körper entgegen. Langsam verschwand die Eichel in ihrer hinteren Pforte.

"Entspann dich", flüsterte Eva und begann mit dem Fingern leicht am Kitzler der jungen Frau zu reiben.

Melanie stöhnte auf, während der Zeigefinger meiner Frau langsam in ihrer Muschi verschwand. Ich zog meinen Schwanz ein Stück zurück und stieß mit leichter Kraft erneut in ihrem Hintereingang vor.

"Gefällt es dir?", fragte Eva.

Melanie nickte und schaute zwischen ihre Beine, dorthin, wo mein Schwanz mit jedem Stoß weiter in ihrem Hintern verschwand.

Nun stieß ich fester zu und mein Schwengel verschwand bis zur Hälfte in ihrem Hintereingang. Melanie stieß einen leisen Schrei aus, der irgendwo zwischen Verzückung und Schmerzen lag. Langsam arbeitete ich mich weiter vor, bis ich mein Glied endlich vollständig hineingeschoben hatte. Ich begann, sie mit kurzen aber festen Stößen zu bearbeiten, ohne das mein Glied großartig aus ihr herausfuhr.

Melanies Gesichtszüge entspannten sich. Schnell hatte die Lust die Schmerzen eingeholt.

Eva ließ ihren Finger immer hektischer in Melanies Muschi herumfahren, während sie die Finger der anderen Hand derweil zwischen die eigenen Schenkel geschoben hatte.

"Wenn du spritzt", keuchte meine Frau, "dann musst du ihn herausziehen. Ich will alles auf meine Brüste haben."

"Nein, er soll alles in meinen Hintern spritzen", wimmerte Melanie.

"Nein, er soll mir alles auf meine Brüste ..." Eva blickte zu mir auf und grinste mich an. "Ich will, dass er mir auf die Titten spritzt. Und dann meine Süße, darfst du alles von mir ablecken."

"Gleich kommt es mir", gab ich keuchend von mir.

"Zieh ihn heraus, ich will alles auf meine Titten haben."

"Hey nicht so laut, mein geiler Liebling", ermahnte mich meine Frau. "Nachher weckst du noch Melanies Eltern. Das wäre sicherlich sehr peinlich für die Kleine."

Grinsend griff Eva nach unten, umklammerte meinen Sack und begann langsam und sachte meine Eier zu massieren.

"Ja", rief ich und versuchte meine Stimme im Zaum zu halten. "Melk mir den Saft raus. Ich komme gleich."

Ich stieß heftiger zu. Mein Schoß krachte förmlich gegen Melanies Hintern. Die junge Frau winselte leise. Ob es mehr vor Schmerz oder mehr vor Lust war, wusste ich beim besten Willen nicht, aber letztendlich war mir das in diesem Moment egal.

"Ich komme", rief ich und holte zu einem letzten heftigen Stoß aus. Natürlich wollte ich ihr den Saft ganz tief hineinspritzen, aber ich machte die Rechnung ohne meine Frau. Gerade wollte ich noch einmal ein kleines Stück zurückfahren, da umklammerte Eva fest meinen Schaft, und zog mich zurück. Mein Schwanz fluppte förmlich aus dem Loch heraus. Eva streckte mir ihren Oberkörper entgegen und begann wie eine Verrückte an meinem Schwanz zu wichsen.

"Du Luder, du geiles Luder", keuchte ich und dann spritzte mein Saft hervor und ergoss sich zielsicher auf den Brüsten meiner Frau. Evas freie Hand fuhr über den Saft und verteilte ihn gleichmäßig auf ihrem Oberkörper.

Seufzend drehte sich Melanie um, legte sich mit weit gespreizten Beinen auf die Liege und begann ihre Muschi mit den Fingern zu bearbeiten. Eva beugte sich mit ihren Brüsten über Melanies Gesicht.

"Leck mir den Saft ab", sagte Eva und senkte ihren Oberkörper herab, so das die samenverschmierten Brüste Melanies Gesicht berührten. Melanies Zunge kam hervor und leckte begierig über die festen Nippel, während die Bewegungen ihrer Hände immer hektischer wurden.