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Die Wandlung Teil 23

Geschichte Info
Vorbereitung auf einen Ball.
3.2k Wörter
4.47
21.9k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 23 der 28 teiligen Serie

Aktualisiert 11/02/2022
Erstellt 06/23/2010
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© Franny13 2010

Am nächsten Morgen wachen wir fast zeitgleich auf. Ich lasse Maria den Vortritt ins Bad. Während sie sich zurecht macht, koche ich Kaffee und decke den Tisch. „Das Bad ist frei. Du kannst." sagt sie zu mir, als sie an den Frühstückstisch kommt. „Ja, ja. Gleich. Lass uns erstmal Kaffee trinken." Sie schaut mich an. „Ist irgendetwas? Hast du dich entschieden?" fragt sie, setzt sich aber an den Tisch. Ich gehe auf ihre Fragen nicht ein, sondern sage: „Warum rufst du nicht Lilli an und ihr verabredet euch. Ihr könntet doch noch ein bisschen bummeln gehen. Vielleicht guckt ihr bei dir im Geschäft vorbei und kauft etwas Hübsches für Lilli. Die Rechnung geht an mich. Quasi als Entschuldigung. Ihr seit dann um 12:30h hier zum Essen. Ich koche uns was Schönes und ihr lasst euch überraschen." Jetzt guckt Maria entschieden misstrauisch. „Du hast doch etwas vor?" sagt sie. „Ich? Ich doch nicht. Ich bin doch ein ganz Lieber." entgegne ich unschuldig. „Ja, und irgendwo gibt es auch ein Schwein, das fliegen kann. Diesen Gesichtsausdruck von dir kenne ich. Aber gut. Ich ruf sie an und frag sie." Sie steht auf und ich höre sie telefonieren. Sie kommt zurück und sagt: „Lilli ist einverstanden. In einer ¼ Stunde hole ich sie ab. Wir sind dann um ½ 1Uhr wieder hier." Nochmals blickt sie misstrauisch. „Mach keine Dummheiten." ermahnt sie mich. Dann geht sie und kurze Zeit später höre ich, wie sie mit dem Wagen losfährt. So, jetzt aber los. Die Gedanken, und den Entschluss, die ich gestern Abend hatte, in die Tat umgesetzt. Ab ins Bad und ausgiebig Körperpflege. Kontrolle, ob ich auch wirklich glatt rasiert bin. Hier und da ein störendes Härchen entfernt. Nackt gehe ich ins Schlafzimmer und öffne den Kleiderschrank. Die Qual der Wahl.

Ich entscheide mich und nehme die schwarze Korsage mit 6 Strapsen, ein schwarzes Seidenhöschen, das schwarze kurze Unterkleid, eine neue Packung schwarze Nahtstrümpfe und das graue, knielange Wollkleid. Dazu, bis auf weiteres, die Pumps mit dem 5cm Absatz aus dem Schrank und lege alles auf das Bett. Dann zurück ins Bad. Ich lackiere mir Fuß- und Fingernägel in rot. Kleber auf die Kunsttitten und angeklebt und überschminkt. Oh, oh. Ab in die Küche. Nackt zum Kühlschrank, Eiswürfel in einen Gefrierbeutel und an meinen Schwanz halten. Brav schrumpft er zusammen. Ins Schlafzimmer und den KG angelegt. So, jetzt kann ich weitermachen. Im Bad schminke ich mich sorgfältig und setze zum Schluss die braune Perücke mit halblangem Haar auf. Bürste sie noch einmal durch. Nachdem ich auch die zurechtgelegten Sachen angezogen habe, stelle ich mich vor den Schrankspiegel. Hm, etwas fehlt noch. Ich nehme einen ci. 10cm breiten Gürtel und lege ihn um. Besser. Aus dem Schmuckkasten meiner Frau nehme ich Ohrklips und eine Perlenkette. Angelegt. Überprüfung im Spiegel. Perfekt.

Verdammt. Wenn ich jetzt koche, kann ich mich noch mal umziehen. Die Klamotten stinken dann nach essen. Hm, soll oder soll ich nicht? Ach egal, so wie ich aussehe wird mich schon keiner erkennen. Ich rufe bei einem Cateringservice an und bestelle ein Menü für 3 Personen. Es soll um 12:00h geliefert werden. Da die Besitzer mich kennen, kann ich die Rechnung am nächsten Tag bezahlen. Ich sage noch, dass es eine Überraschung werden soll und eine Nachbarin das Essen in Empfang nimmt. Der Inhaber wünscht guten Appetit und sagt die Lieferung zu. Gut, das wäre erledigt. Ich decke im Esszimmer den Tisch, stelle Wein und Sekt kalt. Einen herben Weißwein, da es Meeresfrüchte zu essen gibt. Den Sekt zur Begrüßung. Noch eine Stunde Zeit. Ich gehe in mein Arbeitszimmer und daddle ein bisschen am PC. Es klingelt. Ich öffne die Haustür. Der Caterer ist da. Ein junger Mann staunt mich an. Im ersten Moment bekomme ich einen Schreck. Er hat dich durchschaut, denke ich. Aber dann sehe ich, dass es ein bewunderndes Staunen ist. Unmerklich lasse ich die angehaltene Luft entweichen. Ich bitte ihn herein und er stellt die Sachen in der Küche ab. Ich bedanke mich bei ihm, gebe ihm ein gutes Trinkgeld und komplimentiere ihn zur Tür hinaus. Die warmen Speisen in den Backofen, die Vorspeisen auf den Tisch. Die Nachspeise in den Kühlschrank. Kann ich nicht fein kochen, lobe ich mich selber. Ich wechsele noch schnell die Pumps, jetzt 10cm Lack, gehe ins Wohnzimmer, setzte mich in meinen Sessel und lese Zeitung. Bald müssten die beiden kommen.

Da höre ich auch schon wie die Tür geöffnet wird. „Hallo Schatz, da sind wir." ruft Maria. „Ich bin im Wohnzimmer. Ich komme gleich zu euch." „Nein, warte. Wir haben ein paar Sachen eingekauft und wollen uns erst noch umziehen." „Macht aber nicht solange, sonst ist das Essen hin." antworte ich und frage mich, was das schon wieder soll. Aber na gut, sollen sie ihren Willen haben. Ich hole schon mal den Sekt, öffne die Flasche und schenke ein. Ein Klacken unterbricht meine Tätigkeit und ich schaue auf. In der Tür stehen die 2 schönsten Frauen, die ich je gesehen habe. Maria in einem grünen chinesischem Kostüm, das ihre roten Haare betont, schwarzen Strümpfen und Heels. Lilli in einem Blauen. Sie trägt ebenfalls schwarze Strümpfe und Heels. Die Kleider sind eng geschnitten und haben an der Seite einen Schlitz. Der Kragen geht bis unter das Kinn und die Oberteile sind quer über ihre Brüste geknöpft. Ihre Haare haben beide hochgesteckt. Beide haben sich in Pose geworfen, stehen links und rechts am Türholm, ein Bein angewinkelt, die Arme nach oben ausgestreckt und genießen sichtlich mein Staunen. Aber ich sehe auch in den Augen von Lilli ein ungläubiges Staunen über meinen Aufzug.

Maria findet als erste von uns dreien die Sprache wieder. „Sollte der Sekt nicht in die Gläser?" fragt sie glucksend. „Schei..." entfährt es mir. Schnell hebe ich die Flasche an, aber zu spät. Ein Teil ist auf die Tischdecke gelaufen. „Verdammt, verdammt." „Nicht so schlimm, das war es wert." sagt Maria und kommt auf mich zu. Sie nimmt mich in den Arm, sagt leise in mein Ohr: „Danke." und küsst mich verlangend. Ich erwidere den Kuss und merke, wie sich bei mir etwas rühren will. Sie trennt sich von mir und stellt sich neben mich. Beide sehen wir zu Lilli hinüber, die immer noch in der Tür steht. „Möchtest du nicht zu uns kommen und Petra begrüßen?" sagt Maria. Lilli schüttelt den Kopf, als ob sie aus einem Traum erwacht und kommt zu mir. Sie sieht mir lange in die Augen. Dann scheint sie das gesehen zu haben, was sie wollte. Sie nimmt meinen Kopf in ihre Hände, zieht ihn zu sich hinunter. „Guten Tag Petra." sagt sie und presst ihre Lippen auf meine. Ohne zu zögern öffne ich meine Lippen, meine Zunge schnellt vor und verlangt Einlass in ihren Mund. Willig kommt mir ihre Zunge entgegen und spielt mit meiner.

„Hallo, hallo. Ich bin auch noch da." unterbricht eine Stimme unseren Kuss. Wir lösen uns voneinander, sehen uns an und müssen lachen. Das Eis ist gebrochen. Ich reiche den beiden Schönheiten ein Glas Sekt. „Auf eine gute Freundschaft. Herzlich willkommen Lilli." Ich proste ihnen zu und wir trinken einen Schluck. Lilli hat mich die ganze Zeit nicht aus den Augen gelassen. Ich bitte zu Tisch und bringe die Vorspeise. Krabbensalat. Danach Hauptgang, Forelle. Die Nachspeise ist ein Champagnersorbet. Das Essen verläuft schweigend nur spüre ich die Blicke von Lilli, die mich aufmerksam beobachtet. Die Weinflasche ist geleert und ich frage: „Zum Abschluss einen Cognac?" Beide bejahen, ich schenke ein und wir gehen ins Wohnzimmer. Ich will mich in meinen Sessel setzen, aber beide klopfen mit der Hand auf den Platz zwischen sich. Als ich sitze beugen sich beide zu mir und ich bekomme links und rechts einen Kuss auf die Wange. „Danke für das Essen. Und danke, dass du mich in diesem Outfit empfangen hast." sagt Lilli. „Jetzt glaube ich dir, was du gestern gesagt hast." Sie dreht meinen Kopf zu sich und küsst mich wieder auf den Mund. Ich erwidere den Kuss und spüre eine Hand auf meinem Knie, die langsam weiter nach oben wandert. Maria. Lilli hat ja ihre Hände an meinem Kopf. Mit kreisenden Bewegungen ihres Zeigefingers nähert sich Maria ihrem Ziel und keucht überrascht auf. Sie ist an den KG gestoßen. Sie greift meine Eier, drückt sie und fragt: „Warum?" Lilli löst sich von mir, guckt zu Maria und sagt: „Was warum?" „Fühl selber."

Lilli schiebt ihre Hand unter mein Kleid und dann sieht sie mich auch erstaunt an. „Nun ja, meine Damen," rechtfertige ich mich, „ohne KG hätte ich doch bei eurem Anblick eine Beule im Kleid gehabt." Kleine Notlüge, aber ich kann ja schlecht sagen, dass ich sonst gewichst hätte. Die Schmeichelei geht beiden runter wie Öl. „Oh du Armer." sagt Maria und jetzt ist sie es, die mich küsst. Und 2 Hände spielen an meinen Eiern. Ein Fingernagel zieht eine Spur über meine Eichel. Ich werde unruhig. Will jetzt aufstehen und meinen KG loswerden. Aber die Beiden halten mich fest und machen weiter mit ihrer Lustfolter. Sie küssen sich vor meinen Augen, dann küssen sie mich abwechselnd. Dabei kneten sie immer weiter meine Eier und reiben meine Eichel, die jetzt glitschig feucht von meinen Lusttropfen ist. Immer wieder zieht eine ihre Hand hervor und leckt sich die Finger ab. Mein Schwanz will sich versteifen und kann nicht. Unruhig bewege ich meinen Unterkörper. Stöhne in den mich gerade küssenden Mund. Und dann passiert es. Mein Samen tröpfelt aus meinem Schwanz. Blitzschnell wird eine Hand unter die Eichel geschoben und fängt meinen Saft auf. Mein Orgasmus hat im Kopf stattgefunden und nicht am Schwanz. Ein neues Erlebnis für mich. Aber ein Schönes. Die Hand wird vorgezogen und das Ergebnis gezeigt. Es ist Marias Hand. Lilli sieht den kleinen weißen See in der Handfläche, beugt ihren Kopf darüber und stippt mit der Zungenspitze hinein. Kostet den Saft. „Mh, schmeckt gut. Davon will ich mehr." sagt sie und nimmt mit ihrer Zunge mehr von den Saft. Maria will nicht zurückstehen und hält sich ihre Hand an den Mund und leckt auch an ihrer Handfläche. Lilli lässt sich zu Boden gleiten und murmelt: „Hol ich es mir eben von der Quelle."

Sie schiebt mein Kleid hoch und nimmt meine Eichel in den Mund. Saugt an dem kleinen Schlitz. Dann leckt sie an meinen Eiern, wo auch ein Teil des Saftes gelandet ist. Jetzt reicht es mir. Das hält ja kein Mensch aus. Ich schiebe Maria zur Seite, entferne Lillis Kopf von meinen Eiern und stehe auf. Schnell renne ich ins Schlafzimmer. Wo habe ich den Schlüssel hingelegt? Wo? Ah, da auf der Kommode. Mit zittrigen Fingern öffne ich das Schloss, ziehe die Metallröhre ab. Wie auf Kommando schwillt mein Schwanz. Mir ist jetzt scheißegal, dass ich ein Zelt vor mir hertrage. Ich gehe zu den Beiden zurück und bleibe angesichts des Schauspiels, das sich mir bietet stehen. Lilli kniet zwischen Marias Beinen, hat ihr Kleid hochgeschlagen und leckt die Möse meiner Frau. Maria sitzt zurückgelehnt und streichelt ihre Brust. Mein Schwanz wird noch steifer. Ich hebe mein Kleid und wichse mich leicht. Maria hat jetzt ihre Beine auf Lillis Schultern gelegt und in ihrem Nacken verschränkt. Drückt so Lillis Kopf noch stärker auf ihre Möse. Ich sehe wie ihre Oberschenkel anfangen zu zittern. Und dann kommt es ihr mit einem lauten Schrei. Nach einer Weile löst sie die Umklammerung und gibt Lilli frei. Die steht auf, setzt sich neben meine Frau und küsst sie mit verschmiertem Mund. Maria leckt eifrig ihren Mösensaft aus Lillis Gesicht. Ich gehe zu ihnen und setzte mich neben Lilli. Streiche mit der Hand an ihrem Oberschenkel hinauf. Gleite über die Strapse. Gleich berühre ich willentlich einen Männerschwanz. Immer höher schiebe ich meine Hand. Aber da ist nichts. Verblüfft halte ich inne. Taste umher, spüre aber nur glätte. Nein halt, etwas ist da. Jetzt will ich es wissen.

Ich knie mich vor Lilli hin und schlage ihr Unterteil des Kleides hoch. Überrascht sehe ich auf eine Kunstmuschi. Ich taste etwas höher und bekomme den Rand des Höschens zu fassen. Vorsichtig ziehe ich es herunter, bedeute Lilli, ihren Hintern anzuheben. Ziehe die Kunstmuschi immer tiefer und langsam pellt sich ihr Schwanz aus einer eingearbeiteten Tasche. Richtet sich sofort steif und prall auf. Ich spüre Lilli zusammenzucken. Ich schaue zu ihr hoch und sie sieht mich ängstlich an. Ich blicke zu Maria. Sie nickt nachdrücklich. Nun denn. Ich hole tief Luft und senke meinen Kopf über Lillis Schwanz. Öffne meinen Mund und lasse ihre Eichel in meinen Mund. Eine Weile verharre ich so. Muss mich erst an das Gefühl gewöhnen und an den Geschmack. Ist ganz anders als so ein Kunstpimmel, denke ich bei mir. Weicher, zarter. Lilli atmet zischend aus. Und dann ruckt der Pimmel auffordernd in meiner Mundhöhle. Ich taste mit der Zunge über die Eichel und habe gleich ein paar Lusttröpfchen weggeleckt. Mutiger geworden senke ich meinen Kopf tiefer über den Schwanz. Ziehe ihn wieder zurück, schiebe wieder vor. Irgendwo in meinem Hinterkopf wundere ich über mich selbst. Ich blase einem Mann den Schwanz. Korrigiere mich aber gleich darauf, keinem Mann, sondern einer Frau. Meine Bewegungen werden schneller, ich greife auch mit einer Hand an die Eier, mit der anderen an den Schaft und wichse den Schwanz im Gegentakt meiner Kopfbewegungen. Ich merke, wie Lilli meine Bemühungen unterstützt und dagegenstößt. Sie hält jetzt meinen Kopf und fickt mich in den Mund.

Und dann spüre ich, was sonst wohl nur Frauen spüren. Der Schwanz in meinem Rachen schwillt noch mal an und dann schießt es aus ihm heraus. In dem Moment ist nur die Eichel in meinem Mund und so klatscht der erste Spritzer an meinem Gaumen. Vor Überraschung habe ich meinen Mund geöffnet und den Kopf zurückgezogen. So trifft der nächste Spritzer meine Stirn und der Dritte und Vierte landen auf meinen Wangen. Schnell stülpe ich meinen Mund wieder über den noch zuckenden Schwanz. Wie aus weiter Ferne höre ich Schrei. Aber das nehme ich gar nicht richtig wahr, bin in meiner eigenen Geilheit gefangen. Auch meine Hände haben weitergearbeitet. Ich melke noch den Rest aus den Eiern. Sauge an der Eichel, so wie vorhin Lilli. Ich spüre etwas Feuchtes auf meine Wange. Maria. Sie leckt mir Lillis Sperma aus dem Gesicht. Es kommt nichts mehr und nun lasse ich den Schwanz endgültig aus meinem Mund fahren. Öffne meine Augen und schaue zu Lilli auf. Sie ist kurzatmig und hat Tränen in den Augen. „Habe ich dir wehgetan?" frage ich sie erschrocken. Sie schüttelt den Kopf und zieht mich zu sich hoch. Drängt sich an mich, umarmt mich, küsst mich und flüstert: „Nein, du Dummer. Ich bin glücklich." Ich sage nichts, küsse sie nur zurück. Maria setzt sich neben uns. Ich drehe mich zu ihr und sage: „Danke." Maria versteht. Sie nickt und küsst mich auch. Alle drei sitzen wir nun und umarmen uns. Ich spüre eine Hand an meinem steifen Schwanz.

Bevor ich etwas sagen kann, hat sich Maria ihr Kleid hochgezogen, kniet sich über meinen Schoß und führt meinen Schwanz in ihre Muschi. Es ist, als ob ich in glühende Lava tauche. Heiß und feucht. Sie beginnt sofort ihr Becken vor und zurück zu bewegen. Reitet mich und stöhnt dabei. „Oh Gott, dass habe ich gebraucht. Einen steifen Schwanz in mir." Sie beugt sich zurück und drückt ihr Becken noch enger an mich. Jetzt melkt sie meinen Schwanz mit ihren Mösenmuskeln. Da wir alle 3 immer noch vollständig bekleidet sind knete ich ihre Brüste durch den seidigen Stoff ihres Kleides. Meine Hand wird entfernt. Lilli hat in das Geschehen eingegriffen. Sie knöpft das Oberteil auf und streift es über Marias Schultern ab. Das Oberteil einer trägerlosen Korsage kommt zum Vorschein. Lilli klappt die Brustschalen nach unten und Marias Brüste liegen frei. Ihre Brustwarzen stehen wie 2 kleine Türme auf den Hügeln. Lilli nimmt sie abwechselnd in den Mund und zieht mit den Lippen an ihnen. Stupst sie mit der Zunge. Maria stöhnt lauter. Wirft ihren Kopf hin und her. Lilli kniet jetzt auf dem Sofa neben uns. Bearbeitet abwechselnd Marias Brüste, küsst mich um dann sogleich Maria zu küssen. Dabei drückt sie meinen Kopf in das Tal zwischen Marias Brust. Jetzt stöhnen wir drei um die Wette. Ich stoße mit meinem Becken nach oben und drehe mich dabei. So kommt Maria unter mir zu liegen. Jetzt bin ich es, der fickt. „Härter, schneller, tiefer." feuert sie mich an.

Legt ihre Hände auf meinen Hintern und zieht mich eng an sich. Meine Auf und Abbewegungen werden schneller. Ich sehe nach unten und ein geiles Bild bietet sich mir. Straps auf Straps. Die Strümpfe reiben aneinander. Maria kreuzt ihre Beine über meinem Hintern. Umklammert mich mit ihren Oberschenkeln. Von Maria kommt ein Gurgeln. Ich schaue wieder auf und sehe, dass sich Lilli neben Maria gestellt hat und ihr ihren Schwanz in den Mund gesteckt hat. Sie hält Marias Kopf und fickt sie in den Mund.

Das ist zuviel für Maria. Sie kommt. Ich merke wie sich ihr Unterleib verkrampft und mich ihre Nässe überflutet. Und dann ist es auch bei Lilli soweit. Sie zuckt und opfert ihren Saft in Marias Mund. Weißliche Schlieren laufen aus Marias Mundwinkeln Richtung Wangen. Ich sehe Lillis Schwanz zucken und zucken. Als nicht mehr kommt, zieht sie Ihren Schwanz aus dem Mund, beugt sich zu Maria herunter und küsst sie wild mit offenem Mund. Ich kann sehen wie beide Zungen mit dem Sperma in Marias Mund spielen. Mich hält nichts mehr. Unter lauten brüllen schieße ich meinen Saft in die Möse. Beuge mich auch vor und beteilige mich an dem Zungenspiel. Nach und nach werden wir ruhiger. Lilli ist die 1. die sich löst. Sie setzt sich in einen Sessel und schaut zu uns. Ich gebe Maria noch einen Kuss und ziehe dann meinen Schwanz aus ihr. „Man, war das gut. Genau das, was mir der Onkel Doktor verschrieben hat. Ich war den ganzen Tag schon geil." sagt sie verschwitzt lächelnd. „Was haltet ihr von einer kleinen Pause?" frage ich die Beiden.

Noch bevor sie antworten können rede ich weiter. „Wir machen uns frisch und vertagen uns dann ins Schlafzimmer. Das Bett ist groß genug für uns 3." „Du bist ein Schatz." antwortet Maria. Fragend sehe ich zu Lilli. „Und ihr wollt mich wirklich dabeihaben?" fragt sie fast schüchtern. „Aber natürlich." kommt mir Maria mit der Antwort zuvor. „Wir müssen uns doch richtig kennenlernen." „Na gut ihr 2 Grazien. Also abgemacht. Aber ich habe noch eine Idee. Jeder überrascht den Anderen mit einem neuen Outfit. Lilli kann sich ja an unserem Kleiderfundus bedienen. Wir haben 2 Bäder. Also würde ich sagen, du Maria gehst als erste. Erst holst du dir die Klamotten und gehst nach oben ins Bad. Dann Lilli ins untere Bad. Ich warte hier bis ihr beide verschwunden seid und hole mir dann meine Sachen. Wer von euch als erster fertig ist wartet im Schlafzimmer, ich gehe in das freie Bad und komme dann mit dem 2ten zusammen ins Schlafzimmer. Einverstanden." Beide nicken begeistert. „Dann zockel mal los." sage ich zu Maria. Maria erhebt sich und verschwindet. Ein paar Minuten später ruft sie: „Ich geh nach oben, Lilli kann sich was aussuchen." Ich zeige Lilli das Schlafzimmer, den Kleiderschrank und das Bad. Dann lasse ich sie allein und gehe zurück ins Wohnzimmer. Nach 10 Minuten ruft auch Lilli, dass sie soweit ist. Ich stehe auf und gehe ins Schlafzimmer um mir meine neuen Kleider zu holen.

Fortsetzung folgt...

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