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Die Wandlung Teil 24

Geschichte Info
Vorbereitung auf einen Ball.
1.9k Wörter
4.37
22.8k
3
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Geschichte hat keine Tags

Teil 24 der 28 teiligen Serie

Aktualisiert 11/02/2022
Erstellt 06/23/2010
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Die Wandlung Teil 24

© Franny13 2010

Mh, was soll ich anziehen? Anhand einiger fehlender Klamotten kann ich ja erkennen, was die Beiden so tragen werden. Wenn ich auch nicht weiß, wer was anhat. Mal sehen. Ich nehme das rote Satinkorsett mit passendem Höschen, transparente Nahtstümpfe mit Hochferse und schwarzem Abschluss, ein schwarzes kurzes Unterkleid, den ledernen Minirock und die cremfarbene Bluse aus weichem Leder. Dazu die 12cm Pumps und die rote Perücke. Als Clou nehme ich mir noch die Gummimuschi. Muss ich doch auch mal probieren. Brauche ich zumindest keinen KG, grinse ich. Mit den Sachen über den Arm verlasse ich das Schlafzimmer und gehe zurück ins Wohnzimmer. Ich entkleide mich schon mal, so bin ich nachher schneller im Bad fertig. Ich bin gerade fertig, als ich Lilli rufen höre: „Das Bad ist frei." Dann noch ein Türschlagen. Obwohl Lilli als 2. ins Bad ist, ist sie als erste fertig und im Schlafzimmer.

Ich gehe ins Bad und dusche erst einmal. Dann frische ich mein Make up auf. Die Gummimuschi bereitet mir einige Probleme beim anziehen, aber kaltes Wasser wirkt Wunder. Ich führe meinen Schwanz in das Futteral ein und spüre, wie nur noch die Eichel halb aus der Öffnung der Muschi guckt. Meine Eier werden jeweils in eine straffe Gummitasche gedrückt, die recht und links an der Schwanzröhre anliegen. Im ersten Moment unangenehm, aber nach ein paar Minuten habe ich die Sache raus, wie ich mich ohne große Schmerzen bewegen kann. Ich schaue an mir runter. Seltsamer Anblick, als ob ich dicke Schamlippen hätte, aber auch geil. Mein Schwanz will steif werden, aber mehr als ein verdicken ist nicht möglich. Das Gummi des Futterals ist zu stark. Nur meine Eichel schwillt an und meine Vorhaut rollt sich zurück. Man o man, wie soll ich das nur aushalten. Ich ziehe mir die restlichen Sachen an, setzte die Perücke auf und schlüpfe in die Schuhe. Das Knistern der Nylons beim Gehen verstärkt meine Erregung. Und das meine Eichel an dem Satinhöschen reibt ist auch nicht gerade hilfreich. Ich stöhne auf. Ich drücke meine Hände vor meinen Unterleib und mache fickende Bewegungen. Im letzten Moment komme ich wieder zu mir. Noch nicht. Der Nachmittag hat ja erst angefangen. Ich atme ein paar Mal tief durch.

Auf der Treppe höre ich das Klackern von hohen Absätzen, dann ein Türschlagen. Maria ist auch fertig. Ich verlasse das Bad und gehe zur Schlafzimmertür. Ich klopfe an. Keine Antwort. Ich klopfe noch mal, wieder keine Reaktion. Vorsichtig öffne ich die Tür einen Spalt und spähe in das Zimmer. Was ich sehe verschlägt mir den Atem. Lilli hat sich für die Gummiausstattung entschieden. Allerdings ohne das Höschen mit dem Penisfutteral. Sie muss sich selbst gefesselt haben. Ihre Arme und Beine sind abgewinkelt und mit Ledermanschetten an den 4 Bettpfosten befestigt. Nur schmale Streifen blanker Haut sind zwischen der Gummikorsage, den Gummistrümpfen und Gummihandschuhen zu sehen. Ihr Busen bildet einen großen prallen Hügel, auf dem 2 Türmchen thronen. Sie hat sich den Hodengurt mit dem Penisring angelegt. Ihr Schwanz ragt steil in die Höhe, ihre Eier liegen straff in dem gespannten Sack. Eine Lederhand liegt an ihrem Schaft und ich kann an der Bewegung sehen, das der Schwanz immer wieder durch öffnen und schließen der Hand massiert wird. Bei jedem zudrücken stöhnt sie auf. Ich öffne die Tür weiter, jetzt will ich auch Maria ganz sehen. Meine Ahnung bestätigt sich. Maria hat sich das Lederkleid angezogen und dazu die roten Overknees. Dazu die Lederhandschuhe. Was sie darunter trägt kann ich noch nicht sehen. Sie sitzt auf dem Bett und konzentriert sich ganz auf Lilli. Leise schleiche ich mich in den Raum. Die beiden Schönen bemerken mich gar nicht. Ist mir ganz recht so, kann ich sie doch erstmal beobachten. Jetzt beugt sich Maria vor und fährt mit der Zunge über die Eichelspitze von Lillis Schwanz. „Ja, mach. Nimm mich in den Mund." stöhnt diese. „Bitte mich darum." antwortet Maria mit heiserer Stimme. Diese Stimmlage kenne ich. Sie ist megageil. „Bitte, bitte nimm mich in den Mund. Lass mich deine Zunge spüren. Bitte." fleht Lilli und versucht ihr Becken dem Mund entgegen zu heben. Tropfen bilden sich auf der Eichel. Auch mein Höschen wird nass.

Ich schiebe meine Hand durch den Rockbund an die Gummimuschi und massiere mir die Eier. Maria quält Lilli weiter. So kenne ich sie gar nicht. Sie lässt einen Tropfen Spucke auf die Eichel falle, verreibt sie mit dem Zeigefinger. „Noch nicht. Wir warten noch auf meinen Mann." Sie leckt sich lasziv über die Lippen. Ich kann ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken und Maria dreht blitzschnell ihren Kopf zu mir. „Da bist du ja. Komm zu mir. Küss mich." sagt sie im bestimmenden Tonfall und klopft neben sich auf die Bettkante. Aha, sie will bestimmen wo es langgeht. Aber warum auch nicht. So ein Rollenspiel wollten wir schon immer machen. Ich gehe zu ihr, sage: „Wie gnädige Frau wünschen." und setze mich. Sie lässt Lilli los und küsst mich wild mit offenem Mund. Ihre Zunge fährt über meine Lippen, stößt in meinen Mund. „Willst du die kleine Schlampe ficken?" fragt sie mich und schiebt ihre Hand unter meinen Rock. Sucht meinen Schwanz. Als sie nichts findet schaut sie mich fragend an. „Ich trage die Gummimuschi. Die Idee hatte ich, als ich Lilli mit ihrer sah. Jetzt denke ich, es war wohl ein Fehler." flüstere ich ihr ins Ohr. „Nun, dann disponiere ich eben um. Zieh deinen Rock hoch und setz dich auf das Gesicht der Gummischlampe. Lass dich lecken." weist sie mich an. Ich knie mich über Lilli, platziere meine Oberschenkel rechts und links neben ihren Kopf und senke mich langsam ab. Schon spüre ich, wie ihre Zunge über das Höschen leckt. Maria kniet sich auf Lillis Beine, wichst wieder leicht ihren Schwanz. Lillis Zunge wird fordernder. Ich ziehe den Steg des Höschen zur Seit und höre Lilli erstaunt keuchen. Aber dann ist ihre Zunge an meiner Eichel. Jetzt keuche ich auf. Ein wahnsinniges Gefühl, als sie versucht, mit der Zungenspitze in den Schlitz einzudringen. Mein Schwanz will sich wieder versteifen und wird durch die straffe Gummihülle gebremst. Ein leichter Schmerz setzt ein. Aber ich habe das Gefühl, als ob sich meine Eichel noch mehr verdickt.

Ich reibe meinen Unterleib über ihr Gesicht. Sie leckt an meinen gummierten Eiern. Für einen kurzen Moment schließe ich die Augen. Als ich sie wieder öffne sehe ich, wie Maria sich den Schwanz von Lilli einverleibt. Sie hat ihr Kleid aufgeknöpft und zur Seite geschlagen. Mit ihrer Lederhand hat sie den Schwanz aufgerichtet und senkt ihre Möse über die Eichel. Stück für Stück verschwindet der Schwanz in ihrer Muschi. Einen kurzen Augenblick bin ich eifersüchtig. Meine Frau fickt mit einem Anderen. Aber dann siegt die Geilheit. Ich beuge mich zu ihr. Fasse an ihre von dem Lederkorsett umspannten Brüste und knete sie. Küsse das Tal dazwischen. Spiele mit einer Hand an ihrem Kitzler. Sie nimmt das las Genehmigung und fängt an auf dem Schwanz zu reiten. Ihr Gesicht verzerrt sich vor Lust. Ich streichele ihre Oberschenkel. Über die Strapse, über die Strümpfe. Ihre Bewegungen werden schneller, ihr Atem kürzer. Ich sehe, dass sie kurz vor ihrem Orgasmus ist. Stärker wird mein Reiben an ihrem Kitzler. Sie kommt. Sie kommt mit einem lauten Schrei und ich sehe Lillis Schwanz zucken. Auch sie kommt. Spritzt ihren Saft in die Möse meiner Frau. Weiß quillt es zwischen den Schamlippen meiner Frau hervor. In ihrem Orgasmus hat Lilli versucht meine Eichel in ihren Mund zu nehmen. Ihre Lippen zucken und ihre Zunge schlägt ein Trommelsolo auf der Eichelspitze. Und ich merke, wie mein Saft aus mir herausläuft. Nicht in Spritzern, sondern zähflüssig. Es ist kein Orgasmus wie ich ihn sonst kenne, sondern ein lang anhaltendes juckendes Gefühl, das mich fast um den Verstand bringt. Maria hat sich im Orgasmus nach hinten auf Lillis Beine abgestützt, sodass 2/3 von Lillis Schwanz zu sehen ist.

Ich beuge mich ganz runter und lecke an der Länge des Schwanzes und über den Kitzler Marias. Lilli erschauert, Maria seufzt. Ich stöhne meine Geilheit in die verbundenen Geschlechtsteile. Ich lecke die Säfte der Beiden. Derweil wird mein Sperma von Lilli aufgesogen. Sie saugt an meiner Eichel wie an einem Nuckel. „Umpf, umpf." höre ich auf einmal. Es ist Lilli. Sie bekommt keine Luft mehr. Ich habe mich in meiner Lustvergessenheit auf ihr Gesicht gesetzt. Schnell steige ich von ihr ab. Sie jappst nach Luft. Ich drehe mich zu ihr und küsse sie auf die Spermaverschmierten Lippen. Sofort ist ihre Zunge in meinem Mund. Wild spielen unsere Zungen um die Oberherrschaft. Meine Hände streicheln ihren Gummibusen. Zupfen an den Warzen. Dann löse ich mich von ihr und blicke zu Maria. Aber die ist beschäftigt. Sie leckt Lillis Schwanz, der kaum kleiner geworden ist dank des Penishodengeschirrs, sauber. „Dreh dich." sage ich zu Maria. Nun liegt sie mit ihrer Muschi auf Lillis Kopfhöhe und ich versenke meine Zunge in ihrer Spalte. Lecke sie sauber. Von Lillis Saft. Wenn mir einer vor 2 Wochen erzählt hätte, das ich fremdes Sph steige von Maria herunter und drehe mich um. Ich will gerade etwas sagen als ich Lillis Gesicht sehe. Ängstlich schaut sie mich an. Wie ein kleines Kind, das bei etwas verbotenen erwischt wurde. Gegen meinen Willen muss ich lachen. „Wessen Idee war das?" frage ich und unterdrücke mühsam mein Lachen. Jetzt stützt sich Maria auf ihre Ellenbogen und schaut mich mit Spermaverschmiertem Gesicht an. „Meine. Ich wusste, wenn wir dich fragen würden, hättest du abgelehnt. So dachte ich mir, dass eine Überraschung besser wäre." Auch sie blickt nun schuldbewusst. Sie hat Recht, geht es mir durch den Kopf. Ich hätte abgelehnt. Und dann der Gedanke, aber dann hätte ich diese Erfahrung nie gemacht. „Bin ich jetzt schwul?" frage ich mich leise, aber nicht leise genug. „Nein. Lilli ist eine Frau. Eine Frau mit Schwanz, einem wunderbaren übrigens wenn ich so sagen darf, aber eine Frau. Du würdest sie doch auch ficken, oder nicht?" sagt Maria und Lilli schaut mich mit großen Augen, in denen Tränen schimmern, an.

Ich horche in mich hinein. Fühle ich mich schmutzig? Nein. Besudelt? Nein. Aber glücklich. Ja, verdammt glücklich. Ich hebe meine Hand und streichele Lillis Wange. „Ist schon gut. Mir hat es gut gefallen. Aber das nächste Mal möchte ich gefragt werden. Ok?" Lilli springt zu mir rüber und küsst mich. Auch Maria schlägt ihre Arme um mich und wir verfallen in eine wilde Knutscherei. Endlich liegen wir alle auf dem Bett. Ich habe mich gegen das Rückenteil abgestützt und die beiden Frauen lehnen ihre Köpfe links und recht an meine Schulter. Jetzt erst sehe ich, dass Lilli noch ein Kondom auf ihrem Schwanz hat. „Warum denn das Kondom? frage ich sie. Auch Maria staunt. „Habt ihr euch klistiert?" fragt Lilli dagegen. „Klistiert? Nee." „Siehste, deswegen. Das Kondom kann man wegschmeißen, meinen Schwanz nicht." grinst sie. Ich muss an meinen ersten Arschfick mit Maria denken. „Du hast anscheinend Erfahrung damit. Würdest du es uns beibringen?" „Aber natürlich. Du wirst sehen, ein blanker Schwanz fühlt sich viel schöner an." Als sie meinen Blick sieht, schiebt sie hinterher: „Natürlich nur wenn du willst." „Wir werden sehen. Aber jetzt habe ich Durst. Möchten die Damen auch etwas?" „Sekt." schallt es mir zweistimmig entgegen und von Maria: „Wir müssen doch deine Entjungferung feiern." Ich strecke ihr die Zunge raus, hole die Getränke und nehme wieder auf dem Bett platz. Nachdem wir getrunken haben fragt Lilli: „Nun erzählt mir mal, warum Peter sich als Frau kleidet. Ich frag mich das schon die ganze Zeit. Nicht das es mir nicht gefallen würde." Ich fordere Maria auf, ihr die ganze Geschichte zu erzählen. Erst hört Lilli interessiert zu, aber dann erscheinen Sorgenfalten auf ihrer Stirn. Als Maria am Ende ist sagt sie: „Ich.......................

Fortsetzung folgt...........

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