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Die Weihnachtsfeier

Geschichte Info
Ehefrau wird zum Sexspielzeug ihrer Kollegen.
8.9k Wörter
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Für meinen Freund Martin!

Martin setzte Kirsten am Bootshaus ab und verabschiedete sich mit einem Kuss.

"Du siehst so sexy aus, meine Kleine! Wirklich zum anbeißen! Viel Spaß heute Abend!" "Danke mein Schatz, den werde ich haben" antwortete Kirsten lächelnd.

Sie stieg aus dem Wagen rückte ihren engen schwarzen Rock etwas zurecht, denn beim Aussteigen war das Strumpfband ihrer schwarzen Nylons zu sehen gewesen, die sie darunter trug. Ein Toller Anblick der Steven, ihrem Kollegen ,welcher sie am Auto in Empfang nahm, nicht entging. Zudem ermöglichte sie ihm beim Aussteigen ebenfalls einen tiefen Einblick in ihr sehr freizügiges Dekolletee unter der schwarzen Bluse, das ihre festen, großen Brüste gut zur Geltung brachte.

Sie war ein heißer Anblick.

Schwarze Lederstiefel, schwarze, halterlose Strümpfe, ein enger Rock und darunter ein String, der sich nicht unter dem Stoff des Rockes abzeichnete und man so ihre festen Pobacken gut erkennen konnte. Ihre schwarze Bluse saß eng an und verbarg nur wenig ihrer prachtvollen Brüste. Sie hatte frisch manikürte Nägel und eine schicke Kurzhaarfrisur, die ihr hübsches Gesicht akzentuierte.

Neben Steven, einem Mittfünfziger, standen Paul, ein ehemaliger Kollege, seit letztem Jahr in Ruhestand und Stevens Kumpel Richard, ein fetter hässlicher Idiot, der Kirsten mit offenem Mund anstarrte.

Steven, ein nicht unattraktiver Mann, mit etwas stämmiger Statur und kurzen, graumelierten Haaren, umarmte sie und küsste sie links und rechts auf ihre Wange. "Hallo Kirsten! Siehst klasse aus, wie immer!"

Paul war verwitwet, 65Jahre alt und etwas untersetzt, ansonsten aber eine stattliche Gestalt von 189cm Größe und mit breiten Schultern, Schnurrbart und kurzen grauen Haaren. Er lächelte Kirsten vergnügt an, umarmte sie - vielleicht einen Moment zu lange - und drückte sich dabei an ihren großen Busen. "Hallo schöne Frau! Toll dich mal wieder zu sehen" entgegnete er. Kirsten lächelte fröhlich zurück und erwiderte seinen Gruß. "Freut mich, dass du auch gekommen bist", zwinkerte sie ihm zu.

Sie hatten sich während ihrer Arbeitszeit zusammen immer gut vertragen, und Kirsten wusste, dass er sie mochte. Vielleicht sogar etwas mehr als dass...und sie spielte gerne ein wenig mit ihren Reizen, wenn er in der Nähe war.

Richard umarmte sie ebenfalls, was sie mit etwas Widerwillen ertrug. Er war einfach ein unangenehmer Typ. Groß, dick, mit fettigen Haaren und ungepflegtem Stoppelbart. Ständig schaute er allen Frauen auf ihre Titten und ihren Arsch. Dabei gefiel es ihm scheinbar umso besser, je größer die Titten waren. Und Kirstens Brüste waren nun mal echt riesig! Richard war unverheiratet und hatte, soweit sie wusste, auch keine Freundin. Auch kein Wunder, dachte sie.

Steven hakte sie unter und ging mit ihr und den anderen beiden ins Bootshaus. Richard und Paul gingen vor.

Während sie hineingingen und er sich unbeobachtet fühlte, ließ Steven seine Hand über Kirstens Po gleiten und verweilte auf ihrem Hintern. Kirsten ließ sich dass eine Weile gefallen und ermahnte ihn dann lächelnd " Steven, hör auf! Du weißt doch ich bin verheiratet! Und du auch!" Allerdings ohne seine Hand wegzuschieben.

"Meine alte ist eine hässliche langweilige Kuh, und dass weißt du , Kirsten. Du allerdings bist die hübscheste und sexieste Frau hier im Laden, da kann Mann doch nicht nein sagen, oder?" "Du Charmeur" antwortete sie betont gefasst, aber sie wurde rot und irgendwas kribbelte in ihrem Unterleib, als Steven ihr mit Nachdruck die Pobacken leicht massierte.

Sie gelangten in den Festraum und suchten sich einen Sitzplatz. Sie fanden einen freien Tisch und setzten sich zusammen mit ein paar von Kirstens befreundeten Kolleginnen. Es wurde eine feuchtfröhliche Runde in der alle ihren Spaß hatten und nach einigen Gläsern Sekt wurde die Stimmung immer gelöster.

Richard saß Kirsten gegenüber und schien seinen Blick nicht von ihrem Ausschnitt nehmen zu können und auch Paul scheute sich nicht Kirsten wiederholt lüstern von Kopf bis Fuß zu mustern. Aber mehr trauten sie sich nicht zu tun, obwohl sie Kirsten sehr anziehend fanden. Allein Steven, der neben ihr saß, ließ seine Hände nicht bei sich und streichelte Kirsten wiederholt über ihre nylonbekleideten Oberschenkel und ihren Rücken. Beim einschenken beugte er sich mehrfach über sie und berührte dabei jedesmal ihre Brüste leicht mit seinen Unterarmen oder dem Handrücken.

Unter den Berührungen nahm das Kribbeln in Kirstens Bauch zu. Und unter den rasch nachgefüllten Getränken auch ihr Alkoholpegel.

Da legte ein DJ tanzbare Musik auf und die Frauen, mit Kirsten im Schlepptau, begaben sich auf die Tanzfläche.

Kirsten tanzte lange und ausgiebig. Sie wackelte mit ihrem sexy Arsch, liess ihre Titten wippen und genoss die Musik und die Blicke der drei Männer am Tisch. Verstohlen sah sie gelegentlich zu ihnen herüber und sah, dass sie sie beobachteten während sie sich miteinander unterhielten. Sie fragte sich, ob sie sich wohl über sie unterhielten und bewegte sich betont verführerisch beim tanzen.

Erschöpft kam sie nach einer Ewigkeit, wie es den Männern vorkam, zum Tisch zurück. Ihre Freundinnen verteilten sich auf andere Tische um ein wenig mit anderen Kollegen und Kolleginnen zu plaudern.

Die drei deutlich älteren Männer, die ihr die ganze Zeit zugeschaut hatten, ließen sie zwischen sich platz nehmen und füllten ihr Glas nach. Kirsten trank und unterhielt sich mit allen drei. Die Gespräche wurden immer anzüglicher, was ihr aber aufgrund des Alkoholpegels nicht weiter auffiel.

Sie lachte und giggelte als die drei Männer ihr sehr direkte Komplimente über ihre Figur machten deren Eindeutigkeit nicht zu überhören war. Kirsten, die mit ihren Ende dreißig um einiges jünger war als die drei genoss die Aufmerksamkeit die sie bekam. Oft wurde sie jünger geschätzt. Manch einer hielt sie oft für erst 30, was ihr sehr schmeichelte. "Du siehst großartig aus, Kirsten!" sagte Paul. "Ich kann es dir einfach nicht oft genug sagen! Dein Mann ist wirklich ein Glückspilz!" Kirsten wurde rot und lächelte ihn vielsagend an.

Nach ihrer Rückkehr vom Tanzen hatte sich die Sitzordnung geändert. Jetzt saß sie zwischen Richard und Paul und Steven ihr gegenüber. So hatten die beiden nun die Möglichkeit Kirsten etwas näher zu kommen, was sie auch nutzten.

Richard strich unter dem Tisch über Kirstens Strümpfe und schob den Rock langsam nach oben. Als er den Ansatz ihrer halterlosen Nylons ertastete raunte er ihr zu "Wie geil! Du kleine Sau!" Kirsten sah ihn entgeistert an und wusste nicht was sie antworten sollte. Der Mann ekelte sie eigentlich an, aber gleichzeitig bereiteten ihr seine Berührungen zunehmend Lust. Sie fühlte sich so verdorben und den Männern ausgeliefert. Und das gefiel ihr merkwürdigerweise.

Jetzt fing auch Paul an sie unauffällig zu streicheln. Er fuhr über ihren Rücken langsam hinten unter ihre Bluse und tauchte seine Hand von oben in ihren Rock ein. Er ertastete ihren String und begann leicht daran zu ziehen. Ihr Höschen spannte sich über ihrem Kitzler und sie stöhnte leicht auf. "Du willst das doch, du kleine geile Maus!" flüsterte Paul in ihr Ohr und zwinkerte Steven zu. Kirsten wurde warm und ihre kleine Freundin meldete sich vehement indem sie zunehmend feuchter wurde.

Steven stand auf und verschwand kurz in der Küche. Nach ein paar Minuten kam er mit einem Schlüssel in der Hand zurück.

"Kirsten, was meinst du" fragte er sie,"hier oben ist doch nix los, lass uns mal runter gehen, ich zeige dir mal den Rest des Bootshauses."

"OK, gerne!" antwortete sie mit einem kribbeln im Bauch. Mit weichen Knien ging sie in Begleitung von Steven, Paul und Richard nach unten.

Richard hatte sie diesmal im Arm und er griff, ähnlich wie Steven vorher nach ihrem Po. Nur dass er ihn wesentlich härter drückte, jedoch ohne ihr weh zu tun. Er hatte raue, kräftige und sehr große Hände, die Kirsten auf ihren festen drallen Pobacken spürte.

Im Unteren Teil des Bootshauses waren die Feuchträume, die Trainingsräume und die Sauna untergebracht.

Während Steven die Tür zu diesem Gebäudeteil aufschloss, schob Richard seine große, speckige Hand unter ihren Rocksaum und begrapschte jetzt ihre nackten Arschbacken. Ungeniert schob er ihren String zur Seite und arbeitete sich mit seinem Zeigefinger bis an Kirstens enges Poloch vor. "He, du hast es aber eilig, nicht so schnell" wollte Kirsten ihn davon abhalten, aber sein Griff blieb fest und er ließ seine Hand nicht wegschieben.

"Du wirst heute noch lange Spaß mit uns haben! Glaub mir!" raunte er und drückte die Fingerspitze seines fetten Fingers gegen ihr trockenes Löchlein. "Uhh!" entfuhr es ihr halb lüstern, halb entrüstet. Aber was sollte sie tun, er war definitiv der stärkere.

Steven öffnete die Tür, ließ Richard, Kirsten und Paul hinein und schloss, als er auch eingetreten war, hinter ihnen wieder ab.

"Wir wollen doch nicht, dass und jemand stört, oder?" Lächelte er mit einem geilen Gesichtsausdruck. "Komm wir zeigen dir, wo es lang geht." sagte Paul und umarmte Kirsten von der anderen Seite. Eng umschlungen von den beiden großen Männern, folgte sie Steven, der vorging. Richard befingerte weiter ihren Arsch und drückte immer kräftiger gegen ihr kleines Loch, in das schon die Fingerkuppe eindrang. Seine Finger waren dick und ihr Hintereingang wurde schon stark geweitet. Es schmerzte etwas, da sie noch trocken war. Trotzdem begannen ihre Mösensäfte zu fließen und ihre Spalte wurde schon ganz feucht.

Pauls Arm lag über Kirstens Schulter und seine Hand wanderte zielsicher unter ihre Bluse und unter ihren BH. "Du hast so geile Titten! Wie lange habe ich mir gewünscht sie endlich mal anfassen zu dürfen!" Und ebenfalls ganz ungeniert fing er an ihre Titte abzugreifen und ihren empfindlichen Nippel zwischen seinen Fingern zu massieren.

Kirsten begann sich bereits vor Geilheit zu winden, immer noch mit dem alarmierenden Gedanken im Hinterkopf, hier den dreien ganz überlassen zu sein. Oben war es so laut, dass sie niemand schreien hören würde, egal was hier unten mit ihr passierte. Aber sie ergab sich ihrer Geilheit und ging weiter widerstandslos mit.

Steven führte sie in den Trainigsraum, ein geschlossener Raum mit einer vollständig verpiegelten Wand und allen möglichen Trainingsgeräten. Unter anderem Freihanteln und eine Flachbank. Richard und Paul ließen Kirsten los und führten sie in die Mitte des Raumes. Die Tür wurde ebenfalls geschlossen. So waren die vier hier wirklich vollständig ungestört.

"So und jetzt zeig uns was du zu bieten hast!" forderte Steven sie auf. "Zeig uns deine Riesentitten, deinen Prachtarsch und dein geiles Fötzchen! Du kannst es doch schon nicht mehr abwarten, endlich von uns deine Löcher gestopft zu bekommen, du kleine Hure!"

Kirsten war über Stevens Wortwahl etwas erschrocken. Dass er sie so titulierte machte ihr etwas Angst, aber es machte sie auch richtig geil, so dominant behandelt zu werden. "Na los, Tanz für uns, wie du es oben doch auch schon gemacht hast!" forderte Steven sie auf.

Kirsten begann zunächst noch schüchtern und zurückhaltend leichte Tanzbewegungen und streichelte über ihren Körper.

"Ja genau so!" rief Richard "Und jetzt strip für uns! Zeig uns was für eine willenlose Fickstute du bist!"

Mit heißem Kopf und weichen Knien knöpfte Kirsten langsam ihre Bluse auf und ließ sie zu Boden gleiten, immer angefeuert von den unflätigen Kommentaren der drei alten geilen Böcke. Als nächstes öffnete sie den Reißverschluss ihres engen Rockes und zog ihn langsam über ihren prallen Knackarsch. Sobald ihr String und dann die halterlosen Strümpfe zum Vorschein kamen, grölten die Männer Beifall und heizten sie an mehr zu zeigen. Kirsten wurde immer geiler.

Die Situation war so unreal und gleichzeitig so, wie sie es sich manchmal in ihren perversesten Sexfantasien vorgestellt hatte. Mehreren Männern vollkommen ausgeliefert zu sein!

Als nächstes entledigte sie sich ihrer Stiefel und stand nur noch in ihrer knappen, aufreizenden Wäsche bekleidet vor den dreien. Sie sah einfach wahnsinnig verführerisch aus und der Blick in ihren Augen sagte "ich gehöre euch, macht mit mir was ihr wollt!"

"Na los, du geile Sau! Zeig uns endlich alles!" Entfuhr es nun auch Paul, der sich sonst ja etwas zurückgehalten hatte, aber die aufgeheizte Stimmung ließ auch ihn nicht kalt. Und seine verborgenen Gelüste und unterdrückte Geilheit kam zum Vorschein.

Heute würden drei sich nicht zurückhalten müssen und ihre sexuellen Fantasien mit Kirsten voll ausleben können. "Die dralle Fickstute mit ihren Rieseneutern soll was erleben!", dachte er in seinem, von Alkohol benebelten und durch perverseste Fickfantasien aufgegeilten Zustand.

Kirsten öffnete den Verschluss ihres BHs und hielt noch die Körbchen mit ihren Händen vor den Brüsten, bis sie sie auf Fordern der Männer fallen ließ. Ihre prachtvollen Riesentitten schwangen frei und die Männer zogen scharf die Luft ein vor diesem geilen Anblick. Ihre Nippel waren vor Erregung hart und verführerisch aufgerichtet. "Weiter!" befahl Richard und zeigte mit seinen dicken Zeigefinger auf Kirstens knappen String.

Sie bewegte lasziv ihre Hüften und ließ ihr Höschen wie geheißen herabgleiten. Sie entblößte ihr vollständig rasiertes und vor Geilheit glänzendes Fötzchen.

Bis auf die sexy halterlosen Strümpfe über ihren schönen Beinen stand sie nun vollkommen nackt zwischen den noch komplett bekleideten, alten Säcken. Ihre riesigen Titten hingen schwer an ihrem geilen Körper und schwangen leicht unter ihren Bewegungen hin und her. Ihre Nippel waren hart vor Erregung und Scham.

"Gib mir dein Höschen!" forderte sie Steven auf. Er nahm den Slip in die Hand und roch daran. Er inhalierte tief ihren Geruch. Dann betastete er ihn. "Wow, dein Höschen ist ja schon klatschnass von deinem Geilsaft! Du kleine Schlampe kannst es wirklich kaum noch abwarten deine hungrigen Löcher von uns gestopft zu bekommen?!" Kirsten nickte zögerlich als Antwort und ihre Gedanken rasten in ihrem Kopf.

"Auf die Knie!" herrschte Richard sie an "und Zeig uns deinen Prachtarsch!"

Kirsten tat wie geheißen. Sie kniete sich auf die Trainingsmatten die vor der Spiegelwand ausgelegt waren und sah die drei von unten mit erwartungsvollem Blick an. Ihre Brüste schaukelten verführerisch in dieser Position.

"Streck schön deinen Arsch raus und spreiz die Beine, damit wir deine geilen Ficklöcher sehen können!" kommandierte Richard. Kirsten machte ein Hohlkreuz und drückte ihren festen Hintern nach oben, dabei öffnete sie iher Beine soweit sie konnte und ermöglichte ihnen einen absolut fantastischen Blick auf ihre blank rasierte Fotze, die vor Geilheit glänzte, sowie auf ihr kleines, enges und vor Erregung zuckendes Arschloch.

"So, du wirst jetzt schön alles tun, was wir von dir verlangen!"

"Ja!" hauchte Kirsten.

"Ja, ich werde alles tun, was ihr verlangt!" versetzte Richard mit Nachdruck.

Kirstens Gedanken spielten Karussell in ihrem ebenfalls alkoholisierten und von Geilheit benebelten Kopf. "Wo bin ich hier bloß hineingeraten?" konnte sie noch denken aber dann übermannte sie schon wieder diese unbekannte und nicht kontrollierbare Lust. Unterwürfig antwortete sie "Ja, ich werde alles tun, was ihr von mir verlangt!"

Richard bewegte seinen massigen Körper langsam auf Kirsten zu. Er schwitzte vor Erregung und sein Atem ging schnell. Er legte seine großen, fleischigen Hände auf Kirstens Arschbacken und zog sie noch weiter auseinander. Ihre kleine Rosette und ihre weit offene Möse wurden noch weiter gespreizt. "Willst du, dass wir es dir besorgen?" fragte er Kirsten. "Ja!" antwortete sie.

Mit einem lauten klatsch schlug Richard ohne Vorwarnung auf Kirstens linke Arschbacke. Und "klatsch!" schlug er auf ihre Rechte. Kirsten schrie auf und beide Pobacken röteten sich sofort. "Ja, was?" herrschte Richard sie an.

Kirsten spürte wahnsinnige Schmerzen, da Richard ihr mit ganzer Kraft seine flache Hand auf ihren Arsch gebracht hatte, doch ihre fickbereite Möse wurde noch nasser.

Was war bloß mit ihr los, wunderte sie sich, als der Schmerz abflaute. "Dieses fette Ekel schlägt mich und es törnt mich auch noch an?!"

Erneut klatschten Richards flache Handflächen auf ihre empfindlichen Arschbacken. Kirsten zuckte zusammen und verkniff sich mit Mühe einen Schmerzensschrei.

"Also, willst du, dass wir es dir besorgen?"

"Ja, ich will, dass ihr es mir besorgt!!" antwortete Kirsten ergeben.

"Na dann werden wir deine Ficklöcher mal ein wenig aufwärmen!" Ohne Vorwarnung rammte er gleich drei seiner dicken Finger in ihre empfangsbereite Fotze. Obwohl sie triefend nass war, war die plötzliche Dehnung doch ein wenig zu viel für Kirsten und sie schrie vor Überraschung und Schmerzen auf. Auf Richards Gesicht zeichnete sich ein zufriedenes Lächeln ab und Paul und Steven feuerten ihn an, während sie ihre Hosen herunterließen. "Na los, dehn sie schön auf, die kleine Schlampe! Gibs ihr richtig hart!"

Das ließ sich Richard nicht zweimal sagen und begann Kirstens Möse tief und schnell mit seinen Fingern zu ficken. Dabei schlug er mit der freien Hand immer wieder fest auf Kirstens Arschbacken die feuerrot wurden. Kirsten wimmerte vor Schmerz und Geilheit gleichsam. "Willst du mehr?" fragte er sie barsch. "Ja, ich will mehr!!" stöhnte sie.

"He Richard, machs ihr hiermit!" hörte sie Steven sagen. Er reichte Richard einen Kurzhantelgriff, von denen im Trainingsraum einige rumlagen. Es war eine Hantel mit besonders dickem Durchmesser an den beiden durch Gummis abgerundeten Enden. Steven schätze den Durchmesser auf ca. 5-6cm. Ein ganz schönes Rohr!

Der Fettsack nahm die Hantel entgegen, zog seine Finger aus Kirstens Möse und stieß mit einem Ruck den harten dicken Stahl in ihre feuchte Fotze. Ein wimmerndes Stöhnen entfuhr Kirsten, die sich von dem harten und kalten Gegenstand aufgespießt fühlte. Die Hantel steckte bis zum Handgriff in ihrer Fotze und Richard begann sie mit schnellen und harten Stößen damit zu ficken. Kirstens anfängliches Wimmern entwickelte sich zu einem geilen Stöhnen, als sie so hart mit dem Ding penetriert wurde.

Steven, mittlerweile nackt, stellte sich vor Kirsten, die immer noch auf allen Vieren kniete und hielt sein brettharten und sehr dicken Schwanz vor ihr Gesicht.

Kirsten erschrak. Das Rohr war deutlich dicker und bestimmt einige Zentimeter länger als der Schwanz ihres Mannes. Aber sie war unendlich geil und wollte nichts anderes, als seinen Schwanz in ihrem Mund spüren.

"Du kleine geile Sau! Willst du meinen Schwanz blasen? Möchtest du, dass ich deinen Mund damit ficke und meinen Saft in deinen Mund abspritze?" "Ja!!" Antwortete sie. "Ja , was?" fragte Steven.

"Ich möchte dass dein dicker Schwanz meinen Mund fickt und tief in mir abspritzt!!" "Dann mach dein Maul auf!"

Kirsten öffnete ihren schönen Mund mit den vollen Lippen und Steven schob seinen Prügel tief in sie hinein. Nur mit Mühe konnte sie ein Würgen unterdrücken, als er tief in ihrem Rachen steckte. Dann fing er an mit tiefen und harten Stößen ihren Mund zu ficken, während Richard weiter ihre klatschnasse Fotze mit der Hantel bearbeitete.

Steven nahm Kirstens Hinterkopf fest in seine beiden großen Hände und rammte seinen Riesenschwengel mit jedem Stoß tiefer in ihren Mund. Sie schien sich langsam an das dicke Gerät in ihrem Rachen zu gewöhnen und musste nicht mal mehr würgen, als er sein fettes Teil bis zur Peniswurzel in ihren Fickmund schob. Er hielt ihren Kopf eine Weile in dieser Position und keuchte "Seht euch bloß dieses kleine Fickstück an! Sie schluckt meinen ganzen Schwanz bis zum Ansatz! Ich würde gerne mal sehen, ob die Hantel auch in ihr geiles Arschloch passt, während ich sie weiter in den Mund ficke! Was meinst du Paul?"

Paul hatte sich mittlerweile ebenfalls komplett entkleidet und stand schräg hinter Steven. Kirsten erkannte den großen, 65jährigen Mann, er war stark behaart mit grauweißen Haaren hatte einen deutlichen, festen Bauch und breite Schultern. Mit seinen 189cm überragte er den ebenfalls sehr stämmigen Steven um einiges. Aber gegen Kirstens kleine 160cm wirkten alle drei Männer riesig. Paul hatte ebenfalls eine Erektion. Kirsten sah mit erschrecken, das sein Schwanz noch länger als Stevens war. Ein schwerer, ebenfalls behaarter Sack mit zwei riesigen Eiern baumelte zwischen Pauls Beinen. "Wie sollen die Dinger denn jeh in mich reinpassen?" dachte sie für einen Moment.