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Die Wette

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Cuckold verliert Jobrennen und dann seine Frau an Kollegen.
2.7k Wörter
4.12
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Diesen Bericht habe ich mit Willibert zusammen aufgeschrieben. Mein Leben hat sich grundlegend geändert, und das alles nur wegen einer unüberlegten Wette. Arne und ich arbeiten in der Kraftschaden-Abteilung einer großen Versicherungsgesellschaft. Deren Namen will ich mal lieber nicht nennen, denn sonst könnte der Stress für mich noch größer werden, als er ohnehin schon ist.

Arne ist 40 und damit sechs Jahre älter als ich, ein kräftiger Kerl mit kurzen, dunkelbraunen Haaren. Sie haben einen Nachfolger für Carstensen gesucht, der als Abteilungsleiter sein Rentenalter erreicht hatte. Und der Chef unserer Niederlassung, Müller-Henke, war der Meinung, in meinen Augen völlig unprofessionell, dass Arne und ich beide unsere Bewerbungen abgeben sollten. Seit Jahren kenne ich das anders. Da führt man als Chef Gespräche und bittet dann nur denjenigen, den er auf den Posten setzen will, um eine Bewerbung. Für uns sah das so aus als wollte Müller-Henke so eine Art Zweikampf, warum auch immer.

Arne hatte dann die Idee, dass wir uns einigen sollten. Aber wie sollte das gehen, waren wir doch beide mehr als scharf auf den Posten des Abteilungsleiters. Ich wollte nicht, dass Arne mein Vorgesetzter wird und er das umgekehrt auch nicht. Ich weiß auch nicht, warum mir diese blöde Wette eingefallen ist.

Vermutlich lag es daran, dass wir einige Bier getrunken hatten an dem Abend in unserer Stammkneipe unweit der Niederlassung. Wir waren vom Thema abgewichen und sprachen über meine Frau Marie, auf die Arne mehr als scharf ist, wenn ich das mal so sagen darf. Marie ist ein sehr frauliches Weib, nicht sehr groß mit Hunderteinundsechzig Zentimetern, aber mit sexy Rundungen und vollem Busen. Sie hat einen braunen Lockenschopf und süße, braune Augen. Ich hatte bereits so meine Fantasien wegen Arnes Äußerungen, dass er Marie gerne mal ficken möchte.

Dann kam meine Blitzidee, die ihr mir besser hätte überlegen sollen. Ich sagte zu ihm: "Wir können ja wetten. Ich muss doch jetzt fünf Tage nach München. Wenn du es schafft meine Marie flach zu legen und sie zu ficken, dann gehört der Job dir. Wenn nicht, dann werde ich dein Chef. Was meinst du?" Arnes Augen funkelten und er nahm meinen Vorschlag entgegen meiner Vermutung ernst: "Das nenne ich ja mal eine tolle Idee. Kompliment!!! Das hätte ich dir gar nicht zugetraut, Rolf." Ich schmunzelte und war mir total sicher, dass Marie das niemals mit sich machen lassen würde. Sie war mir treu. Ich war derjenige, der ständig Fantasien hatte, dass ein anderer Kerl ihr seinen harten Schwanz in die nasse Möse schiebt und keine Skrupel hat, sie auch noch zu besamen. Aber wie gesagt, das waren Fantasien. Obwohl ich die ausgesprochene Wette selbst nicht ganz ernst nahm mahnte ich meinen Kollegen und Freund aber doch, dass er seinen Erfolg schon beweisen müsse.

Als ich dann am nächsten Tag in München im Hotel zum Nachdenken kam wurde mir eigentlich erst klar, dass die Wette eigentlich sehr brisant war. Ich hatte Arne unter Druck gesetzt. Wenn er es nicht schaffen würde, und da war ich mir sicher, würde er keine Bewerbung bei Müller-Henke abgeben. Ich geriet in schwere Zweifel, etwas Falsches getan zu haben. Zumindest könnte es uns die Freundschaft kosten. Marie würde sich nicht von Arne ficken lassen. Aber würde Arne einfach zurück stecken und mir den Job des Abteilungsleiters überlassen? Ich überlegte, ob ich die Wette zurück ziehen sollte. Das war aber ohne Gesichtsverlust nicht denkbar. Mist, das war eine verfahrene Situation.

Am zweiten Abend versuchte ich ständig Marie anzurufen, aber niemand ging ans Telefon. War sie bei ihrer Freundin? Aber da wollte ich nicht anrufen. Dafür erreichte ich sie am nächsten Mittag. Sie war eigentlich wie immer, aber dann, als wir Schluss machen wollten, kam eine verbale Überraschung: "Wenn du zurück bist, muss ich ein Hühnchen mit dir rupfen, Rolf." Ich wollte wissen, was sie meinte, aber sie blieb stur und sagte ruhig: "Na, das wirst du dann schon sehen." Mehr kriegte ich nicht aus ihr heraus.

Was war passiert? Verdammt, hatte es Arne wirklich probiert? Hat er wirklich versucht bei ihr zu landen und ihr seinen dicken Schwanz in die Muschi zu drücken? Sorry für den Ausdruck, aber Arne hat mir selbst erzählt, dass er einen Dicken hat. Wieso ein Hühnchen rupfen. Für mich sah alles danach aus, dass Arne ihr das mit der Wette gesteckt hatte. Warum sollte Marie sonst auf mich sauer sein? Oh je, da konnte ich mich auf was gefasst machen. Ich traute mich gar nicht mehr anzurufen und Marie rief auch nicht bei mir an. Mist!

Am Freitag nahm ich den 10 Uhr-Flieger von German Wings. Da Carstensen noch einiges mit mir zu besprechen hatte fuhr ich noch in die Niederlassung. Arne war auch da. Es war 15 Uhr 10, als ich in mein Büro kam und die Abteilung war menschenleer. Kein Wunder, denn Freitags um 15 Uhr ist Wochenende nach dem Motto: "Ab reitags um eins macht jeder seins." Arnes Bürotür stand offen und schon hörte ich seine Stimme: "Hey Rolf, super, dass du wieder da bist. Du musst mal zu mir kommen. Ich muss dir was zeigen. Die Tür kannst du auf lassen. Es ist sowieso keiner mehr im Haus."

Er rückte mir den Stuhl zurecht, so dass ich mich links neben ihn vor seinen Schreibtisch setzen konnte. Dann drehte er seinen Monitor etwas für mich günstiger und sagte: "Du, deine Frau und ich haben ein Video gemacht. Das muss ich dir einfach zeigen." Arne klickte auf eine Datei mit dem Namen "DeineFrau.wmv" und schon öffnete sich der Mediaplayer. Geschockt sank ich in den gut gepolsterten Bürostuhl. Ich erkannte sofort das mir sehr vertraute Gesäß meiner Ehefrau und es war klar, dass der Mann, der ihr im seitlichen Liegen von hinten seinen dicken Schwanz in die Scheide schob, mein Kollege und Mitstreiter Arne war.

Ich schaute ihn nicht an, denn ich wusste ja, dass er grinste. Zu allem Überfluss hatte er auch noch einen Text in das Video geschrieben: "Wie ich deine Frau besame..." An der Wandfarbe und der Bettdecke konnte ich sofort erkennen, dass der Drehort unserer Schlafzimmer war. Vor meinen Augen sah ich, wie Arne meine Marie fickte. Sein Schwanz machte eindeutige Geräusche die mir klar machten, dass die Möse meiner Gattin nass war. Das war eindeutig zu hören. Ich schüttelte mit dem Kopf und merkte sofort, wie sich in meiner Hose mein Schwanz selbstständig machte.

"Das darf doch nicht wahr sein", hörte ich Arne sagen, "du kriegst ja einen Ständer. Hey Kumpel, dass da ist deine Frau!!! Mit der bist du verheiratet." Mein Herz klopfte, dass er es hören musste. Und dann passierte Unfassbares. Er drehte sich zu mir und ich spürte seine rechte Hand, die sich auf meine Hose und somit auf meine Latte legte. Er drückte mit der Handfläche voll drauf und fuhr rauf und runter. Er war mit seinem Kopf ganz nah bei mir und sagte: "Ist das geil? Ist das nicht oberaffengeil? Ist das nicht toll, wie ich deine Frau ficke? Mensch Rolf, die Marie ist ja so ein scharfes Luder. Das glaubt einem ja keiner."

Vielleicht ist es ganz gut, wenn ihr euch das Video an dieser Stelle mal selbst anschaut. Rechte Maustaste und Ziel speichern unter... wählen. Format: wmv 15,2 MB 3 Min. 42 Sek.

Ich ließ es geschehen. Arne wichste mir doch tatsächlich meinen Schwanz durch die Hose, während ich dem Bildschirmfick zusah. Das war wie im Pornokino, nur dass dort etwas geschah, was mein Leben verändern sollte. Mit einem Schlag war alles keine Fantasie mehr, sondern knallharte Realität. War Arne schwul oder so? "Keine Sorge, ich bin nicht schwul", sagte Arne "aber ein bisschen bi schadet nie, oder? Jetzt, wo wir auch privat ganz eng zusammen rücken, mein Freund. Ich bin nämlich jetzt der feste Lover deiner Frau. Und ich bin jetzt künftig oft bei euch zu Hause. Da sind wir sowieso intim zusammen. Deine Frau meint, wir sollten dich mit einbeziehen. Wie findest du das?"

Mein Gehirn fühlte sich an wie nach zwei Minuten Garzeit in der Mikrowelle. Auf dem Screen sah ich, wie Arne seinen Schwanz tiefer in Marie drückte und dann ganz offensichtlich sein Sperma in sie hinein spritzte. Ja, verdammt, tatsächlich, da schwappte seitlich etwas raus. Unglaublich, dass Amelie das mit sich machen ließ, ohne Kondom. Meine Güte, der hat doch wirklich in ihrem Schoß abgesamt. Einfach so, ganz frech, ohne Skrupel. Und jetzt machte mich das alles auch noch geil ohne Ende. Es tat so gut, was Arne mit meinem Schwanz macht, soooo gut. Er hatte längst gewonnen und ich mich längst geschlagen gegeben. Alles was ich jetzt nur noch fühlte war Geilheit. Scheißegal, dass mein Karriere nun einen Knick hatte, scheißegal, dass Arne mein Chef werden würde, scheißegal.

Als ich dann sah, wie er seinen Schwanz aus meiner Ehefrau zog und sein dickes, potentes Sperma aus ihrem durchgefickten Lustloch quoll, konnte ich es nicht mehr halten: "Ich komme, oh Shit Arne, ich komme......!" Arne drückte mir mit aller Kraft seine Handfläche auf die Schwellung meiner Schwanzunterseite und massierte mir meinen Erguss regelrecht aus dem Schaft. Alles ging in meine gute Hose, die sofort einen fürchterlichen Fleck bekam, einen peinlichen Fleck.

Und dann bekam ich den Schreck meines Lebens. In der offenen Bürotür stand Marie in einem weißen Minikleid. Sie steckte in Pumps und ihr Dekolletee stand gewagt offen, so dass ein guter Teil ihrer prallen, leicht gebräunten Brüste zu sehen war. Sie lächelte mich an. Ich muss unmöglich ausgesehen haben, vermutlich mit offenem Mund und einer nass gewichsten Anzughose. "Marie.....!!!" entfuhr es mir erstaunt. "Na, da staunst du", bekam ich zur Antwort, "hast dir schön in die Hose gespritzt? War geil, was?"

Beschämt sah ich nach unten, so als würde mich dann keiner mehr sehen. Dabei waren zwei Augenpaare auf mich gerichtet und musterten mich. Mir fehlten die Worte, aber die beiden sagten auch nichts. Marie rückte sich den Bürostuhl von gegenüber zu uns heran, so dass wir dann im Dreieck zu dritt saßen. Marie machte eine ernste Miene und ebenso finster war ihre Tonlage: "Da hast du dich wohl schwer verkalkuliert, mein Lieber. Was glaubst du, wer du bist? Wie kannst du um deine Ehefrau wetten? Also erst dachte ich, der Arne spinnt. Aber dann habe ich begriffen, dass du wirklich diesen Wettvorschlag gemacht hast. Also pass mal auf, mein Engel. Ich weiß mehr, als du denkst. Meinst du ich kenne deine Internetseiten nicht, die du besuchst. Für wie dämlich hältst du mich? Ich habe mich schon mit deinem Passwort auf dieser Cuckold-Seite umgesehen, http://cuckold-world.com Das war ja erst gar nicht so einfach zu kapieren. Aber weißt du was? Der Arne, der hat es mir gut erklären können, nicht war Arne?"

Marie war aufgestanden und setzte sich dem Arne auf den Schoß. Ich wollte antworten, aber ich konnte nicht. Statt dessen sah ich mir an, wie mein Kollege und künftiger Chef seine linke Hand unter das Minikleid meiner Ehefrau schob. Seine Hand, nicht meine, glitt über ihr Beinfleisch hoch zum Ort des Glücks, seines Glücks. Sie küsste ihn dafür, vor lauter Dankbarkeit. Ja, er fingerte ihr ganz offensichtlich die Musch und sie knutsche ihm dafür sein Gesicht ab. Aber reden konnte sie auch noch nebenbei, und zwar mit mir: "Weißt du was ich gemacht habe, als ich das mit der Wette begriffen hatte? Ich habe mir mein Kleid ausgezogen, meinen Slip, meinen BH und habe dem Arne den Schwanz rausgekramt. Und Arne hat einen Schwanz, das kann ich dir sagen. Ach ja, du hast ihn ja gesehen. Dann kannst du ja wohl verstehen, wie gut mir der tut. Weißt du, dass Arne damit an Stellen vorgedrungen ist, wo du noch nie warst?"

Scheiße, dass hatte gesessen. Jetzt bekam ich es ganz Dicke zurück. Ich wusste ja gleich irgendwie, dass diese Idee mit der Wette scheiße war. Aber einmal ausgesprochen war da nichts mehr aufzuhalten. Und jetzt? Jetzt machten mich Marie und Arne genau zu dem, was auf dieser Internetseite als Cuckold definiert ist. Arne setzte meine Ehefrau, kraftvoll wie er ist, auf seinen Schreibtisch, mit dem Rücken zu dem Monitor, auf dem das selbst gedrehte Videomachwerk immer noch in Endlosschleife lief. Mein Schwanz wurde schon wieder hart, als Arne sich vor meinen Augen die Hose auf machte und seinen dicken Lümmel heraus holte.

Die Bewegungen gingen fließend ineinander über. Meine Ehefrau öffnete ihre Beine weit, so dass sich ihr Minikleid spannte und bis zu ihrer Gabelung hoch rutschte. Verdammt, sie hatte kein Höschen an. Die Spalte war offen und der Schwanz meines Kollegen war voll steif. Ziel gerichtet, ohne Gnade und ohne jegliches Zögerns tauchte die pralle Eichel in das Angebot. Und schon pressten sie die Leiber mit aller Muskelkraft fest aneinander. Wäre nicht Freitagnachmittag gewesen, jemand im Großraumbüro hätte den Notarzt gerufen, so hat Marie aufgebrüllt. Verdammt, ich habe nicht gewusst, wie geil meine Ehefrau eigentlich in Wahrheit sein kann.

"Fick mich, Arne! Fick mich! Fick mich, wie du mich immer fickst!" Marie war in Fahrt, ganz ohne Zweifel. Und der Angesprochene tat genau das, was sie wollte. Er fickte sie, vor meinen Augen und auf seinem Schreibtisch. "Das wird nicht mehr lange mein Schreibtisch sein, Rolf", ließ er mich keuchend wissen, "du kennst ja Carstensens Eichenschreibtisch drüben im Abteilungsleiterzimmer. Was glaubst du.... wie, wie.... geil ich darauf bin, deine Marie auf dem guten Möbelstück durchzuziehen. Himmel, ist die Fotze eng." Ich glaubte ihm das aufs Wort, das mit dem Schreibtisch. Das mit der engen Scheide meiner Frau musste wohl er mit seinem Dicken so empfinden. Für mich, bei meinen Maßen, war sie eher normal gebaut.

Dann wimmerte Marie ganz schrecklich und es sah grotesk aus, wie sie ihre weiblichen, glatten und gebräunten Beine mit den Pumps an den Füßen um den kräftigen Arne gewickelt hielt. Sie zitterte, als sie dann aufschrie und ihre Füße verdrehten sich merkwürdig. "Das gibt´s doch gar nicht", dachte ich mir, "innerhalb von drei Minuten einen Orgasmus nur vom bloßen Reinficken." Aber es war so, wirklich! Und dann Arne, wie auf Bestellung hielt er kurz inne, grunzte und dann walkten seine Arschbacken. Na toll, meine Frau bekam wieder mal sein Sperma. Mir war klar, dass die Beiden die ganze Zeit meiner Abwesenheit miteinander gefickt hatten.

"Du Rolf", sagt meine Frau keuchend und etwas erschöpft zu mir, "während du weg warst, haben wir gefickt wie die Karnickel. Ich glaube am ersten Abend, als Arne mich erobert hat, haben wir es fünf mal gemacht, nicht wahr Arne?" Der nickte nur und sagte nichts. Meine Frau fuhr fort: "Arne ist jetzt unser Hausfreund, Rolf. Ist das nicht toll? Ich habe ihm gesagt, dass er kommen kann, wann immer er will. Glaub mir, wir drei passen gut zusammen. Wir werden bestimmt ein echtes Team. So was wolltest du doch Rolf, oder nicht? Dass hast du doch bei cuckold-world.com ins Forum geschrieben. Stimmt´s oder nicht?"

Sie hatte ja recht. Klar hatte ich das geschrieben. Aber Wunschdenken und Realität sind zweierlei. Arne zog seinen fetten und schleimig glänzenden Schwanz aus dem Innern meiner Ehefrau. Meine Güte, so in Natur sah sein Teil noch größer aus als in dem Video. Wie konnte meine Frau nur an meine Zugangsdaten kommen? Fehlte nur noch, dass sie mich auffordern würde, ihr die Möse auszulecken. "Schaaaatzzzzzzzzzz! Komm. Leck mir meine Musch aus! Das magst du doch", konnte ich hören. Offensichtlich hatte Marie sehr viel Zeit damit verbracht meine schriftlichen Ergüsse bei cuckold-world.com zu finden. So hockte ich mich also vor Arnes Schreibtisch und näherte mich mit der Zunge der völlig verschmierten Spalte meiner Frau. Ich wollte eintauchen.....

"Stop! Warte! Rolf, du musst erst Arne sauber machen", hörte ich die Stimme meiner Ehefrau. Auch das noch. Das Luder wusste zu gut Bescheid, viel zu gut. Und Arne wohl auch, denn er hielt mir seinen im Bogen schwingenden Halbsteifen direkt vor den Mund. Mir war egal, was alle dachten. Das war jetzt nur noch das, worauf ich Lust hatte. Und schon hatte ich sein warmes, weiches Schwanzfleisch in meinem Mund. Mein künftiger Chef in meinem Mund! War das Klasse. Ich gab mir wirklich Mühe, Arne sehr sorgfältig sauber zu machen, war er doch ziemlich verschmiert. Eigentlich wollte ich mich nun nicht mehr von dem tollen Ding des Siegers lösen, aber da meldete sich meine Frau: "Genug jetzt, mein Cuckold. Ich bin dran. Los!"

Ich denke das sollte reichen, damit ihr euch vorstellen könnt, wie sehr sich mein Leben verändert hat. Arne ist inzwischen mein Chef, auch zu Hause. Ich bin ganz und gar ein Cuckold geworden, habe aber dennoch prächtigen Sex mit meiner Frau, gelegentlich, und auch mit Arne, gelegentlich. Eigentlich alles im grünen Bereich. Aber stressig ist es schon, seit jemand in unserer Kraftschaden-Abteilung Wind von der Sache bekommen hat.

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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Was bist du denn für ein Vollidiot.

Schlimmer geht nimmer. Schwule Tunte. Ekelhaft, vor sowas kann man einfach keinen Respekt mehr haben. Deine Frau verhöhnt dich doch nur noch. Geschieht dir recht.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Geile Story

Eigentlich eine sehr einfach strukturierte Geschichte, wirklich leicht lesbar. Vordergründig nichts ungewöhnliches also. Aber das tolle von "die Wette" war, das ich im Magen echtes Unbehagen spürte und in der Körpermitte absolut angenehm spitz wurde. Da hat der Autor mich mit seinen Zeilen ungefragt sehr bewegt. Klasse, das schafft nicht jeder!

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Da

wollte jemand seine Seite ins Gespräch bringen.....mit Erfolg wie man sieht.

FamilienmenschFamilienmenschvor mehr als 12 Jahren
Mir

hat's gefallen. Aber ich würde das so stehen lassen, ohne Fortsetzung.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Zwecklos

Ein breitgetretenes Klischee wird nicht besser. Im Gegenteil, es ermüdet.

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