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DoE - Dressur ohne Erbarmen

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"Und vergiss nicht: ich werde das Klo, deine Wäsche, deinen Körper gründlich inspizieren. Finde ich irgendwo einen Rest von Pisse oder Kotze, werde ich mir eine solche Bestrafung für dich ausdenken, dass du dich lieber zehnmal hintereinander übergeben würdest als jene Qualen ertragen zu müssen, welche ich dir dann zufügen werde!"

Hastig verließ er das Badezimmer und verschloss die Tür; es hätte nicht viel gefehlt, und sein eigener Magen hätte sich, gereizt vom Geruch ihres ausgekotzten Mageninhalts gleichfalls in die verkehrte Richtung entleert.

Als sie nach längerer Zeit ins Schlafzimmer kam und sich neben ihn ins Bett legte, nahm er sie sanft in die Arme, streichelte und küsste sie eine lange Zeit, bis sie mit dem Gefühl einer tiefen Geborgenheit einschlummerte.

Er aber verließ sie in seinen Gedanken und träumte -- von Laura. Laura della stazione.

2. Traum-Wandertag mit Laura

Wieder und wieder hatte er sie gesehen, am Westbahnhof, doch nie sich zu einer Kontaktaufnahme entschließen können. Er war verheiratet und wollte nicht die eine Frau verletzen, um eine fremde -- und sich selbst? --glücklich zu machen.

Oder auch nicht. Wollte sie ihn denn überhaupt? Würde er den Ansprüchen einer solchen Frau jemals auch nur nahe kommen, geschweige denn genügen können? Eine Beziehung zu ihr erschien ihm, warum auch immer (denn eigentlich war er kein Masochist), nur in der Form eines Unterworfen zu seiner Herrin möglich. Er konnte nicht sagen, weshalb er seine romantischen Vorstellungen einer Art von mittelalterlicher Minne zu einer Hohen Dame, gesteigert noch durch seine innere Bereitschaft zu einer totalen Unterwerfung unter ihren Willen und unter jegliche ihrer Launen, gerade an diese Laura geheftet hatte.

Damals auf dem Bahnsteig stand es nicht in ihrem Gesicht geschrieben, dass sie dominant gewesen wäre. Und vielleicht war sie es auch gar nicht gewesen, als sie sich endlich kennen gelernt hatten? Dann hätten erst die ständige Wiederholung von Gesten seiner Unterwerfung ihr vermittelt, wie genussvoll dieses Machtgefühl sein kann, hätten sie erst süchtig nach Herrschaft über jenen Mann gemacht, den sie nun anherrschte:

"Flach auf die Erde, du dreckiges Stück Scheiße!" Sie waren gewandert, ihre Gedanken waren abgeschweift wie im Traum -- ein Traum von lustvollen Erlebnissen musste das gewesen sein, denn ihre Vagina, mit der sie sich jetzt über sein Gesicht hockte und die sie ihm wie einen Waschlappen hin und her immer wieder drüber zog (nur scheinbar zum Abstreifen ihrer Scheidenflüssigkeit; hauptsächlich wollte sie damit ihre geschlechtliche Erregung weiter steigern und sich mit dieser verachtungsvollen Benutzung ihres Sklavenschweins zum Höhepunkt führen) und welche sie ihm schließlich über seinen Mund stülpte, troff von ihren ihn aphrodisierenden Sexualsekreten.

Schon auf dem Wanderweg hatte er sich völlig entblößen müssen -- sie machte einige Aufnahmen von ihm, auf der Bank, im Stehen und hingekniet, mit geöffneten Mund und geschlossenen Augen. Dann hatte sie ihn ein Stück in den Wald geführt um sich dort auf seinem Gesicht zu befriedigen und um weitere Launen der Peinigung an ihm auszulassen.

Nachdem sich ihr lustvolles Stöhnen beruhigt und sie sich ein wenig ausgeruht hatte, umschloss sie mit der Linken seinen epilierten Hodensack, während ihre Rechte die Vorhaut seines steil erigierten Penis zurück zog und seine Eichel mit den feuchten Vorboten eines Spermaergusses frei legte. Sich auch nur im Geringsten zu rühren war ihm untersagt, doch durchlief ein freudiges Zittern seinen Körper in der Erwartung einer bevorstehenden Erleichterung seiner sexuellen Anspannung durch die Massage ihrer wundervollen Hände mit den endlos langen Fingern. Vielleicht würde sie sogar seinen After stimulieren?

Möglich, dass sie ursprünglich etwas Derartiges vorgehabt hatte, doch dann fielen ihre Augen auf einen Ameisenhügel. Sofort lösten sich ihre Hände von seinen Genitalien. Sie holte eine Zeitung aus dem Rucksack und stand mit wenigen Schritten kurz vor der Ameisenburg. Indem sie das Zeitungsblatt auf eine der wimmelnden Ameisenstraßen hielt, lockte sie einen ganzen Schwarm auf das Papier. Ehe die bissigen Tierchen etwa die ganze Seite überqueren und ihren bloßen Arm erreichen konnten, war sie schon wieder bei seinem ausgestreckten Körper, mit den weit gespreizten Armen und Beinen. Sie bog das Zeitungspapier ein wenig nach innen, um alle Ameisen auf dem Boden einer dadurch geformten Halbröhre zu sammeln, und schüttete dann den größeren Teil auf sein ungeschütztes Skrotum, den Rest aber direkt auf die blanke Eichel. Die kleinen Krabbeltiere hatten natürlich keine Schwierigkeit damit, dass seine Gliedspitze glitschig war. Wohl aber widerstrebte ihnen der unfreiwillige Ortswechsel, und mit wütenden Bissen wehrten sie sich. Gleiches geschah in noch weit größerem Umfang an seinem Hodensack, und er begann, Schmerzlaute von sich zu geben.

Nicht selten liest man in sadistischen Erzählungen, dass den Sklavinnen oder Sklaven jegliche Äußerungen des Schmerzes untersagt sind, und dass sie noch extra bestraft werden, wenn sie schreiben oder nur den geringsten Laut von sich geben. Laura dagegen genoss es, wenn der gemarterte Körper ihres hündisch gehorsamen Sklavenobjektes Zeichen des Schmerzes von sich gab, und oft spornten sie gerade seine Schmerzlaute an, weitere Quälereien für ihn zu ersinnen.

Er war nicht das, was man "schmerzgeil" nennt und ertrug ihre zahlreich an seinen Körper vollzogenen Torturen nur deshalb, weil er Laura, seine Herrin, derart abgöttisch liebte und verehrte, wie nur irgend ein gequälter Schäferhund seinen Herrn oder seine Herrin lieben und ihnen gehorchen und dienen konnte.

"Hältst du noch was aus, oder soll ich aufhören?"

Wenn er sie jetzt angefleht hätte "Bitte nicht mehr quälen", hätte sie ihn in Ruhe gelassen. Vielleicht drei oder vier Mal hatte er von diesem Angebot Gebrauch gemacht, doch hatte sie ihn in solchen Fällen auf andere Weise bestraft und ihm ganz anders geartete Schmerzen zugefügt. Wochenlang sprach sie dann nicht mehr mit ihm, und natürlich durfte auch er in dieser Zeit ihres Zorns nicht ein einziges Wort zu ihr sagen. So versuchte er, sich immer mehr an das Ertragen von Schmerzen zu gewöhnen.

"Ich bemühe mich, alles auszuhalten, was immer du mir machen möchtest. Ich bin glücklich zu leiden, wenn es dir Befriedigung bereitet."

Sie wusste, dass dieser Satz nicht wirklich aufrichtig war. Aber obwohl sie ihn bei anderen Anlässen schon für die geringste Unwahrheit -- und auch für sehr viel geringere Verfehlungen - einer Bestrafung unterwarf, ließ sie ihm hier diese Unehrlichkeit durchgehen weil sie spürte, dass es für ihn wichtig war, ihr seine Unterwerfung unter ihren Willen mit solchen Worten zu bekennen und dadurch vor allem sich selbst immer mehr in seinem Erdulden zu bestärken.

Den Rucksack musste er packen (tragen sowieso), durfte ihn aber danach ohne Erlaubnis nicht mehr öffnen. So hatte sie zwei kleine Überraschungen für ihn hinzugefügt, welche sie jetzt heraus holte: Kunststoff-Behälter, bechergroß, der Rand merkwürdig geschwungen geformt. Wie einst die Foltermeister bei einer Territion präsentierte sie nun diese Dinger seinen Augen. Anders aber als bei dem Vorzeigen der Folterwerkzeuge im alten Strafrecht gab es hier für das Opfer kein Entrinnen. Keine Geständnisse oder Worte anderer Art würden sie bewegen können, von der vorgesehenen Misshandlung ihres Leibsklaven abzulassen. Zweimal schon hatte sie früher die Becher auf seinen Körper gesetzt. Die Schmerzen waren beinahe unerträglich gewesen und hatten vor allem tagelang angehalten, denn bevor sie die Behälter fest in seine beiden epilierten Achselhöhlen presste, hatte sie eine große Zahl von großen roten Waldameisen hinein gelockt.

So machte sie es auch dieses Mal, und weidete sich an seinem Stöhnen. Die Becher musste er nun sogar selbst unter seinen Armen festhalten, denn sie massierte genussvoll ihre Vagina, die sich bei dem Gedanken an die ihrem Lust- und Lebenssklaven zugefügten grässlichen Schmerzen schon wieder nässente.

Nach einer qualvollen Viertelstunde erlaubte sie ihm, die Becher abzusetzen und alle Ameisen, die inzwischen -von den Hoden aus- auch an anderen Stellen über seinen Körper krochen, abzuschütteln; sie half ihm sogar beim Säubern seines Rückens.

Er durfte sich nun wieder anziehen und dann und wann erleichterte sie beim Weitergehen wenigstens seinen Geschlechtsteilen ihr Martyrium, indem sie ihm, ohne freilich stehen zu bleiben, seinen Schwanz und die Eier durch den Stoff seiner dünnen Sommerhosen hindurch hart, aber nicht brutal, knetete.

Bei der nächsten Rast kühlte sie seine Eichel sogar mit ihrer Zunge, massierte ihm sanft die Hoden sowie jene Stelle des Gliedes, an welchem dieses für Stimuli besonders empfänglich ist: den Ansatz der Vorhaut an der Glans. Ständig stand er kurz vor dem Orgasmus, doch geschickt zögerte sie dessen Erreichen hinaus. Dann aber konnte nichts mehr das Sperma in seinen Hoden halten: Laura hatte einen Vinylhandschuh über ihre Rechte übergestreift und schob ihren Zeigefinger langsam in seinen Darmausgang, während ihr Daumen auf seinen Damm drückte und ihre Linke - den Mund hatte sie rechtzeitig zurückgezogen (nicht, weil sie sich vor dem Herunterschlucken von Sperma geekelt hätte, sondern weil sie als Herrin nicht ihr Gesicht verlieren, nicht als sein Sameneimer, erscheinen durfte) -- Hoden und Penis mit einem Griff umfasste und knetete.

Glücklich genoss er nicht nur diesen tiefen Orgasmus, sondern ebenso seine anschließende Demütigung. Sein Sperma hatte sie größtenteils in ihrer Hand aufgefangen und schmierte ihm nun die klebrige weiße Flüssigkeit über sein Gesicht.

Selbstverständlich musste er anschließend ihre behandschuhte Hand sauber lecken und dabei auch jenen Finger, mit welchem sie ihm im Darum herumgefingert hatte, mit der Zunge reinigen.

Am nächsten Morgen wachte er auf noch ehe der Wecker klingelte, bei dessen Signal Andrea aufzustehen hatte, um zuerst ihren Körper zu reinigen und dann das Frühstück für sie beide zuzubereiten.

Er schaltete das Alamrsignal aus und erhob sich. Nach einer guten Stunde stand er mit einem üppigen Frühstück vor Andrea am Bett.

Den ganzen Tag lang umsorgte er sie mit unendlicher Zärtlichkeit und verschaffte ihr auf verschiedene Arten fünf Orgasmen; einmal hatte er sie sogar mit der Zunge verwöhnt.

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Anonymous
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14 Kommentare
AnonymousAnonymvor 24 Tagen

Ich kann mit dieser Art quälereien und extrembeschimpfungen nichts anfangen.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Hallo

Mich hat deine Geschichte geil gemacht und darauf sollte es doch letztendlich hinauslaufen. Das Einzige was ich bemängeln würde wären Begriffe, wie z. B. " Skrotum" entweder oder, entweder die Dinge beim Namen nennen und die Tastatur und Leserinnenhöschen zum Qualmen bringen oder die moralisierten Leser zufriedenstellen, die gerne die Labien streicheln und mit Gliedern nach Perlen tauchen.

Aber vor allen Dingen solltest du dich nicht verbiegen, weder für mich, noch für andere. Ich verneige mich und bedanke mich für einen sehr geilen Moment, den ich nach dem lesen hatte und damit meine ich, dass was die Finger vor dem Kommentar machten ;-)) Eine zufriedengestellte Leserin

Hör nicht auf, nur weil ein paar Leute das wollen. Schreiben sollte dir Spass machen. Lass sie reden und denken was sie wollen, das was du willst ist doch wichtiger! Und viele sind hier auf einen Verleger aus, die werden auch sehr lange in eine schwarze nostalgische Röhre schauen! LOL

CittadolenteCittadolentevor mehr als 10 JahrenAutor
Danke, Anonymous,

war schon lange nicht mehr hier unterwegs und stoße deshalb erst jetzt auf deinen ausführlichen und freundlichen letzten Kommentar (vom 09.05.2012).

Meine Geschichten müssen inhaltlich nicht jedem gefallen; umso anerkennenswerter ist es, dass du die nicht geringe Mühe er- und anerkennst, die ich mir in inhaltlicher und sprachlicher Hinsicht gemacht habe.

Ich will ja nicht nur die Weiber fest im Griff haben, sondern vor allem auch meine Stories! ;-)

Nur, wenn man feststellen muss, dass insgesamt der Aufwand und der Ertrag (= positive Reaktionen im Publikum - selbst wenn es eine kritisch-positive ist wie deine) nicht parallel gehen, verliert man die Lust am Weiterschreiben.

Das ist aber nur einer von mehreren Gründen, warum ich hier voraussichtlich nichts mehr schreiben werde.

Jedenfalls nochmal danke für die letztlich doch sehr versöhnliche Bewertung!

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren

Okay, seh ich ein. Mit 99 hat man Narrenfreiheit.

Ich habe noch mal über meinen Comment nachgedacht und wollte das ganze ein bisschen besser erklären.

Ich habe jetzt noch was von dir gelesen: Ehrlich, ich finde den sexuell motivierten Teil deiner Stories echt gruselig. Nicht die Praktiken als solche, die gehen klar, sondern die Atmo, die unglaublich miefige Düsterkeit einer Zeit, die mir nur aus dem TV und meinem Interesse für alles, was irgendwie freaky ist bekannt ist.

Am schlimmsten finde ich, wie dein Protagonist mit den Frauen spricht, aber ist ja Geschmackssache.

Für mich sind deine Geschichten, wie Familie Hesselbach im Freakmodus, so was von Fifties, WW2 noch nicht verknust, lol. Erstmal ne Runde obervulgär sein und dann beim blauen Bock mitschunkeln. Ich meine das nicht böse, nach dem ersten Schock kann man ja durchaus deine Wortkreativität erkennen, die ein alptraumhafter Traum einer anderen Zeit ist. (allein die Schnäpse musste ich erst mal googlen) Auch vielleicht einer anderen Art von BDSM.

Ist vielleicht so ne sache, wenn man nicht mit 13 schon Internet hatte und über jede Praktik in jeder Form alles herausfinden kann, während man auf den Bus wartet. Denk ich mal, denn auf deinem Profil steht ja, du bist echt schon über 60, das ist natürlich ne andere Nummer.

Also ich korrigiere mich: ich finde deine Schmipfworte immer noch abstoßend und deinen Umgang mit den Chicas auch, aber dein Bizarrheitsfaktor, was Ambiente und Style betrifft ist irgendwie ... mal was anderes. Vom schriftstellerischen Faktor her sind deine Geschichten-egal ob sie einem gefallen oder nicht- etwas besonderes.

CittadolenteCittadolentevor mehr als 11 JahrenAutor
Sehr interessante Analyse,

Anonymus! Nur in meinem Alter irren Sie: Ich bin schon 99! Da darf man dann so schreiben, nu?

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