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Doktorspiele im Heu Teil 04

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Daß sie keine BHs trugen war offensichtlich, denn keine Träger waren zu sehen, und durch den elastischen Stoff zeichneten sich ihre großen Brustwarzen deutlich und aufreizend ab. Die Haare hatten beide in einen Pferdeschwanz gebunden, und beide trugen elegante Sonnenbrillen. Handtaschen hatten sie nicht dabei. Nur Tanja hatte in der Gürteltasche wohl ihr Mobiltelefon stecken.

Wenn man genauer hinsah, konnte man zwischen ihren Schenkeln ab und zu die Schlaufen der Rückholkordeln ihrer Vaginalkugeln erkennen.

Ich pfiff durch die Zähne, als sie mir mit wiegenden Hüften und, in ihren Tops gefährlich aufreizend schwingenden DD-Brüsten, in ziemlich hochhackigen Schuhen entgegenschritten.

Sie hätten Mannequins werden können. Für Erotikmode.

„Man kann sehen, was du denkst", lachte Hannelore und deutete auf die Beule in meiner Hose. Ich grinste und setzte mir meine Sonnenbrille auf.

„Ja, ja", meinte Tanja und setzte ein altkluges Gesicht auf, „Männer denken eben mit dem Schwanz! Da hilft auch keine Sonnenbrille, um das zu verbergen. Und du hast rote Ohren."

„Bücken!", kommandierte ich.

Die beiden lachten, aber gehorchten. Sie wußten, was ich sehen wollte. Und tatsächlich, sie trugen keine Höschen, und die Rückholkordeln ihrer Vaginalkugeln hingen zwischen ihren schönen, langen, bräunlich-roten Labien hervor!

„Zufrieden?", fragte Hannelore.

„Hatte ich doch gesagt, er denkt mit dem Schwanz! Und er ärgert sich, daß er die beider nicht flach legen kann" sagte Tanja und spielte die Hochnäsige.

Das reichte!

Ich klatschte beiden zur Bestrafung sehr kräftig auf ihre prallen Ärsche, obwohl Hannelore ja gar nicht gemeint war und ich eigentlich nur wegen der verdammten Lesben gefrustet war, und besonders, daß mein Ärger nicht verborgen geblieben war.

Erschreckt kreischten beide auf. „Au!", rief Hannelore, „das tat aber weh! Ich hab doch nichts gesagt!" Sie zog eine Schnute. Und sah verdammt süß aus.

Tanja schwieg und rieb sich die schmerzenden Pobacke. So wie ihre Mutter auch.

Ich hielt trotzdem den beiden elegant und zuvorkommend die Wagentür auf.

Tanja nahm hinten Platz. Im Rückspiegel sah ich, wie sie mir frech die Zunge zeigte und unverschämt grinste.

„Geld haben wir nicht mitgenommen", sagte sie dann und gab ihrer Stimme einen trotzigen Klang, „du lädst und doch ein, oder?"

Ich grummelte zustimmend. Dabei war mir klar, daß sie in ihrer Gürteltasche nicht nur das Telefon hatte. Besänftigend legte Hannelore ihre warme Hand auf meinen Oberschenkel und streichelte sich langsam zu der Beule in meiner Hose vor.

Gemütlich wie die Rentner gondelten wir dann ohne Eile durch die Landschaft, und die Mädchen erzählten mir, wer noch wo wohnt wie damals, wer gestorben war, wer mit wem verheiratet war, ob die Ehen gut oder weniger gut gingen, wer zugezogen war...

Erinnerungen...

Es war für mich und für Hannelore wie eine Zeitreise in unsere Vergangenheit, vieles hatte sich geändert, nach fast dreißig Jahren, aber manches war wie früher.

Tanja hörte gespannt zu, wenn wir über die alten Zeiten sprachen und Hannelore wunderte sich, wie viel doch ihre Tochter darüber wußte.

So passierten wir fast schneller als gedacht die jetzt unbewachte Grenze und waren bald auf dem malerisch schönen Fjord-Weg, der in Dänemark an der Förde entlang geht, bis wir den großen Parkplatz gegenüber den Ochsen-Inseln erreichten, an dessen Ende Annies Kiosk liegt.

Welch eine Menge an Autos! So kannte ich den Platz aber nicht von damals! Früher waren zwar immer einige Autos da, aber jetzt war der Platz voll belegt, und entlang der Straße standen ebenfalls Autos in langen Reihen.

Und es waren Biker da, mindestens fünfzig! Ihre meist schweren Maschinen -- viele Harleys darunter -- standen dem Kiosk am nächsten. Und große Menschentrauben standen vor dem Kiosk, etliche in ihren meist schwarzen Motorradkombinationen, teilweise in den drei Warteschlangen vor den Verkaufsstellen. Und viele Motorradbräute! Alle Bänke der wenigen Tische waren besetzt.

„Stimmt ja", meinte Tanja, „heute ist Sonnabend. Da sind immer so viele hier!"

Langsam ließ ich den Wagen über den Platz rollen, auf der Suche nach einem freien Stellplatz. Und wir hatten Glück.

Ein elegantes Paar, sie in einem langen Sommerkleid und mit einer Tüte Waffeleis in der Hand, schlenderte zu ihrem Wagen vor uns und bedeutete mit Handzeichen, daß der Platz gleich frei werden würde.

Aber eilig hatten sie es offensichtlich nicht. Nun gut, wir auch nicht!

„Steigt schon mal aus und stellt euch in die Schlange", schlug ich trotzdem vor.

Interessiert schaute die Dame zu, wie meine beiden Ladies aus dem Auto kletterten. Irgendwie hatte sie wohl einen Einblick unter Tanjas Rock bekommen. Ihr fiel fast das Eis aus der Hand. Auch Hannelore hatte das bemerkt, und absichtlich ließ sie ihren Rock bis über den Schoß rutschen.

Der zweite Schock für die Dame. Zwei vollbusige Schönheiten ohne Höschen mit blanken Mösen und Vaginalkugeln in einem -- wie Hannelore zu bemerken beliebte -- ‚Angeberauto'!

Ich mußte lachen über ihre Mimik, eine Mischung aus Neugier, Empörung, Bewunderung über so viel Mut und Angst, daß ihr Mann etwas mitbekommen würde.

Vielleicht spielte sogar ein wenig Neid eine Rolle, nicht selbst so mutig zu sein.

Als sie sich wohl nach einem schnellen Blick zu ihrem Mann versicherte, daß er nichts mitbekommen hatte, überwogen wohl doch die positiveren Gefühle.

Grinsend nickte sie meinen beiden Frauen einen freundlichen Gruß zu und kletterte dann zu ihrem Mann in ihren eigenen Wagen, der dann aber doch plötzlich in ziemlicher Hast den Parkplatz verließ. Wir mußten lachen.

Ich fuhr in die Lücke und stieg aus.

Meine beiden Busen-Ladies standen bereits am Ende der Schlange für den Hot-Dog Tresen, und irgendwie genoß ich es, daß sie von allen Männern mehr oder weniger offen angestarrt wurden. Wenn die wüßten, daß sie ‚unten ohne' waren...

Ich stellte mich zwischen meine beiden Frauen und legte ihnen aufreizend sinnlich die Hände auf ihre strammen Arschbacken.

Bei den übrigen Frauen war die Reaktion irgendwie geteilt. Einige, besonders die offensichtlich hübschen und die anscheinend intelligenten -- die beiden Attribute müssen sich ja nicht ausschließen -- zeigten uns offen ihre Zustimmung und lächelten uns freundlich an.

Viele jedoch zogen abwertend die Mundwinkel nach unten und versuchten, ihren männlichen Partnern den Genuß des schönen Anblicks zu vergällen.

Neid und Mißgunst und Eifersucht!

Uns drei aber ging das nichts an. Als wir endlich dran waren, bestellte Tanja in perfektem Dänisch drei ‚ristede', d.h. mit geröstetem Brötchen und Bratwürsten.

Bevor die junge, hübsche Bedienung -- wohl eine Schülerin, die sich während der Ferien hier ihr Taschengeld aufbessert -- fragen konnte, ergänzte ich auf Deutsch ‚mit allem'.

„Ja gerne", antwortete die Kleine in ihrer rot-weißen Kleidung, „alle drei mit alles?"

Ich nickte. Die Kleine legte routiniert dreimal eine Bratwurst zwischen die aufgeschnittenen und gerösteten, aber noch weichen Brötchen, dann spritzte sie Senf, Majonäse und Ketchup aus Plastikflaschen drauf, es folgten rohe und geröstete Zwiebeln und zum Schluß delikate giftgrüne, dünn geschnittene Scheiben der dänischen Delikateßgurken. Ein Gedicht!

Es war wie früher... Nur die Preise nicht!

Und wie früher wurden die überladenen, triefenden Delikatessen auf einem viel zu kleinen Stück Pergamentpapier serviert. Papierservietten konnte man sich aber -- wie früher -- selbst nehmen, so viel man wollte.

Und wie früher stellten wir uns zwischen die übrigen Genießer, die wie wir versuchten, den Mund so weit aufzubekommen, daß möglichst wenig der Köstlichkeiten auf den Boden fiel.

Und wie früher ging es nicht ab, ohne zu kleckern! Trotz aller Vorsicht lief mir die Mischung aus Senf, Majonäse und Ketchup natürlich auf die Schuhe. Zum Glück nicht auf die frisch gewaschene Hose!

Leise fluchte ich vor mich hin und erhielt dafür von einigen entrüstete Blicke, von den meisten aber ein freundliches, mitfühlendes Lächeln, die selbst versuchten, Kleckerflecke zu beseitigen, meistens vergeblich. Der allgemeine Verbrauch an Papierservietten war wieder mal groß!

Hannelore bückte sich spontan, um die bunte Soße von meinem Schuh zu wischen.

Plötzlich fing Tanja an zu kichern, und augenblicklich wußte ich, daß einige der Umstehenden wohl einen Blick auf Hannelores blanke Möse erhascht hatten.

Die jedoch putzte elegant die Soße von meinem Schuh, ohne mit der Wimper zu zucken. Ob sie es dennoch tat weiß keiner, denn sie trug ja ihre Sonnenbrille!

Und dann passierte, was passieren mußte. Je mehr Tanja versuchte, das Kichern zu unterdrücken um so weniger schaffte sie es, und das Ergebnis war, daß ihr eine volle Ladung Soße und Zwiebeln und sogar eine Gurkenscheibe auf ihren Top fiel und langsam über ihre Brust nach unten lief, genau auf ihren deutlich erregten Nippel zu.

Mich reizte das unerhört; ich beugte mich über Tanjas Brust und leckte genüßlich auf, soviel ich konnte. Und Tanja streckte mit Absicht ihre Brust vor und ließ noch mehr Soße herabtropfen.

Ziemlich gewagte Sache muß ich zugeben -- aber unwahrscheinlich geil!

Und dann geschah etwas, womit ich nicht gerechnet hatte. Zuerst fing ein Zuschauer an zu applaudieren, dann immer mehr und zuletzt fast alle, die irgendwie mitbekommen hatten was hier vonstatten ging. Wir grinsten und freundlich nickend entfernten wir uns in Richtung unseres Wagens, aber Tanja lief nochmals zurück um mehr Papierservietten zu organisieren.

Wir schafften es dann, ohne weiteres Malheur die Reste zu essen und unsere Hände zu säubern. Tanja hatte einen ganzen Stapel Servietten angeschleppt.

„Sollen wir noch nach Sonderburg? Ein Eis essen? Oder wollt ihr lieber baden gehen?", schlug ich vor.

Noch bevor sie antworten konnten meldete sich Tanjas Telefon mit der Melodie ‚Auf in den Kampf, Torero'.

„Leni", flüsterte sie uns zu und hörte aufmerksam zu, was die Anruferin zu sagen hatte. „Die Nachbarin", flüsterte Hannelore mir als Erklärung zu, „die wollte heute Erdbeeren bei mir pflücken und eine Torte machen." Leni? Unsere Nachbarin von damals?

„Danke, Leni", sagte Tanja nach einer Weile, „sag ihnen, daß wir in einer halben Stunde, höchstens in einer dreiviertel Stunde zurück sind. Sie können im Garten warten. Zeig ihnen die Erdbeerbeete, da müssen noch viele reife dran sein! Was? Ja, gut! Kaffee wäre nicht schlecht! Danke! Du bist die Beste! Heb mir ein Stück auf!"

„Sie soll drei Stück aufheben!" rief Hannelore. Tanja nickte und zeigte ihrer Mutter, daß Leni es gehört hatte.

„Bis gleich!", rief Tanja ins Telefon und beendete das Gespräch.

„Marie-Claire und Jenny sind schon da", sagte sie, „aber das habt ihr wohl schon mitbekommen. Leni macht Kaffee für sie und serviert Erdbeertorte bei uns im Garten. Sonderburg ist nicht drin heute! Aber baden später, das wäre gut."

Also fuhren wir zurück, erheblich schneller als vorher, und ich schaffte es tatsächlich in gut einer halben Stunde.

Während der Fahrt erfuhr ich, daß Leni -- eigentlich Helene -- auch inzwischen geschieden war und wieder im Haus ihrer Eltern neben uns wohnte. Sie war ein Jahr jünger als Hannelore bzw. ich und stand immer etwas in Hannelores Schatten. Nur selten durfte sie bei den Doktorspielen mitmachen, weil sie ‚noch zu jung' war, wie Hannelore sagte.

In Wirklichkeit hatten wir Angst, daß sie zu Hause oder in der Schule alles ausplappern und unsere Geheimnisse verraten würde.

Erst kurz bevor ich wegzog ins Internat erlaubte Hannelore, daß ich Leni entjungferte und fickte. Hannelore grinste, als ich das Thema ansprach, und Tanja meinte, daß sie das mit Tante Leni erst jetzt erfahren würde.

„Hast du noch weitere Geheimnisse vor mir?", fragte sie und kniff ihrer Mutter in den Arm. „Kinder müssen nicht alles wissen!", antwortete Hanni.

Dann waren wir zu Hause angelangt.

In der Hofeinfahrt stand ein roter Porsche! Das genaue Modell konnte ich nicht erkennen, aber wohl 911-er.

„Nobel, nobel!", meinte ich, als ich daneben parkte, „eigentlich kein typisches Lesbenauto, oder?" „Chauvi!", zischte Tanja mich an und sprang aus dem Auto.

„Sei trotzdem nett zu den beiden", bat Hannelore und drückte mir schnell einen Kuß auf die Lippen. Dann lief sie hinter Tanja her, die bereits vorausgelaufenen war.

Ich bummelte absichtlich lange herum, legte mir umständlich mein Sakko über die Schultern und schloß den Wagen ab. Dann betrachtete ich mir eingehend den Porsche. So einen hatte ich auch mal. Tolles Fahrzeug! Aber zu wenig Platz! Erinnerungen an alte Zeiten kamen hoch. Auch an den Unfall vor vielen Jahren...

Ich schüttelte die Gedanken ab. Auf in den Kampf, Torero! Auf an die Lesbenfront.

Ich hatte mich am Morgen nicht rasiert, und die letzten Tage auch nicht, so hatte ich also einen veritablen Drei-Tage-Bart, wie ich in der spiegelnden Scheibe sehen konnte.

Irgendwie gefiel es mir, mit den Lesben jetzt zu streiten, aber ich wunderte mich über mein Verhalten. Warum so aggressiv? Meine Sonnenbrille behielt ich absichtlich auf. Porsche-Design! Ich fing an, mich über mich selbst zu ärgern.

Saure Trauben für den Fuchs? Vielleicht hatte Hannelore ja Recht!

Dann aber dachte ich an Leni und ihre Jungmädchenmuschi, und ich freute mich darauf, sie wieder zu sehen. ‚Hoffentlich ist sie nicht in die Breite gegangen wie ihre Mutter', dachte ich.

Als ich langsam in den Garten schlenderte, standen die fünf Frauen zusammen und schnatterten eifrig durcheinander. Leni und die beiden Lesben hatten sich offensichtlich bereits kennengelernt und gut unterhalten, und Hannelore und Leni sprachen jetzt angeregt mit Jenny, während Tanja sich um Marie-Claire kümmerte.

Die Unterhaltung brach ab, als ich auftauchte. „Felix!", rief Leni, „du lebst ja doch noch!"

Sie rannte auf mich zu und umarmte mich. „Laß dich küssen, du alter Schuft!" Ich kam gar nicht dazu, etwas zu sagen, da hatte sie sich schon in meine Arme geworfen und küßte mich.

Sie sah gut aus, sehr gut sogar! Und schlank war sie geblieben! Dann ließ sie mich los.

„Felix, du siehst gut aus!" rief sie, „und groß bist du geworden! Mensch, wie mich das freut, daß ich dich wieder sehe! Nimm doch mal die Sonnenbrille ab. Ich will deine Augen sehen!"

Ich tat wie gewünscht und lächelte sie an, dann die anderen Frauen, dann wieder Leni. „Du siehst aber auch verdammt gut aus", lobte ich sie, „ich freue mich auch!"

Dann drückte ich ihr einen Kuß auf. „Du bist nicht rasiert, du kratzt" Sie lächelte mich an. „Ich mag das aber!"

Sie löste sich von mir.

„Darf ich vorstellen", sagte sie, „Jennifer Ramquist und Marie-Claire Jolie aus München. Sind aber einen Tag zu früh angekommen. Ihr Porsche war schneller als gedacht! Sie wollen zu Hanni und Tanja wegen der neuen Kollektion von Edelspielzeug für Damen..."

Ich unterbrach sie. „Du weißt ja schon ganz gut Bescheid! Was sagen denn Hanni und Tanja dazu und was die jungen Damen aus München?"

Leni war also doch noch die alte Plaudertasche von früher geblieben!

Hannelore und Tanja lachten und ebenfalls Jenny und Marie, und ich muß zugeben, daß durch dieses Lachen meine gewollte Ablehnung fast augenblicklich einer unwillkürlichen Zuneigung wich.

Auf Anhieb waren sie mir beide sympathisch. Sehr sogar!

Und sie sahen noch viel besser als auf den Photos!

Artig wollte ich ihnen die Hand reichen, aber ganz spontan wurde ich zuerst von Jenny und dann von Marie umarmt. Und weil beide nicht wußten, wohin mit ihren wohl geplanten Wangenküßchen, bekam ich nacheinander zwei Küsse mitten auf den Mund.

„Du hast so einen kratzigen Bart!", entschuldigte sich Jenny mit dem Lächeln eines Engels, und Marie stimmte ihr bei, „wir küssen sonst keine Männer mit Bart..."

Da war es wieder, dies Lesbentrauma, verdammt noch mal.

Egal, die beiden lächelten so süß, laß sie sein wie sie wollen. Und dann noch diese Worte mit so sinnlichen Stimmen. Sollen die wirklich männerfeindlich sein?

Und dann ihre Klamotten erstmal! Oder besser, diese Körper in diesen geilen Klamotten! Noch besser, diese geilen Körper in diesen Klamotten!

Jenny trug knallenge, weiße Kniebundhosen, hochhackige elegante Stiefel und eine taillierte, rote Bluse, die sie über dem Nabel einfach nur geknotet hatte und einen schönen Einblick auf ihr Decollete gestattete. Ihre langen, blonden Haare fielen glatt auf ihre schmalen Schultern.

Einen BH trug sie nicht!

Das war auch nicht nötig, denn ihre perfekt geformten B-Titten standen stramm hervor und ihre Nippel zeichneten sich deutlich unter dem weichen Stoff ab. Keine Hängetitten also.

Unwillkürlich glitt mein Blick auf ihre enge Hose, in deren Schritt sich überdeutlich ihre dicken Schamlippen abzeichneten.

Nicht unbedingt jugendfrei der Anblick, aber unheimlich sexy! Ob sie darunter Höschen trug?

Keine Ränder zu sehen, die sich hätten abzeichnen müssen.

Und war nicht ein kleiner feuchter Fleck an der richtigen Stelle zu sehen?

Und dann erst ihr Gesicht, eingerahmt von diesen langen, blonden Haaren.

Eine wahre Schönheit, höchstens Anfang Zwanzig, zart und edel mit Rasse und Klasse zugleich, und als ich genauer hinsah, bemerkte ich in ihren klaren, braunen Augen das bestimmte Glänzen, das ich sonst nur bei ausgemachten Nymphomaninnen gesehen hatte.

Ist sie wirklich lesbisch? Ihr flüchtiger Kuß vorhin war schon ganz gut!

Ich möchte sie nur zu gerne richtig küssen! Warum habe ich die Gelegenheit nicht genutzt und sie gleich in den Arm genommen?

Und vögeln möchte ich sie, verdammt noch mal!

Himmel, laß sie wenigstens ein bißchen Bi sein!

Die ganze Musterung des Mädchens dauerte wohl nur wenige Sekunden, aber diese Zeit ist ja entscheidend für den bleibenden Eindruck.

Ob sie meine Erregung verspürt hat? Sie hat jedenfalls nicht gezuckt, als mein steifer Schwanz in der Hose gegen ihren süßen, flachen Bauch drückte.

Ob sie das überhaupt bemerkt hat? Bestimmt hat sie es bemerkt!

Dann sah ich Marie an. Auch sie bereits eine Schönheit obwohl erst Achtzehn!

Die Ähnlichkeit mit der jungen Laeticia Casta war überdeutlich.

In ein paar Jahren wird sie voll erblüht sein! Eine südländische Rassefrau! Dunkler Teint, schlank, aber trotzdem üppig! Ihre dunklen Haare fielen in langen Locken bis zu ihrem perfekten Busen.

Und die vollen Lippen erinnerten sehr stark an Angelina Jolie. Zum Küssen! Der Name paßte!

Schade, daß sie keine Männer mag! Von ihren Lippen und ihrem Mund möchte ich geküßt werden. Ich hätte sie ebenfalls gleich in den Arm nehmen sollen!

Und hatte ich mich getäuscht, oder war nur der Wunsch der Vater des Gedankens?

Hatte sie sich nicht ganz eng an mich und meinen Steifen geschmiegt, als sie mich küßte?

Diese Lippen! Wenn die sich über die Eichel meines harten Prügels stülpen würden!

Göttlich, der Gedanke!

Und dann dieser Körper und diese glutvollen Augen!

Wie eine Wildkatze mit bernsteinbraunen Augen irgendwie, eine die die Krallen ausfahren kann und kreischt wie eine Katze, wenn sie gevögelt wird!

Unter ihrer grünen, nur halb zugeknöpften Bluse zeichnete sich kein BH ab, dafür aber deutlich ihre großen Nippel, die fast den dünnen Stoff durchstießen.

Ihre Brüste sind größer als Jennys, mindestens C-Cup, aber fest und stramm. Sie zu kneten und an ihren Nippeln zu saugen! Herrlicher Gedanke!

Ob sie ein Höschen unter ihrem weißen Sommerrock trägt? Wie herausfinden. Am liebsten würde ich ihr unter den Rock fassen! Oder ihren Rock herunterreißen!

Leni riß mich aus meinen unzüchtigen Gedanken.

„Komm Felix, setz dich, es gibt Kaffee und Erdbeertorte."

Ich setzte mich an den gedeckten Gartentisch, Hanni und Tanja links und rechts von mir, Jenny, Marie und Leni uns gegenüber.

Ich blickte die Frauen der Reihe nach an, jede eine Schönheit für sich, auch Leni, selbst in ihren schlabberigen Arbeitsklamotten.