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Doktorspiele im Heu Teil 07

Geschichte Info
Intermezzo.
3.8k Wörter
4.41
99.1k
8

Teil 7 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 09/17/2022
Erstellt 06/20/2008
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Teil 07

Intermezzo

Ob die anderen Frauen oder auch ich etwas sagten oder schrieen, weiß ich nicht.

Alles ging in diesem animalischen Laut akustisch unter, der sich in höchster Tonlage in die Länge zog bis er langsam, immer tiefer und leiser werdend, in einem Stöhnen erstarb.

Instinktiv blieb ich bewegungslos zwischen Maries Beinen halb kniend liegen und stützte mich mit beiden Armen ab.

Sie hatte immer noch ihre Hände an meinen Hinterbacken, jetzt aber eher abwehrend, als wenn ich zu tief in sie eingedrungen wäre.

Dann aber atmete sie tief durch und öffnete ihre Augen. Tränen rannen ihr über die Wangen und vermischten sich mit unserem Schweiß, ihrem, der ihr ganzes Gesicht und ihren Körper bedeckte und meinem, der aus meinen Stoppeln auf ihr Gesicht tropfte.

Ein Lächeln umflog ihren schönen Mund.

Mit leichtem, rhythmischem Druck ihrer Hände auf meinen Hintern ermunterte sie mich, langsam mit dem Ficken zu beginnen.

Und während ich langsam und vorsichtig meinen zum Platzen gespannten Prügel halb aus Maries enger Scheide zog, blickte mich Marie mit ihren bersteinfarbenen Katzenaugen so intensiv durch den Tränenschleier an, daß ich glaubte, darin versinken zu können.

Während ich ihn dann ebenso langsam wieder bis zum Ende hinein schob, atmete Marie tief ein. Weil ich wohl hart gegen ihre inneren Organe stieß und zusammen schob, hielt sie dann den Atem an und schloß die Augen. Sie biß sich auf die Unterlippe, als wolle sie einen Schmerzensruf unterdrücken, Unwillkürlich hielt ich inne und zog mich wieder halb zurück, bis sie erneut die Augen öffnete und keuchend ausatmete.

„Huuuhhhh", sagte sie lächelnd mit etwas gepreßter Stimme, „so ist das also, wenn eine Virgin eine Frau wird. Danke, Felix."

Erneut flossen einige Tränen aus ihren Augen, die trotz allem lachten, und ich küßte ihren schönen Mund und dann die Tränen fort.

Jenny lachte. „Willkommen im Club, Marie!" Sie kniete hinter mir und streichelte sanft meinen Hintern und legte dann eine Hand um meinen Sack.

Die anderen Frauen hatten sich neben uns gekniet und liebkosten Maries Seiten und ihre Brüste mit den hart aufragenden Nippeln, und Leni trocknete Maries restliche Tränen mit dem Zipfel eines nassen Handtuchs und nahm dann ihren Kopf zärtlich in die Hände.

„Ihr seid alle so lieb zu mir", meinte Marie dann und lachte, „aber jetzt bin ich eine Frau und will auch baisern -- ficken?!" Sie hatte ihre Sprache wiedergefunden!

„Ja, Felix! Fick sie jetzt!" rief Jenny und drückte mir kräftig auf die Eier.

Dann legte Marie ihre Schenkel um meine Hüfte und preßte ihre Fersen gegen mein Heck, damit ich tief in sie eindringen sollte.

Ja, ich fickte sie, zuerst langsam, aber Marie bestimmte das Tempo! Immer schneller und heftiger, und jedesmal so tief, daß ich fast Angst um sie bekam. Mit ihren Beinen hatte sie sich um meine Hüften geklammert und preßte mich jedesmal förmlich in sich hinein, wenn ich zustieß. Ununterbrochen stöhnte sie und keuchte auf Französisch offenbar vulgäre Worte, die ich nicht kannte, aber deren Sinn ich verstand.

Immer lauter wurde sie und immer kräftiger umklammerte sie mich mit ihren Beinen und mit ihrer herrlich engen Scheide meinen immer härter werdenden Prügel. Ich war kurz vor dem Abspritzen!

Und dann kam sie! Ein gewaltiger Orgasmus erfaßte und schüttelte sie, und wieder erklang dieser animalische laute Schrei, der alles übertönte. Keine Spur von Schmerz dabei! Nur Wollust und Triumph! Und sie preßte mich mit ihren Beinen tief in sich, so daß meine wieder aufgestaute Ladung voll ihr Ziel erreichte, denn ich kam ebenfalls in einem wahren Ausbruch meiner Lust in ihr, tief in ihrem heißen, verlangenden Leib.

Erschöpft und glücklich ließ ich mich auf sie fallen und küßte sie wild und hemmungslos. Unsere Zungen wirbelten umeinander und unser Speichel vermischte sich ebenso wie unser Schweiß zwischen unseren Körpern und unsere Säfte in ihrer krampfenden Scheide, die saugend und schmatzend meinen Schwanz umklammerte und auch den Rest meines Samens in sich hinein pumpte, den Jenny aus meinen Eiern drückte.

Minutenlang lagen wir da, bis Marie die Umklammerung löste und ich mich aufrichtete. Ihre Beine waren jetzt breit gespreizt und sie blickte mich mit glasigen Augen und lächelndem Mund an. Sie richtete sich auf, gestützt von Leni, um besser sehen zu können, wie ich Zoll um Zoll langsam und vorsichtig meinen immer noch harten Lümmel aus ihrer Scheide zog, blutverschmiert, mit Schleim und Samen bedeckt.

Fasziniert betrachtete sie -- wie die anderen Frauen auch -- dieses Ereignis, das eine Frau nur einmal im Leben am eigenen Leib erleben kann.

Als meine Eichel durch ihren engen Scheideneingang drang, stöhnte sie auf und ihr Gesicht verzog sich vor Schmerz, aber als mein Schwengel endlich mit einem hörbaren Schmatzen ganz heraus war und federnd nach oben schnellte, blickte sie mich wieder lächelnd an und schaute in die Runde der ebenfalls lächelnden Frauen.

Jenny zog mich sanft, aber bestimmt von ihrer Freundin fort. Ich stand auf und stellte mich breitbeinig neben die Frauen, die sich zärtlich um Marie kümmerten, aus deren Scheide immer noch die Mischung aus Blut, Schleim und Sperma floß und zwischen ihren Pobacken und auf den Handtüchern einen kleinen „See" bildete.

Mein Prügel war immer noch steif, und als Jenny sich zwischen Maries Schenkel kniete um die frisch entjungferte Scheide ihrer Freundin sauber zu lecken, konnte ich mich nicht zurückhalten. Ihr steil nach oben gedrückter Hintern, ihre triefend nasse Muschi waren einfach zu einladend, und als sie mit einer Hand auch noch ihre Schamlippen einladend spreizte, war es eindeutig, daß sie nochmals von mir genommen werden wollte.

Und ich nahm sie! Ich mußte ein wenig in die Halbhocke gehen und stützte mich mit den Händen an ihrem Rücken ab. Tanja war es, die mir half, meine Eichel ins Ziel zu führen. Ganz langsam drückte ich diesmal meinen Penis in Jennys Scheide, die so naß und schleimig war, daß ich fast mühelos eindringen konnte, denn Jenny stemmte sich mir entgegen, auch als meine Eichel gegen ihren Muttermund stieß.

Und wiederum genoß ich, wie ihre Scheide sich um meinen Schaft klammerte und mich förmlich molk. Und da Tanja meinen Sack an der Wurzel umklammert hielt und sanft meine Eier mit ihren Lippen liebkoste, genoß ich einfach diese Vereinigung ohne meine süße Jenny zu ficken, denn sie massierte meinen Penis so gekonnt mit leichten Bewegungen ihres Beckens und ihrer Scheidenmuskulatur, daß ich mich ganz auf die Gefühle in meinen Genitalien konzentrieren konnte.

Ich spürte förmlich, wie sich mein Samen wieder sammelte, wie sich mein Orgasmus aufbaute, wie sich mein Sack zusammenziehen wollte, aber durch Tanja daran gehindert wurde, was mich nur noch mehr erregte. Auch Jenny schien es zu spüren. Immer mehr drückte sie sich mir entgegen, bis ich völlig in ihr steckte, und immer heftiger umkrampfte ihre Scheide meinen Penis. Sie saugte dabei immer noch Maries Scham, hatte ihre Schamlippen und ihren Kitzler ganz in ihren Mund gesaugt, und als Marie plötzlich aufstöhnte und anfing zu zittern und sich zu winden, war es soweit.

Ich fühlte, wie mein Samen heiß durch die Harnröhre schoß und sich in Jenny entlud. Die preßte sich noch stärker an mich und ihre Knie begannen zu zittern. Dann kam sie selbst, lange und intensiv und völlig sanft in immer neuen Wellen, die sich auf mich übertrugen, eng an sie gepreßt, während ihre Scheide meinen Schaft bei jeder Konvulsion umkrampfte und alles aus mir herausmolk und Tanja meinen Samen förmlich aus meinen Eiern drückte.

Es war inzwischen fast dunkel geworden, so dunkel wie es im Sommer eben wird im Norden. Erschöpft aber glücklich blieb ich noch lange, eng an Jenny gedrückt, in ihr, und erst als Tanja ihren Griff um meinen Sack löste und mir sanft über den Rücken streichelte, zog ich mich aus Jenny zurück. Keine der Frauen hatte inzwischen etwas gesagt, aber dann seufzte Jenny tief auf und erhob sich, Marie dabei mit sich ziehend.

Zärtlich umarmten die beiden Mädchen mich und ich wußte gar nicht, welche ich zuerst küssen sollte. Auch die anderen drei kamen zu uns, drängten sich eng an uns und streichelten uns und einander, stumm und sanft, ohne etwas zu sagen. Erst nach einer halben Ewigkeit lösten wir uns voneinander und gingen nochmals in das warme Wasser um uns gegenseitig abzuspülen.

Der Rückweg im Halbdunkel war nicht ganz einfach; immer wieder mußte ich die Mädchen über einen Stacheldrahtzaun heben, wobei sie die Gelegenheit nutzten, mich zu streicheln und mir zwischen die Beine zu fassen. Und ich ließ es mir nur zu gerne gefallen. Besonders Leni schien es darauf anzulegen, mich zu erregen, denn sie flüsterte mir die unanständigsten Worte ins Ohr. Es dauerte dann auch entsprechend lange, bis wir zu Hause waren.

Jenny und Marie hatten nicht viel Gepäck dabei. Mit Tanjas Hilfe war das schnell ins Haus getragen. Leni half Hanna, die Pakete, die der Kurierfahrer hinter das Haus getragen hatte, ins Wohnzimmer zu bringen. Nur für ein großes, schweres Paket benötigten sie meine Hilfe. Ich war zwar neugierig, was da wohl für eine Überraschung drin sein könnte, aber wir wollten warten, bis Jenny und Marie es auspacken würden. Bevor das aber geschah, gab es Abendessen.

Hannis Kühlschrank war jedoch nicht mehr ausreichend gefüllt, so daß Leni schnell anbot, ihre Vorräte zu verwenden, wenn Jenny und Marie so freundlich wären, ihr beim Tragen zu helfen. Die beiden sagten natürlich sofort zu und zogen ab, nahmen aber Taschenlampen mit. Inzwischen war es doch so dunkel geworden, daß wir meinten, es sei klüger, denn eine Straßenbeleuchtung war immer noch nicht vorhanden.

Hannelore und Tanja zogen sich ihre verschwitzten und mit ihren Sekreten bekleckerten Kleider aus und zogen sich ihre Morgenmäntel an, um dann schnell den Tisch zu decken. Auch ich sollte wenigstens meine Hosen ausziehen, meinten sie. Grinsend zeigten sie dabei auf den Fleck, den Jennys Saft hinterlassen hatte. Und grinsend bequemte ich mich dazu. Aber kaum hatte ich die Hosen abgelegt, war Hannelore schon bei mir.

„Du hast die beiden Lesben so wundervoll entjungfert. Ich hatte schon Angst, du würdest sie mit deinem Hengstschwengel zerreißen! Aber sie haben das genossen. Ich wurde dabei so geil, daß ich mich am liebsten auch noch einmal hätte entjungfern lassen wollen und Leni und Tanja auch. Fick mich wenigstens jetzt schnell durch, meine Möse juckt ganz erbärmlich und ich schon total naß..." Dabei zog sie sich das dicke Ei an der Kordel aus der Scheide.

Ehe ich antworten konnte, kniete sie sich vor mir hin und hatte meinen Schwanz gepackt, der relativ schlaff herabhing, aber sie fing sofort an, ihn heftig zu wichsen. Ich fühlte, wie das Blut in die Schwellkörper strömte und meine Eichel anschwellen ließ, die sie mit ihren Lippen umschloß.

Auch Tanja schien wieder geil zu sein, denn sie kniete sich neben ihre Mutter und griff sich meinen Hodensack an der Wurzel und zog ihn so kräftig nach unten, daß ich aufstöhnen mußte.

„Ja, lutsche ihn hart", feuerte sie Hannelore an und umfaßte mit der anderen Hand ebenfalls meinen Schaft. Diese schon fast gewaltsame Behandlung meiner Begattungsorgane hatte auch sofort den beabsichtigten Erfolg.

Immer stärker blähte sich meine Eichel in Hannelores Mund auf und drängte sich zwischen ihre Zähne, die sich schmerzhaft an meiner empfindlichen, dünnen Haut rieben und Hannelore veranlaßten, den schon rotviolett glühenden Kopf meines Prügels aus ihrem Mund zu entlassen, weil sie fast würgen mußte. Mit Tränen in den Augen grinste sie mich an.

„Wie kannst du nur so eine dicke Eichel haben", gluckste sie, „aber ich liebe sie ja gerade deswegen, auch wenn ich noch mal dran ersticke..." Tanja lachte und nutzte die Gelegenheit. Ehe wir uns versahen hatte sie bereits meine Eichel tief in ihren Mund gesogen. Ihre Zunge preßte sich mit der Spitze in die kleine Öffnung und falls möglich wuchs meine Erektion noch weiter an. Hannelore war inzwischen so erregt, daß sich den Morgenmantel herunterriß.

„Komm jetzt, fick mich", schrie sie fast und drehte mir schnell ihre Kehrseite zu. Tief drückte sie ihren Oberkörper auf den Boden, so daß ihre Brüste platt gedrückt wurden und an den Seiten hervorquollen. Steil streckte sie mir ihren verlangenden Po entgegen; ihre dick geschwollene Möse tropfte bereits. Mit beiden Händen spreizte sie ihre Hinterbacken weit auseinander. Rosig leuchtete ihre Rosette, und rosarot leuchtete ihr geöffneter Eingang zu ihrer duftenden Liebesgrotte, die dunkel ahnen ließ, welche Freuden meinen zuckenden Schwengel erwarteten.

Tanja hatte aus den Augenwinkeln verfolgt, daß Hannelore bereit war, nur zu bereit. Mit einem Seufzen entließ sie mich, um mich aber nur eilig vor ihre Mutter zu zerren und wartete, bis ich mit gespreizten Beinen soweit in die Hocke ging, daß sie meine Eichel vor Hannelores Scheideneingang drücken konnte.

„Ja, Felix, jetzt stoß zu, du geiler Hengst! Deck die geile Stute!" Tanjas Stimme war vor eigener Geilheit ganz heiser, und Hannelore stöhnte wollüstig auf, als meine bis zum platzen gespannte Eichel ihren Scheideneingang dehnte und ich sie nach vorne schob. Tanja half mit wie eine Deckhelferin beim Hengst, drückte meinen Schwengel in die Scheide ihrer Mutter, und tief rammte ich ihn meiner Hannelore hinein. Die hatte vor Lust und Aufregung die Luft angehalten, und erst als ich mich halb wieder zurückzog, atmete sie keuchend aus.

„Fick mich bitte, jaaaa, stoß wieder zu...!" Ihre bettelnde Stimme klang gepreßt. Tanja hatte inzwischen, dieses Mal von hinten, wieder meinen Sack gepackt, mit beiden Händen, Daumen und Zeigefinger an der Wurzel und die Handflächen und übrige Finger um meine Hoden gepreßt. Ein irres Gefühl zog durch meine Lenden. Und ich stieß wieder zu! Tief und hart, und nochmals und immer wieder. Hannelore wurde vor und zurück geschleudert, ihre Brüste walkten über den Boden und aus ihren dick geschwollenen Warzen spritzte die Milch heraus. Tanja zerrte mir den Sack in die Länge und knetete meine Hoden. Bemühte sich, meinen Stößen zu folgen und den Takt zu halten den ich immer mehr steigerte, weil sie mich auch noch anfeuerte:

„Ja, ja, ja, ja, ja", schrie sie, „fick sie, fick die Stute mit deinem Hengstschwengel, tiefer, schneller, ja, ja, ja, deck sie, die rossige Stute..."

Ihre Stimme überschlug sich fast, und Hannelore keuchte im gleichen Takt mit:

„Ja, ja, ja, oh, oh, los, jetzt, ja, fick, fick, fick mich, tiefer, schneller...!" Hannelores triefende Scheide gab schmatzende Geräusche von sich.

Ich fühlte, wie sich alles bei mir zusammenzog, meine Hoden nach oben gezogen wurden obwohl Tanja sie nach unten zerrte, bis Hannelores Scheide sich zusammenzog, meinen harten Schwengel umklammerte, ihre Beine zu zittern anfingen und sie in einem Aufschrei sich mir entgegenstemmte. Ich drückte meinen Schwanz so tief in ihre Scheide wie möglich. fühlte, wie sich ihr Muttermund pumpend gegen meine Eichel drückte und mein Samen in einem gewaltigen Schuß direkt in Hannelores Uterus geschleudert wurde.

„Ahhhhhhhhhhh, gib mir alles, besame mich Felix! Aaaaoooohhhhhh..........!"

„Jaaaaaa! Besame sie, du Deckhengst! Pumpe ihr deinen Samen in ihre Stutenfotze!" Tanja hatte gefühlt, wie ich kam, und ihre Stimme vermischte sich mit der ihrer Mutter, deren Scheide sich rhythmisch um meinen tief in ihr steckenden Penis krampfte, als wolle sie auch den letzten Tropfen Sperma aus mir heraussaugen, den Tanja mir aus meinen Eiern drückte.

Auch meine Beine hatten angefangen zu zittern und ich mußte mich auf Hannelores Rücken abstützen. Immer noch zog Tanja mich am Sack und knetete meine Hoden, immer noch strömte mein Samen in Hannelores Unterleib. Erst als Hannelore zusammensackte und dadurch mein noch immer steifer Schwanz herausgerissen wurde und nach oben federte, lösten wir uns voneinander und ich richtete mich auf.

Ein Schwall Sperma, vermischt mit Hannelores Nektar, quoll aus Hannelores noch immer offen stehenden Scheide. Auch Tanja stand auf, um mich schnell zu umarmen und zu küssen und sich dann neben ihre Mutter zu knien, die völlig erschöpft auf dem Bauch lag, schwitzend und dampfend in einer Lache Milch.

„Wie schön das war", sagte sie leise zu Hannelore, „ich hab dich so sehr lieb..." Hanni drehte ihr den Kopf zu und lächelte.

„Ja, mein Schatz, das war wohl der beste Fick meines Lebens. Wenn ich jetzt nicht schwanger werde..." Sie richtete sich langsam mit Tanjas Hilfe auf und stellte sich vor mich.

„Küß mich, du wilder Hengst..."

Ich nahm sie in die Arme, drückte sie an mich und beugte mich zu ihr herunter um sie küssen. Sie schlang ihre Arme um meinen Nacken und stellte sich auf die Zehenspitzen. Ihre heißen Lippen preßte sie auf die meinen, ihr Zunge drückte in meinen Mund, um sie um meine spielen zu lassen, um meine Zähne, meinen ganzen Mund abtastend und an meiner Zunge saugend. Ihre nassen Brüste drückte sie mir an meine Brust und mit ihrer Scham suchte sie meinen immer noch steifen Schwanz.

„He!", lachte Tanja, „jetzt bin ich aber dran!" Sie drängte sich an uns und ergriff meinen Schwanz. Lächelnd löste sich Hannelore von meinen Lippen und trat einen Schritt zur Seite, um Tanja und mich zusammenzuschieben.

„Ja, mein Schatz, jetzt bist du dran."

Sie blickte an ihren Schenkeln herunter, an deren Innenseiten das Gemisch meines Samens und ihres Nektars hinabrann. Grinsend bückte sie sich und wischte mit den Fingern so viel auf, wie sie konnte, um dann ihre Finger abzulutschen. Auch Tanja nahm mit zwei Fingern davon, leckte sich einen Finger ab und ließ mich den anderen schmecken.

Seltsam, ich hatte schon so oft den köstlichen Nektar schöner Frauen genossen, aber noch nie mein eigenes Sperma geschmeckt. Seltsam, ich konnte den Geschmack nicht definieren und schob es darauf, daß es mit Hannelores Sekret vermischt war. Tanja grinste und ließ ihren Morgenmantel auf den Boden gleiten. Steif und hart ragten ihre erregten, großen Nippel aus den rosigen Aureolen, wegen der Schwere ihrer Brüste schräg nach unten. Ein erregender Anblick.

„Und? Wie schmeckt es?" Ich grinste zurück.

„Hm, schwer zu sagen. Aber Hannelores Saft ist jedenfalls köstlich."

Lachend ergriff sie wieder meinen Schwanz und führte ihn an ihre Muschi, aus deren hervorquellenden Nymphen die Kordel des Vaginaleis baumelte.

„Fick mich in Stehen, so wie nach unserem Fick in der Gartenlaube, als du mich hochgetragen hast..." Sie legte Ihre Arme um meinen Nacken und wartete, bis ich sie hoch hob und sie mit ihrer Muschi meinen wieder voll erregt und steil aufragenden Schwanz suchte. Diesmal half uns Hannelore, die meine Eichel an Tanjas Scheideneingang führte, während ich deren Hinterbacken hielt und dabei weit auseinander spreizte.

„Meine Güte, Tanja, du läufst ja schon über, auch wenn du noch das Ei drin hast." Hannelores Stimme verriet ihre eigene Geilheit. Mit einem Zug an der Kordel zog sie ihrer Tochter das Ei heraus, und ein Guß ihres Saftes spülte über Hannelores Hand und meine Eichel und meinen Sack, um dann teilweise an meinen Beinen hinabzulaufen.

„Du solltest mal ihre Klit sehen", stöhnte sie, „riesig und knallrot..."

Um sie mich spüren zu lassen und ihre Tochter noch geiler zu machen, rieb sie mit meiner Eichel über ihre Klitoris und durch ihre triefend nasse Spalte, bis Tanja anfing zu hecheln und ihre Mutter anflehte:

„Du machst mich wahnsinnig, Mutti, steck ihn mir doch endlich in meine Fotze, er soll mich jetzt ficken! Ich komme ja schon gleich..."

Kaum fühlte Tanja, daß meine pralle Schwanzspitze sich in ihren Scheideneingang zwängte, ließ sie sich fallen. Bis fast zum Anschlag drang mein Schwengel in sie ein. Sie schrie auf, aber machte keine Anstalten, sich hochzuziehen. Eine ganze Weile verharrten wir so. Dann ließ sie sich weiter sinken.

„Küß mich, Felix, ich spüre dich so tief in mir drin, es ist einfach nur himmlisch."

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