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Drei sind manchmal einer zu viel

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Dreier endet anders als gedacht.
6.4k Wörter
4.37
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33
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Ich kniete zwischen den weit gespreizten Beinen meiner Frau und fühlte das wunderbar glatte, kühle Nylon ihrer schwarzen Strümpfe an meiner Hüfte, während ich meinen fast schmerzhaft harten Schwanz in ihre klatschnasse Möse hämmerte. Dabei beobachte ich, wie sie genüsslich und konzentriert den enormen Ständer eines anderen Mannes mit Mund und Händen gekonnte stimulierte. Er hockte links neben ihr und strich ihr mit einer Hand zärtlich durch die kupferfarbenen Haare, während die andere abwechselnde eine ihre großen, schweren Brüste, die im Rhythmus meiner Stöße sanft zitterten, fordernd massierte und reizte. So nass wie Jessica jetzt war, schien sie genauso erregt zu sein wie ich. Unseren ersten Dreier ließ sich wirklich gut an. Dass Marc einen fast doppelt so großen Schwanz hat wie ich, kümmerte mich in diesem Moment sexueller Ekstase überhaupt nicht. Ich spürte, dass ich nicht mehr lange durchhalten würde.

Wie war es zu dieser erregenden Situation gekommen? Jessica und ich waren seit über 10 Jahren miteinander verheiratet. Wir hatten uns während des Studiums kennengelernt. Bei mir war es Liebe auf den ersten Blick gewesen, als ich diese schlanke, hochgewachsene Frau mit roten Haaren und scheinbar unendlich langen Beinen das erste Mal gesehen hatte. Sie hatte ein fein gezeichnetes Gesicht, volle Lippen, recht hohe Wangenknochen und smaragdgrüne Augen und ein umwerfendes Lächeln. Und ich schaffte es auch bald, sie nicht nur kennenzulernen, sondern mich auch mit ihr zu verabreden. Denn wie sie mir später mal gestand, war auch ich ihr von Anfang an aufgefallen. Ich bin knapp 1,90 m groß, sportlich Figur, und habe ein markantes Gesicht sowie dunkelbraune, kurz geschnittene Haare, die meine blauen Augen betonen.

Bei unserem ersten Date fiel mir auch erstmals auf, dass sie nicht nur herrlich lange Beine hatte, sondern auch ein beeindruckendes Dekolleté. Wegen des Winters hatte ich sie bisher fast immer nur in Pullovern und Jeans gesehen. Bei unserem Date trug sie aber einen Rock und eine taillierte Bluse. Sie sah einfach göttlich aus und war ohne Zweifel der Mittelpunkt des männlichen Interesses in dem kleinen, aber gut gefüllten Restaurant. Trotz ihrer Größe von fast 1,80 wirkten ihre Brüste in der knappen Bluse sehr groß. Ich wusste gar nicht, wo ich zuerst hinschauen sollte. Später fand ich heraus, dass sie BHs mit Körbchengröße F benötigt, um ihren üppigen Busen zu bändigen. Jessica hatte eine absolute Traumfigur. Wir entdeckten bald, dass wir uns nicht nur anziehend und attraktiv fanden, sondern auch viele Interessen und Vorlieben teilten. Wir verliebten uns ineinander. Nach einem Monat waren wir ein Paar. Aus Verliebtheit wurde bald Liebe.

Drei Jahre nach unserem ersten Treffen heirateten wir. Sex war von Anfang an ein großes Thema zwischen uns. Die körperliche Anziehung zwischen uns war enorm und entlud sich anfangs nicht selten mehrmals täglich. Aber auch später und als wir verheiratet waren, schliefen wir alle ein bis zwei Tage miteinander. Als wir zusammen kamen, waren wir beide noch recht unerfahren in Sachen Sex, da wir recht schüchterne und zurückhaltende Naturen waren. Aber wir waren jung, enthusiastisch, offen und experimentierfreudig. Jessica hat von Anfang an eine unglaublich starke erregende Wirkung auf mich. Wenn ich sie nackt oder auch nur sexy gekleidet sah, schoss mir schon das Blut in den Schwanz. Erektionsprobleme gab es bei nie. Aber nicht selten hatte ich beim Sex selbst Probleme meinen Erguss lange genug zurückzuhalten, um auch Jessica zum Höhepunkt zu bringen. Sie war einfach zu heiß für mich. Ihr engelhaftes Gesicht, die rote Mähne, die langen Beine und natürlich ihre prächtigen Brüste machten mich einfach immer wieder unglaublich geil.

Wenn wir eine unserer gemeinsamen Vorlieben auslebten, war es mir fast unmöglich nicht innerhalb von ein—zwei Minuten ab zu spritzen. Wie ich liebte sie es, echte Nylonstrümpfe zu tragen, und zwar solche, die noch mit Halter befestigt werden müssen. Wenn das nicht ging, trug sie Halterlose oder bei einigen ihrer extrem kurzen Röcke oder Kleider auch mal eine im Schritt offenen Strumpfhose. Dass sie dazu praktisch nie flache Schuhe trug, versteht sich von selbst. Generell hatte sie erheblich mehr Röcke und Kleider in ihrem begehbaren Kleiderschrank als Hosen, obwohl sie auch darin eine sehr gute Figur machte. Über die Zeit hatte sich zudem eine stattliche Menge an stilvoller Reizwäsche angesammelt. Jessica trug so oft es ging feine Spitzenunterwäsche, Strümpfe oder Strapse und hohe Schuhe. Zu meiner Freude war das sehr häufig der Fall. Vor allem mit den High Heels befand sie sich nicht selten mit mir fast auf Augenhöhe. Dass Jessica mit ihrem körperbetonten, aber eleganten Kleidungsstil bei meinen Geschlechtsgenossen fast immer für einige Aufmerksamkeit sorgte, blieb mir nicht verborgen. Ich war stolz auf meine attraktive und begehrenswerte Frau. Jessica selbst nahm die bewundernden und oft begehrenden Blick mit Wohlwollen war. Es stärkte ihr Selbstbewusstsein und verursachte ihr nicht selten ein warmes Gefühl zwischen den Beinen.

Wir gingen offen miteinander um und erzählten uns auch oft unsere sexuellen Fantasien. Viele davon hatten wir schon umgesetzt wie Sex an öffentlichen Orten, bei dem Jessica fast immer sehr schnell zum Orgasmus kommen konnte, so dass meine manchmal mangelnde Standhaftigkeit kein Problem darstellte. Andere Fantasien waren schwerer umsetzbar, wie eben eine dritte Person in unser Liebesspiel mit einzubeziehen. Ich fantasierte natürlich über eine zweite Frau, während Jessica natürlich eher an einen zweiten Mann dachte. Nach 10 Jahren Ehe merkte wir beide, dass sich doch viel Routine und ein wenig Langeweile in unsere Sexualleben eingeschlichen hatte. Wir schliefen immer seltener miteinander. Jessica erreicht zudem beim eigentlichen Akt fast gar nicht mehr einen Höhepunkt. Entweder leckte ich sie dann so lange, bis es ihr kam, oder ich flüsterte eine Variation unserer Dreierfantasien ins Ohr, während ich es ihr mit meinen Fingern besorgte. Gerade die Fantasie, es mit zwei Männern gleichzeitig zu treiben, brachte sie meistens so in Fahrt, dass es nicht lange dauerte, bis sich der erlösende Orgasmus ihrer bemächtigte.

Wir redeten lange darüber und beschlossen schließlich, diese Fantasie in die Tat umzusetzen. Wir erhofften uns dadurch eine deutliche und hoffentlich nachhaltige Belebung unseres Sexlebens.

Nun waren wir mitten in unserem ersten Dreier. Jessica hatte atemberaubend ausgesehen in ihrem schwarzen Cocktailkleid, das so kurz war, dass es gerade so die Ränder der natürlich ebenfalls schwarzen Nylonstrümpfe bedeckte, wenn sie saß. Es lag hauteng an ihrem schlanken Körper an, so dass ihre großen, festen Brüste noch prominenter wirkten, als sie es sowieso schon waren. Das üppige Dekolleté zeigte viel Haut An den Füßen trug sie elegante High Heels, die sie gut 12 cm größer machten.

Seit sie Marc in diesem Outfit die Tür geöffnete hatte, konnte er quasi seine Augen nicht mehr von ihr lassen. Interessanterweise ging es Jessica wohl ähnlich, so dass die beiden sofort heftig zu flirten begannen. Er machte keine Anstalten, sein Begehren verbergen. Mir brachte er nur die unbedingt notwendige Aufmerksamkeit entgegen, um nicht unverschämt zu sein. Ich selbst kämpfte fast die ganze Zeit mit einer Erektion, während ich mit einer Mischung aus Erregung, Nervosität und Verunsicherung meiner Ehefrau dabei beobachtete, wie sie zum ersten Mal in meiner Gegenwart einen anderen Mann anmachte.

Das Abendessen und der Wein waren sehr gut, fanden aber wegen der immens hohen erotischen Spannung nicht die gebührende Beachtung. Jessica und Marc berührten sich immer wieder scheinbar zufällig. Ich konnte die gegenseitige Anziehung förmlich mit Händen greifen. Es lief besser, als wir es erwartet hatten.

Marc hatten wir über Internet kennengelernt, nachdem wir beschlossen hatten, dass Jessica zuerst dran sein sollte mit ihrer Dreierfantasie. Es hatte einige Zeit und Mühe gekostet, ihn zu finden. Reger E-mail-Verkehr, der Austausch von Fotos und einige längere Telefongespräche waren diesem Abend vorausgegangen. Er war uns sympathisch und hatte bisher alle Versprechen exakt eingehalten. Sein letzter HIV-Test war 3 Monate alt und wir bald feststellen sollten, hatte er hinsichtlich seiner Ausstattung nicht übertrieben. Er entsprach wirklich voll und ganz dem Klischee, dass man in sexueller Hinsicht von farbigen Männern im weiten Kosmos des Internets hatte. Fast 2 Meter groß, durch trainiert, muskulös und nach eigener Aussage mit einem ziemlich großen Geschlechtsteil gesegnet.

Nach dem Digestif gab es dann kein Halten mehr. Wir wussten alle Drei wozu wir hier waren und was wir wollten. Daher fielen Marc und ich dann förmlich über eine sehr willige Jessica her.

So war ich schließlich zwischen den Schenkeln meiner Frau gelandet, die wir bis auf die High Heels, die Nylonstrümpfen und die schwarzen Strapsen ausgezogen hatten.

Mein Blick wanderte nun von dem braunen, knüppelharten Schwanz im Mund meiner Frau zu ihren im Rhythmus meiner Beckenstöße sanft schwingenden Brüsten weiter zum Strapsgürtel und den bestrumpfte Oberschenkeln um schließlich zu ihrer bis auf ein schmales Dreieck auf dem Schamhügel blank rasierten Möse zu gelangen, zwischen deren feuchten Schamlippen mein Schwanz steckte. Der Kontrast zwischen Marcs dunkelbrauner und Jessicas sehr heller fast alabasterweißen Haut war wirklich aufregend. Sein Rohr war in natura tatsächlich sehr beeindruckend. Geschätzt 7-8 cm länger und erheblich dicker als mein mit etwa 16 cm knapp überdurchschnittliches Begattungsinstrument. Die vielen neuen visuellen und physischen Reize überfluteten mein Gehirn. Die Situation war einfach zu geil, einfach zu viel für mich.

„Schatz, ich koommmeeeee."

Konnte ich noch brüllen, bevor ich mich ein heftiger Orgasmus überwältigte und ich röchelnd meine Saft in meine Frau pumpte. Die entließ kurz Marc's pralle Erektion aus ihrem Mund, um mich anzulächeln. Es war ein seltsames Lächeln, das mich irgendwie unbehaglich stimmte. Dann widmete sie sich wieder mit Inbrunst ihrem neuen Spielzeug, das ihr aber von seinem Träger sogleich wieder entzogen wurde. Marc hatte bemerkt, dass ich in meiner Frau gekommen war. . Er sprang vom Sofa und legte mir seine kräftige Hand auf die Schulter. Damit zog er mich recht rüde von meiner Frau weg. Mein halb erschlaffter Schwanz rutschte aus der glitschigen Höhle. Er schob mich einfach beiseite, um dort hinzugelangen, wo ich eben und die letzten zehn Jahre exklusive meinen Platz hatte. Zwischen die einladend gespreizten Beine meiner Frau.

„Dann bin jetzt wohl ich an der Reihe."

Ließ er Jessica und mich wissen, wobei er sich ausschließlich an meine Frau richtete, auf deren leicht offenstehende, glänzende Möse sein Blick gerichtet war.

„Kommt dein Mann immer so schnell?"

Bei der Frage sah er Jessica direkt an, während er seinen dicke Eichel an ihrem Eingang in Position brachte. Die sah erst mich und dann wieder ihn an.

„Ja, leider!"

„Na dann wird es ja Zeit, dass Du mal richtig gefickt wirst, meine Liebe."

Ehe sie antworten konnte, begann er ihr sein dunkles speichelbenetztes Rohr einzuführen. Jessica zuckte merklich zusammen, als er recht unsanft in sie eindrang. Die feuchten, leicht angeschwollenen Schamlippen wurden zur Seit gedrängte und gedehnt.

„Aber immerhin bist Du jetzt gut geschmiert."

Meine Frau war offensichtlich zu sehr mit ihren Empfindungen beschäftigt, um ihm irgendetwas auf seinen spitzen Kommentar zu antworten.

„Mein Gott, ist der groß. So einen großen Schwanz hatte ich noch nie."

Mit wenigen langsamen, aber nachdrücklichen Bewegungen hatte er fast seine ganze Länge in sie versenkt. Jessica hatte sichtlich Mühe, sich an den ungewohnt großen Eindringling zu gewöhnen.

„Wow. So voll und gedehnt habe ich mich da unten noch nie gefühlt. Du reißt mich ja förmlich auf mit deinem Monster von Penis."

„Schwanz nicht Penis. Aber ich garantiere Dir, in spätestens ein-zwei Minuten wirst du dich darüber nicht mehr beschweren."

Verkündigte Marc selbstsicher. Langsam begann er sie zu stoßen. Ich sah zwischen ihre Beine. Die Schamlippen spannten sie um den dunklen, sehr dicken Schaft. Ich konnte erkennen, wie bei jeder Rückbewegung mein Sperma aus ihrer überfüllten Möse gepresst wurde. Jessicas stoßweise Atmung ging langsam in ein Stöhnen über.

„Du bist so tief! Du stößt sogar gegen meinen Muttermund."

Tat Jessica plötzlich an Marc gerichtet kund.

„Und ist das gut?"

„Erst nicht, aber es fühlt sich immer besser an. Das ist ein Terrain, wo noch kein anderer war. "

Marc antworte nicht, sondern lächelte nur selbstzufrieden. Die ganze Länge seines Geräts nutzend steigerte er langsam das Tempo. Jessicas Erregung wuchs schnell an. Ich kannte sie gut genug, um die Zeichen zu deuten.

„Na? Soll ich ihn wieder rausziehen?"

„Wage Dich bloß nicht. Es fühlt sich unglaublich an."

Jessica stöhnte mittlerweile laut und sichtlich hemmungslos. Während er sie ausdauernd und hart fickte, wanderten seine Hände ruhelose über ihren sich lustvoll windenden Körper, wobei ihre vollen Brüste bei weitem die größte Aufmerksamkeit bekamen. Immer wieder küssten sie sich gierig.

„Das ist nicht nur gut. Das ist einfach sensationell geil! So gut hat sich noch kein Schwanz in mir angefühlt."

„Und Du bist nicht nur wunderschön, sondern auch ein unglaublich heißer Fick."

Jessica lächelte zufrieden. Die Intensität, mit der es meine Frau hier vor meinen Augen mit einem anderen Mann trieb, überraschte mich. Jessica stöhnte immer lauter und hemmungsloser. Ihr Gesicht war gerötet. Während sie es miteinander trieben, sahen sie sich unverwandt in die Augen. Sie schienen ineinander zu versinken. Es wirkte auf mich, als wäre ich für die beiden gar nicht mehr da, als befänden sie sich ihrer eigenen Welt.

„Willst Du meinen Schwanz?"

„Oh ja!"

„Soll ich dich noch härter ficken?"

„Jaaah. Fick mich richtig durch! Besorg's mir!"

Marc kam ihrer Aufforderung lächelnd nach. Gleichzeitig begann ihre mittlerweile stark angeschwollene Klitoris mit dem Daumen grob zu massieren. Ihre Möse schien förmlich überzulaufen. Ihr Stöhnen ging in Schreien. Dann übertrat meine Frau die Schwelle höchster Lust. Sie kam. Und wie sie kam. Schreiend und unkontrolliert zuckend erlebte sie einen Orgasmus der besonderen Art. Ich hatte sie noch so hart und intensiv kommen sehen. Marc stoppte die Stimulation ihrer Klit und verharrte bis zum Anschlag in meiner heftig orgasmierenden Ehefrau. Welle um Welle ergriff meine ekstatische Ehefrau. Als sie sich nach vielleicht einer gefühlten Minute wieder einigermaßen beruhigt hatte, lächelte sie ihn breit an.

„Wow, das war der Hammer! Ich weiß nicht, ob es mir jemals schon so gut gekommen ist."

Marc lächelte zurück.

„Komm, dreh dich um. Ich will dich jetzt von hinten ficken."

„Wie? Bist du noch nicht gekommen."

„Nein. Warum?"

Dann wurde mir plötzlich nach zehn Minuten das erste Mal wieder Aufmerksamkeit zu teil. Jessica sah mich mit leicht hochgezogenen Augenbrauen an. Ihr Blick war schwer zu deuten.

„Er hält nie so lange durch."

„Das habe ich vorhin auch bemerkt."

Sie sprachen über mich, als wäre ich gar nicht im Raum. Marc war mittlerweile aufgestanden. Sein riesiger Schwanz stand hart und von Jessicas Säften glänzend von seinem durchtrainierten Körper ab. Jessica dreht sich um und begab sich auf alle Viere. Dabei drehte sie ihren Oberkörper in meine Richtung. Ich war immer noch damit beschäftigt diesen nicht gerade positiven Dialog über meine Person zu verdauen. Sie hat sich noch nie bei mir darüber beschwert, dass ich es oft nicht so lange aushielt, wenn wir miteinander schliefen.

„Ihm scheint es aber gefallen habe, uns beim Ficken zu zu sehen."

Stellt sie mit blick auf meinen fast schon wieder voll erigiert Schwanz fest. Marc antwortete ihr nicht, sondern stellte sich hinter sie, packte sie an der Taille und rammte ihr mit einer kräftigen Bewegung der Hüften seinen Schwanz bis zur Wurzel in die Möse. Jessica schrie überrascht auf. Lächelte dann aber gleich wieder.

„Ja, stoß in mir richtig tief rein! Gib mir deinen ganzen wunderbaren Schwanz."

Das tat er dann auch. Ihr Brüste schwang wie Glocken vor und zurück, während ihr Körper von seinen harten Stößen erzitterte. Unsere Blicke trafen sich. Jessica lächelte. Ich konnte die Lust, die Erregung in ihrem Blick sehen und noch etwas anderes, etwas was ich nicht zu deuten wusste. Marc beugte sich vor und schlang seinen rechten Arm um ihren Körper, so dass er mit der Hand ihre Möse erreichen konnte. Wieder massierte er grob ihre erstaunlich fette Klitoris.

Oh Gott, Jaaa... das ist so guuuut!"

Ein halbe Minute später kam es ihr zum zweiten Mal. Wieder schüttelte der Orgasmus sie kräftig durch, ließ sie zucken und beben. Jessica schrie dabei ihre Lust hemmungslos heraus. Ihr Gesichtsausdruck spiegelte größte sexuelle Ekstase wieder.

Ich sah zu und wichste meinen mittlerweile wieder knochenharten Schwanz, der in der Tat gegen Marcs Teil recht mickrig aussah. Der begleitete meine Frau gerade mit sanften Bewegungen durch ihren Höhepunkt. Er fickte sie jetzt schon seit gut 10 Minuten und sie war schon zwei Mal gekommen. Weder das eine noch das andere hatte ich jemals in unseren 7 Jahren Ehe geschafft.

Zufrieden lächelnd sah sie mich nun an und kroch auf mich zu. Marc glitt aus ihr heraus. Stolz und prall ragte sein Rohr in die Höhe, als er sich aufs Sofa zurückfallen ließ. Jessica küsste mich.

„Schatz, das ist ja noch vieler geil, als ich es mir jemals vorgestellt habe. Danke."

Wieder küssten wir uns. Während sie mir dabei vorsichtig meinen Schwanz wichste, glitt ich mit einer Hand zwischen ihre Beine. Ihre Möse war unglaublich nass. Selbst an den Innenseiten ihrer Schenkel bis hinab zu den Rändern der Nylonstrümpfe war überall Mösensaft.

„Komm, lass mich Dich blasen, während ich ein bisschen auf Marc reite."

Ohne eine Antwort von mir abzuwarten, drehte sie sich um, kroch zu dem entspannt sitzenden Marc und schwang sich über ihn.

„Hallo, Lover."

Begrüßten sie ihn und griff sich seinen mächtigen, steil aufragenden Bolzen. Während sie sich langsam darauf niederließ, küsste sich die beiden wieder. Ich verdrängte die Wahrnehmung, dass sie ihn wesentlich leidenschaftlicher küsste als mich kurz zuvor, und rutschte zu den beiden hinüber. Jessica hatte begonnen, ihn zu reiten. Ich setzte mich auf die Sofalehne direkt neben Marc's Kopf, so dass Jessica sich zu mir beugen konnte. Die bemerkte mich aber erst nicht, da sie mit geschlossenen Augen den Schwanz in ihrer Möse genoss.

„Wie wunderbar er mich ausfüllt. So was Geiles habe ich noch nie erlebt. Meine Möse liebt deinen Schwanz."

Sie hatte die Augen wieder geöffnete und sah farbigen Liebhaber tief in die Augen. Der massierte mittlerweile mit beiden Händen ihre üppigen Brüste, die schwer und prall gekrönt von fingergroßen harten Nippeln direkt vor ihm hingen.

„Was für geile Titten!"

Seine dunklen Finger gruben sich in die schneeweiße Haut und zwirbelten die dunkelroten Warzen. Er lächelte sie verschmitzt an.

„Baby, es fühlt sich so geil an, wie dein Saft mir an den Eiern herunterlauft. Ich glaube mein Schwanz verliebt sich auch gerade in deine herrlich Saftmöse."

„So nass hatte mich bisher noch keiner außer Dir gemacht, Lover."

Erst dann bemerkte sie mich.

„Stell dich neben mich, dann ist es einfacher."

Ich tat, was sie sagte. Als sich ihre vollen Lippen um meinen Steifen schlossen, musste ich scharf die Luft einziehen, so geil fühlte das sich an.

„Oh ja, Schatz, ist das geil!"

Während sie meinen Schwanz verwöhnte, spürte ich wie sie langsam ihren Rhythmus beschleunigte und ihr Atem schwerer wurde. Marc saugte jetzt abwechselnd an ihren steil abstehenden, fetten Nippeln und bewegte sein Becken ihrem entgegen, so dass er möglichst tief in sie eindringen konnte. Ihre oralen Dienste wurden immer fahriger und häufiger von ihrem lustvollen Stöhnen unterbrochen. Dann entließ sie mich aus ihrem Mund und richtete ihr Aufmerksamkeit voll auf den sie nun kräftig von unten mit fickenden Marc. Mittlerweile war es ein wilder Ritt.