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Du geiles Luder!

Geschichte Info
Mein erotisches Erwachen.
4.6k Wörter
4.33
497.8k
21
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„Du geiles Luder!"

Mein erotisches Erwachen

Meinen Geburtstag darf ich in unserem Carport und in unserem Garten feiern. Ich heiße Lisa und bin heute 18Jahre alt geworden. Meine Eltern behaupten ich sei hübsch, aber das sagen alle Eltern zu ihren Mädchen. Ich habe schulterlange, fast schwarze Haare, ich bin schlank und sportlich, aber ich finde mein Busen ist etwas zu klein und mein Hintern dafür zu groß. Papa sagt ich spinne, ich hätte einen netten Knackarsch, das darf meine Mama allerdings nicht hören, sie meint das wäre sexistisch. Wie dem auch sei, es ist mein Geburtstagsfest und ich habe die halbe Klasse und den halben Sportverein eingeladen. Die Stimmung ist super und auch das Wetter passt! Mein Papa stört etwas, weil er öfters vorbeischaut, angeblich um nach den Getränken zu sehen und aus dem Keller Nachschub zu holen. In Wahrheit will er nur nach dem rechten schauen, so sind wohl Väter eben. Aber er stört ja auch nicht wirklich und so ist alles in Ordnung und mein Fest ist super.

Wo ist eigentlich meine Freundin Kathi? Ich habe sie schon eine ganze Weile nicht gesehen und vor allem nicht ihr Lachen gehört. Ein Junge aus meiner Klasse drängt mich mit ihm zu tanzen und so vergesse ich für einen Moment meine Suche nach Kathi. Als der Tanz vorbei ist kommt Kathi auf mich zu und zieht mich in eine ruhigere Ecke im Garten.

„Stell dir vor was ich eben getan habe!", flüstert sie mir zu.

„Machs nicht so spannend, erzähl schon. Ich wette, du hast mit Thomas rumgeknutscht!"

Thomas ist an unserer Schule der Star, und alle Mädchen sind hinter ihm her.

„Nein, vie geiler!"

Ich schau sie erwartungsvoll an.

„Ich habe in eurem Keller deinem Vater einen geblasen!", sagt sie triumphierend.

Ich muss wohl völlig entgeistert ausgesehen haben, denn Kathi sagt:

„Nun schau nicht so fassungslos! Dein Vater ist total süß, und sein Schwanz ist der Größte, den ich je gesehen habe. Und er hat voll geil in meinem Mund abgespritzt."

„Ich glaube dir kein Wort! Mein Paps ist viel zu alt für dich und warum sollte er das tun, er hat doch meine Mama."

„Du bist so herrlich unschuldig und naiv. Merk dir Eines: Wenn du einen Kerl, egal wie alt er ist, am Schwanz packst, setzt sein Verstand aus. Sobald der Prügel steif ist, denkt er nur noch an Sex! Übrigens wird dein Vater, einige von den Mädchen nach der Party nach Hause fahren. Ich werde zusehen, dass ich dann die Letzte in seinem Auto bin. Ich wette, er wird mich heute Nacht noch ficken!"

„Ich glaub dir kein Wort, und außerdem, redest du mir zu ordinär:"

„Tu nicht so zimperlich, ich wette es macht dich geil, was ich dir eben erzählt habe. Los lass mich mal dein Fötzchen fühlen, ob es schon nass ist."

Mit diesen Worten kommt Kathi auf mich zu, um mir unter den Rock zu fassen, aber ich schubse sie weg und lauf zurück zu meinen Gästen. Mit einem hatte sie allerdings Recht, mein Fötzchen war tatsächlich nass geworden, aber das braucht niemand zu wissen.

Meine Party geht langsam zu Ende. Mit Kathi habe ich nicht mehr gesprochen, aber ich sehe sie mit einem, wie ich finde lüsternem, Grinsen in Papas Auto verschwinden.

Die ganze Nacht über bin ich unruhig. Kathis Geständnis hat mich einigermaßen durcheinander gebracht. Schließlich befingere ich meine nasse Muschi und schlafe nach einem netten, kleinen Orgasmus dann endlich ein.

Der nächste Morgen. Kathi wartet auf mich vor der Schule. Ich sehe sie fragend an.

„Er hat's getan! Er hat mir mein Höschen runter gezerrt und hat mich erst and den Kotflügel lehnend gefickt und dann auf der Rückbank. Er war voll geil auf mich. Er hat sich auch keine Zeit genommen, mich erst zu lecken. Er hat gleich seinen Steifen rausgeholt und mich dann wie ein Stier gefickt. Ich bin dreimal gekommen, bevor er mir seine Soße in mein Loch gespritzt hat."

Ich war sprachlos.

„Du kannst es ruhig glauben, es ist wahr!"

„Hast du keine Angst schwanger zu werden? Warst du denn nicht mehr Jungfrau?"

„Meine Güte, bist du ein Dummchen. Natürlich war ich keine Jungfrau mehr, außerdem nehme ich die Pille. Bist du etwa noch Jungfrau, Lisa?"

Ich nicke nur kurz und renne dann fort ins Klassenzimmer. Ich bin völlig durch den Wind. Mein Vater fickt meine Freundin. Ich kann's nicht fassen.

In der großen Pause kommt Kathi zu mir und lächelt.

„Das ist doch nichts Besonderes! Dein Paps sieht gut aus, er hat einen geilen, mächtigen Prügel, und ich habe ihn mir halt mal ein wenig geliehen. Ich habe übrigens eine fantastische Idee. Das wird uns beiden gefallen, du wirst schon sehen. Wir machen heute die beiden letzten Stunden blau."

„Du wirst mir langsam unheimlich Kathi. Was hast du vor und wie willst du blau machen?"

„Lass mich Mal machen."

In der vierten Stunde sitzt Kathi neben mir und ächzt und stöhnt und krümmt sich.

„Was ist los mit dir Kathi?", fragt unsere Lehrerin, Frau Kastner.

„Ich habe so heftige Bauchschmerzen, ich kann's kaum aushalten.

„Hast du deine....., du weißt schon was ich meine?"

„Ja, es hat in der großen Pause angefangen, und heute ist es besonders heftig."

„Ich kenne das, bei jungen Mädchen, kann das ganz besonders heftig sein. Ich denke du gehst besser gleich nach Hause. Lisa sei doch so gut und begleite Kathi. Ich möchte nicht, dass sie jetzt alleine Heim geht."

Kathi und ich packen unsere Sachen. Ich stütze sie und helfe ihr hinaus. Auf dem Schulhof holen wir unsere Räder und schieben sie langsam Richtung Kathis zu Hause. Außer Sicht der Schule, geht es Kathi schlagartig besser. Sie steigt auf ihr Rad und fordert mich auf ihr zu folgen.

„Das ist aber nicht dein Heimweg."

„Natürlich nicht, du Dummchen!"

Wir radeln gemeinsam Richtung Mühlenauer Forst. Das ist ein hübsches Wäldchen am Rande des Ortes. Am Waldrand ist ein Parkplatz für Wanderer und Spaziergänger.

„Da steht ja Papas Auto!"

„Ich weiß, komm jetzt. Ich bin mit deinem Papa Jürgen hier verabredet. Wir lassen die Räder hier und gehen den Rest zu Fuß. An der kleinen Lichtung bleibst du erst hinter den Büschen versteckt, bis ich dich rufe. Verstanden?

Nach wenigen Minuten erreichen wir die besagte kleine Lichtung. Ich bleibe versteckt hinter den Büschen und beobachte Kathi, wie sie auf meinen Vater zu läuft, der gerade eine Decke auf dem Boden ausbreitet. Kathi tritt hinter ihn und greift ihm ohne Hemmungen direkt zwischen die Beine.

„Hallo meine Süße!", höre ich Paps sagen. „Der gestrige Fick hat dir wohl noch nicht gereicht."

„Von deinem geilen Schwanz kann ich nicht so schnell genug bekommen."

Es ist also tatsächlich wahr, was Kathi erzählt hat. Ich beobachte die beiden weiter. Kathi nestelt an Papas Hose rum und holt seinen Schwanz raus, der schon mächtig steif ist. Sofort bückt Kathi sich und nimmt das große Ding in ihren Mund.

„Zieh dich erst aus Kleine, ich will deinen geilen Körper nackt sehen, bevor wir weiter machen."

Beide entledigen sich ihrer Kleider. Papas Schwanz ragt steil nach oben. Kathi hat süße Titten, rund und fest mit steifen Nippelchen. Ihre Titten sind etwas größer als meine. Ihre Schamhaare hat Kathi rasiert. Kein einziges Härchen ist an ihrer Möse.

„Leg dich auf den Rücken Jürgen, ich will deinen Dicken schön geil blasen."

Willig legt Papa sich hin und Kathi kniet über ihm. Ihre Pussy streckt sie ihm dabei erwartungsvoll entgegen, während sie an seinem Schwanz lutscht. Die ganze Situation ist verwirrend und erregend für mich. Längst ist mein Fötzchen klitsch nass und damit ich es besser fingern kann beim Zusehen, habe ich den Slip ausgezogen.

Nachdem Kathi eine Weile an Papas Dickem gelutscht hat, lässt sie ihn aus dem Mund gleiten und massiert ihn langsam mit den Händen, während Papa weiter ihre Möse leckt. Kathi windet sich und stöhnt. Sie unterbricht ihr Stöhnen und ich höre sie rufen:

„Lisa komm zu uns!"

Papa ist so beschäftigt mit Kathis geiler Spalte, dass er offensichtlich noch nicht registriert hat, dass er mit Kathis nicht mehr alleine ist. Mit einer Geste fordert Kathi mich auf mich zu entkleiden, wie in Trance, aber mit geiler Spalte komme ich ihrer Aufforderung nach.

„Leg dich neben Jürgen auf die Decke und mach deine Beine breit, damit man alles gut sehen kann."

Kathis klettert von meinem Papa runter, behält aber seinen Steifen in den Händen. Papa schaut sich um und sieht MICH.

„Um Gottes Willen, Lisa! Was tust du hier? Zieh dich sofort an und verschwinde!"

„Warum soll sie verschwinden, Jürgen? Hast du dir ihre süße Spalte schon angesehen, ich wette die ist voll nass, geil und wartet auf deinen dicken Schwanz. Jungfrau ist sie auch noch, also geil eng. Los worauf wartest du? Besorge es ihr. Mach sie zur Frau. Fick sie mal richtig durch, das kannst du doch so gut."

Mein Verstand hat völlig ausgesetzt. Ich liege mit weit gespreizten Schenkeln auf der Decke und warte darauf von meinem eigenen Vater entjungfert zu werden.

„Ich kann doch meine eigene Tochter nicht ficken!", protestiert mein Paps.

„Warum nicht? Du bist geil, dein Schwanz steht wie eine Eins. Lisas Fotze steht weit offen für dich. Los mach schon! Besorg es ihr, du geiler Ficker!"

Mein Vater betrachtet meinen nackten Körper, meine kleinen Tittchen mit den steifen Nippeln. Meinen schwarzen, haarigen Busch mit der offenen, nassen Spalte. Mit seinen Händen greift er nach meiner Fotze. Sein Daumen streichelt über meinen Schlitz, bis dann ein Finger langsam bis zum Jungferhäutchen in mein gieriges Loch eindringt. Ich stöhne auf und dränge ihm meine Pflaume entgegen.

„Bitte Paps. Fick mich, mach mich zur Frau. Steck mir deinen Schwanz in meine kleine Fotze."

Papa nimmt seinen Schwanz in die Hand und dirigiert seine Eichel an meine Öffnung.

„Du geiles Luder!"

Dann dringt er in mich ein. Erst verschwindet seine pralle Eichel zwischen meinen Schamlippen, dann dringt er mit einem Ruck völlig ein. Ein stechender Schmerz lässt mich kurz aufschreien, aber Papa stört sich nicht daran. Rhythmisch gleitet sein Kolben in meinem schleimig, nassen Loch rein und raus. Kathi sieht fasziniert zu, greift ihm dann aber an den Sack und massiert ihn während mein Papa mich pimpert. Den Schmerz in meinem Loch habe ich inzwischen verdrängt. Ich will meinen ersten gefickten Orgasmus. Ich folge Papas Fickrhythmus und genieße seine harten Stöße.

„Ich weiß doch wie geil du vögeln kannst, mein Stier.", höre ich Kathi irgendwo im Hintergrund. „Fick sie schön kräftig, aber spritz ihr nicht ins Loch. Ziehe ihn vorher raus und lass deinen Soße auf ihre Titten spritzen."

Papa rammelt weiter seinen Dicken in mein Loch und ich spüre wie sich ein heftiger Orgasmus ankündigt.

„Paps du machst es mir so geil. Hör jetzt bloß nicht auf! Fick mich schneller -- noch schneller. Oh ja, mir kommt es. OH ja, oh ja, oh ja! Jetzt! Mir kommt's!"

Ich schreie und wimmere, während ein nicht endender Orgasmus mich überflutet. Dann aber fängt Papa brünstig an zu stöhnen. Er reißt seinen Schwanz aus meiner Öffnung, wichst die Vorhaut noch ein paar Mal auf und ab und ergießt sich den mit kräftigen Spritzern auf meine Titten. Ich sehe Papas Schwanz vor mir, verschmiert von meinem Schleim, seiner Soße und blutigen Schlieren.

Ich hab's getan. Ich habe gefickt und bin keine Jungfrau mehr. Mein Papa hat mich gevögelt. Kathi hat Recht, Ficken ist geil!

„Das war toll Paps, das möchte ich bald wieder tun!"

„Du geiles Luder!"

„Komm Kathi, du kannst mir jetzt meine Fotze lecken. Jürgen braucht eine kurze Pause. Da wollen wir ihm eine geile Show bieten, damit er bald wieder weiter ficken kann. Schließlich hatte ich noch keinen Orgasmus."

Mit diesen Worten kniet sie zwischen meine Schenkel und beginnt meine Titten von Papas Sperma sauber zu lecken. Papa hat ein Taschentuch aus seiner Hose geholt und seinen blutverschmierten Schwanz abgewischt. Kathi macht ihm Platz, woraufhin er meine blutige Möse abwischt.

„Du musst dir Bald dein Fötzchen rasieren, Lisa. Du hast so kleine innere Schamlippen, dass man sie nicht sehen kann, wenn dein Schlitz geschlossen ist. Wenn du jetzt noch deinen schwarzen Busch entfernst sieht deine Fotze wie eine kleine, junge Mädchenmöse aus. Das geilt mich unheimlich auf."

Kathi hat mit ihrer Reinigungsprozedur aufgehört und streckt mir nun ihre Spalte entgegen, die ich auch sofort anfange zu lecken. Papa schaut mit gierig, geilem Blick zu und wichst sich dabei seinen abgeschlafften Schwanz. Ich lecke derweil die erste Fotze meines Lebens. Ob meine Spalte wohl genauso geil schmeckt? Kathi stöhnt und fordert mich auf meine Zunge in ihr Loch zu bohren. Ich ficke sie mit meiner Zunge. Kathi stöhnt laut und schreit schon nach kurzer Zeit ihren Orgasmus heraus.

„Du leckst wirklich gut, Lisa. Wir werden sicher noch viel Spaß zusammen haben. Schau dir deinen Papa an. Deine Fotzenleckerei scheint ihm gefallen zu haben. Sein Steifer ist schon wieder ganz ansehnlich. Den Rest an Steife bekommt er, wenn er mich durchzieht. Los Jürgen, fick mich von Hinten. So wie Kathi jetzt liegt, kann sie dann genau zusehen wie du mir deinen Dicken rein drückst."

Mit einem kräftigen Stoß dringt Papas Schwanz in Kathis junge, geile Möse ein. Papa stößt sie heftig und schnell. Kathi feuert ihn an und Papa fickt sie immer wilder. Ich kann tatsächlich alles genau sehen. Meine Spalte wird schon wieder geil, also fingere ich meine Fotze während Papa meine Freundin fickt. Meine Fingerei beschert mir einen weiteren Orgasmus und auch Kathi bekommt den Ihren. Papa fängt an zu grunzen und entlädt sich in Kathis Loch. Er zieht seinen Prügel raus und ich sehe wie seine Soße langsam aus Kathi heraus tropft, genau in mein Gesicht. Kathi kneift ein paar Mal ihre Spalte zusammen und so tropft mir auch der Rest vom Papas Sperma ins Gesicht.

Meine spermageile Freundin beugt sich zu mir herab, um mein Gesicht sauber zu lecken. Papa beginnt sich anzukleiden.

„Ich muss zurück ins Büro. Verrate um Gottes Willen Mama nichts von unserem Treiben."

„Versprochen Paps, aber nur wenn du mir versprichst, die Vorhänge vom eurem Schlafzimmer offen zu lassen, wenn du Mama das nächste Mal vögelst. Dann kann ich vom Balkon aus zusehen. Mich macht nicht nur das Ficken Spaß, sondern auch das Zusehen."

„Du geiles Luder!"

Auf dem Heimweg beim Radeln habe ich leichte Schmerzen in meiner entjungferten Möse, aber ich bin stolz auf meinen ersten Fick und kann den Schmerz leicht aushalten.

Papa kommt am Abend nach Hause und behandelt mich, als sei nichts geschehen. Ich habe mehr Mühe mich so zu verhalten wie immer.

Kathi und ich haben uns die nächsten Tage viel zu erzählen und die Woche vergeht ohne weitere Vorkommnisse. Halt! Das stimmt nicht ganz. Am Donnerstag gehen Kathi und ich alleine auf unserer Lichtung. Wir fingern uns gegenseitig und lecken uns ausgiebig, sodass wir beide mehrere Orgasmen bekommen.

Am Samstagabend gehen meine Eltern am Abend gemeinsam ins Kino. Ich bleibe, entgegen meiner sonstigen Gewohnheit, zu Hause, mit der Begründung mir wäre nicht ganz wohl. Ich wollte auf keinen Fall ihre Heimkehr verpassen. Ich bin sicher, dass sie heute miteinander ficken werden. Ich warte also ungeduldig bis sie endlich zurück sind und beide endlich im Bett liegen. Nur mit einem Nachthemd bekleidet schleiche ich mich aus meinem Zimmer über den gemeinsamen Balkon bis zu ihrem Schlafzimmerfenster. Papa hatte Wort gehalten, draußen ist es dunkel, im Schlafzimmer brennt Licht und der Vorhang ist nicht ganz geschlossen, ich habe einen guten Blick auf das Ehebett meiner Eltern. Die beiden ficken wirklich lange und ausführlich. Mein Vater ahnt ja bestimmt, dass sie eine Zuschauerin haben. Erwartungsgemäß macht mich das Zuschauen mächtig heiß. Leider kann ich nicht so laut stöhnen und schreien wie meine Mama, wenn mich ein Orgasmus überkommt.

Montagmorgen muss Papa verreisen, Dienstreise. Schade! Ich bin so geil und brauche dringend seinen dicken Schwanz. Kathi rät mir, mich von Bernd, aus der Prima, vögeln zu lassen. Sein Schwanz ist nicht so dick und lang wie Papas, meint sie, aber im Großen und Ganzen ficke er nicht übel. Ich nehme mir vor ihn bei passender Gelegenheit auszuprobieren, aber für heute habe ich andere Pläne.

Ich warte in meinem Zimmer bis Mama ins Bett geht. Ich warte noch einen Moment und klopfe dann an ihre Schlafzimmertüre. Ich schlüpfe ins Zimmer und lege mich zu ihr unter die Bettdecke.

„Was ist denn los mein Schatz?", will sie wissen. „Du bist schon lange nicht mehr abends in mein Bett geschlüpft. Hast du Sorgen?"

„Sorgen eigentlich nicht, aber ich möchte gerne etwas von dir wissen."

„Na dann schieß' mal los. Was magst du wissen?"

„Ich denke in letzter Zeit so oft an Sex. Das macht mich ganz durcheinander. Abends im Bett ganz besonders. Da geschieht es dann oft, dass ich, äh, hm, wie soll ich das sagen?"

„Du meinst deine kleine Muschi wird feucht und du streichelst dich dann selber. Ist es das?"

„Ja, du hast Recht, Mama."

„Denkst du dabei an etwas Bestimmtes?"

„Ja, also gestern Nacht, habe ich kaum geschlafen, weil ich gar nicht aufhören konnte mit dem Streicheln."

„Du meinst, du hast die ganze Nacht dein Pfläumchen gefingert? Kind, was hat dich denn so erregt?"

„Also, das war so. Am Samstagabend habe ich im Dunkeln nachts auf dem Balkon gestanden."

„Willst du damit sagen, du hast Papa und mich beobachtet?"

„Ja, Mama."

„Lisa! Was fällt dir ein? Noch nie was von Privatsphäre gehört. Was Samstagnacht passiert ist geht dich überhaupt nichts an. Weißt du wie peinlich mir das ist?"

„Entschuldige Mama. Aber das braucht dir nicht peinlich zu sein. Das war für mich ein ganz tolles Erlebnis."

„Und du hast alles genau gesehen?"

„Ja, Mama, gesehen und gehört. Ich habe Papas steifen Schw..."

„Du hast seinen Steifen gesehen?"

„Ja Mama, ganz deutlich. Ich habe auch gesehen wie du ihn im Mund hattest. Papa hat deinen Kopf gehalten und hat ihn in deinem Mund hin und her bewegt, als ob dein Mund eine Muschi wäre. Du hast dabei seinen Sack mit den beiden Eiern festgehalten. Es schien dir Spaß zu machen."

„Lisa, du kannst dir nicht vorstellen wie peinlich mir das ist."

„Aber Mama. Du warst so scharf auf Papas Schwanz, das hat mich voll geil gemacht."

„Lisa, du geiles Luder! Was fällt dir ein! Und überhaupt wie drückst du dich aus!"

„Mama, ich habe wirklich alles gehört. Du hast ganz andere Sachen zu Papa gesagt. Wenn dir das jetzt so peinlich ist, schäme ich mich, für das was ich getan habe. Aber du musst mir glauben, erst war ich ja schockiert, aber dann fing es an mir zu gefallen."

Ich kuschele mich eng an meine Mama heran und lege eines meiner Beine über ihres, dadurch kann ich sogar meinen Venushügel an ihrem Bein etwas reiben.

„Mein armes Mädchen. Das muss dich wirklich ganz durcheinander gemacht haben. Ich war sehr heiß auf deinen Papa und er war auch sehr erregt. Und es hat dir gefallen?"

„Ja Mama, sehr sogar. Meine Muschi war ganz nass beim Zusehen und wenn ich jetzt daran denke, wird sie es schon wieder."

„Du meinst du bist schon wieder erregt?"

„Ja Mama, fast noch mehr als am Samstag."

„Aber warum denn, mein Kind."

„Weil du jetzt bei mir bist."

Bei diesen Worten reibe ich mein Fötzchen an Mamas Hüfte und dränge mein eines Bein noch mehr zwischen ihre beiden. Ich sage:

„Mama, erregt dich der Gedanke an Samstag nicht auch jetzt?"

„Aber Lisa, selbst wenn das so wäre. Das sind Dinge, darüber sollten wir nicht reden."

„Also doch! Ich hab mir gleich gedacht, dass du jetzt geil wirst."

Ehe meine Mama reagieren kann greife ich mit einer Hand unter ihr Nachthemd, direkt an ihre Fotze. Ich hatte ja genau gesehen, dass sie genauso einen schwarzen Busch hat wie ich, allerdings rund um die Schamlippen, die sehr fleischig bei ihr sind, rasiert, so dass man ihre geile Spalte ganz toll sehen konnte. Mama versucht sofort die Schenkel zusammenzuklemmen. Das klappt jedoch nicht, schließlich hatte ich ja wohlweißlich mein Bein zwischen ihre Schenkel geklemmt. Mein Finger sucht ihren Schlitz und wie erwartet dringe ich mühelos in ihre schleimiges Loch ein.

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