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Du, ich liebe dich

Geschichte Info
Sie will zu ihm zurück. Um jeden Preis.
7k Wörter
4.36
50k
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Das übliche: wer keinen expliziten Sex mag, der soll doch bitte in einer anderen Ecke des www fündig werden. Allen anderen viel Spaß.

Nachdem ich mich jetzt schon ein paar mal bei anderen Geschichten über die „leidige Du- Perspektive" beschwert habe, mußte ich es einfach mal selbst ausprobieren. Vielleicht laßt ihr mich ja wissen, ob es gelungen ist.

Du, ich liebe dich

I've got my red dress on

And my high heels too

A pleasure that's forbidden

I save it just for you

No mercy, no pleasure, no sin

I stand guilty, loving you again

Client -- Lights go out

Für Thomas.

Ich habe mich herausgeputzt.

Extra für dich.

Warum? Weil ich dich liebe.

Wieder liebe. Oder vielleicht eher, immer noch liebe. Ich hatte es zwischenzeitlich nur vergessen.

Um alles, was war, wieder gutzumachen.

Ich habe das knappe, rote Kleid angezogen, mit dem breiten, schwarzen Gürtel. Das dir so gut gefällt. Dazu die schwarzen Pumps mit den Stilettoabsätzen. Die „Fuck- me- Pumps", wie du sie immer nennst.

Dazu habe ich mein Make-up aufgetragen, in dem Stil, den du immer als „elegant nuttig" bezeichnet hast - streng, blaß, mit dunklen Augen und roten Lippen.

Alles in allem der „elegante Edelnuttenlook", mit dem du mich gerne öffentlich paradiert hast.

Dazu habe ich kein Höschen an, und nur einen „under-breast support". Alles, was dich völlig antörnt. Alles, was ich selbst nicht so gerne mag, aber immer für dich getan habe. Ein Versprechen, dir deine Wünsche zu erfüllen.

Meine Eltern haben immer gesagt, dieser Look ist zu schlampig, damit würde ich aussehen, wie eine billige Hure, als ob ich mich jedem Mann zur Verfügung stellen wolle. Bevor ich volljährig geworden war, haben sie mir alles, was auch nur halb so aufreizend gewesen wäre, verboten. Jetzt können sie das nicht mehr, und ich genieße es, mich deinen Wünschen entsprechend „edelnuttig" herauszuputzen. Es macht mich an. Es läßt mich feucht werden. Es ist eine verbotene Freude, wenn man den Vorstellungen meiner Eltern folgt.

Ich hasse es. Ich weiß nicht, ob es mich anmacht, weil ich es mag. Oder weil es ein Protest gegen meine Eltern ist. Oder weil du es verlangst. Ich hasse es, weil ich nicht wirklich weiß, ob es von mir ausgeht, oder von einem anderen. Und gleichzeitig liebe ich es, kann es nicht lassen.

Und selbst, wenn es mich nur erregen würde, weil es dir gefällt, und dich anmacht, wäre das etwas Schlechtes? Andere Frauen gehen mit ihrem Mann zu Fußballspielen. Oder fahren auf dem Motorrad mit. Nicht weil ihnen die Aktivität als solche gefällt, sondern weil es ihnen Freude macht, die Freuden ihrer Männer zu teilen. Warum also soll ich an einem sexy Look keine Freude und Erregung finden, selbst wenn ich es „nur" für dich tue.

Ich mache mich auf den Weg.

Es ist eine halbe Stunde fahrt bis zu dir. Nicht, weil die Strecke so weit wäre. Es ist weniger als fünfzehn Kilometer. Aber du wohnst so weit außerhalb, daß die Hälfte der Strecke über einspurige, unbefestigte Wege führt. Gerade so noch ohne Geländewagen zu meistern. Unterwegs verirrt sich meine Hand immer wieder zwischen meine Beine. Ich möchte über die rasierte Scham streichen. Meine bloßgelegten Schamlippen berühren, sie teilen und in mein feuchtes Inneres eintauchen.

Ja, ich habe mich auch rasiert. Restlos.

Extra für dich. Es ist ein merkwürdiges Gefühl. Auf einmal bin ich mir meiner Scham viel mehr bewußt, der Stoff des Kleides reibt immer wieder ungewohnt intensiv darüber. Es ist einfach ... anders. Auch wenn ich aus Erfahrung weiß, dieses Gefühl wird nicht lange anhalten, ein paar Tage, höchstens, macht es mich doch restlos geil. Zusammen mit der Vorstellung, wie dein Schwanz lustvoll zucken wird, wenn du das siehst.

Ich habe keine Ahnung, was meine Eltern dazu sagen würden. Aber ich kann mir nicht vorstellen, daß es etwas Gutes sein würde. Aber auch egal.

Ich weiß auch nicht so genau, warum es mich so geil macht, rasiert zu sein. Ich vermute es ist eine Mischung. Anfangs die Intensivierung von Berührungen, die glatte Nacktheit statt der krausen Haare. Dazu das Gefühl des Verruchten, des Verbotenen, die Illusion des Kindseins. Die Zurschaustellung der Lolita.

Und das Wissen, daß es auch dich scharfmacht.

Warum eigentlich dich, oder euch Männer? Weil es uns wie ein junges Mädchen aussehen läßt? Weil ihr besser sehen könnt, wie es da unten aussieht? Vielleicht kannst du mir die Frage ja eines Tages beantworten. Vielleicht auch nicht, vielleicht weißt du so wenig wie ich, warum es einen geil macht.

Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich mich das erste Mal komplett für dich rasiert habe. Oder vielmehr, wie du mich rasiert hast. Es hat mich so erregt. Das warme Wasser, der Schaum, deine Finger. Und die kühle, nackte Klinge. Oh ja, daran kann ich mich noch gut erinnern. Deine nackte Rasierklinge an meiner ungeschützten Scham. Der Nervenkitzel, daß eine unbedachte Bewegung einen häßlichen Schnitt zur Folge haben würde. Die Überraschung, daß frau sich selbst nackt noch nackter fühlen kann.

Leider war es auch der Anfang vom Ende, als du nach getanem Werk deinen Finger durch die feuchten Falten gleiten ließt, und sagtest, „Zeit mein neues Spielzeug auszuprobieren".

Ich wollte kein „Spielzeug" sein. Und doch bin ich jetzt auf dem Weg, dir genau das anzubieten. Dein Spielzeug zu sein.

Und wieder ertappe ich mich dabei, meinen Finger in Richtung meiner Feuchtigkeit zu schieben. Nein. Das ist allein für dich bestimmt. Und ich hoffe, es bleibt dann nicht bei einem Finger.

Endlich bin ich da. Ein Parkplatz ist schnell gefunden, und eine Minute später stehe ich vor deiner Tür.

Einen Moment noch zögere ich. Soll ich es wirklich wagen? Was, wenn du mich abweist? Mir unmißverständlich klar machst, daß ich in deinem Leben keinen Platz mehr habe? Nicht einmal als Spielzeug?

'Was soll's', schüttele ich meine Zweifel von mir ab. Wenn du das wirklich tust, stehe ich auch nicht schlechter da, als jetzt. Das Einzige, das verletzt werden wird, ist mein Stolz. Und der ist eh schon den Bach runter gegangen ...

Ich atme noch einmal tief durch, dann packe ich den Klopfer und lasse in dreimal laut gegen die Bronzeplatte schlagen, bevor ich doch den Mut verliere. Ich habe immer dreimal geklopft, weißt du noch?

Es dauert zwei, drei Atemzüge. Schon denke ich nach, ob ich aufgeben oder noch mal klopfen soll. Da schwingt die Tür auf, und du stehst vor mir. Mir stockt der Atem und ich muß trocken schlucken. Du bist so schön. So wunderschön. Aufrecht stehst du in der Tür, dein muskulöser Oberkörper nackt, dein Hintern in eine enge Lederhose gepreßt, deren oberster Knopf offen steht. Dunkles, krauses Haar drängt daraus hervor. Du trägst selten Unterhosen.

Ich spüre, wie die Feuchtigkeit meine Oberschenkel benetzt und mir schummrig wird. Nicht nur bei Männern kann das Blut südwärts wandern, stelle ich fest.

„Du? Was willst du?"

Deine Stimme ist überrascht, aber auch irritiert, als hätte ich dich bei etwas Wichtigem gestört. Ich spüre, wie mich der Mut verläßt. Aber auch, wie die Geilheit wächst. Nun denn, wenn es nicht der Mut ist, der mich über deine Schwelle trägt, dann soll es halt die Geilheit sein.

Ich senke demütig den Blick. Das magst du.

„Können ... können wir das drinnen besprechen?", frage ich mit leiser, zittriger Stimme.

„Nein", antwortest du.

Von unten herauf beobachte ich dich. Dein Blick gleitet über mich, und daran, wie sich deine Augen weiten, merke ich, daß dir erst jetzt bewußt wird, was ich trage. Ich muß ein Lächeln unterdrücken. Ich habe deine Neugier geweckt. Das war schon immer deine größte Schwäche. Der erste Schritt ist getan.

„Ich ... Ich wäre gerne wieder mit dir. Ich ... Ich bin bereit dein Spielzeug zu sein, wenn du mich noch willst."

Da. Die Worte sind heraus, und mit ihnen trägt der Wind meinen Stolz davon. Scham färbt meine Wangen rot. Noch immer beobachte ich dich von unten herauf. Sehe dein nachdenkliches Gesicht.

Das ist gut. Das heißt, du ziehst es zumindest in Erwägung.

„Na gut. Reden wir drinnen weiter."

Du trittst zur Seite und gibst den Eingang frei. Ich folge der Einladung.

„Geh ins Wohnzimmer. Ich bin gleich da."

Ich halte im Flur nur lange genug, um meine Autoschlüssel aufzuhängen. An den Haken, an dem sie immer hingen. Ich versuche nicht darüber nachzudenken, was der Schlüssel, der da schon hängt, zu bedeuten hat.

Im Wohnzimmer warte ich auf dich, den Blick auf die Tür gerichtet. Innerlich bete ich inbrünstig, äußerlich bemühe ich mich, mir meine Aufregung und Unsicherheit nicht anmerken zu lassen.

Nach ein paar Augenblicken bis du zurück, eine Flasche Bier in der Hand. Ich muß tief Luft holen. Es ist zehn Uhr morgens. Tust du das absichtlich, um mich zu provozieren, um mich zu prüfen? Aber nein, es ist Sonntag. Da hast du schon immer um neun, oder zehn angefangen zu trinken. Dein „Frühschoppen".

Ich sage nichts. Stattdessen senke ich meinen Blick wieder demütig. Eine ganze Weile stehen wir schweigend da. Ich wage nicht, aufzuschauen. Ich vermute, du läßt deinen Blick prüfend über mich gleiten, während du nach einer Entscheidung suchst.

„Erinnere mich, warum ich ein Spielzeug wie dich wollte. Zeig mir, was unter dem Nuttendress kommt."

'Ja, ja, ja', denke ich, während noch mehr Blut in meine Wangen schießt, bei deiner abwertenden Bemerkung, und dem unüberhörbaren Hohn in deiner Stimme.

Ich weiß, du stehst nicht auf einem kunstvollen Strip, also versuche ich es gar nicht erst. Ich löse den Gürtel und lasse ihn zu Boden fallen. Dann der Reißverschluß, und das Kleid rutscht von meinen Schultern und entblößt meinen fast nackten Leib.

Ich trete aus dem Stoff heraus, und riskiere einen Blick zu dir. Deine Augen haben sich förmlich an meinem Körper festgesaugt. An meiner blanken Scham, um genau zu sein. Ich hoffe, ich bilde mir die Beule in deiner Hose nicht nur ein. Zuletzt fällt die Andeutung eines BHs.

Ich sinke erst auf die Knie, dann beuge ich mich vor, bis ich mich auf den Händen aufstützen kann. Auf allen Vieren krabbele ich langsam auf dich zu, den Hintern hochgereckt, die Augen auf deinen Schoß fixiert. Es hat dich immer total geil gemacht, wenn ich mich so demütig gegeben habe. Du liebst es, wie meine Glocken schwingen, hast du immer gesagt.

Du wirst es mir schon sagen, wenn das nicht das ist, was du willst.

Als ich vor dir angekommen bin, hocke ich mich auf die Fersen. Gerade, als ich die Hände nach deinem Hosenbund ausstrecke, nehme ich eine Bewegung hinter dir wahr.

Oh mein Gott. Ich dachte, ich hätte den Gipfel der Peinlichkeit schon erreicht. Aber jetzt noch einen Zeugen für mein unwürdiges Schauspiel zu haben belehrt mich eines besseren. Oder eher, eine Zeugin.

Ein paar olivbrauner Arme legt sich besitzergreifend um deine Taille, ein hübsches, von dunklen Locken umrahmtes Gesicht taucht über deiner Schulter auf.

Eine ihrer Hände schiebt sich unter deinen Hosenbund. Ich will das spüren, was sie jetzt sicherlich umfaßt.

„Ich habe mich schon gewundert, wo du so lange bleibst."

Ihre Stimme ist ruhig. Ich kann nichts daraus herauslesen. Ist sie eifersüchtig? Amüsiert?

„Laila, das ist Stephanie, meine Ex. Stephanie, das ist Laila, die willigste Schlampe, die ich je hatte. Warum erinnerst du mich nicht, warum du gekommen bist?"

Ich sehe, was dir an ihr gefällt. Sie scheint sich von deinen Worten nicht zurückgesetzt zu fühlen. Im Gegenteil, sie lacht leise und scheint den vermutlich steifen Schwanz in deiner Hose zu drücken.

Während ich mit den Worten ringe, greifst du in ihr Haar und zerrst sie daran herum und zwingst sie auf die Knie. Sie ist nackt, völlig nackt, und ebenfalls blank rasiert. Widerspruchslos fällt sie auf die Knie und öffnet deine Hose. Sofort springt dein fetter, steifer Schwanz daraus hervor.

Und sie verliert keinen Atemzug, bevor sie ihn bis zur Wurzel verschluckt. Dabei beobachtet sie mich aus den Augenwinkeln.

„Ich ... Ich habe mich als dein Spielzeug angeboten", krächze ich schließlich, und mittlerweile brennen meine Wangen regelrecht.

Sie zeigt keine Überraschung, aber wenn ich mich nicht täusche, saugt sie härter an deinem Schwanz. Für einen kurzen Moment schaue ich auf und unsere Augen treffen sich, bevor ich den Blick wieder senke. In deinem habe ich Überraschung gelesen. Du hast wohl nicht erwartet, daß ich es tatsächlich vor einer mir Fremden wiederhole.

„Auch wenn es bedeutet, mich mit einer anderen Schlampe zu teilen?"

Hast du mich gerade eine Schlampe genannt? Ich bin keine Schlampe.

Halt. Stopp. Rewind.

Du willst mich als Schlampe, also werde ich es sein. Dir zu liebe.

„Wenn es ... das ist, was du willst", krächze ich wieder.

Du lachst leise.

„Wir werden sehen. Wir werden sehen. Als Erstes kannst du mal zeigen, ob du noch weißt, wie man einen Schwanz bläst."

Gehorsam beuge ich mich vor, während Laila deinen Schwanz aus ihrem Mund entläßt. Zuerst wirft sie mir einen enttäuschten Blick zu. Dann, nachdem sie zu dir aufsieht, stiehlt sich ein gemeines Lächeln in ihr Gesicht. Sie krabbelt um mich herum, während ich deinen Schwanz langsam, genüßlich in den Mund sauge.

Ich weiß genau, wie du es gerne hast. Mit Sicherheit besser, als jede dahergelaufene Schlampe. Jede andere Schlampe, korrigiere ich mich in Gedanken. Ich werde dir zeigen, was du missen wirst, wenn du mich nicht zurücknimmst.

„Auf alle viere, meine Süße, und den Arsch schön rausstrecken. Wenn du dich schon wie eine läufige Hündin benehmen willst, dann richtig."

Du warst schon immer ein Freund derber Worte. Und mich haben sie immer geil gemacht, selbst wenn ich gegen manche protestiert habe. Jedenfalls, wenn ich schon erregt war. So wie jetzt.

Sofort lasse ich mich nach vorne fallen, und recke den Hintern hoch. Ohne dabei deinen Schwanz aus meinem Mund zu entlassen. Was würde ich mich jetzt gerne berühren, bis du genug von meinem Mund hast und mich richtig nimmst.

Ganz entgegen deiner sonstigen Gewohnheit überläßt du die Initiative ganz mir. Und ich gebe mein Bestes. Ich schlucke deinen Schwanz bis zur Wurzel und halte ihn da, bis mir die Luft knapp wird. Keuchend entlasse ich ihn, bis meine Zunge nur noch um die Eichel spielt. Ein paar grunzende Atemzüge und mein Mund gleitet den prallen Schaft wieder hinab, bis meine Nase in dein krauses Schamhaar taucht.

„Spreiz die Beine weiter. Stell deine geilen Löcher zur Schau, damit Laila auch was davon hat."

Folgsam bewege ich die Beine auseinander. Langsam sollte ich mich daran gewöhnen, das die Peinlichkeiten nicht so bald abreißen werden. Noch nie hat eine dritte Person mich beim Sex gesehen.

Ich bin mir sicher, die andere Tussie starrt mir geil und neugierig auf den schamlos zur Schau gestellten Intimbereich. Ob ihr gefällt, was sie sieht? Ob sie meine Vulva mit ihrer vergleicht?

Seltsam, ich habe keine Probleme damit, anderer Leute Geschlechtsteile vulgär zu bezeichnen. Nur für die eigenen wollen mir Worte wie Muschi, Titten, oder gar Fotze kaum über die Lippen kommen. Du hast immer darüber gespottet. Mir unterstellt, mich für etwas Besseres zu halten. Ich werde dir beweisen, das dem nicht so ist.

Und es ist auch egal, was diese Laila von meinem Körper hält. Wichtig ist, was du denkst. Und wenn du mir sagst, ich soll mich ihrem Blick schamlos preisgeben, dann tue ich das. Ich habe mir geschworen, dich nicht wieder zu enttäuschen.

Sabber läuft mir das Kinn hinab, während ich deinen Schwanz mit meinem Mund ficke. Wie gerne würde ich ihn jetzt tief in meiner Scheide spüren.

In diesem Moment spüre ich eine Berührung am Hintern. Weiche Frauenhände streicheln mich kurz, dann ziehen sie die Backen auseinander.

Sie muß jetzt direkt auf meinen Anus starren, oder zwischen den geöffneten Schamlippen hindurch direkt auf die Scheide. Eine Mischung aus Verlegenheit und Erregung lassen mich um deinen Schwanz aufstöhnen, was hingegen dich zucken und ebenfalls aufstöhnen läßt.

Sie streichelt durch die Pofalte, kurz über der Rosette kreisend, und dann dringt ein Finger in meine Scheide. Wieder muß ich stöhnen.

„Und? Ist die Fotze feucht?"

„Feucht ist gar kein Ausdruck. Die Süße ist triefend naß. Dagegen ist meine Muschi trockener Grund. Ich kann mir kaum vorstellen, daß sie den einen Finger spüren kann."

„Dann gib ihr so viel wie nötig. Wenn ich geahnt hätte, daß sie so abgeht, dann hätte ich schon früher mal einen Dreier gemacht. Und du hast Schwänze blasen in der Tat nicht verlernt. Scheinst mir heute ja wirklich alle Qualitäten einer geilen Schlampe zeigen zu wollen."

Ich grunze unverbindlich um deinen Schwanz, ein Geräusch das in lüsternes Stöhnen übergeht als Laila einen zweiten, einen dritten, und schließlich einen vierten Finger in mich preßt.

„Vier Finger", verkündet diese triumphierend, aber auch mit vor Lust heiserer Stimme.

„Und ich wette, da geht noch mehr. Deine Kleine ist wirklich geil wie eine läufige Hündin. Sie läßt sich nicht nur fingern, sie fickt meine Finger ja regelrecht."

Sie hat recht. Ich bin jetzt so geil, und gehe so in meiner Rolle auf, ich habe begonnen, meinen Hintern vor- und zurückzubewegen und mich auf ihren Fingern zu ficken. Scheiß auf Würde und Scham. Wenn ich schon deinen Schwanz nicht da kriege, wo ich ihn will, dann wenigstens das.

Es fühlt sich total geil an. Sie spreizt und schließt und dreht die Finger. Sie ertastet jeden Zentimeter meiner Scheide, bis zum Muttermund. Ich muß alle Selbstbeherrschung zusammennehmen, um deinen Schwanz nicht zu vernachlässigen.

Was hat sie gesagt? Da geht mehr? Langsam sickert die Bedeutung dieser Worte in mein Bewußtsein. Mehr als vier Finger? Da bleibt nur eins. Unmöglich.

Entgegen meinem bestem Vorsatz, brav alles zu machen, was dir Freude bereitet, zucke ich zusammen und versuche mich euch zu entwinden, während der Druck auf meinen Scheideneingang zunimmt.

Aber natürlich läßt du das nicht zu. Du hast dir offensichtlich vorgenommen, meine Entschlossenheit und Eignung, dein Spielzeug zu sein, voll und ganz auszutesten.

Du greifst in mein langes, schwarzes Haar und zwingst deinen Schwanz wieder in meinen Mund.

„Was denn, was denn. So schnell gibst du deine guten Vorsätze wieder auf?" ziehst du mich mit Amüsement in der Stimme auf.

Du hast recht. Ich versuche, mich ganz und gar auf deinen Schwanz, und nur deinen Schwanz, zu konzentrieren. Aber das will nicht so recht gelingen. Zu extrem sind die Gefühle, die von meinem Schoß aus Körper und Verstand erobern.

Extrem geil, ich kann mein fast konstantes Stöhnen nicht unterdrücken, und kaum meinen Unterleib davon abhalten, unkontrolliert zu zucken.

Extrem beängstigend, irgendwie. Es ist nicht schmerzhaft, nicht einmal wirklich unangenehm, wenn ich ehrlich darüber nachdenke. Aber mein Scheideneingang ist soweit gedehnt, daß ich auf den reißenden Schmerz nur warte.

Ich weiß natürlich, daß du nie so weit gehen würdest. Aber mittlerweile bin ich fast nur noch Emotion. Da hat Ratio wenig Chancen.

Dann gibt der Widerstand plötzlich nach, begleitet von Lailas triumphierendem Schrei.

„Hah. Ich hab's doch gesagt, da geht mehr."

Um mich ist es geschehen. Ich spüre die Spannung, die sich in meinem Inneren aufbaut. Spüre, wie ich die Kontrolle verliere. Heftig stoße ich vor und zurück zwischen deinem Schwanz und dem, was nur ihre Faust sein kann. Fast ist es mehr unkontrolliertes Zucken als gezieltes Ficken.

„Eine Schande, daß ich von hier aus nicht wirklich sehen kann, wie sich ihre Fotze um dein Handgelenk spannt. Aber das hier fühlt sich zu geil an, um jetzt zu unterbrechen. Mach sie fertig. Ich will die Lustschreie der Schlampe um meinen Schwanz spüren, wenn ich ihr in den Rachen spritze "

Du hast dich immer noch in meinen Haaren verkrallt, und mit groben Stößen bis tief in meinen Hals die Kontrolle an dich gerissen, als du diese Worte mehr stöhnst als sagst.

Das gibt mir den Rest. Für einen ewig lang scheinenden Moment, in dem dein Schwanz so tief in mir steckt, daß ich keine Luft bekomme, will die Spannung nicht reißen.