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Eigentlich hatte ich doch ein Date

Geschichte Info
Wer liegt da neben Sabrina in ihrem Bett ?
8.2k Wörter
4.37
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Hallo alle zusammen,

Ich habe für die Zeit bis zum erscheinen der 4. Episode von ein Hauch von Liebe, mal eine etwas ältere Story von mir aus dem Archiv gekramt. Ich hoffe sie gefällt und versüßt euch so die Wartezeit.

Gruß Mr_Empire

*

Ein Lichtstrahl der durch den kleinen Schlitz, welcher zwischen den beiden zugezogenen Vorhängen geblieben ist, kitzelt Sabrina sanft im Gesicht. Sie öffnet ihre Augen, schließt sie jedoch sofort wieder zu kleinen Schlitzen da sie der Sonnenstrahl blendet. Sie dreht ihren Kopf zur Seite und schaut auf den kleinen elektronischen Wecker, der auf ihrer Nachtkonsole steht. In großen roten Ziffern, zeigt diese 11:48 an. >>Was schon so spät und ich liege immer noch im Bett<< denkt sie bei sich. >>Normalerweise bist du um die Uhrzeit schon mehrere Stunden auf, wieso liegst du also noch im Bett<< Sabrina versucht sich an den gestrigen Abend zurück zu erinnern, doch eine schwere schier undurchdringliche Nebelwand scheint sich vor den Erinnerungen an die letzten Stunden des gestrigen Tages oder der letzten Nacht geschoben zu haben.

Nur schwer schafft sie es sich durch den Nebel zu bewegen, getrieben von dem Wunsch sich daran zurück zu erinnern. Egal was es auch sei. Ihr Kopf beginnt leicht zu schmerzen von den Anstrengungen. Doch Sabrina versucht sie einfach zu ignorieren und kämpft sich weiter durch den dichten Nebel hindurch. Tiefer und tiefer dringt sie dabei in die Niederungen ihres Geistes hinab und gerade als sich der Nebel zu lichten beginnt. Grade als sie matt und leicht verschwommen die ersten Bilder zu erkennen, nein genauer gesagt zu erahnen beginnt, reißt sie eine Bewegung neben sich aus ihren Gedanken. >>Was war das? Hoffentlich was Wichtiges sonst dreh ich durch, wenn ich mich umsonst noch einmal durch diesen ganzen Nebel kämpfen muss<< Langsam dreht sie ihren Kopf nach links. Dorthin wo sie die Bewegung, so gerade noch mit dem letzten Rest ihres Ich, welches in der Realität geblieben ist, vernommen hat.

>>Dort liegt jemand neben mir in meinem Bett<< schießt es ihr durch den Kopf. >>Andreas<< ein erster Gedankenblitz der mit dem gestrigen Abend zu tun hatte kommt an die Oberfläche. >>Andreas, stimmt wir hatten uns für gestern Abend verabredet<< Andreas und sie kennen sich schon etliche Jahre. Sie arbeiten zusammen in der gleichen Firma und finden sich auch sehr sympathisch. Immer wieder schäkern die beiden herum, so das es einige Kollegen und Kolleginnen gibt die schon lange glauben das zwischen den beiden etwas am Laufen ist. >>Okay ganz ruhig jetzt. Du warst gestern mit Andreas verabredet das ist richtig. Also stell dich jetzt mal nicht dümmer an als du bist und zähle eins und eins zusammen. Andreas ist schon lange scharf auf dich! Du hast schon lange keinen Mann mehr im Bett gehabt! Ihr beide wart aus, habt eventuell ein wenig mehr getrunken als du wolltest oder auch nicht und so ist die Nacht in deinem Bett noch etwas verlängert worden, weshalb du halt auch länger geschlafen hast<<

Die Erklärung hört sich gut und plausibel für Sabrina an. Vor allem ist es eine mit der sie leben kann. Selbst wenn sie wirklich eigentlich nicht mit ihm ins Bett hatte gehen wollen, so muss sie sich eingestehen das es ihr sehr gut getan hat mal wieder richtig aufs Kreuz gelegt und über die Matratze gestoßen worden zu sein. Den bis auf die wenigen Kopfschmerzen, wohl ein leichter Anflug eines Katers, fühlt sie sich so gut wie schon lange nicht mehr. Im Gegenteil genau in diesem Moment wird ihr bewusst wie sehr ihr guter Sex fehlt. >>Eigentlich könnte ich mir das öfters gönnen. Natürlich nur so das Ralf ( ihr seid gestern Volljähriger Sohn ) es nicht wirklich mitbekommt bzw. so das Andreas von vornherein weiß das es nur etwas rein Körperliches ist<< Wieder bewegt sich die neben ihr unter der leichten Sommerdecke liegende Person.

Ein wohliges Lächeln legt sich um ihren Mund und Sabrina beugt sich zu der Person hinüber, um diese mit einem sanften Kuss zu wecken. Kurz bevor sie ihr Vorhaben aber jedoch in die Tat umsetzen kann, dreht sich der Kopf im Schlaf zu ihr. Sabrina wird Kreidebleich im Gesicht. >>Ralf? Nein das kann nicht sein? << Panisch dreht sie sich wieder um und schließt die Augen. In ihrem Kopf beginnt sich alles zu drehen. >>Andreas ... Ralf ... Alkohol ... Verabredung ... Sex ... guter NEIN Sau geiler Sex! Aber wie gehört Ralf darein bzw. in welche Reihenfolge gehören die Bruchstücke der Erinnerung und vor allem was macht Ralf in meinem Bett?<< Fragen über Fragen und es dauert einige Augenblicke bis sich langsam alles zu wie bei einem Puzzle zusammen zufügen beginnt bzw. bis ihr Verstand bereit ist die Erinnerungen zu verarbeiten und zu akzeptieren.

Neben dem Wecker liegt ihr Handy und meldet den Eingang einer SMS. Vorsichtig als hätte sie angst sich die Finger zu verbrennen nimmt sie es in die Hand und drückt die Taste um die SMS lesen zu können. Sie ist von Andreas wie sich herausstellt. „Was war das gestern Abend? Hättest ja wenigstens absagen können. Andreas" Wieder fügt sich ein Stück ins Puzzle ein. >>Oh mein Gott, das kann doch nicht wirklich wahr sein oder? Habe ich wirklich Andreas versetzt und dann den Abend und die Nacht mit Ralf, meinem eigenen Sohn verbracht? Bitte Gott gib mir ein Zeichen das es nicht an dem ist? <<

So sehr sich Sabrina auch dies Zeichen herbeisehnt umso deutlicher kommen die Erinnerungen zurück. Erinnerungen daran, weshalb sie heute Morgen zum ersten Mal seit 4 Jahren wieder neben einem Mann in ihrem Ehebett aufwacht. Dem Bett in dem vorher nur Karl, Ralfs Vater mit dem sie 16 glückliche Jahre verheiratet war, bevor er vor eben 4 Jahren tödlich verunglückt war gelegen hatte. Auch wenn sie sich selber in letzter Zeit oftmals dabei ertappt hat, das sie sich wünschte endlich wieder neben einem Mann morgens auf zu wachen, hätte sie sich niemals träumen lassen das ihr eigener Sohn ihr diesen Wunsch erfüllen sollte und was noch schwerwiegender ist, das er sie scheinbar auch noch in der Nacht wunderbar durch genommen hat. So gut das sie sich ( zumindest am Anfang ) richtig super fühlte.

>>Okay okay es muss trotz allem eine plausible Erklärung dafür geben. Vielleicht haben wir ja auch nur schön gemütlich seinen 18. Geburtstag gefeiert und haben danach aus irgendeinem dummen Gedanken oder Scherz heraus sogar beschlossen, dass wir zusammen in meinem Bett schlafen? Ohne das mehr passiert ist! << So sehr Sabrina sich dies auch wünscht weiß sie tief in ihrem Innersten das dies wohl nur ein Wunschdenken ist. Nicht das sie nicht zusammen aus irgendeinem Grund seinen Geburtstag gefeiert hätten? Nein vielmehr das danach nichts zwischen ihnen geschehen wäre. Sabrina atmet einmal schwer ein. Sie ist sich sicher dass Karl nichts dagegen hätte, nein dass er sich sogar wünschen würde das sie wieder einen neuen Mann kennen und eventuell sogar lieben lernen würde. Doch bei dem Gedanken das er von oben zu ihr in diesem Moment hinunter schaut. Um zu sehen wie es ihr geht und sie so in ihrem Bett und neben ihrem Sohn liegen sieht, treibt sie den Tränen nahe.

Wieder meldet sich das Handy, welches sie zurück auf die Konsole gelegt hatte. Ohne auf den Absender zu schauen, weiß sie auch so dass die SMS wieder von Andreas ist. „Keine Antwort ist auch eine Antwort. Dachte wir würden uns besser verstehen und ich wäre dir mehr wert"! >>Verdammt du bist mir mehr Wert, doch ...<< Doch was soll sie ihm zurück schreiben. Soll sie ihm schreiben dass sie ihn wegen eines jüngeren versetzt hätte? Der zudem noch ihr eigener Sohn ist? Und selbst wenn sie ihm das schreiben würde, wäre damit immer noch nicht geklärt warum sie nicht einmal abgesagt hatte. >>Ja warum habe ich das eigentlich nicht<< Sie will wieder in ihre Gedanken eintauchen um nach der Antwort auf diese Frage zu suchen, als Ralf sich neben ihr wieder bewegt.

Dabei verrutscht die Decke so dass sein Riemen nun unverhüllt auf seinem Bein liegend zu sehen ist. Ohne es wirklich zu wollen dreht Sabrina ihren Kopf leicht hinüber und gleitet ihr Blick an seinem Körper hinab bis er auf dem Objekt der Begierde ihrer letzten Nacht ruht. Obwohl er nur schlaff, wenn überhaupt gerade im Anfangsstadium des erwachens ist, kann sie ihren Blick nicht abwenden. >>Er ist ja nicht übermäßig groß, so wie er da auf seinem Bein liegt<< denkt sie bei sich. Doch vor ihrem Geistigen Auge baut sich ein anderes Bild auf. Ein Bild welches sofort ihre Brustwarzen veranlasst sich zusammen zu ziehen und knüppel hart aufzustellen. Langsam schließt Sabrina die Augen und das Bild gewinnt an Intensivität.

Sie sieht wie Ralf nackt auf dem Sofa sitzt und sie auf dem Boden davor zwischen seinen gespreizten Beinen kniet. Sein Riemen steht aufrecht von seinem Körper ab und ist gar nicht so klein wie sie ihn sich gerade in der Realität steif und hart vorgestellt hatte. Gut 20 mal 5cm geballter männlicher, lust bringender und jugendlicher Kraft warten da ca. 50cm von ihrem Gesicht entfernt darauf Liebkosungen zu erfahren. Um dann nachher ihr die schönsten Gefühle zu schenken und sie in den siebten Himmel zu katapultieren. Doch in Sabrinas Gedanken kniet sie selber nicht vor ihm, sondern steht vielmehr wie eine dritte beobachtende Person direkt neben den beiden. Ungläubig was sie da sieht und doch irgendwo total fasziniert geht auch sie in die Hocke und schaut den beiden wie in einem Traum zu.

Ihr zweites ich schaut von seinem Riemen zu ihm auf. Ihre Augen funkeln ihn wild und lüstern an und sie sieht wie sie sich selber genüsslich über die Lippen leckt. Erst jetzt wird ihr bewusst dass ihr zweites ich noch komplett angezogen ist. >>Das kann doch nicht sein! Habe ich wirklich meinen eigenen Sohn verführt? Aber wieso bin ich dann noch angezogen und nicht auch nackt?<< Eigentlich war es doch immer so das wenn sie Karl oder einen ihrer Ex-Freunde vor ihm verführt hatte, sie diesen durch einen heißen Strip so auf gegeilt hatte, das dieser danach an nichts anderes als sie zu ficken denken konnte. Doch diese Situation sieht so ganz anders aus. >>Was ist gestern Abend geschehen? Wieso saß Ralf nackt auf unserem Sofa mit steifem Schwanz und wieso habe ich mich dann zwischen seine Beine gehockt und ...<< weiter kommt sie in ihren Gedanken nicht bzw. braucht diesen nicht zu denken. Denn genau in diesem Moment greift ihr anderes ich mit einer Hand seinen Riemen und während sich langsam ihr Kopf diesem immer näher schiebt, streicht ihre Hand sanft auf und ab. Dabei blickt sie Ralf immer noch lüstern in die Augen.

Erst im allerletzten Moment senkt sie den Blick, öffnet weit ihren Mund und stülpt ihre Lippen über seine wuchtige, große und bläulich gefärbte Eichel. Immer tiefer dringt er in den Mund ein, wobei er ein leises keuchen nicht unterdrücken kann. In Sabrina steigt ein Gemisch aus Ekel, Wut auf sich selber gepaart mit aufsteigender Geilheit und Eifersucht auf. Deutlich erkennt sie dass der Mund einen Unterdruck erzeugt, denn die Wangen werden nach innen ein gesaugt, während der Kopf sich immer wieder auf und ab bewegt.

Sabrinas Handy reißt sie aus ihrer Erinnerung. Wütend greift sie es sich. >>Wenn das gestern wirklich passiert ist, dann will und habe ich das Recht auch zu was alles geschehen ist<< denkt sie und ließt die SMS. „Gut wenn du nicht darüber reden willst dann lass es. Ich hoffe jedoch dass wir in den nächsten Tagen uns aussprechen werden. Andreas" >>Mal schauen<< Sie schaut rüber zu ihrem schlafendem Sohn. >>Wie lang die Nacht wohl geworden ist, das er solange schläft und nicht einmal durchs Handy wach wird<< Sie weiß keine Antwort auf die nächste Frage die in ihr aufgekommen ist. Sabrina will gerade versuchen sich in Gedanken wieder zu den beiden zu gesellen, als ihr Blick noch einmal auf seinen Riemen fällt.

>>Ralf muss wohl einen erotischen Traum haben oder ob das die normale Morgenlatte jetzt ist?<< Allein der stolze Anblick seines fast komplett steifen Riemens und die Erinnerung an das was sie da gerade in ihren Erinnerungen gesehen hatte, bewirkt das sich tief in ihrem Schoß die Arme von Ameisen beginnt auf den Weg zu machen. Auf den Weg wohin ist ihr in solchen Moment eigentlich immer egal, was wichtig ist, ist das was sie dadurch in ihr auslösen. Doch heute ist es für Sabrina anders. Sie schämt sich bei dem Gedanken dass sie nicht nur diese Nacht mit ihrem Sohn geschlafen hat. Nein viel schlimmer ist für sie das sie schon wieder geil auf ihn wird. >>Was soll das jetzt<< meldet sich eine ihr vertraute Stimme in ihrem Kopf zu Wort. >>Hast du dir nicht kurz bevor Karl damals starb das erste Mal vorgestellt wie es wohl wäre, dich von Ralf ficken zu lassen? Also tue jetzt nicht so schockiert darüber das es passiert ist<<

>>Genau das ist es ja was mich noch mehr beschämt. Sich dies einmal vorzustellen ist etwas ganz anderes als dies dann auch zu tun. Oh Gott was habe ich getan? << >>Du hast dir nur einen lang gehegten Wunsch erfüllt und wenn ich dies so anmerken darf. Ralf bestimmt ein Geburtstagsgeschenk gemacht welches er sein Leben lang nicht vergessen wird<< >>Damit dürftest du wohl auf jeden Fall recht haben. Auch wenn ich nicht stolz darauf sein kann<< >>Warum nicht? Solange es euch beiden gefallen hat und bei dir bin ich mir da sicher, du fängst ja jetzt schon wieder bei dem Anblick seines Steifen an aus zulaufen<< Erschrocken über die Stimme greift sich Sabrina direkt zwischen die Beine. Es stimmt, die Arme der Ameisen leistet ganze Arbeit und ihre Gier nach einem geilen potenten Riemen ... nein wenn sie aufrichtig zu sich selber ist ... nach Ralfs Riemen wird nicht nur immer größer, sondern beginnt ihre Gedanken ( besonders die Moralischen ) wieder in einen dichten undurchdringlichen Nebel zurück zu drängen.

Immer stärker wird das Verlangen in ihr einfach an ihm hinunter zu rutschen, bis auf Höhe seines Riemens und das was sie eben in ihren Erinnerungen nur beobachten konnte jetzt in die Tat umzusetzen. Doch etwas hält sie noch zurück, noch ist der Nebel der ihre Moral am Umhüllen ist nicht dicht genug. So entschließt sich Sabrina noch einmal zu versuchen die beiden in ihrer Erinnerung zu finden. Sofern dies nun überhaupt noch möglich ist. Doch wieder Erwartens gelingt ihr dies fast Problemlos. Allerdings kommt sie nicht in dem Moment wieder an, an dem sie war als sie ihr Handy aus ihren Erinnerungen gerissen hatte. Es ist vielmehr so als ob sie sich einen Porno angeschaut und vergessen hätte auf Pause zudrücken.

Denn genau jetzt steht ihr anderes ich auf. Sabrina kann deutlich sein Sperma welches nicht in ihrem Mund gelandet ist auf ihren Wangen und ihrem Kinn kleben sehen. Wieder steht sie neben den beiden und kann nicht anders als den beiden zu zuschauen. Dabei wandern in der Realität ihre Hände in ihren Schoß. Mit der einen zieht sie ihre Schamlippen weit aus einander. So das das zarte rosa farbende Fleisch ihres inneren zu sehen und ihr schon angeschwollener Kitzler frei liegt. Mit dem Zeigefinger der anderen Hand beginnt sie mal um ihren Kitzler herum zu fahren, mal ihn zu reiben oder mal auf ihm zu trommeln. Langsam zieht ihr anderes ich vor Ralf stehend ihren Rock immer weiter nach oben. Als dieser ganz oben ist sieht Sabrina dass sie keinen Slip an hat.

>>Was ist den jetzt los? Also zu dem Treffen mit Andreas wäre ich nie ohne Höschen gegangen, was in aller Welt ist also gestern Abend vorher noch passiert?<< Bevor sie aber versuchen kann sich diese Frage zu beantworten muss sie beobachten wie ihr anderes ich auf das Sofa klettert und sich genau so vor und über Ralf platziert das ihre blank rasierte Möse direkt vor seinem Gesicht sich befindet. Als wäre dies nicht schon Demütigend genug hört sie sich selber auch noch flüstern „Komm mein Junge, sei nun ein braver Junge und leckt deiner geilen Schlampe von Mutter schön die Fotze"! >>Das kann doch nur ein böser Traum sein, selbst bei Karl konnte ich so nicht reden auch wenn er es sich so gewünscht hatte<< denkt sie und trotzdem hämmern sich die Worte tief in ihr Gedächtnis.

Ihr Zeigefinger streicht dabei der Länge nach durch ihre klitschnasse Spalte und dringt dann tief in sie ein. Um dort wild herum zu wühlen oder schnell in sie ein und auszufahren. Sabrina ist so in ihren Erinnerungen gefangen, dazu die Gefühle die in ihrem Körper wühlen. Verursacht durch ihre Erinnerungen und ihrem Finger in ihrem Schoß, das sie gar nicht bemerkt wie Ralf neben ihr durch ihr tun aufwacht. Im ersten Moment weiß auch er gar nicht mehr was geschehen war und wieso er sich nackt im Bett seiner Mutter befindet. „Ja Ralf Leck sie, so sieht es gut aus" hört er auf einmal neben sich seine Mutter keuchen. Erst jetzt wird ihm bewusst dass sie auch im Raum ist.

Er dreht seinen Kopf in ihre Richtung und kann kaum glauben was er sieht. Vor ihm liegt seine Mutter und befriedigt sich selber. Schlagartig kommt seine Erinnerung zurück. Er hatte diese Nacht den ersten Sex in seinem Leben und den dazu noch mit seiner eigenen Mutter. Es ist zwar ein komischer Gedanke das es seine Mutter war, doch der Anblick wie sie sich selber am Fingern ist, diesen immer wild und schnell in sich schiebt und zurück zieht sieht einfach nur Geil aus. Ralf ist schon seit längerer Zeit heimlich in seine Mutter verliebt und hat schon einige male in seinen Gedanken beim wichsen sich vorgestellt gehabt mit ihr zu schlafen. Sie richtig hart und gut zu ficken, doch das seine Träume einmal Wirklichkeit werden sollten, das hätte er sich nie erträumen lassen und nun war es passiert. Sogar nicht nur das, sie liegt neben ihm und tut scheinbar genau das Selbe wie er so oft getan hat.

Ralf sieht sich seine Mutter genau an. Ihre 40 Jahre sieht man ihr nicht an. Auch wenn die Zeit und Schwerkraft natürlich ihren Tribut gefordert haben. Sie nicht mehr wie Mitte zwanzig aussieht und auch die Schwangerschaft hat Spuren an ihre großen Brüste hinterlassen, so das diese nun ein wenig hängen. >>Sie ist immer noch eine bildhübsche Frau, die wohl immer noch vielen Kerlen den Kopf verdrehen würde, wenn sie ein wenig aus sich raus gehen würde<< Bei dem Gedanken steigt in ihm Eifersucht auf.

Sabrinas anderes ich stöhnt laut auf und Sabrina weiß das sie gerade einen wundervollen Orgasmus bekommen haben muss. Sie selber hat sich in ihrer Erinnerung neben den beiden auf das Sofa gesetzt. Langsam gleitet der Körper an Ralf hinunter bis ihre Möse nur noch einen cm über seine Eichel schwebt. Fasziniert schaut Sabrina zu wie sich die beiden tief in die Augen schauen. Langsam senkt sie sich weiter hinab, um klaffen ihre weit offen stehenden Schamlippen seine Eichel. Doch nur bis diese in ihr steckt. „Noch können wir zurück Ralf" keucht ihr anderes ich. >>Ja ich bin doch nicht so Hemmungslos und unmoralisch und Ralf bestimmt auch nicht. Es ist bestimmt nichts passiert<< jubiliert Sabrina in Gedanken. Einerseits erleichtert, andererseits auch ein wenig enttäuscht. Bedeutet dass doch das sie nun aufhören müsste sich selber zu befriedigen, wenn sie nicht doch noch alles soweit kommen lassen will. Denn eins ist ihr klar, wenn es diese Nacht doch dazu gekommen ist und sie sich nun selber einen Abgang verschafft dann wird sie danach über Ralf herfallen. Denn noch nie in ihrem Leben hat sie sich selber so befriedigen können das danach ihre Lust komplett gestillt war. Zumindest nicht wenn ein geiler harter Schwanz griffbereit in Reichweite war.

Sollte sie jetzt hoffen dass die beiden doch zusammen gefickt haben oder dass es nicht dazu gekommen ist? Sabrina entschließt sich die Antwort nicht selber ergründen zu wollen, sondern einfach abzuwarten was geschieht. Fasst eine Minute lang steckt seine Eichel nun schon in ihrer Möse und schauen sich die beiden tief in die Augen. So als ob sie beide für sich überlegen ob sie ihr treiben fortsetzen sollten oder nicht. Dann, Sabrina kommt es wie in Zeitlupe vor, sieht sie wie Ralf ihr anderes ich bei den Hüften packt und fest auf seinen Schoß hinunter drückt. Nun steckte er bis zum Anschlag in ihr drin. Der Allerletzte Rest an Hoffnung das es nicht bis zum Äußersten gekommen wäre, stürzt wie eine Baufällige Ruine in sich zusammen. „Ich liebe dich mein Sohn" keucht ihr anderes ich während sie langsam und bedacht ihr Becken hebt und wieder senkt. Sie will diese Verbotenen, diese inzestösen Gefühle voll auskosten.