Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ein Ganz Normaler Sommertag?

Geschichte Info
Oder wie ich lernte Naddel zu lieben.
7.4k Wörter
4.43
236.3k
18

Teil 1 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 08/18/2022
Erstellt 05/17/2005
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Es ist Donnerstag, 10.00 Uhr. Wir schreiben den Monat August im Jahr 2003. Seit Wochen zeigt das Thermometer Temperaturen deutlich über der 30Grad-Grenze an. Die anhaltend tropische Hitze ist beinahe unerträglich. Ich, Thomas M., sitze, nur mit einer Badeshorts bekleidet, im Garten unseres 2-Familienhauses, das wir gemeinsam mit Karolyn und Walter und deren 18-jähriger Tochter Nadja bewohnen. Glücklicherweise habe ich Urlaub und kann so besser diese feuchtwarme, drückende Hitze verkraften. Die Hauptbeschäftigung des Tages besteht darin, den Flüssigkeitshaushalt des Körpers wieder auszugleichen, indem man Unmengen von Mineralwasser und andere Getränke zu sich nimmt, die aber schnell wieder über die Haut ausgeschieden werden und dort verdunsten.

Es scheint, ich bin alleine zu Hause. Meine Frau muss diese Woche noch arbeiten. Ab Montag beginnt ihr 3-wöchiger Sommerurlaub. Walter hat seinen Urlaub schon hinter sich und Karolyn scheint wieder mal für einige Tage ausgeflogen zu sein. Sie verschwindet des Öfteren mal zu einer Freundin, die einige Kilometer entfernt von hier mit ihrer Familie lebt. Nadja begleitet sie meist, soweit es die Schule, sie besucht das Gymnasium in der nächstgelegenen Stadt, zulässt.

Wir leben in einer grünen Oase, am Rand einer Kleinstadt. Unser Garten ist rundum von einer beinahe drei Meter hohen Ligusterhecke umgeben, so dass er von außen nicht einsehbar ist. Überall blüht es und die Luft ist von einer einzigen großen Duftwolke der vielen, in voller Blüte stehenden Blumen durchzogen. Am Rande des Gartens, angelehnt an die Hecke steht eine Hütte, die wir uns mit Kühlschrank, Sitzgelegenheiten usw. gemütlich einrichteten. Davor lädt ein runder Swimmingpool mit einem Durchmesser von ca. 7,5 Metern und einer Höhe von ca. 1,5 m zum Hineinspringen ein. Er ist bei dieser Affenhitze eine erfrischende und willkommene Abwechslung.

Ich leere ein weiteres großes Glas Mineralwasser, schon das Fünfte an diesem Vormittag und lausche den Geräuschen der Natur. Ich den Bäumen kann man das Zwitschern der Vögel hören, ich meine dazwischen auch das Zirpen einer Grille. Im Haselnussbaum turnt ein Eichhörnchen zwischen den Ästen und aus der Ferne klingt Hundegebell, vermischt mit dem Gackern einiger Hühner. Die süßen Düfte der blühenden Blumen benebeln meine Sinne. Ich fühle mich rundherum wohl.

Mit einem Ruck befreie ich mich von meiner Boxershorts, bin vollkommen nackt. Der Begriff ‚Freiheit' breitet sich in meinem Kopf aus, während ich meinen nackten Körper von oben nach unten mit den Augen abtaste. Heute Morgen erst rasierte ich mir nach dem Duschen einige Haare von Brust und Bauch und auch die Haarstoppeln an und um mein Geschlechtsteil, die sich langsam wieder einen Weg an die Oberfläche bahnten mussten daran glauben. Ich liebe unbehaarte Körper und pflege mich entsprechend regelmäßig. Die Inspektion meines Hodensacks, den ich von unten nach oben drücke zeigt, die Rasur ist wirklich gelungen. Kein Härchen im Bereich der Schambehaarung hat die Attacke meines Gilette-Naßrasierers überlebt. Der Kolben leuchtet in einem matt schimmernden Glanz, verursacht von der Lotion, mit der ich ihn nach der Rasur-Tortur behandelte.

Die Hitze ist schier unerträglich. Das eben erst getrunkene Glas Mineralwasser tritt mir schon wieder aus den Poren und einige Schweißtropfen auf der Brust bahnen sich, der Schwerkraft folgend langsam einen Weg nach unten. Mit der flachen Hand fange ich sie auf und verteile sie über Brust und Bauch.

Splitterfasernackt erklimme ich die Leiter des Pools, um mich ein wenig abzukühlen. Auf der obersten Stufe angekommen spüre ich ein laues Lüftchen, das sich sanft über meinen Bauch nach unten über meinen zwischen den Beinen hin und her pendelnden Sack ausbreitet und dort verliert. Mit einem Satz springe ich ins Wasser. Ein lautes Platschen, verursacht durch den Aufprall, wird von der lautlosen Stille des mich vollständig umgebenden Wassers abgelöst. Erst nachdem die Luft in meinen Lungen verbraucht ist tauche ich prustend wieder auf und schwimme, soweit es die Begrenzungen des Pools zulassen, am Beckenrand entlang. Nach zwei bis drei Runden verhindert die Hitze jedoch weitere Aktivitäten.

Träge erklimme ich die im Wasser treibende Luftmatratze und lausche weiter den Geräuschen um mich herum. Hundegebell aus der Ferne. Gedankenverloren spiele ich mit meinem Schwanz, richte ihn nach oben, stelle mir vor, ihn als Mast für ein Segel zu benutzen. In meinem Kopf entsteht ein Bild, das mich vor einer einsamen Südseeinsel im warmen, blauen Wasser segeln lässt. Ich selbst bin das Boot, liege auf dem Rücken im glasklaren, blau schimmernden Wasser. Um mich herum schwimmen bunte tropische Fische, die mich neugierig beobachten. Mein überdimensionierter 10 Meter langer Schwanz ragt steil und steif in den azurblauen Himmel und trägt ein großes weißes Segel. Ganz oben im Ausguck, also direkt auf meiner Eichel, sitzt eine wunderschöne, nackte Tahitianerin mit runden Brüsten und einer überdimensionierten Möse, die meine Schwanzspitze vollständig aufgenommen hat und sie fest umschließt. Jeder Windstoß, der sich in dem Segel verfängt, verursacht gleichzeitig einen Stoß meines Riesenfahnenmastes in die saftige Votze von Sarami (so habe ich sie gerade getauft). Sie leitet mich in Richtung der vor uns liegenden Insel, an deren Strand ihre Freundinnen nackt umhertollen und mich herbeiwinken.

Dieses tropisch warme Klima und das entspannte Liegen auf der Luftmatratze in dem lauwarmen Wasser des Pools, das Nacktsein, verbunden mit dem Spiel meiner Hände an meinem Schweif, erzeugt weitere sexuelle Phantasien in mir. Das Gegacker der Hühner verleitet mich beinahe ein bisschen neidisch darüber zu philosophieren, dass der dazugehörige Hahn täglich 15 – 20 Hühner ficken kann. ‚Und wen kannst Du jetzt ficken?' frage ich laut, ohne eine Antwort zu erwarten. Dabei denke ich an Karolyn, Walters Frau.

Seit über 2 Jahren besteige ich sie bei jeder sich passenden, manchmal auch nicht ganz so passenden Gelegenheit. Karo ist extrem scharf und lässt nichts anbrennen. Sie ist ca. 170cm groß, leicht mollig mit üppigen ausladenden Brüsten und einem herausfordernden drallen Arsch. Ihr leicht rundliches Gesicht wird von schulterlangen braunen Haaren eingerahmt. Sie betrügt Walter eigentlich schon seit ich die Beiden kenne und irgendwann habe ich mir gedacht, wenn die Anderen da drüber steigen, warum Du nicht auch? Es dauerte nicht lange, bis ich sie hier im Garten das erste Mal küsste. Sofort ging sie ab wie eine Rakete. Als hätte sie nur darauf gewartet, griff sie mir in die Hose, ging vor mir auf die Knie und saugte meinen Kolben, dass ich die Trompeten von Jericho spielen hörte.

Karo ist genau das Spielzeug, das ich mir gewünscht habe. Sie kann einfach nicht genug vom Sex bekommen und ist jederzeit bereit für eine schnelle oder auch längere Nummer, je nachdem wie es halt gerade passt. Sie macht ALLES mit. Scharf macht es sie, wenn ich morgens in das noch warme Bett von Walter steige um sie zu rammeln. Noch schärfer wird sie, wenn wir das noch warme Bett ihrer Tochter Nadja für unsere Fickspiele benutzen. Am Schärfsten wird sie jedoch, wenn sie mir beim Wichsen zusehen darf. Ich habe das mal während eines ausgiebigen Ficks mit ihr ganz zufällig bemerkt. Sie musste mal kurz raus und ich habe meinen Schwanz durch eine Handmassage in Form gehalten. Plötzlich stand sie mit zusammen gepetzten Beinen vor mir und bat mich stöhnend nicht aufzuhören. Ich musste mich dann breitbeinig über sie stellen, damit sie mir ganz genau zusehen konnte. Dabei stöhnte sie, wenn meine Faust immer wieder langsam vor und zurück fuhr und die Schwanzspitze immer wieder unter der sie schützenden Vorhaut verschwand. Sie bearbeitete beim Zuschauen hemmungslos und laut stöhnend ihre Möse, bis sie gekommen ist. Mittlerweile haben wir das Schauwichsen zu einem festen Bestandteil unserer wilden Liebesspiele gemacht. Sie steht darauf, wenn ich ihr mein Sperma über ihre drallen Brüste und in ihr Gesicht spritze. Es macht sie scharf, meinen Saft auf ihrem Körper und in ihrem Gesicht trocknen zu lassen. Ich muss ihr dann anschließend alle Löcher mit dem Schwanz stopfen. Als Unterstützung habe ich ihr in einem Sexshop einen riesigen, elektrischen schwarzen Dildo gekauft, den sie ergänzend bei unseren Ficks mit einsetzt, so dass sie zum Teil zwei Löcher gleichzeitig gestopft bekommt . Ich denke, ich werde noch einen weiteren Gummischwanz für sie kaufen. Nach und nach fickten wir uns so durch alle Räume und den Garten unseres 2-Familienhauses.

Gefahr scheint eine weitere Leidenschaft von ihr zu sein. Mal bläst sie mir auf die Schnelle einen in unserer Küche, wohl wissend, dass meine Frau nur mal kurz in die Waschküche gegangen ist. Oder sie streckt mir einfach in der Gartenhütte ihren drallen, nackten Arsch entgegen, dass ich ihr mal kurz meinen Saft in ihre Ersatzmöse spritze, ebenfalls wohl wissend, dass Walther noch keine 5 Meter entfernt im Garten im Liegestuhl döst. Vor kurzem habe ich sie so intensiv geritten, dass Nadjas Bett total zusammen gebrochen ist. Herrlich waren dann abends, ihre phantasievollen Erklärungsversuche vor Naddel und Walter.

Vorgestern habe ich sie von hinten in ihren provokativ hübschen Arsch gefickt. Mit nach oben gestreckten Armen stand sie an ihrer Wohnungstür und bei jedem Stoß klatschten ihr Bauch und ihre Brüste gegen die Tür. Dabei schrie, stöhnte und jammerte sie, als würde sie geschlachtet.

Auch Sex mit Lebensmitteln mag sie sehr. Mal versüßt sie meinen Schwanz mit einem dicken Honigbelag, den sie dann, nachdem er durch einige Fickstöße in ihre nasse Möse mit ihrem Saft vermischt ist, lustvoll und schmatzend aufschleckt. Ein andermal verziert sie meine Arschrosette mit Nutella, das sie dann ebenfalls mit ihrer langen spitzen Zunge in ihre Kehle befördert. Es macht mich jedes Mal rasend, wenn ich ihre spitze Zunge tief in meinem Arsch spüre. Kürzlich überraschte sie mich mit einem halben Pfund frischer Erdbeeren. Sie hat sich diese in ihre mit Sahne garnierte Möse geschoben und ich durfte sie dann mit der Zunge wieder heraus puhlen und verspeisen. Ich könnte noch so viel von Karo erzählen. Zum Beispiel, dass sie gerne meinen Schwanz melkt und meinen Saft in einem Glas mit irgendeinem Fruchtsaft vermischt vor meiner Frau und Walther genüsslich schlürft. Doch genug jetzt von Karolyn.

Ich reiße mich aus meinen gedanklichen Sexphantasien, denn mein Kolben hat begonnen, sich den Gesetzen der Schwerkraft zu widersetzen. Ich steige aus dem Pool. Verursacht durch die beachtlichen Mengen an Mineralwasser ist der Druck in meiner Blase so stark geworden, dass ich sie entleeren muss. Nackt und nass mit halbsteifem, in einem Winkel von 90 Grad von meinem Körper abstehenden Schwanz gehe ich in die Gartenhütte. Gewöhnlich pisse ich, wenn ich alleine bin in das Spülbecken, doch meine ansteigende sexuelle Erregung lässt mich nach Alternativen suchen. Gedankenverloren massiere ich weiter meinen Riemen und schaue mich in der Hütte um.

Da sehe ich in der Ecke eine leere Flasche stehen, es ist so eine große 5-Literflasche, in der ursprünglich mal Weichspüler war. Ich greife nach ihr, führe meinen angewichsten Schwanz teilweise in die Öffnung und beginne, mich zu entleeren. Plätschernd füllt sich die Kunststoffflasche langsam mit meinem lauwarmen Urin. Nachdem ich ausgepisst habe kommt mir das Thema Urintherapie in den Sinn. Kürzlich las ich darüber. Es soll Menschen geben, die ihren eigenen Urin trinken und davon ausgehen, dass das gesund sei. Ich denke kurz nach, überlege, ob ich einen Schluck nehmen soll und setze auch schon die Flasche an meinem Mund an. Mein Urin ist durch die Mengen an Wasser, die ich getrunken habe ganz hell und.... das kann ich jetzt sagen, schmeckt leicht salzig und mild. Nicht unangenehm denke ich mir, während ich den Rest im Spülbecken entleere und einige Tropfen meiner Pisse mit der Zunge von meinen Lippen schlecke. ‚wirklich nicht übel', ich sollte mich doch mal näher mit diesem Thema beschäftigen.

Ich nehme die leere Flasche, setze den weiten Flaschenhals erneut an der Spitze meines halbsteifen Schwanzes an, drücke mit beiden Händen die Luft heraus, um dann meinen Kolben so weit als möglich in die Öffnung zu schieben. Sofort saugt sich, als ich den Druck auf die Flasche reduziere der Flaschenhals fest um meinen Lolly und ich beginne, mit kurzen Vor- Rückwärtsbewegungen meiner Hände die Plastikvotze zu ficken. Durch diese Unterdruckbehandlung schwillt er schnell weiter an und ist mittlerweile zu zwei Dritteln fest in die Flasche eingesaugt. Wie ein Panzer umschließt der enge Hals den Schaft. ‚Das muss die Hitze sein, dass Du eine Lenorflasche fickst' sage ich zu mir selbst. Nach einigen weiteren Stößen in die Flasche unterbreche ich den Flaschenfick und lasse das Ding einfach an meinem Schwanz hängen. Breitbeinig stehe ich da und schaue mir das geschaffene Konstrukt an. Mein mittlerweile extrem harter Kolben versucht, den Flaschenhals zu weiten, schafft es jedoch nicht. Dick quellen die blauen Adern aus dem letzten Drittel meines Schwanzes, das ich nicht versenken konnte hervor. Ich hebe die Flasche mit beiden Händen an, so dass mein Kolben jetzt steil nach oben steht, gekrönt von einer 5-Liter-Lenormöse. In diesem Moment sagt eine mir bekannte Stimme ‚oh, ich störe wohl'.

Mir ist, als müsste ich vor Scham im Erdboden versinken. Vor mir steht Nadja, die Tochter von Walter und Karo, bekleidet nur mit einem ihrer knappen Bikinis. Über ihrem Arm hängt ein blaues Badehandtuch. ‚Ääääääh, ja, nein' stammele ich, immer noch den Schwanz in der Flasche und die Flasche in meinem Händen haltend, als quasi einzige verfügbare Schamblende. Mit einem breiten Grinsen begutachtet Nadja meine Ersatzmuschi und fragt ‚Du scheinst es ja ganz dringend nötig zu haben'? Immer noch geschockt von Naddels plötzlichem Eintreffen ziehe ich mit beiden Händen die Flasche von meinem Kolben. Mein weiteres Stammeln ‚ääääh, es tut mir leid Nadja' wird begleitet von einem schhhhhhhh-plopp, als sich meine Rute, aus dem doch sehr engen Gefängnis befreit. Sofort richtet sie sich steil nach oben auf und mir wird klar, dass ich jetzt überhaupt nichts mehr habe, um diesen steifen Riemen Naddels Blicken zu entziehen. Diese scheint aber weiterhin sehr interessiert zu sein, denn ich registriere, dass sie ununterbrochen auf den durch den Vakuumfick zu enormer Größe angewachsenen Kolben stiert.

Mit beiden Fäusten umschließe ich meinen Hammer, kann jedoch nicht verhindern, dass die blaurote Eichel oben heraus schaut. Ich haste an Nadja vorbei, um meine Badehose anzuziehen, die ich im Garten abgelegt habe. Schnell streife ich sie mir über, habe jedoch Probleme, das harte Teil komplett darin unter zu bringen. Nur langsam gewinne ich wieder an Fassung. Nadja hat mittlerweile ihr Badetuch abgelegt und ist dabei, als ich wieder die Gartenhütte betrete und fieberhaft überlege, ob und wie ich ihr das erklären soll, sich einen Campari mit Soda zuzubereiten. Sie tut so, als wäre überhaupt nichts gewesen. ‚Toll, dass ich Ferien habe' sagt sie, ‚da kann ich wenigstens ein bisschen entspannen bei dieser Affenhitze'. Mehr als ein ächzendes ‚ja' bekomme ich immer noch nicht über die Lippen. Nadja nimmt ihren Campari und geht lächelnd an mir vorbei in den Garten. Jetzt habe ich mich zumindest wieder soweit gefasst, dass ich sie mir etwas genauer anschaue. Sie ist ein Traum von einem Mädel und schon oft habe ich mir gedacht, insbesondere wenn ich ihre Mutter fickte, dass ich diese Maus auch gerne mal über die Eichel stülpen würde.

Naddel ist ca. 175cm groß. Sie hat ein madonnenhaftes Gesicht und beinahe weißblonde, schulterlange Haare. Ihre Haut ist hell, mit einem leichten Ton ins rosa gehend, zart und weich, beinahe wie bei einem Baby. Sie hat einen ganz leichten Ansatz zum Pummelchen, der aber bei dieser Körpergröße überhaupt nicht ins Gewicht fällt. Auf ihren langen wohlgeformten Beinen sitzen auf der Rückseite zwei runde feste Arschbacken, die oben von einem tätowierten Kranz, böse Zungen nennen das ‚Arschgeweih' begrenzt werden. Vorne hat sie einen wirklich nur Mini-Bauchansatz und darüber sitzen zwei volle runde Brüste, die man sich nicht schöner vorstellen kann und die sie wie bereits erwähnt, in einen wirklich sehr sehr knappen Bikini gepresst hat. Der String verschwindet auf der Rückseite komplett zwischen ihren Arschbacken. Meine Phantasie geht schon wieder mit mir durch. Der Anblick dieses jungen saftigen Stücks Fickfleisches verhindert, dass mein Schwanz auch nur ansatzweise versucht, wieder in den Ruhezustand zu kommen. Phantasien schwirren mir im Kopf herum. Sie saugt schmatzend an meiner Nudel. Sie steht so wie ihre Mutter nackt an der Tür und ich vernasche sie von hinten. Die Fragen in meinem Kopf, ob sie einen genau so engen Arsch wie ihre Mutter hat und ob ihre Arschrosette noch jungfräulich ist bleiben unbeantwortet, denn der Ruf von Nadja ‚Thomas, könntest Du mir bitte den Rücken einölen' holt mich in die Realität zurück. In die brutale Realität, die immer noch ‚ungeklärt' im Raum steht, dass Naddel mich vor wenigen Minuten dabei erwischt hat, wie ich eine Weichspülerflasche gefickt habe.

‚Klar mach' ich das Naddel', rufe ich und gehe nach draußen. Sie hat sich mittlerweile im Schatten auf einen Gartenstuhl gesetzt. Als ich nach der Flasche mit Sonnenöl greife fragt sie ‚gestattest Du'? Dabei lupft sie mit zwei Fingern den Bund meiner Badeshorts und drückt mit der Spitze ihres Zeigefingers meine Eichel auf die Seite, so dass sie in der Shorts verschwindet. Mir ist überhaupt nicht aufgefallen, dass meine Schwanzspitze immer noch oben aus der Badehose rausguckt. Schon wieder beginne ich zu stammeln ‚oh, äääh, Entschuldigung, danke Nadja'. Die reagiert jedoch nur mit einem breiten Grinsen, dreht mir ihren Rücken zu und fordert mich auf ‚machst Du bitte meinen Bikini auf, da geht es besser mit dem Einreiben'. Nachdem ich ihren Bikini geöffnet habe, Naddel kann vorne nur mit Mühe einen kleinen Teil ihrer vollen Möpse mit den beiden Minidreiecken des Oberteils bedecken, lasse ich einen Strahl des Sonnenöls von ihren Schultern herab laufen. Das Öl hat einen leichten Farbton und färbt ihre helle Haut leicht bräunlich. Ich beginne, es mit meinen Händen auf ihrem Rücken zu verteilen. Langsam arbeite ich mich von den Schultern nach unten abwärts. Nadja schnurrt wie ein Kätzchen. ‚Oooooh, das machst Du wirklich sehr schön Thomas, jaaaaaa, guuuut, massier' auch meine Schultern bitte'.

Immer noch ein wenig unsicher streichele und knete ich dieses zarte Fleisch. Das habe ich mir eigentlich schon lange gewünscht. Einmal mit Nadja alleine und dann einen schönen Fick mit ihr. Aber immer noch weiß ich nicht, wie sie mit meinem Flaschenfick emotional umgeht und wie sie grundsätzlich zu einem Fick mit mir steht, zumal ich ja doch ziemlich genau zwanzig Jahre älter bin als sie. So in meine Gedanken vertieft trifft mich der nächste Schock, denn Naddel fragt mich ohne Umschweife ‚fickst Du eigentlich noch meine Mutter Thomas'? Booooing! – Schweigen! Nach einer Weile frage ich' äääh, wie meinst Du das denn Nadja'? ‚Na ja' antwortet sie, ‚so wie ich es gesagt habe, ficken oder vögeln, Du und meine Mutter halt und ob ihr immer noch zusammen vögelt'. Fieberhaft überleg ich, wie ich denn darauf reagieren soll. Doch Nadja hilft mir, indem sie sagt ‚neulich, als ihr mein Bett durch gerammelt habt, bin ich früher von der Schule nach Hause gekommen. Ich habe meine Mutter schon draußen vor der Tür schreien und stöhnen gehört. Ich habe erst gedacht, sie wird umgebracht. Als ich mich aber an mein Zimmer geschlichen habe konnte ich dann sehr deutlich sehen, dass eher das Gegenteil der Fall war'. ‚Wie, Du hast uns dabei beobachtet' frage ich zurück? ‚Nicht nur einmal Tommy' säuselt sie überlegen, ‚ich habe Euch schon öfter dabei zugeschaut und ich weiß jetzt auch, woher ich diese starken Gefühle habe'. In meinem Kopf schwirren die Gedanken durcheinander. ‚Welche starken Gefühle meinst Du denn Nadja?