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Ein Geschenk aus Liebe

Geschichte Info
So wie es mir passiert ist.
2.7k Wörter
4.42
20.7k
2
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Lange habe ich überlegt ob ich mich trauen soll. Ich bin nicht der beste Schreiber und Kritik ist ja besonders im Internet hart. Aber ich möchte meine Erlebnisse gerne mit anderen teilen. Dies ist keine Geschichte der sexuellen Superlative, sondern mein Versuch die für mich schönsten mir wirklich wiederfahrenen sexuellen Erlebnisse niederzuschreiben. Wer nach unbändiger Manneskraft oder 100 %weiblicher Orgasmusquote sucht wird hier nicht fündig werden. Die Konversationen versuche ich noch so gut ich mich erinnern kann wieder zu geben ich habe natürlicherweise keine Gesprächsprotokolle ;-) Die Namen wurden geändert.

Teil 1 -- Prolog - Wie es dazu gekommen ist

Mein Name ist Michael ich bin 35 Jahre alt, lediglich 1,75 groß ,dafür aber nicht all zu hässlich denke ich. Seit meinem 22.Lebensjahr bin ich mit meiner jetzigen Frau Jessica bereits zusammen. Da ich ein echter Spätzünder war, war Jessica meine erste Freundin. Als wir uns nach drei Jahren Beziehung dazu entschlossen zu heiraten war für mich also klar. Das Jessica (hoffentlich) auch die Einzige bleiben würde. Ich hatte damit kein Problem. Jessica schon. Immer wieder fragte sie mich wie ich mir ganz sicher sein könnte es nicht zu bereuen niemals mit einer anderen Frau geschlafen zu haben.

Und auch wenn ich es nicht vor ihr zugeben wollte, hin und wieder dachte ich zumindest über dieses Fakt nach. Meine Freude über Beziehung und Hochzeit waren jedoch wesentlich größer.

Dann kam der Tag der kirchlichen Hochzeit. Ein in vielerlei Hinsicht denkwürdiger Tag. Es war eine schöne und besondere Trauung. Familie und Freunde waren da, es gab Reden, Spiele und es wurde getanzt. Zu vorgerückter Stunde jedoch geschah das liebste und aufregendste das mir bis dahin passiert war:

Jessica kam zu mir und sagte ich solle möglichst „heimlich" mitkommen. Wir gingen die Treppe des Gemeindehauses in dem wir feierten hinunter in einen unter dem Festsaal gelegenen Gruppenraum.

Ich werde nie vergessen wie überrascht ich war als dort die fünf besten Freundinnen meiner Frau warteten. Sie standen neben einer zugedeckten Flippchart. Eine hielt Karten in der Hand.

„Bevor ich Anfange -- will sich es eine doch anderes überlegen" fragte Sonja die die Karten in der Hand hielt. Leichtes Kopfschütteln in der Runde. Dann legte Sonja los: „Also lieber Michael, Jessica hat und erzählt das du vor ihr noch keine Freundin hattest und das Sie sich Sorgen um die Standhaftigkeit eurer Ehe deshalb macht. Sie hat uns um was gebeten. Und zwar ob wir eventuell Sex mit dir haben wollen." Bei diesem Satz viel mir die Kinnlade runter und ich war ziemlich peinlich berührt. Die Freundinnen meiner Frau waren schließlich alle ziemlich gutaussehend und ich bei leibe nicht der selbstbewussteste.

Dann fuhr Sonja fort: „Also normal ist das ja sowas nicht drinn. Wir haben ja alle auch einen Freund -- oder ne Freundin. Aber Jessi und du seit die liebsten Leute die wir kennen. Von daher haben wir uns was ausgedacht. Jede hat selbst entschieden was sie bereit wäre zu machen oder was sie gern mal machen würde. Du musst raten wer was machen will. Wenn du richtig liegst dann wird diejenige von uns das machen. -- soweit verstanden?

Ich nickte - „Das müsst ihr nicht machen -- ist aber lieb das ihr das machen würdet" brachte ich noch heraus.

„Ne, ne das wird jetzt durchgezogen" warf Katrin ein und legte beherzt das Flippchart frei.

Als ich auf das Flippchart blickte musste ich wieder schlucken... Dort standen fünf Kreise mit folgenden Inhalten: 1.Ganz normal alles 2. Blasen 3.Eine ganze Nacht ausprobieren was du willst (SM?) bei 4. und 5. stand jeweils in Großbuchstaben ANAL.

Alles kam mir total surreal vor. Sonja überreichte mir die Karten auf denen die Namen standen.

Der erste Name war Katja. Sie ist klein, schlank, von Natur aus Braun gebrannt -- und sie hat unglaublich schöne tiefbraune Augen.

„Ist das wirklich ok für dich? Ich will dich nicht verlieren" fragte ich Jessica meine Frau.

„Ja echt, sonst hätte ich doch nicht die Mädels gefragt -- jetzt mach schon sonst suchen die oben nach uns" sagte Sie.

Ich nahm Katjas Schild und einen Klebestreifen. Sie hatte nicht besonders große Brüste, aber einen total süßen Knackarsch. Meine Wahl fiel daher auf anal. Die Mädels sahen Katja an und lächelten.

Ich weis noch heute, das ich in diesem Moment dachte "Wow das könnte gestimmt haben".

Die nächste war Katrin. Eine Freundin meiner Frau. Sie war lesbisch und hatte zu diesem Zeitpunkt eine Freundin. Sie hat eine sehr weibliche Figur und schöne große Brüste. Sie trug an dem Abend ein sehr tief ausgeschnittenes Kleid das diese extrem zur Geltung brachte.

Ich konnte mir von den niedergeschriebenen Angeboten kaum etwas vorstellen das sie gern mit einem Mann tun würde. "Die ganze Nacht" viel aus meiner Sicht bei ihr aus da sie eine gemeinsame Wohnung hatten. Blasen auch nicht. Und so entschied ich mich dafür ihren Namen bei „Ganz normal alles" hinzukleben. Wieder grinsten alle. Was mich dieses Mal aber eher unsicher machte.

Der nächste Name war Sonja. Sie war die hübscheste von allen. Blonde lange Haare, ein hübsches Gesicht eine tolle Figur. Bei ihr wäre eigentlich alles möglich dachte ich. Doch während ich auf die Tafel blickte viel mir etwas auf: Sonja war die Einzige, die nicht mit ihrem Freund zusammen wohnte.

Sie hätte Zeit für eine ganze Nacht. Ich klebte ihren Namen dort hin. „Wie komste darauf" fragte Sonja mich und ich erläuterte ihr meine Idee. „Gar nicht mal so ne Dumme Idee sagte Sie nur."

Ich blickte auf die zwei verbliebenen Namen: Melanie -- klein, eher der Rocker Typ, kurze Haare durchschnittliche Figur aber sehr lieb und Reika -- sie ist sogar etwas größer als ich und hat obwohl sie extrem schlank ist einen ordentlichen Vorbau.

Da die Zeit drängte, lies ich bei den letzten beiden Karten das Glück und meine Lenden entscheiden:

Melli kam zu anal und Reika das verbleibende Blasen.

Ich war froh das ich fertig war und hoffte das ich zumindest bei Sonja und Katja richtig liegen würde.

Alle sahen sich an. Stille. Grinsen. „Und" fragte meine Frau die anscheinend auch nicht wusste wer was angeboten hatte. „Ja dann sagt mal" sagte Sonja und deutete auf Katja.

„Ja stimmt bei mir" sagte diese lächelnd und ergänzte „ich wollte das mal ausprobieren. Reika sagt das wäre Geil. Mit Alexander (ihrem Freund) trau ich mich aber nicht "

Dann war Katrin dran. „Ja bei mir stimmt auch -- ich dachte wenn schon, dann nutze ich die Chance noch mal und hab ganz gewöhnlichen hetero Sex. Ich freu mich richtig drauf nochmal einen Schwanz zu bekommen...aber nicht Tanja verraten" erklärte sie.

„Also ich mache es Kurz" begann Sonja als nächste: „Richtige Zuordnung, richtige Erklärung -- du kannst dich schon mal auf ne wilde Nacht einstellen..."

Meine Frau Jessi grinste uns sagte: „Tja jetzt wird dir wohl der Hintern versohlt" doch Sonja warf direkt ein „Ne ne eher anderes rum. Er darf mal peitschen...da stehe ich eher drauf"

In diesem Moment konnte ich es mal wieder nicht glauben das, dass alles passierte.

Für die Mädchen schien es ein Spaß zu sein, ich hingegen war gleichzeitig in höchstem Maße froh und dennoch verunsichert...sollte vielleicht alles nur ein Scherz sein? Ein komisches Hochzeitsspiel. Ich erinnere mich noch genau an die Angst mich zu blamieren.

Doch dann waren Reika und Melli drann. „Bei uns hast du dich leider geirrt" sagte Reika. „Ich wollte eigentlich anal" erklärte sie.

Schade dachte ich aber wenigstens drei von fünfen. Doch dann haute Reika raus was mich fast umhaute: „Aber wenn es den andern nix macht, will ich trotzdem mit dir Anal. Ich steh voll drauf. Und solang ich und Daniel noch nicht verheiratet sind muss ich auch noch mal was anderes haben." „Also wegen mir kannst du gerne" sagte Jessi. Worauf dann Melli zu boden sah und sagte:

„Ach was solls er hat mich auf Ibiza auch betrogen...Also wenn du willst würde ich auch gerne. Aber nicht wie ursprünglich blasen, sondern mal einen Nachmittag bei mir richtig ficken. Das ganze Programm..."

Ich konnte es nicht glauben. „ Und wann sagt ihr mir das ihr mich nur verarscht? Kann mich einer mal kneifen" sagte ich. Worauf Katja mich in den Hintern kniff. „Nicht schlecht" sagte sie.

„Das ist keine Verarsche" sagte Sonja „ Jessi und du ihr seid so liebe Menschen. Ihr helft jedem. Und wenn Jessi das schon nix ausmacht können wir euch jetzt auch mal helfen."

Und Reika ergänzte „Außerdem kann dann jede von uns noch mal mit nem anderen Typen pennen und es im Gewissen unter gute Tat und Ausnahme abhaken". Die anderen stimmten ihr zu.

„Jetzt aber hoch" sagte meine Frau. Es waren fast 20 Minuten vergangen.

„Und wann geht's los?" wollte Melli wissen. „Jede wie se kann, ihr könnt ja ruhig bei uns Zuhause immer. Ich geh dann mal was Shoppen in der Zeit oder so" sagte Jessi.

Während die anderen gingen nahm ich Jessi bei Seite. „Bist du dir denn wirklich sicher? Heute soll doch ein ganz besonderer Tag für uns sein. Ich will dich nicht wegen sowas verlieren" sagte ich Ihr.

Was sie mir antwortete werd ich glaub ich niemals vergessen „Michael wenn ich mein Leben lang Angst haben muss das du wissen willst wie es mit einer anderen Frau ist, werde ich nie eine ruhige Minute haben. Ich vertraue meinen Freundinnen und ich vertraue dir. Und wenn du dich jetzt am Anfang einmal richtig austoben kannst bin ich viel beruhigter. Oder willste etwa nicht?"

„Doch schon" antwortete ich „Aber wenn du es dir anders überlegst sag es mir".

Sie tat es aber nicht.

Wir feierten noch die halbe Nacht, hatten Spaß und es wurde ein unvergessliches Fest.

Ich werde meiner Frau niemals die Toleranz vergessen mit der sie an mich an diesem Tag gedacht hat. In den folgenden Teilen werde ich versuchen zu schildern was aus meinen „Geschenken" geworden ist, aber ich möchte festhalten, das ich nach diesen Erlebnissen, niemals meine Frau betrogen habe. Und auch wenn man manchmal noch Kopfkino hat, ich habe auch kein Bedürfnis danach.

Teil 2 -- Einlösen des ersten Versprechens

Für das bessere Verständnis ist es sehr wichtig Teil 1 zu lesen.

Wie dort bereits erwähnt ist dies keine Geschichte der sexuellen Superlative, sondern mein Versuch die für mich schönsten mir wiederfahrenen sexuellen Erlebnisse niederzuschreiben. Die Konvesationen versuche ich noch so gut ich mich erinnern kann wieder zu geben. Ich bitte um Nachsicht.

Etwa 2 Wochen vergingen nach der Hochzeit und ich dachte schon das alles vielleicht doch mehr als Scherz gemeint gewesen wäre, da schrieb mich (damals noch über ICQ) Reika auf der Arbeit an:

„Hey wie siehts aus, lust morgen Nachmittag dein Geschenk einzulösen? Ich hab Nachmittags frei."

Mir blieb fast das Herz stehen. Jetzt würde es also ernst. Ich war noch mit keinem anderen Mädchen außer Jesi zusammen gewesen. Selbstzweifel machten sich breit.

„Hey bist du noch da" fragte Sie

„Ich frag grad mal den Chef ob ich frei bekomme" schrieb ich. Ich weis noch genau wie ich in Windeseile zum Chef rüber bin und was von privatem Notfall erzählt habe.

„Alles klar. Morgen 14 Uhr?" schrieb ich ihr.

„Super. Ich freu mich. Bin heute schon so Geil ich hoffe ich halts noch bis morgen aus" bekam ich als Antwort. Reika war deutlich direkter als ich es von Jessi gewöhnt war.

Ich brachte nur noch ein „Alles klar bis morgen" zustande.

Am Abend erzählte ich Jessi das Reika am nächsten Tag kommen wolle. Ich fragte sie mehrfach ob das ok wäre. Sie sagte immer wieder „Ja klar".

Ich konnte die halbe Nacht nicht schlafen. Dann kam der nächte Nachmittag. Um kurz vor 2zwei klingelte es. Reika stand vor der Tür. „Hi ich konnte es gar nicht erwarten"war die Begrüßung.

Und aufgeregt? fragte sie. „Und wie!" entfuhr es mir -- „ Ich hab tierisch Schiss es zu verkacken. Ich hatte ja außer Jessi keine" erklärte ich ihr. Reika fand das damals „unheimlich Süß". Komm mal her sagte sie. Wir setzten uns aufs Bett. „Mach dir nicht immer soviel Gedanken. Bei mir kannst du nichts falsch machen.Ich bin froh mal von jemand anderem gefickt zu werden. Du musst mir nur zwei Sachen versprechen: Erstens mach dir keine Gedanken und Genieße es. Und zweitens nimm mich so hart ran wie es geht. Lass die Sau raus.Lass dich gehen." Sagte Sie.

Ein wenig nahm mir das die Angst. Sie stand auf und ließ das Rollo runter. Dann zog sie sich langsam vor mir aus. UNGLAUBLICH war alles was mir durch den Kopf ging. Wundervolle lange Beine, ihre auf einen schmalen streifen getrimmte Muschi wundervolle C-Cup Brüste, ein hübsches Gesicht das mich anlächelte. Unter Küssen entkleideten wir mich.

„Weist du noch was bei mir stand?" fragte sie mich. „Anal" antwortete ich. „Genau. Da stehe ich drauf. Aber ich hab da meine Eigenart -- kein Vorspiel -- kein Gel -- und nicht vorsichtig." Erklärte sie mir. „Tut das nicht weh? Oder ist das gefährlich? Ich hab noch nie." fragte ich sie.

„Das tut ordentlich weh. Bei Daniel kann ich manchmal wirklich kaum am nächsten Tag sitzen. Aber ich steh drauf. Ich weis auch nicht wiso" bekam ich als Antwort.

„Also einfach direkt loslegen und rein?" fragte ich. „Genau"sagte Reika ging in Hündchenstellung und hob ihren Hintern an. Ich hatte einen ordentlichen Ständer, aber auch ordentlich Muffe.Ich setzte an, sie half mir den Eingang zu finden. Ich erhöte den Druck. Ein schmerzhaftes Stöhnen. „Nicht aufhören -- weiter so fest du kannst" forderte Sie. Der Anblick ihres wundervollen nackten Körpers in dieser hingebungsvollen Position tat das übrige. Ich packte sie feste an den Hüften und drückte ihr mein Ding entschlossen zwischen die Pobacken. Der wiederstand war erheblich. Das Gefühl unbeschreiblich. Sie stöhnte heftig und meist eher vor schmerzen schien mir, aber ich hörte nicht mehr auf. Nicht bis mein Ding voll in ihrem Arsch steckte. „Geil oder?" fragte Sie. „Der Wahnsinn" antwortete ich. Meine Angst war gewichen. „Jetzt Fick mich richtig hart in meinen Arsch" forderte sie. Jedes mal wenn ich an den Dirty Talk mit ihr denke macht es mich wieder so scharf wie damals. Ich stieß immer und immer wieder zu. Unbeschreibliche Enge und ihr Stöhne aus einer Mischung von Schmerz und Geilheit ließen mich viel zu schnell kommen. Als sie es merkte sagte Sie noch „ich soll ihr alles in Ihren geilen Arsch spritzen". Nach nur etwa fünf Minuten heftigem Fick war alles vorbei. Aber es war fantastisch gewesen. Ich entschuldigte mich für die Dauer aber Reika „tröstete mich und wir machten im nu heftiges Petting als Nachspiel. Ich konnte nicht gebug davon bekommen ihre Brüste zu liebkosen und ihre weiche Haut zu spüren. Nach einer weile sagte sie das sie Duschen müsse und ob ich mit will. Als ich etwas in Gedanken nur halbherzig bejahte sagte sie „Ich hoffe du fickst mich unter der Dusche nochmal? Ich will ihn auch mal in der Muschi haben."

Zack hatte sie meine volle Aufmerksamkeit. Unter der Dusche ließen wir uns Zeit. Wir küssten und streichelten uns und ich verlor mich schließlich zwischen ihren Beinen. Unter der Arbeit meiner Zunge wurde Sie rasend. Sie zog mich wieder nach oben und beugte sich nach vorne. „Jetzt in die Muschi" forderte sie. Und ihr Wunsch war mir Befehl. Im Gegensatz zu ihrem Hintertürchen lief es hier im wahrsten Worte wie geschmiert. Ich hämmerte in einem ordentlichen Tempo mein Gerät in sie. Da hatte ich einen Moment der Reflexion: ich sah an mir herrunter. Meine Hände am nackten Becken dieser wunderschönen jungen Frau. Der Freundin meiner Frau. Hier stand ich -- fickte ihre Freundin mit ihrem Einverständnis in unserer Dusche. Noch heute denke ich mir wie Geil das war.

Es dauerte dieses mal länger Reikas stöhnen wurdeim heftiger, ihr Brüste schaukelten unter meinen Stößen und auch ich konnte mich kaum noch halten. Als ich merkte das es mir kam verlangte sie erneut das ich in ihr komme. Was ich auch gerne tat. Es war ein wundervoller Orgasmus. Wir setzten uns auf den Boden der Wanne vor Erschöpfung. Ich drehte die Wanne zu und die Dusche die auf uns herabregnete füllte die Wanne langsam. Sie lag in meinen Armen. Diese schöne Freundin lag nackt in meinen Armen. Sie drehte sich zu mir. „Bekomme ich einen Kuss?" fragte Sie. Eine komische und intime Frage nach dem man grade Sex hatte. Ich werde ihren Gesichtsausdruck dabei nicht vergessen. Ich küsste Sie. Langsam und Zärtlich auf den Mund. Wir ließen noch eine weile das Wasser auf uns rieseln und schmusten.

Als ich sie an der Tür verabschiedete sagte sie: „Danke. Eigentlich sollte es ja mein Geschenk sein. Aber du hast mir auch einen wundervollen Nachmittag geschenkt. Schade das wir das nicht wiederholen können. Aber das dürfen wir nicht."

Heute denke ich es war besser so. Der Nachmittag war ein unvergessliches und besonderes Erlebnis für mich. Ich werde Reika immer dafür dankbar sein.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
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Auch wenn ich dem Autor nicht so recht glauben mag dass diese Geschichte wahr ist, bzw. auf wahren Begebenheiten beruht, so hat sie mir – trotz einiger Sprachlicher Fehler – gut gefallen.

So gut, dass ich gerne mehr davon erfahren möchte. Eines der wichtigsten Dinge an einer Erotischen Geschichte ist für mich: warum landen die beteiligten Personen miteinander im Bett?

Ich muss gestehen dass Reika die Frau war bei der es mich am wenigsten gereizt hat, dennoch hat es mir sehr gut gefallen, auch dass sie ohne Vorspiel und hart rangenommen werden wollte. Das wirkt zwar vielleicht auf manchen Merkwürdig, doch macht es die Situation – vor allem da der Protagonist ja selbst nicht so recht weiß wie er vorgehen soll – irgendwie besonders, “kinky” würden die Angelsachsen sagen.

tl;dr: Nicht perfekt, aber sehr gut, und ich möchte mehr davon lesen.

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