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Ein Heißer Juni 02 - Die Orgie

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Die Fete kocht über und Kleidernotstand tritt ein.
8.6k Wörter
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Ein heißer Juni 02 -- Die Orgie

© Helios53 VI/2012

Thekenschlampen

Sabine tapst mit noch unsicheren Schritten leicht benommen aus dem Waschraum. Wo sind ihre Kleider? Ach, egal, das Shirt ist sowieso versaut und der Rock liegt wohl noch am Rande der Tanzfläche. Sie bleibt stehen und orientiert sich. Im Aufenthaltsraum ist eine richtige Orgie im Gange. Da fiele sie angezogen eh nur auf.

Sie schlendert durch den Hauptraum hinüber zur Bar, denn jetzt kann sie eine Stärkung gut gebrauchen. Dort haben inzwischen die Paarungen gewechselt. Iris steht breitbeinig vor einem alten Ohrensessel, die Arme auf die Lehnen gestützt, und wird von Andy nach allen Regeln der Kunst genagelt, der hinter ihr stehend mit beiden Händen ihre prächtigen Backen knetet. Ihr Minirock hängt völlig funktionslos um ihre Taille und mit den Zähnen hält sie ein Ende ihres Schals fest. Dieser verläuft zwischen ihren schaukelnden Brüsten durch und entlang ihrer nassglänzenden Spalte nach hinten, wo ihn Andy ebenfalls mit den Zähnen hält. Bei jeder Bewegung reibt er einerseits an ihren Schamlippen und andererseits an seinem fleißigen Speer. Die beiden wirken völlig entrückt und merken nicht einmal, dass Sabine neben ihnen steht.

Auf der ansonsten verwaisten Theke liegen Tine und die Klassensprecherin Simone und lecken sich hingebungsvoll gegenseitig, wobei Tine unten liegt. Beider Zungen sind eifrig am Werk und die Leck- und Schlürfgeräusche sind trotz der Musik deutlich zu hören. Mit Bedienung an der Bar ist derzeit nicht zu rechnen, also holt Sabine sich selber ein großes Glas Orangensaft.

Jens ist nach dem Intermezzo mit Iris offensichtlich noch nicht ausgelaugt und zu Katja weiter gewandert, um fortzusetzen, was er vor dem Auftauchen von Luca und Ali begonnen hatte. Lilly ist verschwunden und hat ihrer Freundin beide Jungs überlassen. Der eine sitzt auf einem Stuhl, Katja mit dem Rücken zu ihm darauf. Mit genüsslichen Reitbewegungen verschafft sie ihm die ersehnten Wonnen, die er ganz entspannt empfängt. Leicht vorgebeugt schlingt sie ihre Zunge fast um Alis strammen Recken, der soeben anfängt, zu zucken und zu spucken. Ein ekstatisches Lächeln umspielt ihre Lippen, als sie das Sperma mitten ins Gesicht trifft. Allerdings hat sie dabei ihre Beckenbewegungen eingestellt, sodass nun Luca von unten in sie hinein bockt.

Sorgfältig schleckt sie Alis Schwanz sauber, bis er ganz schlaff herabhängt, dann schnappt sie ohne weitere Umstände nach dem Kleinen Jens, der ihr zwar lang, aber noch ziemlich weich präsentiert wird. Ali wendet sich ab und taumelt an die Bar, wo ihm Sabine unaufgefordert einen Orangensaft mit einem Spritzer Vodka zur Stärkung hinstellt. Er nimmt einen großen Schluck und betrachtet die Blonde mit Wohlgefallen. Beide beobachten interessiert Jens, Luca und Katja, die völlig außer Rand und Band geraten ist. „Die kleine Kat ist heute kaum zu bremsen!", meint Ali beiläufig. „Was ist mit dir? Schon auf deine Kosten gekommen?" Dabei lehnt er sich ein wenig über Simone, die sich aber nicht stören lässt und weiter der unter ihr liegenden Tine Leckereien zuteilwerden lässt.

„Gekommen? Das kannst du laut sagen!" Sabine bemerkt, dass seine Rute schon wieder zuckt, aber er ist nicht gerade ihr bevorzugter Typ und daher widmet sie ihr Interesse mehr den anderen Attraktionen, wobei sie versonnen Simones Po streichelt. Umso mehr reagiert aber Tine auf den langen Ali. Schon hat sie mit ihrer linken Hand seinen noch unentschlossen baumelnden Schwanz erfasst, bearbeitet ihn mit kunstfertigen Griffen und hat zusehends Erfolg. Doch ist es hier ähnlich wie zwischen Sabine und Ali, nur ist es diesmal dieser, der nicht groß darauf anspringt, sondern sich nach anderer Gesellschaft umschaut, seinen Drink leert und suchend weiter schlendert. Sabine sieht noch, wie er bei Iris und Andy Anschluss sucht und entfernt sich in der anderen Richtung.

Marc und Bernd haben sich mit Lilly in eine Ecke zurückgezogen. Marc liegt auf dem Rücken, Lilly in 69er-Stellung darüber. Während Lilly an Marcs Lümmel herumschmatzt und dieser eifrig ihre blanke Furche mit seiner langen Zunge pflügt, fickt Bernd sie in den Arsch. Alle drei sind in einem gemeinsamen Rhythmus gefangen, peitschen sich zu einem ultimativen gemeinsamen Orgasmus.

Bernd zieht mit einem wilden Schrei seinen Schwanz heraus und ergießt sich in wilden Zuckungen auf Lillys Po, Marc kriegt auch einen Teil ab und wirft Bernd einen vorwurfsvollen Blick zu. „'tschuldigung", murmelt Bernd und verdrückt sich. Er kehrt kurz im Waschraum ein, wo sich Manu und Kevin immer noch -- oder schon wieder? - unter der Dusche vergnügen, säubert sich mit warmem Wasser und Seife und schlendert zur Bar, wo sich Tine und Simone immer noch wie wild lecken. Sein schlaffer Schwanz baumelt aufreizend zwischen seinen athletischen Oberschenkeln. „Na, Mädels, gibt's hier noch ein Bier? Ich muss mal den Ölstand regulieren!"

Tine schaut gierig auf seine schaffe Nudel, aber Simone greift kurz in den Kühlschrank und holt eine Dose Bier heraus. „Hier, kühl dich ab!", meint sie und drückt die eiskalte Dose Bernd gegen seinen sich erhebenden Halbsteifen. Der zuckt erschrocken.

„Oooch, du Ärmster", meint Tine mitleidig. „Soll ich dich wärmen? Und teilst du das Bierchen dann mit mir?" Schon hat sie einen Arm an seine Taille gelegt, zieht ihn näher heran. Diesmal will sie sich den ersehnten Fick nicht entgehen lassen.

„Nicht nur das Bierchen!", antwortet Bernd und schiebt sein Becken nach vorne. Tine registriert das mit Freude.

„Okay", meint da Simone, „ich glaub, ich bin da überzählig." Sie drückt Tine noch einen Abschiedskuss auf die Muschi und klettert von der Theke. „Viel Spaß, ihr zwei!"

Bernd setzt zuerst mal die Dose an und nimmt einen Riesenschluck. Dann träufelt er Tine etwas kühles Bier in den Mund und führt dann die tropfende Dose langsam an Tine entlang, die dabei laut aufkreischt, über den Hals, die prächtigen Brüste, den herrlich flachen Bauch, verharrt ein wenig über dem süßen Nabel und vergisst auch nicht, ihr Schnecklein zu kühlen. Dann beginnt er, das verschüttete Bier sorgsam aufzulecken, unten beginnend. Tine hat ihren Schreck über die Kälte verwunden, ihr Kreischen wird von lustvollem Stöhnen abgelöst. Sie ist jetzt geil bis in die Haarspitzen, lässt ihre Beine links und rechts der Theke baumeln und fängt an, Bernds Schwanz steif zu wichsen.

Schmidt'sches Geheimnis

Simone wandert über die leere Tanzfläche zu Lilly und Marc. Inzwischen liegt Marc zwar immer noch auf dem Rücken, Lilly aber hat sich umgedreht und hockt zurückgelehnt über Marcs Gesicht, lässt sich heftig lecken und wichst Marcs Halbsteifen. Marc hält sie an der Taille fest, damit sie nicht nach hinten fällt.

„Na, Brüderchen, alles aufrecht?", fragt Simone. Marc hat vor drei Jahren eine Ehrenrunde eingelegt und ist in der Klasse seiner kleinen Schwester gelandet. Jetzt läuft er doch ein wenig rot an, nicht, weil er sich vielleicht vor seiner Sis schämt -- das schon lange nicht mehr - sondern weil eben nicht alles aufrecht ist. Simone sieht das Dilemma und legt kurz entschlossen Hand an.

Lilly guckt etwas irritiert. Simone hockt sich neben das Paar und pflegt den Schwanz ihres Bruders. Genüsslich saugt sie sich an seiner Eichel fest und lässt die Zunge spielen. „He!", protestiert Lilly. „Das ist doch dein Bruder!"

„Na sowas!", gibt Marc zurück. „Mach dir bloß keinen Kopf, liebe Lilly. Sex ist Sex und geil ist geil!"

„Genau!", setzt Simone hinzu. „Dafür steht er jetzt wieder wie eine Eins." Sie schwingt ihren Luxuskörper über Marcs Hüften und kitzelt seinen Schwanz mit ihrem akkurat getrimmten Busch. Marc stöhnt wonnig. Simone führt nun den Bruderschwanz in ihre Grotte ein und reitet gekonnt. „Make sex, not love, big brother!"

Lilly ist völlig erstarrt und schaut entgeistert von Marc zu Simone und wieder zurück. Endlich erbarmt sich Simone. „Schau doch nicht drein wie eine Kuh, wenn's donnert! Keine Panik, little Lilly, ich verrate dir ein Geheimnis, aber erzähl es bloß nicht weiter. Wir sind gar keine Geschwister, nicht mal irgendwie verwandt. Oder sehen wir uns vielleicht auch nur irgendwie ähnlich? Mein Vater lebt bloß mit Marcs Mutter zusammen. Rein zufällig heißen wir alle Schmidt, schon immer, aber so heißt in Deutschland ja jeder dritte. Alle haben vorausgesetzt, dass wir Bruder und Schwester sind. Wir haben das nie aufgeklärt, denn das hat so gewisse Vorteile. Gleicher Name, gleiche Adresse! Geschwister kriegen ja manchmal Ermäßigungen und so. Aber mit Inzest ist da nix. Würden wir auch nie machen! Wenn wir wollten, könnten wir sogar heiraten."

„Wollen wir aber nicht im Moment, ficken aber schon und jetzt bleib locker, Lilly!"

Die atmet erleichtert auf. „Okay dann, ich werde niemand was verraten. Puuuh, bin ich froh! Irgendwie bin ich halt ein wenig katholisch. Aber so können wir ja weitermachen!" Und schon lässt sie wieder die Hüften schwingen.

Mit der Hand langt Simone vor zu Lillys Po, knetet kurz, aber gekonnt die strammen Backen, dann langt sie Lilly in den Schritt und fickt sie mit dem Daumen in den Arsch, während zwei andere Finger Lillys Spalte massieren. Marc schlabbert den reichlich fließenden Saft und bewegt seinen Unterleib im Takt gegen Simones auf und ab wippende Doppelbacken.

Katja in Ekstase

Auf Sabines Rundgang begegnet sie noch einmal Katja. Die trägt noch immer die Spuren von Alis Entladung im Gesicht, hin und wieder tropft ein wenig Sperma von ihrem Kinn auf Lucas Brust, der nun flach auf dem Rücken unter ihr liegt und heftig ihre Muschi rammelt. Jens steht breitbeinig vor ihr und sein Wonnebolzen ist wieder prallhart angewachsen. „Katja, was hältst du von einem Sandwich?"

Die öffnet ihren Mund und entlässt den Kleinen Jens. „Manno! Wie kannst du jetzt ans Essen denken?" Das Gelächter von Jens und Luca bringt sie auf den richtigen Gedanken. „Ach, so meinst du das! Ähm, also ich hab das eigentlich noch nie gemacht, aber heute probier ich alles aus", verkündet sie mutig.

„Oh! Du hast noch nie? Ich dachte, bei der Karnevalsparty hätte ich gesehen, wie dich der Bernd ..."

„Ja, schon, das schon, obwohl, oft hab ich das auch noch nicht gemacht. Ich mein', also jetzt beides, also Sandwich, hab' ich noch nie, das hab' ich mich bis jetzt nie getraut ... - Aber es ist aufregend, ich will es jetzt, ja, probier' es!"

„Okay", sagt Jens und steckt ihr seinen beim Gelächter leicht erschlafften Schwanz wieder in den Mund. Luca erhöht das Tempo und Katja hechelt vernehmlich, bläst aber tapfer weiter, der Erfolg stellt sich schnell ein. „Du willst es wirklich? Dann mach ich es jetzt?", fragt Jens und tritt hinter sie.

„Ja, mach es, aber sei bitte vorsichtig. Und hör bitte gleich auf, wenn ich es sage, okay?" Katja klingt plötzlich doch ein wenig zaghaft. Da umarmt sie Luca eng und zieht ihren verschwitzten Körper an sich, stößt nun nur mehr ganz sacht in sie.

„Ein Königreich jetzt für eine Gleitcreme!", murmelt Jens und steht ein wenig unschlüssig da, denn wehtun will er weder sich noch Katja.

Sabine, die das Geschehen aufmerksam beobachtet hat, ruft halblaut: „Simone, hast du zufällig eine Gleitcreme dabei?"

„Ja, hab' ich. Liegt an der Bar zwischen dem Vodka und dem billigen Whisky!", antwortet diese, ohne ihren Fick zu unterbrechen. Sabine geht schnell zurück und findet tatsächlich die Tube am beschriebenen Ort. Sie lässt es sich nicht nehmen, gleich selbst Hand anzulegen. Zuerst schmiert sie das Gleitmittel vorsichtig um Katjas Rosette, massiert es gut ein und schiebt erst einen, dann einen zweiten Finger durch den Schließmuskel. Mit der Creme verfährt sie recht großzügig, auch Jens' Schwanz wird von ihr ordentlich versorgt.

„Es geht los, Katja!", verkündet Sabine, führt die pralle Eichel an die dunkle Pforte und überwacht das langsame Eindringen. Mehrmals stöhnt Katja in Lust und Schmerz heftig auf und Sabine gebietet einen Halt, aber dann hat es die Sandwich-Novizin überstanden. Jens beginnt mit kleinen, sanften Stößen, Luca passt sich an, aber nach und nach erhöhen beide Kraft und Tempo.

Sabine betritt zum zweiten Mal in dieser Nacht den Duschraum, diesmal, um sich die Hände zu waschen. Unter der warmen Brause sitzen noch immer Manu und Kevin eng umschlungen, in einem ausgiebigen Kuss verbunden und sachte vögelnd. Wie gut, dass das Warmwasser von einem Gasdurchlauferhitzer kommt, hoffentlich ist genug Brennstoff im Tank. „Kevin!", ruft sie in gespielter Empörung, „kaum dreht man dir den Rücken zu, schon wirst du mir untreu! Noch dazu mit so einer alten Frau!"

Manu, die tatsächlich schon zwanzig ist, also fast ein Jahr älter als Sabine, streckt dieser ungerührt grinsend die Zunge heraus und dann gleich wieder Kevin zwischen die Lippen. „Ihr seid ganz schön ausdauernd", lobt Sabine, „aber lasst euch keine Schwimmhäute wachsen. Übrigens wird die Dusche mit ziemlicher Sicherheit gleich dringend gebraucht, also haltet euch ran!"

„Wieso? Was läuft da draußen?"

„Na, was wohl? Die Katja zum Beispiel ist schon ziemlich eingesaut und fickt Sandwich mit Luca und Jens. Die drei haben es danach dringend nötig, sich hier wieder auf Vordermann zu bringen."

„Nur drei?", fragt Manu grinsend. „Vorhin hatten wir es zu fünft doch auch ganz nett. Wie hast du gesagt? Je geiler, desto feiner? Oder so."

„Gleimer, Kleine! Je gleimer, desto feiner. Gleim heißt so viel wie eng beieinander, dicht aneinander gedrückt. Halt nur, wenn man sich lieb hat, gelle? Aber deine Version hat auch was."

„Mit den dreien kommen wir schon zurecht. Lass dich nicht aufhalten, Große!"

Als Sabine wieder in den Gemeinschaftsraum tritt, ist eine Änderung eingetreten. Simone, Marc und Lilly, Tine und Bernd, Iris, Andy und Ali feuern das Sandwich an. Katja rast vor Geilheit, stöhnt, wimmert und schreit „jaaa, jaaa, fickt mich, fickt mich hart, jaaa, orrrrchachacha, arrrjahajaha!", erlebt offenbar eine ununterbrochene Reihe von Orgasmen, und Jens rammelt sie mit aller Kraft. Dabei lässt er abwechselnd seine rechte und linke Hand auf ihren Po klatschen, der schon ganz rot ist. In ihrer Ekstase hat sie Lucas Schulter zerkratzt und nun hält der sie an den Handgelenken fest. Dabei fickt er sie weiter im Gegenspiel zu Jens, der ihre Brüste fest im Griff hat und ihren Oberkörper so weit nach oben zieht, dass sie Luca nicht beißen kann. Alle drei sind schweißüberströmt und toben sich unvorstellbar aus.

Endlich scheint es soweit zu sein. Jens steigert noch einmal Wucht und Tempo und mit einem Urschrei ergießt er sich in ihren Darm, zieht aber gleich seinen Schwanz heraus und spritzt noch zweimal auf ihren Rücken. Da aber die Härte nur unwesentlich nachgelassen hat, schiebt er seinen Lümmel wieder in Katja, was der einen tollen Abschlussorgasmus beschert.

„Oh, mein Gott, oh, mein Gott!!!", schreit sie wiederholt und zuckt und bockt heftig, dass Luca aus ihr herausrutscht. Im selben Augenblick spritzt auch er ab und die ganze Soße verteilt sich zwischen ihren Bäuchen.

Schwer atmend und ausgepumpt liegen die drei übereinander, die Zuschauer klatschen Beifall und wenden sich wieder ihrer unterbrochenen Lieblingsbeschäftigung zu. Plötzlich mischt sich in das erschöpfte Keuchen ein glückliches Kichern. Es geht von Katja aus und überträgt sich auf die beiden Jungs. „Das war Spitze!", lobt sie, „Könnt ihr das noch einmal?" Als sie in Lucas verblüfftes Gesicht schaut, wird aus dem Kichern ein befreites Lachen.

Mühsam klettert Jens von Katja und Katja von Luca. Als alle drei endlich stehen, umarmt und küsst sie beide innig. Jens mustert sie eingehend. Ihr Gesicht trägt immer noch Spuren von Ali, von den Brüsten bis zum Oberschenkel ist Lucas Sperma verteilt und aus beiden Öffnungen sickern Flüssigkeiten. „Du bist genau so versaut, wie du ausschaust!", meint er abschließend und meint das durchaus anerkennend. „Jetzt haben wir wohl alle drei dringend eine Dusche nötig."

„Das glaub' ich auch", erwidert Katja, packt ihre Beglücker an den Schwänzen und führt sie stolz und aufrecht in Richtung Waschraum.

Fast nackt durch die Stadt!

Sabine schaut sich nach Susi um. Seit deren heißem Tanz auf der Theke hat sie sie nicht mehr gesehen. Endlich entdeckt sie die Vermisste, auf allen Vieren unter dem Tisch mit der Musikanlage. Sie achtet gar nicht auf das Drumherum und bläst gemächlich und routiniert Renés Kolben. Als Sabine das sieht, erkennt sie sofort die Möglichkeit, ein Schwätzchen einzulegen. Sie schiebt sich rücklings unter ihre beste Freundin und meint: „So trifft man sich wieder! Ich hab' übrigens dein rotes Top vom Baum gepflückt, aber dann warst du wie vom Erdboden verschluckt. Bist du denn oben ohne nach Hause gelaufen?"

„Nicht gelaufen und nicht nach Hause, dafür aber auch nicht nur oben ohne! Irgendwie haben es die Kerle geschafft, mich auch noch aus dem Rock zu schälen. Plötzlich hab ich nur noch meine Schühlein mit den hohen Absätzen angehabt und einen String. Zum Glück hab ich den heute zufälligerweise angezogen. Ich dachte, das macht sich besser, wenn ich hier abends strippe. Aber dazu ist es ja nun gar nicht gekommen. Muss ein ziemlich geiler Anblick gewesen sein, wie ich da so gut wie nackt auf der Straße gestanden bin. Aber Marc hat mir eh gleich seinen Beifahrerhelm übergestülpt, mich hinter sich auf seine Maschine gezogen und ist über Schleichpfade direkt hierher gefahren. Menno, war das ein geiles Gefühl! René und Bernd gleich hinterher und hatten so die beste Ansicht. Wir vier waren schon fast drei Stunden vor allen anderen da. Zum Glück hatte René den Schlüssel für die Hintertür, weil er ja die Musikanlage aufbauen musste. Die hat er gestern schon hier angeliefert."

„Und was habt ihr die ganze Zeit gemacht?"

„Na, was glaubst du wohl! Wir haben uns fast um den Verstand gevögelt! Marc, Bernd und ich hinten auf der Terrasse in der Hollywoodschaukel. René ist dabei fast ein wenig zu kurz gekommen, weil er ja mit seiner Anlage zu tun hatte..."

„Ja, genau, so wie jetzt!", unterbricht René in gespieltem Jammerton, denn Susi hat zum Reden natürlich aufgehört, ihm seinen Bolzen zu lutschen. „Ich komm immer zu kurz"

„Na, wenigstens ist er nicht zu kurz", neckt Susi. „Und bei der geilsten Szene warst Du ja voll dabei. Stell dir vor, Sabsi, grad reit ich auf dem Bernd und blas dabei den Marc wieder mal in Form, kommt der René und fragt Gestatten, meine Dame? und schon schiebt er mir seinen langen, dünnen Schwanz neben Bernds dickem in die Muschi. Zuerst hab ich gedacht, ich platze, aber dann war das sowas von geil. Musst du unbedingt mal ausprobieren!"

Von René kommt ein stolzes Meckern. „Immer gern zu Diensten, Madame", sagt René, der wegen seiner galanten Marotten den Spitznamen Casanova trägt, und das mit Stolz.

„Erzähl weiter!", fordert Sabine, die ein leichtes Kribbeln verspürt.

„Die Jungs waren ungeheuer standhaft", berichtet Susi. Bernd und Marc haben mich abwechselnd mit Wucht gefickt, aber René war das Sahnehäubchen, wie er immer wieder in meine Muschi rein und wieder raus ist. Dazwischen ist er immer wieder zu seiner Anlage und dann ist er wieder aufgetaucht und hat mitgefickt, zum Ende hin sogar anal."

„Also hast du auch ein Sandwich belegt?", fragt Sabine neugierig.

„Schon, aber nicht ganz so wild wie Katja, die kleine Schlampe!" Susi grinst anzüglich. „Wenn René wieder mal eingetaucht ist, hab' ich jedes Mal einen Orgasmus gehabt! Und das waren sicher allein in dieser Episode an die zehn Stück!! Irgendwann haben sie es aber auch nicht mehr zurückhalten können und abgespritzt. Da mussten wir alle vier in die Dusche. Naja, du weiß ja selber, wie das dann endet. Ich war echt fertig, ehe dann Simone gekommen ist."

Sonderbare Begegnung

„Ich werd' schon wieder ganz fickerig!", verkündet Sabine, als mit lauten Krachen die Hintertür auffliegt. Johnny und Toby platzen herein und schreien wild durcheinander: „Mann, war das geil!"