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Ein Heißer Juni 04 - Unterwegs

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„Susi, du siehst geradezu verboten scharf aus! Stammt das auch aus der Kollektion deiner Tante?"

„Ja, klar. Und für dich hätte ich auch ein solches Teil dabei, in smaragdgrün, aber dazu musst du dich wirklich jetzt rasieren!" Sie mustert sich im Spiegel. „Hm, soll ich dafür den Rest meiner Behaarung auch noch opfern?"

„Ach! Irgendwie sieht das lustig aus: Hast Du was zum Rasieren mit, Susi?"

„Nein! Warum auch? Ich bin ja rasiert und du hast es auch versprochen, dass du es noch vor der Abreise machst. Und fürs nächste Mal findet sich sicher was! Weißt Du was? Ich geh jetzt eine Runde joggen, kommst du mit?"

"An und für sich gerne, das weißt du ja. Aber ich will meinen Busch jetzt loswerden. Mit Betonung auf jetzt! Ich frag mal unsere Verlobten im Nebenzimmer, die sind ja im Gesicht auch rasiert." Sabine überlegt kurz. „Aber danach krieg ich eine Belohnung, wenn ich tapfer war, ja?" Sabine verdreht die Augen, stöhnt anzüglich und leckt sich geil die Lippen.

Susi lacht nur, schmeißt den Micro Bikini in die Ecke, steigt in Shorts und Laufschuhe, zieht ein nabelfreies Top über -- und weg ist sie!

Die Rasur

Sabine hingegen stürmt tatendurstig durch das Bad hinüber zum Männerzimmer, reißt die Türe auf: „Stephan, Martin könnt ihr mir ... ... ups ... äh ... ich wollte ja nicht stören, ahem!" Sabine ist vor dem Bett erstarrt und betrachtet angeregt aufgeregt die beiden Männer, die nackt und in sehr erregtem Zustand auf dem Bett liegen. Jeder hat des anderen Prachtständer in der Hand und war gerade heftig am Wichsen. Ihre Köpfe sind einander zugewandt und sehr nahe. Offenbar hatten sie sich gerade innig geküsst, als Sabine so unvermutet ins Zimmer geplatzt kam.

„Na ja, dass wir schwul sind, hast du ja schließlich gewusst.", sagt Stephan und wichst dabei Martins Schwanz weiter, nun aber sehr langsam und unkonzentriert. Beide Schwänze zeigen plötzliche Schwachstellen.

„Äh, dann geh ich wohl mal lieber. Nichts für ungut. Bis später!", stammelt Sabine irritiert und geht rückwärts in Richtung Badezimmertür. Ihre Blicke hingegen haben keineswegs den Rückzug angetreten, registrieren im Gegenteil einige wichtige Details. Zum Beispiel, dass beide ihren Intimbereich völlig rasiert haben. Das ist schon mal gut, dann versteht mit Sicherheit wenigsten einer was davon. Dann Länge und Dicke. Beide sind ausnehmend gut bestückt, aber nicht so enorm, dass man Angst haben müsste. Richtige Athletenschwänze, denkt Sabine, die würden ausnehmend gut zu mir und Susi passen. Was für ein Drama, dass die schwul sind. Sabine merkt, wie sie im Schritt nass wird.

Da sagt Martin ein ganz klein wenig barsch: „Ach was, jetzt ist die Stimmung sowieso beim Teufel, erzähl doch dem guten Onkel Doktor, was du für ein Problem hast. Ich geh 'ne Runde joggen!" Spricht 's, zieht Laufschuhe, Sporthose und ein Netzleiberl an und düst davon. Stephan ist inzwischen langsam aus dem Bett gestiegen und hat sich einen Slip angezogen, in dem er seinen noch nicht ganz zur Ruhe gekommenen Penis mit Mühe unterbringt. Sabine registriert es mit Wehmut.

„Also, was liegt an?", fragt Stephan.

Sabine druckst ein wenig herum und fragt dann grad heraus: „Kannst Du mir mit Rasierzeug aushelfen? Ich müsste mal dingend meinen Rasen mähen!" Dabei deutet sie vielsagend auf ihren Schoß.

Stephan kriegt einen Lachkrampf. „Da bist Du ja bei mir an den Richtigen geraten. Als Gynäkologe muss ich das ziemlich oft machen, also kenn ich mich aus. Vertrau mir! Am besten gehen wir ins Bad, da kann man alles gleich wegspülen."

Glück gehabt, denkt Sabine, nickt zustimmend und geht gleich voraus ins Bad. Als Stephan mit seinen Utensilien nachkommt, steht sie schon splitternackt in der Wanne und hat den Brauseschlauch in der Hand. Stephan legt Rasierseife, -pinsel und -messer auf den Wannenrand und blickt sich suchend um. „Moment noch!", murmelt er und verschwindet für ein paar Sekunden. Dann stellt er einen Plastikhocker, den er vom Balkon geholt hat, in die Wanne. „So! Da setzt du dich drauf, lehnst dich hinten an die Wand, machst die Beine schön breit und lässt sie da über den Wannenrand hängen. Und jetzt mach die Haare nass!"

Sabine pritschelt mit dem Brauseschlauch, dass Stephan vorsichtshalber zurückweicht. „Du kleines Wasserungeheuer! Willst mich nass machen?", schimpft er und zieht seinen Slip aus. „So, jetzt ist es auch schon egal, du hast meinen Schwanz ja schon vorhin mit deinem Geilometer vermessen! -- Ganz ab, den Wald? Kahlschlag?" Sabine nickt. Wenn schon -- denn schon ist stets ihre Devise.

Jetzt wird Sabine als erstes eingeseift. Sehr intensiv eingeseift! Sabines Augen sind dabei lüstern auf den Kleinen Stephan gerichtet, der sich anschickt, zu einem veritablen Ständer zu werden. „Aber Herr Doktor!" tut Sabine empört. „Ich dachte doch, Sie wären schwul!"

„Sooo schwul nun auch wieder nicht", knurrt Stephan. „Du siehst so rattenscharf aus, da kriegt ja sogar ein Skelett einen Ständer."

„Aber Herr Doktor!", macht Sabine wieder und ergreift die Chance und Stephan an seinem kleinen homo erectus. „Sie sollten doch wissen, dass ein Schwanz, und sei er noch so knüppeldick und stahlhart keinen Knochen hat und ein Skelett drum keinen Ständer kriegen kann -- im Gegensatz zu angeblich schwulen Gynäkologen!"

„Jetzt halt mal die Klappe und die Möse ruhig!", kommandiert Stephan. Sabine hält tatsächlich still, nur den Schwanz will sie nicht gleich auslassen. Stephan nimmt das Rasiermesser in die linke Hand, schaut irritiert auf den Pinsel, den er immer noch in der rechten Hand hält.

"Du bringst mich ja ganz aus der Fassung, du süße Schlampe du. Halt mal!" sagt er und steckt Sabine den Rasierpinsel mit dem geriffelten Griff voraus in die Möse. Als er ihn ein wenig bewegt, dreht und rein-raus schiebt, stöhnt Sabine laut auf vor Überraschung und vor Wollust, lässt dafür aber endlich seinen „Knochenlosen" aus den Fingern und lehnt sich an die Wand.

Nun setzt Stephan das Messer an, rasiert und schabt routiniert. Im Nu ist er fertig, duscht Sabine ab, rubbelt sie mit einem Handtuch trocken, gibt noch ein wenig Rasierwasser drauf, was einen kurzen Moment brennt, aber ein wundervolles Frischegefühl hervorruft. Zuletzt greift er mit seinen Armen unter Sabines Oberschenkeln durch, hebt sie aus der Wanne, während sie ihre Arme um seinen Nacken schlingt und trägt sie zum Bett. Dort lässt er sie sanft sinken.

Qualitätskontrolle

„Qualitätskontrolle!" verkündet er und senkt seinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Konzentriert und systematisch leckt er jeden Quadratmillimeter der frisch rasierten Möse: „Ja, Stephan", lobt er sich selber, „das hast Du gut gemacht. Kein Stoppelchen mehr auf diesem geilen Acker. Glatt wie ein Mädchenbusen. Und du schmeckst auch ganz delikat." Gekonnt leckt er ihre Spalte in immer schneller werdendem Rhythmus, sodass Sabine sich bald nur noch in ekstatischem Taumel wälzt.

„Fick mich, oh mein Gott, fick mich!", schreit sie unentwegt, aber Stephan hat es damit nicht eilig. Als Sabine nur noch keucht und nach Luft ringt, hält Stephan kurz inne. „Martin darf das nie, wirklich nie erfahren. Er würde sich zu Tode grämen, denn er weiß nicht, dass ich bi bin. Versprich mir das!", fordert er eindringlich.

„Ein bisschen bi, schadet nie!", kann Sabine schon wieder kess kontern. „Ich verspreche alles, was du willst, Liebling, nur, bitte, bitte fick mich. Fick mich jetzt, fick mich hart, fick mich überall!"

Da tut Stephan, was ein Mann tun muss. Er schiebt Sabine seinen Lustkolben zügig in die triefnasse Muschi und bewegt sich vorsichtig vor und zurück. Sabine kontert mit heftigen Beckenstößen und so finden sie einen Einklang der Bewegungen im Takt der beidseitigen Geilheit. Bald schon ertönt eine Symphonie der Lust. Sabine erlebt eine Reihe von Orgasmen, die in der zwölfteiligen Skala nach Ficker im zweistelligen Bereich liegen.

Stephan erweist sich tatsächlich als Experte in Sachen Sex. Und erweist sich auch als standhaft, denn sein Schwanz hält konstant seine Härte, ohne dass Stephan abspritzt. Gelegentlich dreht er Sabine in andere Stellungen, nimmt sie seitlich und von hinten, ohne auch nur einmal aus ihrer Scheide zu rutschen. Sabine hat daran aber auch ihren Anteil, denn ihre Scheidenmuskulatur ist gut trainiert und hält den Penis fest, wenn Stephan ihren Körper dreht.

Endlich nach einer Serie heftiger Orgasmen Sabines zieht Stephan sein zuckendes Glied aus ihrer Scheide und ejakuliert auf ihren Hintern, verreibt seinen Samen in ihr Poloch und stößt schnell, bevor Klein-Stephan ermattet, in ihren entzückenden Knackarsch. Er führt ein paar schnelle Stöße und meint: „Ein kleiner Vorgeschmack auf das, was du noch alles erleben kannst, wenn du willst." Aber Sabine ist so fertig, dass sie das gar nicht mehr so richtig mitbekommt. In die Dusche muss er sie tatsächlich tragen.

So ein Zufall!

Martin ist inzwischen auf seinem Geländelauf richtig ins Schwitzen gekommen. Zurück wählt er eine andere Route, weil er auf einer Orientierungstafel gesehen hat, dass diese an einem kleinen See vorbei führt. Dampfend und auch schon ein wenig müde kommt er dort an. Der See liegt idyllisch zwischen flachen Hügeln eingebettet, von einem Schilfgürtel fast ganz umgeben. Nur ein kleiner Uferbereich bietet ungehinderten Zugang. Obwohl bereits warm und sonnig, ist es doch noch so früh, dass sich so gut wie keine Badelustigen am Ufer aufhalten. Die kommen wohl erst am Nachmittag in Scharen, schließlich ist ja nicht Wochenende. Kurz entschlossen sucht er sich eine Stelle zwischen zwei Haselnusssträuchern, wo eine schmale Schneise durch das Schilf führt. Hier zieht er sich aus, verbirgt seine Kleider in einem der Sträucher und watet ins Wasser. Ah, tut das gut!

Martin schwimmt mit kräftigen Stößen los und als er in etwa in der Mitte des Sees ist, sieht er aus dem Schilfgürtel einen Bootssteg heraus ragen. Dahinter am Ufer erkennt er den Giebel eines Bootshauses. Das will er sich genauer ansehen, vielleicht ergibt sich eine Möglichkeit für ein hüllenloses Sonnenbad. Mit kräftigen Stößen schwimmt er näher heran. Der Steg ist ziemlich hoch, also dürfte der Wasserspiegel manchmal höher liegen als jetzt. An der Frontseite führt eine Leiter hinauf, aber Martin schwimmt seitlich am Steg entlang, bis er vom Schilfgürtel verdeckt wird. Sicher ist das Privatbesitz und so ist es Martin lieber, wenn niemand sieht, dass er sich dort aufhält. Endlich spürt er Boden unter den Füßen. Der Steg ist knapp oberhalb seines Kopfes und Martin kann ihn gut mit beiden Händen fassen. Er stößt sich kräftig ab, schwingt seinen Oberkörper über die Kante, stützt sich mit den Armen in Hüfthöhe ab und pendelt leicht nach vorne und ....

... landet beinahe mit der Nase in einer sehr erotischen Spalte. Martin erstarrt. Sein Blick wandert nach vorne, von der blanken Möse über einen hübschen, flachen Bauch mit einem wirklich süßen Nabel und pyramidenförmig prall aufragenden Brüsten zu einem baff erstaunten Gesicht. „Susi??" -- „Martin??"

Susi hat einen viel kürzeren Lauf hinter sich und ist schon viel früher auf den See gestoßen, hat beim Schwimmen ebenfalls den Steg entdeckt und als Sonnenplateau erkoren. Allerdings ist sie unbekümmert über die Leiter hinauf geklettert, hat sich dann aber doch außer Sichtweite zurückgezogen.

Ja und so treffen sie sich hier. Susi liegt mit gespreizten Beinen locker lässig da und genießt die Sonne und Martin schwebt in der Armstütze über ihr, mit dem Gesicht nur knapp 20 cm über ihrer Möse. Von seinem Gesicht perlen Wassertropfen auf Susi.

„Ich werd' ja ganz nass!", meint Susi doppeldeutig, spreizt ihre Schenkel noch ein wenig weiter, hebt die Beine in die Höhe und verschränkt sie hinter Martins Nacken. Zart und langsam zieht sie seinen Kopf herunter, bis sein Mund nur einen Hauch von ihren Schamlippen entfernt ist. Und siehe da, Martin kann der süßen Versuchung nicht widerstehen, drückt ihr einen festen Kuss auf den Kitzler, saugt ein wenig und beginnt dann, Susis Spalte zu lecken. Da öffnet sich die Umklammerung, gibt ihn frei und Susi stöhnt wohlig. Martin hievt den Rest seines Körpers vorsichtig über die Kante, denn er hat einen gewaltigen Ständer auf den Steg zu manövrieren.

Susi bekommt große Augen. „Und so was nennst Du schwul?"

„Sooo schwul nun auch wieder nicht", entgegnet Martin und lässt sich neben Susi auf den Planken nieder. Die greift sich gleich seinen Wonnespender und wichst hingebungsvoll, während Martin ihre Brüste knetet und abwechselnd an den Nippeln saugt. Dann dreht sich Susi um und nimmt den Schwanz in den Mund. Sie bläst leidenschaftlich und Martin leckt ebenso inbrünstig ihre saftige Muschi. Susi erbebt mehrfach, dann dreht sie sich erneut um und schwingt ihr Becken über Martins geilen Leuchtturm. Ohne Zuhilfenahme der Hände versenkt sie den Pfahl tief in ihrer Grotte und reitet Martin wie einen wilden Stier beim Rodeo. Vor lauter Lustgestöhne hätten sie beinahe den Schrei überhört. Sie halten inne.

Hilfe! Hilfe!

Noch einmal ertönt ein panischer Hilferuf. Plötzlich fällt ihre Geilheit von ihnen ab, sie springen auf und laufen zum Ende des Steges. Etwa 150 Meter entfernt kämpft ein Schwimmer um sein Leben.

„Er hat einen Krampf!", schreit Martin und setzt zum Sprung an. Susi ist an seiner Seite und wie Synchronspringer hechten beide im perfekten Kopfsprung in den See. Fast meint Susi es zischen zu hören, als die vom Liebesakt erhitzten Körper im Wasser eintauchen. Sie nutzt den Schwung und schwimmt gut 20 Meter unter Wasser, beginnt dann kraftvoll zu crawlen. Auch Martin ist flott unterwegs, wirft ihr einen interessierten, aber auch anerkennenden Blick zu. „Rettungsschwimmer! Seit zwei Jahren!", ruft ihm Susi erklärend zu. Martin ist ein wenig voran und erreicht als erster die Stelle, wo der Schwimmer untergegangen ist.

Er taucht sofort, kommt wieder nach oben, dann taucht Susi ein wenig rechts davon, dann wieder Martin. Das Wasser ist eiskalt da unten. Aber jetzt hat er ihn. Heftig strampelnd kommt er an die Oberfläche, wo Susi den Unglücklichen im Rettungsgriff packt und abschleppt. Gemeinsam bringen sie den jungen Mann, der nicht mehr bei Bewusstsein ist ziemlich schnell zum Steg, müssen aber weiter uferwärts, damit sie ihn leichter auf den Steg heben können. Martin beginnt sofort mit Wiederbelebungsmaßnahmen, macht Herzmassage und Mund-zu-Mund Beatmung.

„Zieh ihm die verdammte Badehose aus! Die ist so eng, dass sie ihm das Blut abschnürt. Und dann versuche, ihn zu stimulieren. Reiben, massieren, drücken, damit sein Kreislauf wieder anspringt."

Susi zieht dem Jungen die knappe Badehose aus und enthüllt einen sehr schönen, großen Penis. Sie kann nicht widerstehen und fasst ihn an, knuddelt ihn ein wenig. „So ein hübscher Bengel. Wäre ja wirklich schade, wenn der uns hops ginge!", merkt sie an und widmet sich dann konzentriert ihrer Aufgabe, ihn überall zu massieren. Wirklich überall!

Martin macht weiter mit der Wiederbelebung. Die Zeit verrinnt und beide Lebensretter fürchten schon das schlimmste, da, endlich, beginnt der Junge zu zucken und spuckt Wasser. Leicht benebelt schlägt er die Augen auf, sieht einen nackten Mann, der neben ihm hockt und dessen Penis vor seinen Augen hängt. Hängt? Nun nicht mehr so ganz, denn Martins Gedanken sind gelegentlich abgeglitten, mal zu Susis geilem Ritt, mal zum köstlichen Bild, das der junge, nackte Mann ihm bietet. Der Junge seufzt und schließt wieder die Augen.

Sein nächster Blick erfasst eine wunderhübsche junge Frau, die seinen Bauch massiert und seine Genitalien streichelt. Offensichtlich sind die gemeinsamen Wiederbelebungsmaßnahmen durchaus erfolgreich, denn der Kreislauf des etwa 18-jährigen Jungen kommt schnell wieder in Gang. Seine Hand tastet nach Martins Penis, streichelt ihn. Martin lässt es sich gern gefallen. Sein Schwanz erblüht zu voller Pracht, doch als er sich zu dem Geretteten hinunter beugt, merkt er, wie dieser zittert. „Mir ist so kalt!", wispert er und Martin begreift schnell, dass sie ihn wärmen müssen.

Leider haben sie keine Decke und kein Handtuch dabei. „Wir müssen ihn warm halten, Susi!", sagt Martin und Susi kennt da eine vortreffliche Methode. Sie legt sich einfach mit ihrem glühenden Leib auf den jungen Mann und beginnt mit einer Art Thai-Massage, rutscht vor und zurück und so kommt es, dass der Schwanz des Jungen immer wieder durch ihre Spalte rutscht, was sie unheimlich geil werden lässt.

Felix

Auch Martin hat sich nahe heran gekuschelt und so verschwindet das Zittern bald, die Lebensgeister sind zurückgekommen. Susi küsst den jungen Mann und seine Zunge erforscht dankbar ihren Mund. Dann wendet er sich Martin zu und auch den küsst er innig. „Danke!", sagt er leise. „Ich bin Felix."

„Das passt genau", meint Martin. „Du hast wirklich Glück gehabt, dass wir gerade da waren. Wie kam denn das?"

„Ich bin mit Freunden auf einer Fahrradtour und war ein Stück voraus, wie ich zu diesem See gekommen bin. Übers Handy habe ich erfahren, dass die anderen einen Reifenschaden hatten und blöderweise keinen passenden Ersatzschlauch dabei. Das heißt, dass es wohl noch eine gute Stunde braucht, bis sie kommen. Sie müssen erst aus einem Ort, der ein paar Kilometer zurück liegt einen Schlauch besorgen. Also bin ich schwimmen gegangen und habe da draußen einen Krampf bekommen und Panik gekriegt. Danach weiß ich nichts mehr, bis ich hier wieder zu mir gekommen bin."

Martin und Susi stellen sich auch vor und Susi berichtet Felix ganz unverblümt, dass er sie beim Ficken unterbrochen hat. „Und das würden wir jetzt gerne fortsetzen. Du kannst mitmachen, zusehen oder zu deinem Fahrrad zurückgehen." Felix antwortet nicht, beginnt aber Susis prächtige Brüste zu liebkosen und Martins Schwanz zu wichsen. Das ist eindeutig! Und sein prächtiger Schweif erhebt sich zu voller Blüte. "Ein bisschen bi schadet nie", kalauert Susi.

Bald ist er bereit und Susi schiebt sich seinen Schwanz in die Möse. Martin kniet am Kopf von Felix und wird abwechselnd von ihm und Susi geblasen. Als sein Schwanz zum platzen prall ist, klatscht sich Susi fordernd auf den Hintern und deutet Martin, sie von hinten zu ficken. Der lässt sich nicht lange bitten, nimmt hinter dem fickenden Paar Aufstellung und beobachtet, wie der Lustspender von Felix in Susis Möse werkt. Ihr geiler Saft ergießt sich bis in seine Arschspalte und so bohrt Martin zunächst mal einen Finger in Felix' Poloch, dreht ihn hin und her, dass er wollüstig aufstöhnt. Gleichzeitig beginnt Martin, Susi zu lecken und mit seiner flinken Zunge ihren Hintereingang vorzubereiten. Susi bekommt davon allein schon einen Orgasmus und Martin steckt ihr nun auch einen, dann zwei Finger in den Arsch. Eine Weile fickt er beide mit zwei Fingern im hinteren Loch, während Susi unermüdlich auf Felix reitet. Dann hält Martin plötzlich inne und zieht seine Finger heraus und rezitiert: .

"Köstliche Ringe besitz ich! Gegrabne fürtreffliche Steine. Hoher Gedanken und Stils fasset ein lauteres Gold. Teuer bezahlt man die Ringe, geschmückt mit feurigen Steinen, blinken hast du sie oft über dem Spieltisch gesehn." Martin erhebt die Stimme: "Aber ein Ringelchen kenn ich, das hat sich anders gewaschen, das Hans Carvel einmal traurig im Alter besaß. Unklug schob er den kleinsten der zehn Finger ins Ringchen, nur der größte gehört, würdig, der elfte, hinein."

Und mit diesen Worten setzt er seine Eichel an Susis Poloch an, presst und flutscht bis zum Anschlag hinein. Susi jubelt geil auf, aber Felix fragt erstaunt: "Was war das denn nun? Und wer ist dieser Carvel?"

"Das war ein Epigramm von Johann Wolfgang von Goethe aus seiner frivolen Sammlung, die leider aus der Gesamtausgabe seiner Werke von seinen Erben, ich glaube von seiner Enkelin, herausgenommen wurde. Und Hans Carvel ist eine literarische Gestalt, ein Lustgreis, der im hohen Alter noch eine junge Frau nimmt, die er aber nicht mehr sexuell befriedigen kann. In seiner Not bittet er sogar den Teufel um Beistand. Im Traum schiebt ihm dieser einen Ring über den Finger, der die Wirkung habe, solange er am Finger sei, dass ihm die Frau treu bleibe. Als Hans Carvel erwacht, steckt sein kleiner Finger aber in einem besonderen Ring, nämlich im Po-Loch seiner jungen Frau!"