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Ein Heißer Juni 05 - Der Sexvortrag

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Auch das macht Susi wie beschrieben, während sich Sabine schon an den anderen kuschelt und ebenfalls ihren süßen Mund dem Ohr nähert.

" ...und dann das Party-Girl dem auserkorenen Jungen was ganz Intimes ins Ohr flüstert." Beide machen das jetzt und beide jungen Männer laufen dunkelrot an. Susi und Sabine fahren in ihrer sexy Doppelconference fort.

"Aber leider tritt ein, was oft genug passiert: Er hat kein Kondom dabei!"

" Ooooooooooh!", macht Susi und klingt enttäuscht. Sabine schaut betreten drein.

"Aber ohne Kondom... "

"... wollen weder Party-Girl ..."

"... noch Disco-Biene ..."

"... einen One-Night-Stand mit einem Jungen, den sie noch gar nicht so gut kennen ...

".. und daher möglicherweise ..."

"... gar nie richtig kennen lernen werden!"

"Und womöglich wäre er der Traummann ..."

"... oder sie die Traumfrau für 's Leben gewesen. Schade, nicht?"

"Aber zum Glück ..." Sabine strahlt jetzt plötzlich.

"...haben Party-Girls ...", Susi öffnet ihr Medaillon.

" ... und Disco-Bienen ..." Sabine fasst in eine winzige Tasche an ihren Hot Pants.

" ...immer ein Kondom dabei!" Beide rufen es im Chor, halten je ein Kondom in die Luft und wenden sich nun wieder an die zwei Burschen, deren Gesichtsfarbe nun wieder halbwegs normal ist. "Jetzt steht mal auf!" Wie in Trance erheben sich beide. Susi und Sabine legen ihnen den Arm um die Hüften und führen sie zum Podium.

"So, das hätten wir mal", sagt Sabine. "Ich heiße Sabine, dies ist Susi und ihr zwei Hübschen seid ...?"

"Robert"

"Franz"

"Also Robert und Franz, wir haben Euch vorhin etwas ins Ohr geflüstert, das wir hier nicht wiederholen wollen, aber es scheint Euch ziemlich gut gefallen zu haben. Das freut uns natürlich und sicher wäre es eine Enttäuschung, wenn das in Aussicht gestellte Abenteuer nicht stattfinden könnte, weil keiner ein Kondom dabei hat. Aber wir haben ja glücklicherweise eins gefunden!"

"Und jetzt kommen wir zur Praxis. Es ist ganz natürlich, dass beide Partner in so einer Situation voll unter Stress stehen. Wenn man da nicht weiß, wie das mit dem Kondom geht, ist möglicherweise die Chance dahin. Meistens sind es ja die Jungs, die vor lauter Aufregung nichts mehr hinkriegen." Susi spricht offenbar aus Erfahrung. "Da sind dann wir Frauen gefragt. Cool bleiben und tun, was getan werden muss! Darf ich mal?" Mit diesen Worten küsst sie Franz voll auf den Mund, während sie schon am Reißverschluss zieht. "Keine falsche Scham! Wenn ihr mit einem Mädchen ins Bett wollt, müsst ihr euren Penis jedenfalls herzeigen. Und was ich so durch die Hosen erkennen kann, braucht ihr euch wirklich nicht zu verstecken!"

Sabine hat inzwischen Robert gefügig geküsst und greift in seine Hose. Robert wehrt sich nicht und küsst Sabines Mund und Hals und nähert sich ihren Brüsten. Auch Franz wird von der Lust in eine Euphorie getrieben, die ihn Dinge tun lässt, die er sich nie hätte vorstellen können. Vor Dutzenden Zuschauern lässt er Susi seinen Penis ans Licht befördern. Auch Robert wehrt sich nicht gegen Sabine.

Susi ist jetzt ganz in ihrer Rolle als Sexualaufklärerin gefangen. "Eine wichtige Voraussetzung, abgesehen vom Vorhandensein eines Kondoms ist jedenfalls gegeben: Der Penis ist erigiert! Ich weiß, dass ihr dafür andere Ausdrücke verwendet, aber das ist ja hier keine Sexparty. Bitte nie ein Kondom über einen nicht erigierten Penis ziehen, wenn ihr vorhabt, miteinander zu schlafen. Normalerweise kann man wohl in solchen Situationen davon ausgehen, dass eine Erektion vorhanden ist bei gesunden jungen Burschen, aber ich wollte es nur einmal gesagt haben."

Sabine zeigt dann, wie man die Verpackung öffnet. "Nie mit spitzen Gegenständen hantieren, eher noch ohne Kondom als mit einem möglicherweise undichten. Dafür dann halt rechtzeitig abbrechen!"

Dann setzt sie das Präservativ an Roberts Eichel an und rollt es gekonnt nach unten ab. "Natürlich sollte jeder junge Mann das selber können, aber es ist besser, wenn die Mädchen das auch schaffen." Sie deutet auf Susi, die bei Franz auch schon fertig ist.

"Das Überziehen des Kondoms", sagt Susi nun, "ist an sich nicht gerade der erotischste Teil einer sexuellen Begegnung, daher sollte es, besonders beim ersten Mal schnell gehen. Und dazu braucht es Übung, Übung, Übung!" Rasch ziehen sie den beiden, Robert und Franz, die Kondome wieder ab und befördern sie in einen Papierkorb. Jedem wird ein neues gereicht. "So und jetzt macht es selber!" Etwas ungeschickt, aber zielstrebig nesteln die zwei herum, aber sie schaffen es trotz aller Aufregung ziemlich schnell. Susi prüft die Vorgänge gewissenhaft und ist zufrieden. „Gut gemacht!"

Sabine hat sich jetzt wieder den Karton geholt, den sie mitgebracht hat. "Und daher freut es mich besonders, dass es uns gelungen ist, die örtlichen Apotheken zu großzügigen Sachspenden zu animieren. Hier drin sind jede Menge Kondome zum üben. Bitte die Pärchen gemeinsam, Jungs ohne Begleitung einzeln. Bitte bedient euch. Dr. Moll und sein Assistent Martin werden Euch professionell auf etwaige Fehler hinweisen. Wir lösen jetzt unser Versprechen ein!" Bei diesen Worten führen Sabine und Susi ihre beiden tapferen Vorzeigeburschen in einen Nebenraum, in dem sich eine Sofalandschaft befindet. Hinter ihnen schließt sich die Tür.

Die zurück Gebliebenen starren überrascht hinterdrein. Sogar Stephan und Martin sind über diese unerwartete Wendung verblüfft. Langsam löst sich die Anspannung und die jungen Leute kommen nach und nach nach vorne, holen sich eine Handvoll Kondome und verziehen sich paarweise in Nischen und Ecken. Stephan und Martin gehen von Paar zu Paar, auch zu den paar Einzelkämpfern, geben Tipps und korrigieren Fehler.

Versprechen werden eingelöst

Im Nebenzimmer angekommen, wechselt Susi die Rolle, streift die seriöse Sexualaufklärerin ab und wird wieder zur jungen Frau, die unheimlich Spaß am Sex hat und ihrer Lust freien Lauf lässt. "Wir haben euch versprochen, dass ihr uns ficken dürft, wenn ihr es schafft, euch vor allen Leuten einen Gummi überzuziehen. Ihr habt das wirklich super hingekriegt und wir stehen zu unserem Wort. Mal ganz davon abgesehen, dass mich das vorhin so richtig geil gemacht hat, seid ihr ja auch richtig süße Stecher mit zwei Prachtschwänzen, die ich mir sowieso nur ungern hätte entgehen lassen. Und Sabine geht 's genau so, wie ich sie kenne." Sabine nickt.

"Habt ihr denn schon mal gefickt?", fragt Sabine dann und beide schütteln ein wenig verschämt den Kopf. "Dann werden wir es langsam angehen lassen." Beide beginnen damit, den Burschen die Schwänze zart zu massieren. Ab und zu befeuchten sie die Spitzen mit den Zungen, die sie sonst aber meist im Mund von Robert oder Franz spielen lassen. Sachte dirigieren sie die unerfahrenen Hände zu ihren Brüsten und schieben sie auch unter ihre Oberteile. Knopf um Knopf öffnen sie die Männerhemden und enthüllen kräftige Oberkörper. Zur Überraschung der Jungs saugen sie auch an deren Brustwarzen und schieben ihre Brüste fordern heraus. Nun haben die Kerle begriffen. Robert zieht Susi das Top über den Kopf und Franz öffnet den Knoten in Sabines Hemd, streift es ihr über die Schultern. Dann versenken sie sich in den zarten Mädchenbrüsten.

Während Robert und Franz noch ganz im Sehen und Fühlen der Busenlandschaft verhaftet sind, öffnen Susi und Sabine die Gürtel und restlichen Hosenknöpfe und schälen die Jungmänner aus ihren Hosen. Die Unterhosen gehen gleich mit, Socken und Schuhe folgen auf der Stelle.

"Wollt ihr uns lecken?", fragt Susi fast schüchtern, während sie und Sabine sich von Minirock und Hot Pants trennen. Franz schüttelt den Kopf, er traut sich nicht so recht, aber Robert nickt. "Dann solltest du mir das mal ausziehen!", sagt Susi und deutet mit spitzem Finger auf ihr Tangahöschen, das verdächtig feucht schimmert. Robert greift zaghaft mit je zwei Fingern nach dem seidigen Stoff und zieht es zögerlich herunter.

Als sich Susis nackte Muschi enthüllt, entfährt ihm vor Überraschung ein scharfes Zischen. "Mannomann!! Ist das geil!", sind die ersten Worte, die er, seit er seinen Namen gesagt hat, heraus bringt.

Susi lächelt stolz, weil sie ihn so beeindruckt hat und stakst langsam und aufreizend zum Sofa. „Komm mit, wir machen es uns gemütlich!" Ihre Rückenansicht ist überwältigend, wie sie mit schwingenden Backen und wallender Mähne davon geht. Ein Mann, der so einer Aufforderung nicht nachkommt, muss tot sein, mausetot! Aber Robert ist nicht tot, Gottseidank! Ganz im Gegenteil ist er höchst lebendig und folgt ihr mit kriegerisch gerecktem Liebesspeer.

Sabine hat sich inzwischen vor dem leckunwilligen Franz hingehockt und massiert sanft seine Eier und den bockharten Schweif. Immer wieder nimmt sie seinen Penis in den Mund und massiert den Schaft mit unermüdlichen Lippen. Dabei streichelt ihre Hand zartkräftig seine Pobacken, ein Finger drückt immer wieder gegen sein Loch, was bei Franz nicht nur zu hechelndem Atem, sondern auch zu wilden Zuckungen seines Schwanzes führt. Aber abspritzen lässt ihn Sabine nicht, noch nicht. Plötzlich bricht ein wohliges Stöhnen aus ihm heraus und dann zieht er Sabine hoch, trägt sie zum Sofa.

Susi empfängt den liebesbereiten Robert mit offenen Armen, umschlingt seinen Nacken und lässt sich aufs Sofa sinken, wo sie nun breitbeinig sitzt und Robert zu sich hinunter zieht, seinen Kopf zwischen ihre Schenkel lenkt. Der leckt einmal versuchsweise links und rechts der Wonnespalte, kostet den schon reichlich quellenden Sirup und es scheint ihm zu gefallen. Bald ist er ganz in seine Aufgabe vertieft, Susi unbändige Lust zu verschaffen. Dies gelingt ihm auch zweimal binnen weniger Minuten.

Franz drückt Sabine neben Susi auf das große Sofa und stürzt sich zu ihrer Verblüffung Kopf voraus ins Paradies. Seine lange, kräftige Zunge schiebt er ohne viel Federlesens in Sabines Lustkanal. -- Vagina fällt Sabine ein und muss fast lachen -- Franz hält seine Zunge im Zaum und ebenso lang wie bretthart pflügt er damit durch die feuchte Möse. Sabine zieht die gespreizten Beine an den Po und lässt die Knie locker nach außen fallen, damit Franz mit seiner Zunge möglichst tief in die entgegen gereckte Scham eintauchen kann. Sabine versucht, jetzt nicht lusttötend an Vulva, Labia und Klitoris zu denken. Trotzdem muss sie kichern, was Franz irritiert. Er schaut sie fragend an und sie beruhigt ihn schnell: "Bitte mach so weiter, du bist ja ein Naturereignis! Und zuerst wolltest du gar nicht lecken. Wäre das ein Verlust gewesen!" Franz ist stolz und kämpferisch bohrt er seine Zungenspitze in Sabines Lustkanal.

So liegen Susi und Sabine nebeneinander auf dem Sofa, die Hintern weit nach vorne gereckt mit aufgeklappten Beinen und lassen sich von Orgasmus zu Orgasmus lecken. Sabine zwirbelt dabei Susi Nippel, die hart empor ragen und Susi revanchiert sich, indem sie zärtlich an Sabines Wonnezäpfchen knubbelt. Robert hingegen hat eine besondere Technik entwickelt, denn während er Susi hingebungsvoll die Spalte leckt, stimuliert er ihren Kitzler mit seiner kräftigen Nase, was Susi fast zur Raserei treibt, besonders dann, wenn er wie ein Drache schnaubt und einen heftigen Luftstrom um Susis Lustzentrum wirbeln lässt.

Susi verständigt sich mit Sabine durch Blicke, sie nehmen die beiden jungen Burschen zärtlich bei den Ohren, ziehen sie zu sich hinauf, öffnen ihren Mund und empfangen Robert und Franz mit heißen Küssen. Dabei dirigieren sie deren Speere ins Ziel, legen die Hände auf die männlichen Arschbacken und drücken sie so an sich, dass sie die harten Kolben tief in sich aufnehmen. Wie Dampfmaschinen beginnen sie wuchtig, langsam schneller werdend zuzustoßen. Robert und Franz reagieren dabei wie gut dressierte Reitpferde auf jeden zarten Schenkeldruck oder Hinweis mit der Hand, ficken schneller oder langsamer, halten inne, stoßen kräftig oder zart, ganz wie Sabine oder Susi zur Lust und Wonne aller es für richtig befinden. Durch diese erfahrenen Reiseleiterinnen geht der Ritt durchs Paradies länger, viel länger als man es beim ersten Mal erwarten würde. Umso gewaltiger ist dann der Orgasmus. Wie Vulkane brechen sie aus, fast gleichzeitig erleben alle vier den Höhepunkt, begleitet von einem Schrei aus urigen Kehlen, der durch das ganze Haus hallt.

Erschöpft liegen die Jungmänner noch auf Susi und Sabine, die mit zärtlichen Streicheleinheiten Robert und Franz noch in der Erholungsphase verwöhnen, dabei aber nicht vergessen, darauf hinzuweisen, das Präservativ jetzt fest zu halten, den Schwanz heraus zu ziehen und erst dann das Kondom abzunehmen.

"Ihr seid echt Naturtalente. Wer euch zwei einmal abkriegt, kann sich wirklich glücklich schätzen!", fasst Sabine das Geschehen zusammen und küsst ihren Franz auf den Mund und Robert auf beide Wangen.

Auch Susi verabschiedet sich von den beiden und gibt ihnen noch einen guten Rat auf den Weg: "Merkt euch eines. Man kann nichts falsch machen, wenn man dem Partner die Wahl lässt, abzulehnen. Alles Weitere lernt ihr schnell, wenn ihr einfach ausprobiert, was Spaß macht. Talentiert seid ihr ja, das kann ich nämlich ziemlich gut beurteilen." Sie zwinkert anzüglich und zieht sich schnell an. Sabine ist schon fertig.

Alle mal herhören!

Als sie den großen Mehrzwecksaal wieder betreten, sind sie doch ein wenig erstaunt, wie sehr sie die Jugendlichen offenbar beeindruckt haben. Im ganzen Raum verteilt sind Pärchen und Jungs eifrig beim Üben. Stephan und Martin beobachten das Treiben und greifen von Zeit zu Zeit ein, wenn die Übungen gar zu intensiv zu werden drohen. Böse Schlagzeilen über organisierte Orgien im Jugendzentrum wären doch unangenehm. Daher sind sie auch froh, dass Susi und Sabine ihrem Exhibitionismus nicht nachgegeben haben und vollständig bekleidet wieder auftauchen. Sabine flüstert Stephan etwas ins Ohr und der schüttelt den Kopf. "Alle mal herhören!" ruft Sabine, aber niemand schenkt ihr Aufmerksamkeit. Da steckt Susi zwei Finger in den Mund und stößt einen langen, schrillen Pfiff aus. Jetzt heben sich die Köpfe und alle starren sie neugierig an.

"Passt mal gut auf!", sagt Sabine. "Etwas sehr Wichtiges muss noch gesagt werden. Nach der Ejakulation geht die Erektion meist ziemlich schnell zurück. Dadurch könnte es passieren, dass das Kondom, das ja nun mit Sperma gefüllt ist, noch in der Scheide vom Penis gleitet. Das muss unbedingt verhindert werden, sonst kann es auf diesem Weg zu einer Schwangerschaft kommen. Achtet daher bitte unbedingt darauf, dass ihr das Kondom mit den Fingern fest haltet und erst dann den Penis aus der Scheide zieht. Und zwar bevor die Erektion aufgehört hat! Denkt auch daran, dass Sperma wesentlich länger aktiv bleibt, als man gemeinhin glaubt. Achtet daher immer auf Sauberkeit, denn Sperma kann nicht nur durch einen Penis in die Vagina gelangen!"

"Und jetzt", fügt Susi hinzu, „wünschen wir euch frohes Üben und Anwenden, aber nicht hier. Ich wette, ihr findet dafür gemütlichere Plätzchen. Die Kondome könnt ihr mitnehmen. Falls noch Fragen sind, jetzt ist die letzte Gelegenheit, denn mir knurrt schon der Magen!"

Die meisten verdrücken sich schnell, manche greifen noch ein letztes Mal in die Kondomschachtel, zwei letzte Fragen beantworten Stephan und Martin routiniert, dann ist es vorbei.

"Puuh!", macht Stephan, "das war ja was! Ich hätte nie gedacht, dass ich es mal erlebe, dass sich die jungen Leute trauen. Aber Sabsi und Susi machen's möglich! Mich hat ja vor allem erstaunt, wie professionell wissenschaftlich ihr daher geredet habt. Das ist ja hier keine Sexparty", äfft er Susi nach und grinst.

"Schau, Stephan", sagt Susi und legt ihm beim Hinausgehen den Arm um die Hüfte. "Wir sehen vielleicht nicht so aus, wenn wir herum blödeln oder uns ein bisschen nuttig anziehen, aber Sabine und ich waren, du magst es glauben oder nicht, unter den fünf Besten dieses Jahrgangs. Sabine studiert ab Herbst Medizin und ich Mathematik und Physik. Wir sind wesentlich intelligenter, als wir uns darstellen und haben die Schule locker geschafft ohne lange oder viel zu lernen. Dadurch hatten wir sehr viel freie Zeit, die es zu nützen galt. Neben einigen nützlichen Fertigkeiten wie Judo und ein bisschen Karate oder Erster Hilfe -- wir sind beide Rettungsschwimmer und helfen beim Roten Kreuz - bleibt noch genug Zeit für jede Menge Sex, Spaß und Blödsinn. Sexy sein und Intelligenz sind nicht unvereinbar. Das siehst du doch an dir selber!"

Stephan schaut plötzlich ganz erschrocken drein. Hat Sabine doch alles ausgeplaudert??

Fortsetzung: Ein heißer Juni 06 -- Vögelhochzeitsfest

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27 Kommentare
helios53helios53vor fast 11 JahrenAutor
@luftikus

Das kann ich mir gut vorstellen. Ist aber leider nur ein "Märchen" Darum sind alle auch so märchenhaft schön, feenhaft nett und zauberhaft sowieso. ;)

:-)

luftikusluftikusvor fast 11 Jahren
Geil

Von den Beiden hät ich mr auch gern das ficken beibringenlassen.

Habs aber so auch gelehrnt ganz normal halt

:)

WespeWespevor fast 11 Jahren
Na dann

sind wir doch mal stolz drauf, das wir wenigstens in einem Punkt einen der anonymen "Kritiker" zufrieden stellen konnten! :D

helios53helios53vor fast 11 JahrenAutor
Ich bin mir nicht sicher, ...

... was du damit wirklich sagen willst. Jedenfalls oder trotzdem: Danke.

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Prima

Hattduprimagemacht mit all den Kommentaren ist der Langweile endlich etwas entgegen gesetzt worden.

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