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„Alles okay bei ihnen?", erkundigte er sich.

„Ja, wie sie gesagt haben: Man fühlt es kaum noch."

„Und wie ist das hier...?", fragte er noch und ließ die Kamera in ihrem Inneren gegen die Rückwand der Gebärmutter stoßen.

Miranda sog scharf die Luft ein. Es war kein Schmerz, es war sogar sehr fern von unangenehm. Bisher hatte sie so tief in ihr immer nur etwas gefühlt, wenn sie ihre Tage hatte und das war nicht so toll. Jetzt aber war es fast als würde sie ganz sanft gestreichelt. Gänsehaut breitete sich auf ihren Armen und Beinen aus.

„Das...geht so", stotterte sie, denn ihr Sprachzentrum schien wie gelähmt. Dr. Milreau knickte in ihr die Kamera ab und drehte sie dann hin und her, so dass es fast so war, als hätte man einen sehr dünnen Finger in Miranda geschoben und würde nun den Uterus behutsam abtasten.

„Agh!", war der einzige Laut, den Miranda in diesem Moment heraus bekam und sie ihre Hände erneut um den Rahmen der Liege krallte. Es war für Dr. Milreau sehr offensichtlich, dass ihre Erregung erneut in die Höhe schoss, denn ihre Feuchtigkeit nahm wieder stark zu. Aber das war noch nicht sein eigentliches Ziel.

„Ich denke, ich werde ihnen zeigen, wie man diese Kugeln und andere noch gut einsetzen kann."

Miranda nahm seine Worte zuerst überhaupt nicht richtig wahr, so lustüberflutet war sie in dem Moment. Als sie dann spürte, dass der Arzt den Schlauch aus ihr zurück zog, war sie geradezu ein wenig enttäuscht. Und verwundert. Was hatte er eben doch gesagt?

„Entspannen sie sich einfach, wir werden noch eine ‚andere' Untersuchung machen." Mit diesen Worten öffnete er eine kleine Schublade an dem Untersuchungswagen, jedoch konnte sie nicht sehen, was er dort heraus nahm, da es unterhalb ihres Sichtfeldes war. In seinen Fingern hatte er drei kleine Kugeln, die ursprünglich am Ende einer neuartigen ‚Spirale' gewesen sind und dienten eigentlich zur Verhütung. Ihm war jedoch der Gedanke gekommen, dass Patientinnen diese Form der Verhütung manchmal erst versuchen sollten, denn nicht allen bekam der Wirkstoff darin besonders gut. Um diesen Patientinnen ein leichtes Herausnehmen zu sichern, hatte er die Kugeln mit einem weichen Kunststofffaden verbunden, so dass man sie relativ einfach rausziehen konnte, sollten sich Komplikationen ergeben. Die Patientinnen spürten den kleinen Rest Faden, der aus dem Muttermund herausschaute, nicht, da er zu klein und weich war. Üblicherweise war er nur so kurz, aber soeben hatte Dr. Milreau noch einen Faden an das Ende geknüpft und somit um eine Handlänge erweitert.

„Was machen sie da?", fragte Miranda, als sie ein leises Klicken hörte, das von den Kügelchen her rührte, die auf das dünne Spekulum gelegt wurden.

„Wir werden den Muskeltonus am vorderen Uterusende während des Coitus bei climax-suffizienter Erregung observieren."

„Aha", sagte Miranda und nickte. Sie hatte lediglich „Erregung" verstanden, was ihr in ihrem Zustand vollauf genügte.

Der Arzt ließ die Kugeln auf dem Spekulum nach unten rutschen, tiefer in sie hinein. Ziemlich mühelos konnte er erkennen, wie sie den geöffneten Muttermund passierten und letztlich von dem Schnäbelchen rutschen, in Mirandas Gebärmutter hinein. Dann ließ er vorsichtig das kleine Spekulum zu gehen und zog es aus ihr heraus. Sie seufzte leicht, denn es war eine Erleichterung zum einen, zum anderen aber auch schade, denn sie hatte dieses Gefühl so tief in ihr sehr genossen.

„Zuletzt werde ich ihnen zeigen, wie sie ihre eigenen Kugeln auch noch einsetzen können."

Miranda dachte, dass er ihr zeigen wollte, wie sie die Kugeln vielleicht allein hätte wieder herausholen können, aber da hatte sie weit gefehlt. Er bestrich gerade die Kugeln mit Gleitgel, als ihr auch der Gedanke kam, dass er etwas anderes meinen könnte. Als Dr. Milreau dann auch noch ihr Poloch mit Gleitgel eincremte, hatte sie schon eine gute Idee, was gleich folgen würde.

„Entspannen sie sich bitte wieder, Miranda", sagte er. Es kam ihr zwar komisch vor, dass er sie immer noch siezte, aber wenn er den Anschein wahren wollte, so war ihr das auch recht. Sie ließ auf jeden Fall ihre Muskeln locker und versuchte nicht all zu laut zu seufzen, als er die erste Kugel gegen ihren Anus drückte.

Dr. Milreau beobachtete, wie sich das kleine geriffelte Loch langsam weitete und die Haut sich um die silberne Kugel spannte. Gerade als die Stelle mit dem größten Durchmesser in sie ging, floß ein kleiner Tropfen aus Mirandas Scheide über das Perineum hinweg, um die Kugeln scheinbar noch rutschiger zu machen. Dann fluppte die Kugel auch schon in ihren Enddarm und er schob mit dem Finger nach, um sie möglichst weit in ihr zu platzieren. Die Wärme um seinen Finger war sehr angenehm und er betastete sie erneut von innen, was ihm noch mehr Feuchtigkeit aus ihrer Scheide einbrachte. Schließlich zog er den Finger zurück und setzte mit der zweiten Kugel an. Auch diese schob er langsam in sie hinein, aber es ging schon schneller als beim ersten Mal. Ihr Anus zuckte ein wenig zusammen, fast so als giere er danach, dass man etwas an ihm vorbei in Miranda hinein schob. Daher wiederholte er dies noch zweimal, bis auch die letzte Kugel in ihr verschwunden war.

Nachdem er diese in sie geschoben hatte, hielt er erneut seinen Finger in ihr. Da das große Spekulum noch immer geöffnet hielt, hatte er erkennen können, dass die Kugeln in ihrem Enddarm sie tatsächlich hier hatte etwas enger werden lassen. Mit seinem Finger noch immer in ihrem Po streichelte er ein wenig herauf und konnte sofort die Ausbeulung in ihrer Scheide sehen, worunter er in ihrem Hintern zu Gange war.

Um ihre Erregung noch weiter zu steigern, suchte er mit seiner Fingerspitze die zuletzt in sie beförderte Kugel, die er dann anstieß. Miranda keuchte etwas lauter, denn zum einen wurde ihr Anus gereizt durch die rasche Bewegung, zum anderen vibrierten die Kugeln in ihr kurz auf durch den Stoß. Daher drückte er noch gleich zweimal schnell gegen die Kugelkette in ihr und bekam jedes Mal einen Seufzer von ihr zu hören.

So langsam konnte er aber auch nicht mehr an sich halten. Daher schloss er nun auch das große Spekulum und zog es aus ihr heraus, nicht jedoch, ohne einen kurzen prüfenden Blick noch einmal auf den Muttermund geworfen zu haben.

„Kommen wir zum letzten Test, Miranda", sagte er zu ihr, denn sie hatte ihre Augen geschlossen und atmete etwas angestrengter. Kleine Schweißperlen standen auf ihrer Stirn und sie hatte feuchte Hände bekommen vor Auf- und Erregung.

„Ja, bitte. Ich kann bald nicht mehr", sagte sie. Auch sie wahrte noch den Anschein, dass dies hier eine Untersuchung sei und sie dabei leiden würde, auch wenn dem wahrhaftig nicht so war.

Dr. Milreau öffnete seine Hose und ließ sie zu Boden gleiten, ebenso seinen Männer-Slip, der auch schon einen feuchten Fleck aufwies. Er war schon seit geraumer Zeit hart und drängte nun wirklich darauf, Erleichterung in ihr zu finden. Miranda öffnete beim Klappern seines Gürtels die Augen und war nur einen Sekundenbruchteil erschrocken, dass er es wirklich machen würde. Aber dann war es ihr auch schon wieder egal und sie freute sich fast schon drauf, seinen Penis in ihr zu fühlen. Sein Glied war nichts Besonderes, was die Dicke anging, aber die Länge erschien ihr ausreichend genug. Er umfasste ihre Oberschenkel, zielte auf ihre feucht schimmernde Öffnung und drang zunächst langsam in sie ein.

Miranda und er waren beide auf ihre eigene Weise erstaunt, wie eng sie doch sich anfühlte, trotz dessen, dass er vorhin seine Hand in ihr hatte. Aber sie hatte offenbar ein sehr dehnbares und zugleich festes Gewebe. Nicht zuletzt aber verengte die Kugeln in ihrem Hintern sie zusätzlich.

Als der Arzt erneut zustieß, war es schon etwas fester und die Kugeln in ihr fingen wieder an zu klingen. Miranda seufzte lauter. Dr. Milreau nahm das als Einladung, um ihr seine ganze Länge hinein zu schieben, so dass die Spitze mit ihrem Muttermund in Kontakt kam. Sie seufzte noch lauter und klammerte sich an die Lehnen des Untersuchungsstuhls. Als er immer schneller in sie stieß, hatte Miranda das Gefühl, dass es in ihr immer mehr vibrierte. Die Kugeln fühlten sich in ihrem Hintern sogar noch eine Nummer besser an als da, wo sie sie zuerst eingesetzt hatte und nun sein Penis sie zu befriedigen suchte. Manchmal drang er tief ein und bewegte sich dann nur ganz leicht vor und zurück, um mit der Spitze seines Gliedes ihren Muttermund zu streicheln.

Miranda wusste kaum noch, wo es sich am besten anfühlte und sie spürte eine Welle der Lust nach der anderen über sich rasen. Aber noch immer war er zu vorsichtig und traf nicht ihren Kitzler, wobei sie das Gefühl hatte, dass das Berechnung von Dr. Milreau war. In ihrem Hintern kribbelte es, sein Sack schlug manchmal gegen ihren Anus, was sich ebenfalls genial anfühlte und nicht zuletzt hatte sie ein unglaublich heißes Gefühl, wann immer er sie mit seinem Penis so tief innen streichelte.

Der Arzt war durch die ganze Behandlung schon sehr erregt gewesen und die schon leicht zuckenden Scheidenwände von Miranda machten es ihm eher schwer, nicht immer erregter zu werden. Sein bestes Stück wurde mal sanfter, mal fester von ihrem Inneren massiert, bis er schließlich noch fester ihre Schenkel umfasste und mehrmals fest und schnell hintereinander in sie drang. Sein Rücken bog sich durch, als er zum letzten Mal tief in sie hinein kam und sich dann, selbst stöhnend und leicht zitternd, in sie hinein ergoss. Seine Ladung spritzte in sie hinein und ließ Miranda noch lauter aufkeuchen als es in ihr so heiß wurde, so dass sie kurz vor einem Höhepunkt ihrerseits war. Aber der Arzt wäre kein guter gewesen, wenn er das nicht erkannt hätte:

Er griff unter ihre Scheide, ließ einen Finger kurz in ihren Anus gleiten, dann nahm er sich das Bändchen und zog daran. Dabei ließ er seinen noch harten Penis in ihr und stupste ihren Muttermund wiederholt an. Als die erste Kugel aus ihr fiel, drückte er noch einmal extra hart zu und Miranda erschauerte bei der doppelten Packung von Erregung. Auch das wiederholte Dr. Milreau so lange, bis er die letzte Kugel aus Mirandas Hintern zog und sie zitternd und keuchend vor ihm lag. Noch immer aber reichte es nicht für einen erneuten Höhepunkt bei ihr.

Da er nur minimal weicher geworden war und durch ihren Anblick mehr erregt wurde als zuvor, hatte der Arzt einen Einfall. Er zog sein feuchtes, mit Flüssigkeiten bedecktes Glied aus ihrer Scheide heraus, die noch leicht offen stand und mit ihren geröteten Lippen nach Aufmerksamkeit zu lechzen schien. Dann zielte er auf ihr vor Erregung immer wieder zusammen zuckendes Loch darunter und schob sich dort hinein.

Miranda kam hier schon beinahe, aber statt lediglich ihres Unterleibes, schien nun ihr ganzer Körper heiß und kalt zu sein. Ihre Brustwarzen standen hart hervor, was auch Dr. Milreau unter ihrem Top sich abzeichnen sah. Er zeichnete kleine Muster auf ihrem Schamhügel und umkreiste ihren Kitzler, während er sich zugleich an die Enge in ihrem Hintern zu gewöhnen versuchte. Dann aber war er nicht mehr zögerlich und fuhr in raschen Stößen rein und raus aus ihr, was manchmal schmatzende Geräusche verursachte.

„So, kommen wir zum allerletzten Test, Miranda...", raunte er, heiser vor Erregung. Er ließ ihre Beine gehen und stieß quasi frei stehend immer wieder in sie hinein, während eine Hand nun damit beschäftigt war, ihren Kitzler zu streicheln, ihn sanft in den Fingern zu zwirbeln und den Schamhügel zu massieren. Da sie so gespreizt da lag, war es auch nicht schwer, das Bändchen zu nehmen, das zwischen den Schamlippen hervor lugte und kurz daran zu ziehen. In ihrem Inneren drängten die Kugeln von der Gebärmutter her gegen ihren Muttermund. Miranda schrie kurz auf, dann erschauerte sie wohlig und nickte ihm zu. Er stieß erneut zu, zog dabei wieder an dem Bändchen und sein Daumen massierte ihren Kitzler.

Das war zu viel für Miranda und sie kam ziemlich hemmungslos: Ihr Poloch krampfte sich fest um seinen in ihr versenkten Penis, die Beine zitterten unkontrolliert und die ganze Welt verschwamm um sie herum. Als Dr. Milreau dann noch etwas fester an dem Bändchen zog und in ihr die erste kleine Kugel aus dem Muttermund in die Scheide ploppte, wurde sie fast besinnungslos vor Lust und Wohlgefühl. Noch heftiger wurde ihr Höhepunkt, von dem sie jedoch nicht sagen konnte, ob es ein ganz heftiger war, oder so viele hintereinander, dass die Grenzen verwischten. Dr. Milreau konnte von seiner Position aus erkennen, wie heftig ihre Scheide sich immer wieder zusammen zog und der Orgasmus länger und länger hinzog. Er zupfte weiter an dem Bändchen und spürte es, als auch die zweite Kugel ihre Gebärmutter wieder verließ. Zusätzlich zuckte Miranda wieder zusammen und mit jedem kleinen Krampf, gab sie auch ein wenig mehr Flüssigkeit ab. Sie spritzte zwar nicht, aber es kam sehr viel Flüssigkeit aus ihr. Erst nachdem er auch die dritte und somit letzte Kugel wieder aus ihrer Gebärmutter gezogen hatte und schließlich die ganze Kette in seiner Hand hielt, ebbte ihr wohliges Schauern langsam ab und er konnte seinen Penis aus ihr ziehen. Er fühlte sich leicht gemolken, wie ausgezehrt geradezu, denn sie hatte ihn sehr gut massiert mit ihrem Anus, während sie da so lag und kam.

Etwa 15 Minuten später waren beide wieder angezogen, auch wenn Miranda sich noch einmal hatte hinsetzen müssen, so schwach war sie.

„Ich denke, so weit ist alles in Ordnung bei ihnen, Miranda. Die leichte Kreislaufschwäche wird sicherlich in ein paar Stunden vergangen sein und hat ganz bestimmt nichts mit ihrem kleinen Unfall zu tun", sagte er zu ihr.

„Ja, das glaube ich auch. Ich muss nur sehen, dass ich jetzt irgendwie wieder nach Hause komme. So wackelig auf den Beinen war ich schon lange nicht mehr."

„Ich werde sie nach Hause fahren, sie waren ja heute auch meine letzte Patientin."

„Das ist sehr freundlich von ihnen, danke. Falls es mir ja noch einmal schlechter gehen sollte bis dahin, hätte ich sie ja gleich dabei", sagte sie und lächelte ihn dabei an.

Er lächelte kurz zurück, dann holte er seine und ihre Jacke und begleitete sie zu seinem Wagen. Sie schwiegen beide, etwas betreten ob der Dinge, die passiert waren, aber Miranda war sich sicher, dass sie demnächst ihre Termine bei ihm nur noch kurz vor Praxisschluß legen würde. Vermutlich würde er demnächst Überstunden machen für sie, dachte sich Dr. Milreau.

---Ende---

So, das war sie also, die Neue :) Ich hoffe, ihr hattet viel Spaß dabei sie zu lesen und würde mich sehr über ein Feedback von euch freuen. Punkte sind egal, da werde ich eh nur 'gemobbt', wenn sie zu gut werden;D Lieber ein kurzer Kommentar, eine kurze Nachricht. Vielen lieben Dank!

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Anonymous
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15 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Super Geschichte

Mach weiter so

Diesehr Geschichte gefällt wirklich

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren

Super geil!

Besonders weil du auf peinliche, vulgäre Wörter verzichtest!

bardo_eroticosbardo_eroticosvor mehr als 9 Jahren
Übertreibungen?

Ich habe aufgegessen, äh, zu Ende gelesen. Das heißt ich darf kommentieren? ;-)

Im Großen und Ganzen ganz nett, Rechtschreibung und Ausdruck ist gut. Die Idee als solche hat was, und man kann die Geschichte gut lesen und genießen. Das heißt, wenn man über die "Über- und Untertreibungen" hinwegsehen kann. Auf weiten Strecken ist die Geschichte in der Tat eher "fantastisch".

Meiner Meinung nach sollte man, wenn man nicht gerade in einem Fantasy/ ScienceFiction Setting schreibt, bei der Beschreibung von Dingen wie anatomisch-medizinischen Details schon eher nahe an der Wirklichkeit bleiben.

Harnleiter, auch wenn dies nur ein Flüchtigkeitsfehler sein könnte, wenn auch ein gravierender, sind i.d.R. paarig angelegte Organe, welche die Nieren mit der Blase verbinden. Ein Katheter dadurch in die Blase zu schieben, ist ohne chirurgischen Eingriff schlicht nicht möglich. Hier gemeint sollte die Harnröhre sein.

Die Blase ist durch die Bauchdecke bestenfalls bei guter Füllung am oberen Ende tastbar, und auch das am ehesten noch bei sehr schlanken Personen. Das untere Ende, im weniger vollen Zustand so ziemlich die ganze Blase, liegt im Becken.

Irgendwas durch die Zervix zu schieben, ist irgendwo zwischen schwierig und unmöglich - für eine endoskopische Untersuchung wird die Cervix auf ca 5mm gedehnt, für einen endoskopischen Eingriff auf ca 8mm (knapp mehr, als eine Bleistiftdicke). Und letzteres wird unter Narkose durchgeführt. Bestimmt nicht, weil das mal eben so cool und locker zu erledigen ist...

Das sind dann auch keine Übertreibungen mehr. Das ist dann schlicht falsch...

Das waren nur die gröbsten "Über- und Untertreibungen".

Schlicht gesagt, meiner Meinung nach wäre hier entweder mehr Recherche, um näher an real existierenden Menschen zu bleiben, oder weniger Detailgetreue angesagt gewesen. Alternativ die Geschichte zu einer "Alien-Sexperimente-" Version umschreiben. ;-)

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren

Die Kugeln in der Gebärmutter müssen aber sehr klein gewesen sein, da der Platz dort drin nur etwa Kirschkerngröße hat.

Aber ansonsten recht gut geschrieben.

Fünf Sterne von mir.

hardcorefrankhardcorefrankvor mehr als 10 Jahren
Eheer frivol als pervers!

Eine supergeile Geschichte um einen gerissenen Lüstling in weißem Kittel und seine überaus kooperative Patientin!

Und vor allem gibt es diesmal keine Flaschengeister und keine Spießigkeit mit Bauchtanz und Finale im Kreißsaal. Hier hat das kleine Problem mit dem gerissenen Rückholbändchen an Mirandas Liebeskugeln zwei Menschen zusammengeführt, die keine hehren Zukunftspläne schmieden, sondern einfach nur die Gunst der Stunde nützen, um Spaß miteinander zu haben! So etwas lobe ich mir! Fünf Sterne!

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