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Ein Leben in Bedrangnis Neubeginn 08

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Als Mechthild wieder das Wohnzimmer betritt, hat sie sich verändert. Unter ihrem dünnen Hemdchen blinken mich zwei nussgroße dicke braune Knubbel an, die auf einer kaum erkennbaren Anhöhe stehen. Sie muss den Büstenhalter abgelegt haben, durchfährt es mich.

Als sie sich in Richtung auf das Sofa nähert kommt mir ihr Oberkörper im Licht der fallenden Sonne wie nackt vor. Ich rieche ein schweres Parfüm. Sie hat es offensichtlich gerade eben aufgetragen. Denn die Schwaden steigen mir sofort durch die Nase in den Kopf. Im Nu bin ich wie benebelt.

Ich bin furchtbar empfindlich gegenüber solchen starken Gerüchen. Wenn ich ihnen nicht durch Flucht entgehen kann, lähmen sie mich und schränken meine geistige und körperliche Beweglichkeit ein. So bleibe ich entgegen meinem kurz zuvor gefassten Plan erst einmal gemütlich sitzen.

Mechthild schiebt einen der Sessel mit Schwung mir gegenüber und setzt sich hin. Das einzige, was ich in Erinnerung habe ist, dass sie spricht: „Jetzt machen wir es uns gemütlich." Schon erkenne ich, wie sie langsam die Knöpfe ihres dünnen weißen Hemdchens öffnet.

Sie will mir ihre Brüste zeigen, durchfährt es mich. Dabei denke ich: „Sie könnte doch meine Mutter sein." Zu mehr komme ich nicht. Denn schon ist sie aufgestanden und hat sich mir auf den Schoß gesetzt. Sie ergreift meine Hand und führt ihn sich in den Ausschnitt.

Jetzt fühle ich ihre harten Knospen. Nun umschlingt sie auch noch meinen Hals und fängt an, mich über das ganze Gesicht wild abzuknutschen. Bald schon verfangen sich unsere Zungen. Nie hätte ich gedacht, dass eine Frau dieses Alters so frisch schmeckt. Das erregt mich. Wie Frischverliebte schlabbern wir uns über die Gesichter, die schon bald nass von aufsteigendem Geifer sind.

Derweil habe ich jede innere Hemmung verloren. Meine rechte Hand streicht intensiv über Mechthilds Vorderseite. Immer wieder bleibt sie an ihren harten Nippeln hängen, die von Mal zu Mal fester zu werden scheinen.

Schon bald gleitet sie tief in den dargebotenen Ausschnitt hinab. Mechthilds Bauch ist so herrlich fest. Nur der stramme Hosenbund hindert ein weiteres Hinabgleiten. Auch Mechthild hat es bei dem Geknutsche nicht belassen. Ihre Hand fährt nun ungestüm über meine Brust. Sie zwickt meine Brustwarzen, bis ich aufheule.

Aber sie will mehr. Denn schon bald darauf öffnet sie zunächst ihren, dann meinen Hosenbund. Ich spüre ihre feuchte Handfläche an meinem Gemächt. Schonungslos massiert sie mit strengem Griff meinen Sack, bis ich laut aufschreiend aufzucke.

Auch mir hat sie den Weg zu ihrem intimsten Bereich geöffnet. Mein Zeigefinger fühlt schon bald die rauen Härchen ihrer Scham. Dort ist sie schon ganz nass und verschwitzt. Kurz darauf gelingt es endlich, den Finger in ihr heißes Loch zu stoßen. Mechthild ist wunderbar schleimig. Sie windet sich wie eine Schlange, als ich einige Male über ihre harte Erbse streiche.

Wenn wir nicht beide schon vom Petting ausgelaugt sein wollen, müssen wir die Lage wechseln. Mechthild erkennt das bald. Sie erhebt sich und zerrt mich in den Nebenraum, wo das große Ehebett steht. Schon fallen die Kleider zu Boden und wir werfen uns nackt auf die weiche Liegestatt.

Mein Knüppel hat sich steif aufgerichtet. Mechthild keucht und ächzt. „Komm, leck mich aus", ruft sie heiser. Da werfe ich mich zwischen ihre fetten Schenkel und beginne sofort ohne jede vorausgehende Zärtlichkeit sie mit gieriger Zunge zu bedienen.

Weit klafft ihre nasse, rötlich glänzende Höhle mir entgegen. Wie ein Berserker bearbeitet nun meine Zunge ihr Geschlecht. Mechthild stöhnt nicht mehr. Sie brüllt vor Geilheit: „Mach, leck mich, stecke deine Zunge tief rein."

Sie hatte es wirklich sehr nötig. Denn immer wieder bäumte sich unter meinen Zungenschlägen ihr Unterkörper auf. Obgleich sie bestimmt schon acht- oder zehnmal gekommen ist, bleibt sie nass und brünstig und fordert mich auf weiter zu machen.

Irgendwann kann ich nicht mehr und wechsele die Position. Ich stoße mein sehnig-hartes Glied sofort bis zum Anschlag in sie hinein. Unsere Körper bewegen sich mit rasender Geschwindigkeit aufeinander zu, bis sie laut klatschend aufeinander treffen.

Auch jetzt noch brüllt sie ein ums andere Mal ihren Orgasmus hinaus. Mir steht der Saft schon an der Schwanzspitze. Endlich komme auch ich. Diese Frau wird von mir vollgespritzt wie nur wenige zuvor. Ich pumpe ihr den Samen in ihr altes, geiles Loch, bis wir vor Erschöpfung zur selben Zeit zusammenbrechen.

Als ich aufwache, blinzelt mich Mechthild schon an. Wir streicheln uns über den Rücken. Es ist herrlich, die Nähe dieser Frau zu spüren. Selbst ihre fetten Schenkel stören mich nicht. Als ich ihre Hand zwischen meinen Beinen spüre, richtet sich mein Männchen wieder auf.

Sie klemmt mich zwischen ihren Oberschenkeln ein, die sie um meinen Leib geschlungen hält. Obwohl Mechthild trocken geworden ist, genießen wir noch einmal die Bewegung unserer Körper, bevor wir in erquickenden Tiefschlaf fallen.

Der Wecker erlöst uns von unseren Träumen erst gegen sieben Uhr. Bereits zu diesem Zeitpunkt konnte ich nicht recht verstehen, weshalb ich mich auf diese Frau eingelassen habe. Denn da lag eine Person, der man die vielen Lebensjahre deutlich ansehen konnte. Andererseits konnte ich mich kaum entsinnen, wann ich solch hemmungslosen Sex je gehabt hätte.

Wir haben dann noch ausgiebig gefrühstückt. Frischer Kaffee und Toast mit selbst gemachter Marmelade stärkten meine Lebensgeister, bevor ich mit einem sehr dankbaren Gesichtsausdruck verschwand. Obwohl wir uns weiterhin zum Laufen trafen, hatten wir nie mehr etwas miteinander.

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