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Ein Neubeginn...die Fortsetzung

Geschichte Info
Es herrschte eine ganz Zeit lang Ruhe.
5k Wörter
4.28
106.2k
6

Teil 1 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 03/17/2021
Erstellt 08/27/2010
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Es herrschte eine ganz Zeit lang Ruhe. Doreen lag mit gespreizten Beinen und versuchte alles Geschehene begreifen zu wollen.

„Gott war das geil", sagte Paul dann plötzlich.

Doreen und ich lieben uns.

Immer noch und sind auch glücklich miteinander.

Trotzdem hatte sich unsere Beziehung mit diesem Vorfall verändert.

Ich schien definitiv nicht mehr der dominante Part in unserer Beziehung, zumindest sexuell.

Hier war es nun Doreen die in der letzten Zeit angefangen hat mich sexuell zu dominieren, ja auch manchmal zu unterwerfen.

Da ich eigentlich recht bestimmend bin, wundere ich mich schon etwas, dass ich z.B. nicht mehr dazu komme Doreen im Dirty Talk zu beschimpfen, oder Ihr ab und an mal eine mit dem Gürtel zur Bestrafung über den Po zu ziehen.

Auch war es früher eine Spielart von uns, Sie ohne Höschen durch die City ziehen zu lassen.

„Dieser Kerl hat einen Schwanz den ich öfter spüren will Paul!"

Als ich ihr sagte , wenn ich das aber nicht wolle, dass sie mit Bernhard bei uns zu Hause vögelt, setze Sie sich auf meinen Schoß.

„Lieber Paul; wenn du das nicht gewollt hättest, dass ich mit einem andern Mann schlafe, wäre das auch nie passiert. Dafür liebe ich Dich zu sehr, als dass ich dich je hintergehen könnte."

„Wieso,.............", wollte ich gerade sagen, da griff sie mir zwischen die Eier und drückte leicht zu.

„Paul jetzt rede ich und du hörst zu!", sagte sie recht bestimmend.

„Ja Paul, du hast mich für diese Art der Sexualität geöffnet, ja sogar herangeführt und es hat mir himmlisch Spaß gemacht mit Bernhard zu poppen. Was aber der absolute Kick für mich ist, das ist Deine Geilheit und Dein Verlangen nach mir.

„Deine Geilheit zu sehen und zu spüren, auch Deine Art mich zuvorkommend zu behandeln, wie du mich begehrst, alles an Dir erinnert mich dann wieder an unsere Anfangszeit. Und ich habe ein Kribbeln im Bauch, als hätte ich mich gerade erst in Dich verliebt."

Ich schaute sie nur an.

„Schatz Ich liebe Dich, aber wie soll es weitergehen?"

„Paul, Du wirst immer die Nummer eins bleiben, auch wenn ich meine Triebe mit Bernhard ausleben werden. Glaub mir , ich werde den Sex mit Bernhard nicht aufgeben."

„Erklär mir bitte, was Dich an Ihm so anmacht?", bat ich Sie.

„Aufgrund seines Alters brauche ich auf nichts Rücksicht zu nehmen."

„Auf was Rücksicht nehmen?", fragte ich.

„Ja. Er kann halt so oft ich will und sein Teil ist einfach gigantisch."

„Und wie hast Du dich gefühlt, als er ungeschützt in dir gekommen ist?"

„Schlecht zu beschreiben.", sagte Sie. „Es war wie ein Triumph für mich so geil gevögelt zu werden, Deine unendliche Geilheit auf mich zu sehen, das Gefühl von so einem Hengst gefickt werden."

„Es war wie ein Rausch, der seinen Höhepunkt erst dann erreicht, wenn ich noch mal einen gigantischen Orgasmus habe."

„Das klingt überzeugend...", konnte ich grade noch sagen während sie schon begann meinen Schwanz zu streicheln.

„Aber Schatz, du bist ja schon wieder scharf, wie wärs mit einem Wunsch... Gerne erfülle ich dir einen Wunsch!"

„Okay, ich überleg mir die Sache mit Bernhard noch mal."

„Du brauchst nicht viel zu überlegen, vertrau mir einfach!"

„Und jetzt wünsch dir was du geiler Hengst. Hauptsache es macht mir Spaß, komm sag schon ich bin ganz gespannt."

„Ich möchte gerne mal in deinem Arsch kommen!"

„Du möchtest deiner Doreen in den Po ficken, du kleines Ferkel?"

Ja. Ich bin schon ein wenig sauer , dass du es mit Bernhard gemacht hast und mit mir nicht, nur weil der Pimmel von Herrn Müller ein gutes Stück dicker und größer ist als meiner."

„Gib mir 10 Minuten im Bad. Stell Dir vor wie Bernhard deine Schnuckel heftigst in die Fotze gefickt hat. Na, das macht dich doch an..................."

Sie kennt mich doch gut, dachte ich.

Dann kam Sie splitternackt aus dem Bad und befahl mir regelrecht mich auf den Teppich zu legen.

Als ich da lag nahm sie mein Teil und bearbeitete ihn etwas mit Ihren süßen Lippen.

Dann stand Sie auf und setzte sich auf mein Gesicht und gab mir Anweisung sie zu lecken.

Das tat ich bis es Ihr kam. Sie stand auf drehte sich um setzte sich mit Ihrem Po vor mein Gesicht und sagte ich solle sie bereitmachen und mir vorstellen, dass da vorhin Bernhard drin abgespritzt hat.

Ich leckte sie genüsslich weiter, bis sie aufstand und vor mich kniete.

Sie drückte mir eine Tube Vaseline in die Hand und bat mich vorzuarbeiten.

Das tat ich auch ganz zärtlich und freute mich schon darauf gleich in Sie einzudringen.

Als ich meinen Penis an Ihr Poloch ansetzte, wich Sie zurück und fauchte mich an.

„Wenn du mich da rein ficken willst, sag mir vorher, dass Du mich weiter mit Bernhard ficken lässt. Los sag es!"

„Ja!", stammelte ich, „bitte fick weiter mit Bernhard."

„Wann immer ich will und wo immer ich will."

„Ja , lass dich wann immer du willst von Bernhard ordentlich durchficken."

Jetzt kam sie mir entgegen und ich drang zärtlich in sie ein.

Sie befeuerte die Situation indem sie mich anstöhnte.

„Ich freue mich schon so geil drauf wieder von Bernhard ordentlich durchgefickt zu werden."

„Der macht dich aber dick Doreen!"

„Und wenn schon!", stöhnte sie.

Nach ein paar Minuten kam es mir gewaltig.

Ich spritzte riesige Mengen ab.

Danach musste ich mich wieder hinlegen und sie kam über mich und liess sich zu einem weiteren Orgasmus lecken.

„Ich musste dich jetzt auch ficken mein Schatz!"

„Paul das solltest du nicht mehr so oft tun.!"

Paul lag zwischen den Beinen seiner Frau.

Doreen lag jetzt teilnahmslos da.

Doreen spürte nichts.

Doreen fühlte nichts.

„Nimmst du es als dein Kind an?"

„Was ist?"

„Der alte Müller hat mich geschwängert. Das glaube ich ganz sicher!"

„Es hat dir aber gefallen oder?"

„Ja Paul es war das geilste überhaupt!"

„Willst du es wieder machen?"

„Du wolltest er gerne noch einmal erleben, was?"

„Ich glaube schon oder doch lieber nicht? Ich habe dich noch nie so erregt gesehen!"

„Stimmt und davon muss ich mich erst einmal erholen."

Doreen stand auf und ging erneut ins Badezimmer.

Paul schloss die Tür zum Garten.

Er sah dabei Herrn Müller am Fenster seines Hauses stehen.

Herr Müller lächelte.

Paul ging auch zum Badezimmer.

Die Tür war verschlossen.

„Hallo....?"

Doreen antwortete nicht.

Paul hörte das Duschwasser.

Er ging wieder ins Wohnzimmer.

Dabei bemerkte er das seine Hose noch offen war und verschloss sie. Dann räumte er ein wenig auf.

Als er sich umblickte stand plötzlich seine Frau angezogen hinter ihm.

„Komm wir gehen du dem Müller rüber!"

„Aber Doreen. Was willst du denn von dem! Wie siehst du überhaupt aus?"

Doreen hatte sich ihr rotes Kostüm angezogen. Ein kurzer Rock bedeckte gerade noch ihre Scham und ihr Hintern war in dem engen Rock sehr ansehnlich, wie Paul bemerkte.

„Ich will Herrn Müller fragen, wie er zu der Vaterschaft steht Paul!"

„Da brauchst du doch den Alten nicht fragen. Treib es ab, wenn es wirklich geklappt haben sollte und fertig."

„Nein, Nein Paul. So läuft es bestimmt nicht. Wenn er es wirklich mit seinem geilen großen Schwanz geschafft haben sollte, will ich es auch bekommen. Du kannst ja nicht mehr!"

„Doreen wir wollten doch keine Kinder!"

„Du wolltest keine Paul. Du wolltest nicht!"

„Ja aber Doreen."

„Liebst du mich?"

„Ja doch Doreen!"

„Dann komm!"

Herr Müller stand immer noch am Fenster seines Wohnzimmers und sah die beiden kommen.

Er öffnete die Tür zur Terrasse und bat die Beiden herein.

Er setzte sich in einen Sessel, ließ die beiden aber stehen.

„Wie kann ich euch helfen!"

„Sie haben mich geschwängert Herr Müller!"

„Ja das kann durchaus sein!"

Herr Müller lächelte Doreen an.

„Es war aber doch schön, oder?"

Doreen wurde es auf einmal ganz heiß und kalt.

„Ja....ja....es war der Wahnsinn!"

„Zieht euch doch mal aus!"

„Jetzt hören sie doch bitte mit so was auf. Ich habe ihnen ermöglicht Doreen zu ficken. Jetzt machen sie mal nicht auf dominanten Opa, Herr Müller!"

Doreen fing an sich ihre Kostümjacke auszuziehen.

„Paul jetzt stell dich nicht so an!"

Doreen stand schon nackt im Wohnzimmer des Nachbarn, denn sie trug nichts unter dem Kostüm, als Paul doch auch endlich anfing sich seiner Kleider zu entledigen.

„Schau an die Nachbarin trägt keine Unterwäsche...so eine kleine Schlampe!"

Doreen wurde rot.

Herr Müller wartete darauf das auch Paul nackt war. Als Paul nackt neben Doreen stand, erhob sich Herr Müller.

„Du gefällst mir, du geile Schlampe!", sagte er zu Doreen.

Er tätschelte ihren Arsch und fasste ihre Brüste mit beiden Händen wiegend an.

„So junges Fleisch habe ich immer wieder gerne in meinen Händen! Du wirst dir aber die Haare an deiner Fotze rasieren müssen!"

„Wenn sie meinen!"

„Spinnst du jetzt total Doreen. Du lässt dir von dem alten Knacker Vorschriften machen. Für mich hast du das nie getan."

„Liebst du mich Paul?", fragte Doreen.

„Ja das weißt du doch!"

„Dann halt jetzt das Maul!"

Herr Müller lächelte verstohlen Paul an.

„Du rasierst dich auch!"

„Spinnen sie oder was?"

„Paul du wirst machen was Herr Müller sagt!"

„Ja aber Doreen, er kann doch nicht einfach...."

„Du wirst dich gleich mit mir zusammen rasieren mein Schatz!"

Paul senkte seinen Blick und nickte stumm.

„Du lässt dich jetzt nicht mehr von ihm ficken Doreen. Sein Ding ist doch so oder so zu klein dazu. Ich werde dir ab jetzt dein Fickloch besamen meine kleine Eheschlampe. Jetzt geht. Ich komme heute Abend vorbei und kontrolliere euch!"

„Ja Herr Müller."

Beide wollten sich wieder anziehen, aber der alte Mann nahm ihnen die Kleidung ab und schickte sie nackt in den Garten.

Als beide zu Hause waren holte Doreen eine Schere aus der Küchenschublade und begann sich die Schamhaare zu schneiden.

„Komm Paul ich mach das auch bei dir!"

„Willst du das wirklich!"

„Ich finde es erregend Paul. Ein neues Spiel sozusagen. Geh doch auch darauf ein. Sie wachsen doch wieder nach!"

Es dauerte nicht lang und auch Pauls schwarzen Schamhaare waren gekürzt.

„Jetzt kannst du sie nass abrasieren. Sieht bestimmt lustig aus. Du bist dann wieder ein kleiner Junge!" lachte Doreen.

„Und du ein kleines Mädchen."

Beide mussten lachen.

Es dauerte alles in allem eine gute Stunde bis sie völlig glatt waren.

Beide fanden das es toll aussehen würde.

Gegen Abend kam Herr Müller. Paul und Doreen waren nackt geblieben und Paul konnte es nicht verhindern, das sein Pimmel die ganze Zeit im halbsteifen Zustand war.

Herr Müller lobte beide für das Rasieren.

Dann bat er Doreen Paul zu wixen.

Doreen nahm den Penis ihres Mannes in die Hand und schon nach den ersten Versuchen seine Vorhaut hin und her zuschieben spritzte es heraus.

„So einer kann dich doch gar nicht befriedigen Doreen! Darum hab ich dir auch etwas für deinen Schnellspritzer mit gebracht."

Ein Keuschheitsgürtel für Männer.

So etwas hatte Doreen noch nie gesehen.

Mit etwas Mühe und den Anweisungen von Herrn Müller legte sie Paul dieses Ding an und verschloss ihn mit einem kleinem Sicherheitsschloss. Da konnte Paul nicht wieder raus. Er war jetzt fest verschlossen.

„Gib mir den Schlüssel!"

Als Herr Müller den Schlüssel erhalten hatte ging er zur Tür.

„Morgen will ich dich wieder ficken. Das ist kein Grund für dich deine Fotze zu berühren, du Schlampe du. Ich bestimme ab jetzt wann du einen Orgasmus haben wirst! Klar?"

„Ja Herr Müller."

Als der alte Mann gegangen war, kam Paul wieder zur Besinnung.

„Was macht der alte Sack mit uns. Er hat meinen Penis eingeschlossen. Er hat dir verboten dich zu berühren und morgen will er dich ficken. Da läuft doch irgendetwas nicht richtig Doreen!"

„Ich finde es geil Paul!"

„Was findest du denn daran geil, sag mal!"

„Ich werde endlich mal von einem echten Schwanz gefickt und nicht mehr von deinem kleinem Würstchen!", sagte sie lachend.

Paul wurde rot bei diesen Worten. Er schämte sich. Doreen lachte noch einmal ziemlich gehässig und ging dann ins Bett.

Der nächste Tag war ein Sonntag.

Wir frühstückten gerade zusammen.

Doreen hatte mir den „Guten-Morgen-Kuss" verweigert.

Plötzlich klopfte es an der Terrassen Tür.

Herr Müller stand draußen.

Doreen sprang schnell auf und öffnete die Tür.

„Guten Morgen Herr Müller!", rief sie ziemlich erregt.

„Guten Morgen meine kleine Schlampe. Guten Morgen Kleinschwanz!"

„Möchten sie auch noch eine Tasse Kaffee mit uns trinken Herr Müller?"

„Gerne doch Kleines!"

Doreen goss dem alten Mann eine Tasse voll Kaffee und setzte sich wieder an ihren Platz.

„Freust dich schon?", fragte Herr Müller.

Doreen wurde knall rot im Gesicht. Sie verschluckte sich beinahe und hüstelte ein „Ja".

„Hab ich mir gedacht. Ihr geilen jungen Weiber braucht eben einen echten Schwanz. Einen Schwanz der es euch besorgt. Die kleine Schlampe von gegenüber ist auch so eine gewesen. Jetzt trägt sie ihren dicken Bauch vor sich her und freut sich schon darauf wenn sie wieder gedeckt wird."

„Waren sie das etwa?", fragte Paul.

Paul kannte die Nachbarin. Eine hübsche Süße die aber mit ihrer Schwangerschaft ziemlich auseinander gegangen war.

„Ja das war ich. Ihr junger Mann hat auch so einen nichtsnutzigen Pimmel wie du. Die Vaterschaft wird er aber anerkennen. Trägt auch immer noch seinen Keuschheitsgürtel."

Paul war völlig fertig. Er kannte nicht nur die schwangere Nachbarin, sondern natürlich auch ihren Mann.

Jetzt wurde ihm einiges klar.

Beide waren in derselben Hobbyfußballmannschaft. Er hatte den Kollegen aber noch nie unter der Gemeinschaftsdusche gesehen.

Wollte er sich da noch zeigen? Mit dem Keuschheitsgürtel und dem rasierten Bereich.

Wohl eher nicht!

„Ich habe die kleine Susanne jedenfalls bis zum fünften Monat gefickt. Jeden Tag. Dann wurde sie mir zu unbehäbig und ich halte sie darum zurzeit keusch bis zur Geburt. Schön das ich dich jetzt gefunden habe Doreen. Das kommt dann zeitlich schon so hin das ihr euch abwechseln werdet!"

In Paul brodelte es.

Wollte dieser alte Mann sie auf den Arm nehmen.

War das eine Glosse?

Würde gleich ein Mann auftauchen und sagen, es ginge um eine Fernsehshow?

„Meinen sie nicht das es jetzt gut ist? Wollen sie uns verarschen?"

„Sei ruhig Paul!"

Herr Müller lächelte, stand auf und öffnete dabei seine Hose.

„Das ist recht meine kleine Schlampe. Sag deinem Kerlchen was Sache ist, sonst werde ich dir keinen Orgasmus schenken...und jetzt leg dich bäuchlings über den Küchentisch!"

Doreen stand auf und legte sich bäuchlings auf den Tisch.

Herr Müller stellte sich hinter sie hob ihr Nachthemd an.

„Ach Nachts auch keinen Schlüpfer an du Luder?"

Dann schob er die Eichel seines steifen Schwanzes rücksichtslos in die Pussy von Doreen.

Doreen erschrak wie beim letzten Fick mit dem alten Mann.

Der Alte verstärkte sein Fickbewegungen.

Er bewegte sich nun noch schneller und Doreen war total ausgefüllt..

"Soll ich ihn dich wieder vollspritzen. Ich mache nur was du willst, meine kleine Sau?".

„Ja spritzen sie ihr geiles Sperma in meinen Bauch."

„Ist es dir nicht zu viel?"

Sie biss sich auf die Lippen und schüttelte dann langsam ihren Kopf.

Doreen wollte mehr von diesem alten Kerl..

Jede Vernunft war ausgeschaltet und ihr Mann gehörte der Vergangenheit an.

Sie musste es wieder sagen, nein sie wollte es sagen.

"Bitteeee ficken sie mich, fick mich du Hengst!"

„Spritz alles in mich, schwänger mich, mach mir ein Baby."

Er fickte die Muschi dieser Schlampe. Er würde sie täglich ficken. Es war jetzt seine Schlampe die da vor ihm auf dem Tisch lag.

"Möchtest du wirklich ein Baby von mir?"

Mittlerweile ganz in den kommenden Orgasmus vernarrt, nickte Doreen.

Egal was Bernhard wollte, sie hätte es ihm jetzt gegeben.

In Doreen verkrampfte sich alles.

Sie zitterte immer heftiger.

„Oh Gott ist das geil."

Dann kam er wieder.

Ein kaum noch zu steigernder Orgasmus .

Das pulsierende Zucken ihrer Muschi war für Bernhard zu spüren.

Sein Schwanz schien sich nochmals zu dehnen.

Dann spürte Doreen wieder den Strahl tief in ihrer Gebärmutter.

Paul hatte sie noch nie so intensiv gespürt

Bernhard überflutete wieder ihre Gebärmutter t.

Sie spürte jeden Strahl der aus seiner Eichel gepresst wurde.

Es war unglaublich.

Sie wimmerte und winselte .

Sie stöhnte laut auf.

„Gefällt es dir?"

„Ja sehr Herr Müller!", jauchzte Doreen.

„Willst du das jeden Tag haben meine Kleine?"

„Ja!"

„Und dein Mann? Was wird dein Mann dazu sagen?"

„Er wird sich freuen!"

Herr Müller begann nun erneut seinen Riemen wieder ganz in die Fotze zu schieben. Doreen begleitete diese Aktion mit einem leisen Stöhnen. Hin und wieder hielt der alte Mann inne und schaute zu Paul, der sich die Sache mit offenem Gesicht anschaute.

„Es gefällt ihr Paul!", lächelte Herr Müller.

Dann begann er wieder seinen großen Schwanz in die nasse Höhle zu schieben.

„Das geht ja schon viel besser als gestern!"

Doreen begann zu hecheln.

„Hat sie bei dir auch schon so gestöhnt? Ich glaube nicht Paul?"

Paul schüttelte seinen Kopf.

„Was meinst du?"

„Nein hat diese geile Schlampe nicht!"

„Paul!"

„Du bist eine geile Schlampe Doreen!"

„Paul dein kleiner unnützer Pimmel ist eben nicht dazu in der Lage mich zu befriedigen, war er eigentlich nie...!"

Herr Müller lachte laut auf.

Dann stieß er seinen Penis wieder und wieder in die sehr nasse Möse von Doreen.

Er wurde immer schneller und auch härter.

Rücksichtsloser.

Das Stöhnen von Doreen wurde lauter.

„Jetzt wirst du ganz bestimmt geschwängert meine Kleine!", stöhnte Herr Müller und schoss nach langer Zeit erneut Sperma in die Fotze von Doreen, die es sofort zufrieden merkte und auch mit lautem Schreien kam.

„Ja, das ist gut! Sie sind ein echter Hengst!"

Der alte Mann zog seinen Penis schmatzend aus der Scheide und klatschte der erschöpften Doreen laut auf den Arsch.

„Leck sie sauber!"

Paul schaute den Mann verdutzt an und begab sich dann aber doch mit Widerwillen zwischen die Beine seiner Frau.

Er kniete sich hin und begann mit seiner Zunge das viele Sperma welches mittlerweile aus der Scheide seiner Frau hervor trat aufzulecken.

Herr Müller zog sich seine Hose wieder hoch und setzte sich an den Frühstückstisch.

„Das machst du ja ganz gut Kleinschwanz!"

Paul hatte seinen Auftrag bald erledigt, leckte aber weiter.

„Lass das jetzt. Orgasmen bekommt sie nur noch von mir!"

Erschrocken erhob sich Paul und setzte sich zu Herrn Müller an den Tisch.

Doreen erhob sich und streife ihr Nachthemd über ihren Po.

„Setzt dich zu uns!"

Mit hochrotem Kopf setzte sich Doreen zu den beiden Männern.

„Es gibt noch einige Dinge zu klären Kleines. Dazu solltest du mir deinen Kleiderschrank zeigen."

„Ja Herr Müller! Kommen sie doch bitte mit!"

Doreen führte Herrn Müller über die große Treppe im Wohnzimmer in das obere Geschoss. Dort hatten beide ihr Schlafzimmer und auch ein Ankleidezimmer.

Die junge Frau öffnete eine große Tür in diesem Raum und beide konnten einen den Ankleideraum betreten.

Dort hingen Kostüme, Kleider Röcke und Hosen. Ebenso waren dort Blusen, Hemden, Tops und Pullover aufgereiht.

„Die Hosen sortierst du aus! Alle!"

„Warum denn das Herr Müller. Ich mag Hosen so gerne, viel lieber als Kleider oder Röcke!"

„Eine anständige Frau trägt keine Hosen und so wirst du es auch halten!"

„Ja Herr Müller!"

„Wo ist deine Unterwäsche?"

„Gleich hier um die Ecke."

Doreen zog einige Schubladen auf und präsentierte dem alten Mann ihre Strings, Tangas und Seidenslips. Dazu zeigte sie ihm noch eine Vielzahl an BHs und auch einige Korsetts.

„Eine Schlampe hat solche Slips, das war mir klar!", sagte Herr Müller.

Doreen errötete erneut.

„Du wirst diese fürchterlichen Kleidungsstücke sofort in die Alkleidersammlung geben und dir morgen ordentliche Pagenschlüpfer kaufen oder wollende Schlüpfer. BHs brauchst du auch nicht mehr tragen und Strumpfhosen nur Baumwollstrumpfhosen für den Winter. Sonst kannst du dir halterlose Strümpfe kaufen oder solche die man an Strapsen oder Korsetts befestigen kann!"

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