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Ein privater Sexklub 02

Geschichte Info
Gloria auf dem lustvollen Weg zur bi-Schlampe.
8.9k Wörter
4.55
158.1k
13

Teil 2 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 08/28/2022
Erstellt 07/03/2010
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02. Gloria auf dem lustvollen Weg zur bi-Schlampe

Freitag, früher Nachmittag. Schneider GmbH & Co. KG -- Maschinenfabrik -- beendet die Wochenarbeit um 14.oo Uhr. Auch das Verwaltungsgebäude ist menschenleer.

Gloria ging - sechs Stufen versetzt - vor Rolf die Treppe zur Chefetage hinauf. Er liebte diesen rückwärtigen Anblick gebräunter nackter Frauenbeine in hochhackigen Schuhen, die den Waden bei jedem Schritt eine besondere Spannung gibt. Dazu ließ sie ihre Hüften heiter provozierend, fast nuttig-ordinär schwingen. Sie wusste ja, wie sehr alle Männer -- auch die nach außen hin noch so seriösesten -- die Eleganz hurenhaft aufreizenden Benehmens mochten. Diese Eleganz, die sich in Kleidung. Mimik, Gestik und besonders auch der Bewegung ausdrückt - zur Begattung auffordernd.

Das Vorzimmer war abgeschlossen - der Schlüssel steckte innen.

„Elke, mach auf!", rief Rolf.

„Sofort!", kam es zurück. Elke öffnete, wie gerade dem Paradies entsprungen, allerdings in Sandaletten mit 12-Zentimeterabsätzen.

Gloria wunderte sich allmählich über nichts mehr.

Begrüßungskuß mit Rolf, der seine Finger durch ihrem Schlitz zog, während Elke ihre Hand auf die Beule seiner Hose drückte.

„Bist ja wieder so schön feucht. Braves Mädchen!" Rolf leckte seine von Elkes Saft glänzenden Finger ab.

„Habe auch bis eben mit der Klit gespielt."

Dann wandte sie sich zu Gloria, legte einen Arm um deren Schulter, küsste ihren Mund und griff ihr unter den Rock.

„Bei der Begrüßung fassen wir uns immer an die Geschlechtsteile." erklärte Elke.

Und dann zu Rolf: Ich hoffe, du willst mich jetzt ficken."

„Ganz bestimmt, aber erst muß Glori die Vertragsergänzung unterschreiben."

Elke stöckelte zum Schreibtisch und reichte Gloria das Dokument.

Die nahm es, legte es jedoch zunächst auf die Fensterbank. Sich gefühlsmäßig den Sitten des Hauses anpassend zog den Reißverluß ihres Rockes auf, ließ ihn fallen und streckte beim Abstreifen der Bluse ihre Titten zu Rolf, was Elke aufmerksam verfolgte.

„Die Glori ist doch eine perfekte Assistentin.", wandte sich Rolf zu Elke. „Der braucht man kaum was zu sagen, die macht schon von allein das Richtige und das auch richtig."

Als sie sich dann nach dem Rock am Boden bückte, hielt sie ihrem Chef den Hintern hin. Der erfüllte ihren unausgesprochenen Wunsch gern und gab ihr ein paar gut dosierte Klapse drauf.

„Danke, Rolf." Sie drehte sich um, nahm seinen Kopf zwischen ihre Hände und küsste seinen Mund. Dann öffnete sie seine Hose, zog sie zusammen mit der Unterhose runter und ging in die Kniee, um ihm auch Schuhe und Socken abzuziehen während er das Hemd auszog. Dabei leckte sie kurz über die Unterseite der Eichel mit dem Frenulum.

„Hat die nicht einen hübschen Arsch?" fragte er Elke.

„Hat sie. Und Ihr beide scheint ja schon gut auf einender eingespielt zu sein. ... Kann frau ja richtig neidisch werden."

Gloria nahm wieder den Vertrag und fing an, zu lesen.

<< Zusatzvereinbarung zum Arbeitsvertrag Gloria v.S vom o6. o4. 2 . . .

§ 6 a. Frau v.S. steht Herrn Schneider, dessen Ehefrau sowie allen von diesem benannten Personen für sexuelle Handlungen jeder Art allein oder in Gemeinschaft (Gruppensex) nackt zur Verfügung.

§ 6 b. Frau v.S. hat ihren Geschlechtstrieb stets auf solchem Niveau zu halten,

dass sie nach kurzer Anlaufzeit voll erregt und begattungswillig ist. Das kann geschehen durch Tragen von Votzenkugeln, Dildos oder dergleichen.

§ 6 c. Die sexuellen Aktivitäten umfassen das ganze natürliche Spektrum. Perversitäten wie Maso und Sado, Spielen mit Kindern und Tieren, sowie KV sind ausgeschlossen.

NS kann mit Zustimmung aller Beteiligen eingeschlossen werden.

§ 6 d. Frau v.S. trägt im Büro nur elegante geschäftsmäßige Kleidung, die jedoch einen leichten Zugriff auf Geschlechtsteile und Po ermöglicht. Hosen sind natürlich ausgeschlossen. Die Oberteile sind so geschnitten, dass sie beim Heben der Arme freien Einblick in die unrasierten Achselhöhlen geben. Hosen, Strumpfhosen, jegliche Unterwäsche (Slip, Tittenhalter u.s.w.) sind verboten, nippelfreie Tittenheben erlaubt. Wenn Strümpfe, dann halterlose Nylons. Schuhe: Hochhackige Sandaletten oder Pumps.

Hat Frau v.S. ihre Tage, so entfällt die Kleidervorschrift.

§ 6 e. Frau v.S ist immer dezent geschminkt, wozu Augenmakeup incl. Wimperntusche gehören und hat rot lackierte Zehennägel. Fingernägel sind kurz zu halten, zur Vermeidung von Verletzungen im Genitalbereich.

§ 6 f. Rasur ist verpflichtend für den Bereich Schamlippen, Damm, Rosette und deren engere Umgebung. Das verbleibende Haarfeld ist zu stutzen und kann durch ergänzende Rasuren formgebend gestaltet werden.

Achseln und Beine bleiben unrasiert.

§ 6 g. Jegliche so genannten „kosmetischen" Veränderungen am Körper sind Frau v.S,

untersagt. Dazu gehört insbesondere Piercing aller Art - mit Ausnahme des Durchstechens der Ohrläppchen - , Gesichts- und Tittenlifting, sowie Veränderungen an den großen und kleinen Schamlippen. Tätowierungen sind genehmigungspflichtig.

§ 6 g. Schwangerschaft ist genehmigungspflichtig. Wird Frau v.S. ohne schriftliche Zustimmung von Herrn Schneider trächtig, so muß das gesamte Vertragsverhältnis

neu geregelt werden. Unter Umständen ist der gewährte Kredit dann sofort zur Rückzahlung fällig.

Eine Schwangerschaft kann genehmigt werden, wenn sie sich mit den betrieblichen

Verhältnissen vereinbaren lässt.

§ 6 h. Frau v.S. erhält als pauschales Entgeld für ihre sexuellen Dienste 3.ooo,--€ monatlich.

§ 6 i. (salvatorische Klausel) Sollten aus geschäftsbedingten oder anderen Gründen einzelne Paragrafen vorübergehend ausgesetzt werden, so ändert das am Gesamtvertrag nichts. Auch die pauschale Entlohnung bleibt in ihrer Höhe bestehen.

Fickstadt, den o6. o6. 2 . . .

Ich, Gloria Baronin v.S., unterwerfe mich freudig den genannten Bedingungen.

(Unterschrift)

Ich, Rolf Schneider, nehme die Unterwerfung an

(Unterschrift)

Ich, Elke M., war Zeugin der Unterzeichnung durch die Vertragsparteien.

(Unterschrift) >>

„Gut, ich unterschreibe das, aber ich möchte unter § 6 c noch Fisting ausschließen."

Rolf stutzte: „Na klar. Also an so was Perverses habe ich gar nicht gedacht.

Elke, füge bitten in § 6c noch Fisting ein und drucke den Vertrag neu aus."

Gloria wollte sich zum Unterschreiben setzen, da sagte Rolf:

„Bitte stehend."

Sie bot nämlich einen wunderschönen Anblick, wie sie in ihren High Heels über den Schreibtisch gebeugt mit herausgestrecktem Hintern diesen juristisch völlig unhaltbaren Vertrag abzeichnete. Ihre dabei frei herabhängenden Brüste erzitterten leicht unter den energischen Schreibbewegungen. Rolf fotografierte.

Auch die nackte Elke kam mit auf das Bild

„So, Glori. Jetzt bist du eine Nutte. Wie auch die Elke." Rolf lachte die beiden herzlich an und umarmte sie gleichzeitig. Vier Titten drückten sich an seine Brust und zwei Votzen gegen die Hüften.

„Du auch?" Gloria blickte zu ihrer Kollegin.

Diese nickte.

„Elke, hole bitte den Rotwein!"

„Und jetzt prost auf unser Geschlechtsleben!"

„Auf die Geilheit der Schwänze und Votzen!" ergänzte Elke.

Und Gloria, die sich in die neue Lage gut hineinzufinden begann, fügte hinzu:

„Und auf die schamlose Geilheit unserer Gedanken, Wünsche und Taten!"

„Wie du mitdenkst!", meinte Rolf anerkennend und hob das Glas: „Ex!"

„Sag mal, Rolf," Fragte Gloria, „warum darf ich mich nicht piercen lassen? So ein kleiner Ring mit Anhänger an der Klitorisvorhaut - hatte ich im Auto gedacht - wäre doch ganz schön. Würde ich mir gern machen lassen."

„Du weißt, dass ich Vegetarier bin und Obst liebe. Ganz besonders Pflaumen. Und da will ich den Mund nicht voll Metall haben.

Außerdem dauert die Heilung sehr lange und es kann Entzündungen und alle möglichen Komplikationen geben.

Votzenschmuck ist schön, aber den kann man ja auch anklammern. Die Jutta hat eine ganze Menge davon. Die gibt dir sicher mal ein paar Stücke zum Ausprobieren.

Und einen Ring in den Nippeln, finde ich einfach eklig.

Außerdem: Du kennst doch die Kleine von der Entwicklungsabteilung? Ist dir aufgefallen, wie hässlich das aussieht, wenn die ihre Ohrspangen nicht trägt? Diese durchlöcherten Ohrmuscheln -- sehen doch scheußlich aus."

„Sehe ich ein,", stimmte Gloria zu, „aber warum darf ich mich nicht rasieren?"

Rolf setzte sein genüssliches Lächeln auf: „Scham- und Achselhaare sind schöne Zeichen einer voll geschlechtsreifen Frau. Und Achselhaare erinnern sofort an die Behaarung der Votze. Kleine Mädchen sind da haarlos und alten Frauen gehen die Achselhaare allmählich ganz aus. Und ein behaartes Frauenbein deutet auf einen starken Geschlechtstrieb. Und ich liebe es halt mal, wenn Weiber ausgeprägte Geschlechtlichkeit zeigen."

„Das ist vielleicht ein geiler Bock!" sagte Elke lachend zu Gloria.

„Und du bist wie eine läufige Hündin." konterte er.

„Du willst uns doch so!"

„Na klar -- war doch en Lob."

„Ja Glori, der Rolf hat das eben gesagt: Ich bin eine Nutte, wie jetzt auch du, aber ich habe schon viel früher angefangen. Als Studentin war ich in einem sehr luxuriösen Sauna-Club immer ein Mal in der Woche ein paar Jahre lang."

„So ist das Leben eben!", lachte Rolf. „Von der Nutte zur Chefsekretärin und von der Assistentin zur Nutte!"

„Und das Leben ist so herrlich!"

Elke räkelte sich auf ihrem Schreibtischsessel, drehte sich zu den beiden hin und legte ein Bein über die Armlehne.

„Guck dir mal diese Votze an, Gloria!", forderte Rolf auf sie auf. „Ist schon was Besonderes. Mit den breiten immer etwas offenen großen Schamlippen, zwischen denen die lang geschwungenen kleinen zwei Zentimeter raushängen. Und da drüber der schwarze gestutzte Bogen von der einen Leistenbeuge zur anderen! Sieht einfach geil aus."

Elke legte nun auch noch das zweite Bein auf die andere Armlehne und rutschte ein Stück vor, so dass Gloria alles genau betrachten konnte. Das tat sie auch sehr neugierig, denn sie hatte noch nie die Geschlechtsteile anderer Frauen so genau betrachtet.

„Darf ich mal näher kommen?" frage sie vorsichtig.

„Aber ja doch!"

Gloria ging in die Hocke: „Darf ich auch anfassen?"

„Selbstverständlich. Warum denn nicht?"

Sie nahm eine kleine Schamlippe und bewegte sie hin und her, dann die andere, dann tippte sie kurz auf den stehenden Kitzler, was bei Elke ein „Oaaahh" auslöste.

Gloria war fast so aufgeregt, wie ein Junge, der zum ersten Mal eine nackte Frau aus nächster Nähe sieht, und kriegte rote Ohren. Sie sah die Nässe langsam aus der Vagina kommen und zog deren Duft ein. Dann blickte sie auf Elkes Gesicht, die die Augen geschlossen hatte, drückte schnell und heftig ihren Mund auf diesen klaffenden Spalt und schob die Zunge - über die Klit streichend - in das Loch.

Dieser plötzliche Angriff überraschte Elke, sie fuhr mit dem Oberkörper hoch und juchzte, was nun ihrerseits Gloria überraschte, die sich erschreckt zurückzog. und zu Elke aufblickte: „Entschuldigung!"

„Ach du Dummerchen! Mach weiter!"

Zur Belohnung bekam sie dann den Mund voll Saft. Schmeckte etwa so wie ihr eigener. Sie leckte Elke bis zum Ausklingen dieses Miniorgasmusses und setzte sich dann auf einen neben ihr stehenden Hocker.

*Früh Eiersahne, jetzt Votzensaft, früh blasen, jetzt lecken -- was habe ich doch in meinem Leben alles versäumt!* ging es ihr durch den Kopf. Und sie wunderte sich über ihre Offenheit, mit der sie die neuen Erfahrungen in sich aufnahm.

Elke stand mit einem sehr zufriedenen, Geilheit ausstrahlenden Gesicht auf:

„Bäumchen, Bäumchen, wechsle dich!" und sie deutete mit einer einladenden Handbewegung sinnlich lächelnd auf den eben von ihr verlassenen Sessel und sah Gloria auffordernd an.

Die erhob sich, legte eine Hand auf Elkes Schulter und sagte :"Ich weiß. Jetzt bin ich dran.", küßte sie auf den Mund und bekam eins auf den Po.

Sie nahm auf dem Sessel die gleiche Stellung ein wie Elke eben und das selbe Spiel begann -- nur mit vertauschten Rollen.

*Ich bin wohl wirklich bi.*, dachte sie, als sich die Lust unter Elkes gekonntem und raffiniertem Zungespiel entfaltete.

„Uiiiiiiii!" quiekte Gloria. "Ja! Jaa! Jaaaaaaa!* - sie war gekommen und griff unter den Sitz ihres Sessels, um sich zu halten, wobei sie den Hebel zur Höhenverstellung erwischte und sie plötzlich um 25 Zentimeter absackte: „Huuch!"

Rolf konnte sich vor Lachen nicht einkriegen und auch Ekle fand das recht komisch, besonders auch Glorias verdutztes Gesicht, die aber schließlich in die Heiterkeit mit einstimmen mußte.

„Jetzt will ich endlich sehen, wie du die Glori stöpselst!", sagte Elke zu Rolf. „Kommt auf die Matte!"

Sie nahm Gloria an der Hand, packte Rolf am Schwanz und zu dritt ging es durch das Chefbüro in dessen Nebenraum, den Gloria noch nicht kannte, und von dem sie auch noch nichts wusste, da seine Tür als schwenkbares Regal kaschiert war.

Es war Gloria auf der Fahrt klar geworden, dass ihr beim nächsten Geschlechtsverkehr Elke zusehen würde. Was ihr anfangs noch etwas fremd und unangenehm erschienen war, erfüllte sie nun mit wollüstiger Spannung. Elka hatte ja gerade ihre Weiblichkeit zärtlich untersucht und geküsst, ihr einen Wonneschauer ausgelöst und zuvor die eigene Scham schamlos den Zärtlichkeiten dargeboten; sollte sie jetzt ruhig auch sehen, wie Rolf sie vögelte!

Und so warf sie sich auf die Matte, stellte ihre Beine gespreizt auf und erwartete Rolfs dicke Eichel zwischen ihren erregt geschwollenen und klitschnassen großen und kleinen Schamlippen, zwischen denen sich ein aufgerichteter Kitzler verlangend vorstreckte.

Lange brauchte sie nicht zu warten, -- weder auf die Eichel noch auf ihren Orgasmus, und als Rolf dann abstieg und sie sich zur Seite drehte, war ein Fleck, groß wie ein Suppenteller, auf dem Laken.

„Schade", sagte Elke beim Blick darauf, „dass wir diesen köstlichen Saft nicht auffangen können. Aber das geht wohl nur auf dem Thron."

„Auf dem Thron?", fragte Gloria, „Was ist denn das?"

„Das wirst du morgen erleben!", lachte Elke. „Da muß jede mal rauf. Hat Jutta eingeführt. Aber jetzt laß mich dich richtig auslutschen."

Sie drehte Gloria wieder auf den Rücken kniete sich zwischen deren gespreizte Beine und hob die Oberschenkel an.

„Hoch den Po!", damit schob sie ihr ein Kissen unter und drückte ihre Lippen heute zum zweiten Male in Glorias klaffene Wolustpalte. Sie züngelte und saugte. während Gloria seufzte und stöhnte.

„Wenn du so weiter machst, kommt's mir gleich wieder."

Auch Elke wurde erneut naß. Rolf griff hin und verrieb den Saft zwischen ihren Posbacken.

Da ahnte sie, was kommen würde, wandte den Kopf zu Rolf: „Nimm bitte noch Vaseline hinzu!". Und während sie weiter an Gloria lutschte, kitzelte Rolfs Eichel die zwischen den auseinander gezognen Arschbacken dargebotene Rosette. Elke unterbrach ihre Beschäftigung mit Gloria einen Moment, um ihren Hintern noch etwas anzuheben und als Rolfs Stecker schön tief steckte, ging sie Gloria wieder mit dem Mund an die Klit und massierte ihr außerdem auch das Poloch. Gloria fand das Kreisen des schon fast eindringenden Fingers als angenehm. Diese gleichzeitige Reizung beider Löcher bescherten ihr einen mittelstarken Orgasmus.

Elke beließ es dabei, um sie nicht zu erschöpfen, da noch weitere Punkte auf dem heutigen Tagesprogramm standen, und konzentrierte sich nun ganz auf das Genießen von Rolfs Stößen bis zur beide befreienden Abfüllung.

Gloria sah dem aufmerksam zu und ihre Bedenken dagegen, auch anal genommen zu werden, schwanden.

Über dem allen was es Nachmittag geworden.

Sie zogen sich an, ohne zu duschen. Nur Rolf wusch seinen Stengel ab.

„Wenn wir so nach Ficke riechen, wird Peter ganz wild.", meinte Elke.

„Und die Jutta mag dieses Naturparfüm auch.", fügte Rolf hinzu.

Dann brachen sie auf. Sie ließen sie ihre Blusen einfach offen -- war ja doch keiner mehr in der Firma - und steckten sie auch nicht in den Rock.

Vor den Autos verabschiedeten sie sich.

„Bleibt anständige Mädchen!", sagte Rolf und gab jeder einen Kuß und zupfte dabei an den steifen Nippeln. „Also bis morgen, gegen 16 Uhr, ihr Lieben!"

***

„Is doch schön, eine Frau zu sein!" Gloria lehnte sich im Auto zurück und ließ die Handteller

auf den harten Warzen kreisen.

Elke startete ihr kleines rotes Sporcabrio und schlug die Bluse noch weiter zurück. Bei dem warmen Wetter genossen beide Frauen den Fahrtwind auf ihren Brüsten.

„Ja, Elke, ich bin wirklich eine Nutte, eine richtige Nutte -- zu mindest gewesen -- während du eine Privatnutte für einen exklusiven Kreis bist.", begann Elke das Gespräch.

„Wieso? Du hast vorhin schon so was gesagt."

„Laß dir erzählen, wenn es dich interessiert."

„Oh ja! Interessiert mich schon. Ältestes Gewerbe der Welt. Ich fand es immer so faszinierend, dass sich im alten Babylon alle Frauen mindestens einmal im Tempel der Ischtar prostituieren mussten. Und da gab es auch Tempelnutten, die geehrt und angesehen waren wie Priesterinnen. Ich hatte mir oft gewünscht, ich hätte damals gelebt."

„Du?!!!"

„Ja, ich. Denn eigentlich bin ich ziemlich sinnlich veranlagt, aber Mutter war sehr prüde und hat mich auch so erzogen. Die hätte uns Kinder am liebsten im Versandhandel bestellt.

Als sie mich mit sechs Jahren beim Onanieren erwischt hat, bekam ich fürchterliche Senge, mußte einen Tag hungern und sie sprach drei Tage kein Wort mit mir. Ich glaube, dadurch bin ich auch frigide geworden."

„Du und frigide?!!!" Elke lachte laut los und drückte dabei versehentlich das Gaspedal plötzlich soweit durch, dass der Wagen einen Satz tat, als lachte er mit.

„Lache nicht! Geil und frigide zugleich -- das ist schlimm. Wollen und nicht dürfen und noch nicht einmal wollen dürfen. Und dazu die anerzogenen Schuldgefühle, wenn die Votze doch juckt! Das kannst du dir nicht vorstellen. Daran ist wohl auch meine Ehe kaputt gegangen."

Elke wurde auf einmal sehr ernst. :"Entschuldige, Glori, ich wollte dich nicht verletzen. Aber du gehst doch jetzt ab, wie eine Rakete. Warst du beim Psychiater?"

„Quatsch. Ärzte machen dich doch nur noch kränker, denn die leben nicht davon, dass sie dich heilen, sondern davon, dass sie dich behandeln. Und behandeln kann man nur Kranke. Nein. Ich habe mal ein schlaues Buch in die Hände bekommen und danach viel im INTERNET gesurft und dabei zufällig einen Heilpraktiker gefunden, der „Gefühlsstörungen der Frau" auf seiner Domain als Spezialgebiet angegeben hatte. Der hat mich so hinbekommen, dass mir erst mal onanieren anfing, richtig Spaß zu machen.

Und dann habe es mit ficken versucht und meinen ersten gefickten Orgasmus bekommen. Dann bin ich über die Stränge geschlagen, leichtsinnig geworden und - zum zweiten Mal schwanger. Mußte leider abbrechen. Alleinstehend mit zwei Kindern - wäre nicht gegangen. Anderen Frauen in solcher Lage helfen dann die Mütter. Aber bei meiner!

Dann hatte ich noch zweimal einen Freund -- war aber auf die Dauer nichts. Doch ich wusste jetzt, was Orgasmus ist und wollte ihn nicht mehr missen. Und so habe ich halt ein paar Dildos."

Ja, liebe Elke, so bin ich dann ziemlich geil geworden -- mit Nachholbedarf."

Elke fuhr an den Straßenrand, hielt und sah Gloria an.

„Mensch, das war ja schlimm." Sie strich Gloria über das Haar und küsste sie. „Danke, dass du mir das erzählt hast. Jetzt kann ich dich besser verstehen. Und glaube mir, Glori, bei uns wirst du für alles entschädigt werden." Die sah ihr gierig in die Augen und griff ihr zwischen die sich öffnenden Beine.

„Habe ich schon gemerkt!", lachte Gloria, „Was der Rolf gestern mit mir gemacht hat

- zu so einer Erlebnisfähigkeit hätte mich kein Psychiater gebracht."

Elke lachte mit und sie fuhren sie weiter.

„Aber du wolltest mir gerade von deiner Nuttenkarriere erzählen, Elke."

„Ich habe ja, wie du weißt, Wirtschaftskunde an der FH studiert und natürlich nie Geld gehabt, wie sich das für eine Wirtschaftskundestudentin auch gehört." Dabei lächelte sie ironisch. „Ich hatte eine Kommilitonin aus wirtschaftlich sehr schwachem Elternhaus, die aber ein Auto fuhr, teure Klamotten trug und immer langen Urlaub in den Semesterferien auf den Canaren machte. Als ich mir wieder einmal 5o Euro von ihr borgen mußte, um über die Runden zu kommen, sagte sie mir: „Nu verdiene dir doch endlich, was du braucht!"