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Ein privater Sexklub 05

Geschichte Info
Mutter und Tochter 02.
10.6k Wörter
4.53
109.8k
7

Teil 5 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 08/28/2022
Erstellt 07/03/2010
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Ein privater Sexklub 05

Mutter und Tochter 02

Sie hatten sich gesättigt. Bettina räumte ab und verstaute das Geschirr in der Spülmaschine.

„So, Mammi, jetzt bist du dran.", sagte sie grinsend, als sie sich wieder gesetzt und die Ellenbogen mit gefalteten Händen auf den Tisch gestützt hatte, so daß Ihre Titten wiederum schön auf der Tischkante lagen und die Nippel mit denen Glorias on Blickkontakt traten

„Aber dazu brauche ich ein Glas Rotwein."

„Hie -- hie! Zum Mut antrinken?"

"Ja!", lächelte Gloria kleinlaut zurück. Denn so ganz behaglich fühlte sie sich nun doch nicht. Aber was half 's?

Bettina stand also wieder auf, holte -- auf den Zehen gehend, dabei munter ihre Hüften schwenkend und leise ein lustiges Liedchen summend - die Flasche mit zwei Gläsern und schenkte ein.

„Prost, Töchterchen! Auf unser gutes Verstehen!"

„Prost, Mama!" Bettine strahlte eine ungetrübte Heiterkeit aus.

Gloria lehnte sich zurück, holte tief Luft und begann mit dem Vorstellungsgespräch bei Schneider. Dann ging sie zu jenem Donnerstag über, an dem sie geknackt worden war.

Etwas peinlich war es ihr schon, zu gestehen, daß sie letztendlich bereit gewesen war, sich von Rolf der materiellen Vorteile wegen jetzt vögeln zu lassen und später auch noch mit seinen Freunden und Freundinnen Sexspiele zu treiben. Aber da sie Bettina versprochen hatte, alles zu erzählen, musste sie ihr auch das sagen. Sehr ausführlich beschrieb sie dann die erste Nacht mit dem Chef.

Die Gedanken daran erregten sie immer wieder und so wanderte ihre Hand über Brüste und Bauch zwischen die Beine.

„War schon geil, Bettina, und hätte dir wahrscheinlich auch Spaß gemacht.", schob Gloria ein.

„Ach ja, könnte ich mir denken. So eine Fußsohlenmassage habe ich noch nicht bekommen. Kannst du mir das nachher machen?"

„Aber gen."

Gloria erzählte weiter. Als sie bei der Beschreibung der Rückfahrt war, unterbrach Bettina:

„Du, so nackt über die Autobahn zu düsen -- einfach geil! Können wir das nicht auch mal machen?"

Gloria lächelte: „Freilich! Wenn du willst, sehr gern. Sobald du erst die Schamschwelle überwunden hast, macht's Riesenspaß."

„Mammi, ich muß dir mal was sagen."

„Was denn?"

„Ich bin sehr zeigefreudig. Ich stelle mir oft vor, daß ich nackt durch die Straßen gehe und mich die Männer lüstern und die Frauen verächtlich, aber neidisch angucken. Manchmal träume ich auch, nackt in der Schule zu sitzen oder an der Tafel zu stehen und während ich dann eine Formel ableite, an meinen Nippeln zu spielen."

„Na ja, du bist eben meine Tochter und der Apfel fällt nicht weit vom Stamm."

„Hauptsache, er fällt und vertrocknet nicht am Stamm.

Aber jetzt erzähle mal weiter.

Und um das vielleicht noch zu sagen: Was ich bisher von dir gehört habe, finde ich einfach gut und es gefällt mir, so eine Mutter zu haben."

Gloria atmete tief durch. Sie war sehr erleichtert, wie die das hörte.

Gerafft erzählte sie nun weiter.

Als sie dann sie dann die Schilderung ihrer Landung im Klub abgeschlossen hatte, meinte Bettina etwas nachdenklich: Mammi, ich glaube mir fehlt noch viel Erfahrung. An Arschfick habe ich auch schon öfters gedacht. Aber dazu habe ich noch keinen rechten Mumm. Bei Schmidts ist das auch nicht üblich. Ich habe auch noch keinen Orgasmus erlebt, bei dem einer richtig Hören und Sehen vergeht. Dazu muß ich wohl noch reifer werden."

„Kind! Emm, wollte sagen: Töchterchen," - Bettina lächelte nachsichtig, weil sich Mama verbesserte - "du steht doch erst am Anfang.

Vielleicht sollten wir mal zu Elke, mit der du ja neulich telefoniert hast, und Peter fahren.

Die haben mir doch den Arschfick beigebracht. Aber, mein Liebes, ich muß ihn nich' haben. 's gibt Weiber, die stehen da drauf -- auch Männer. Aber mir persönlich ist der Votzenfick lieber."

Wie Gloria dann ihre Absicht eröffnete, sich von Rolf schwängern zu lassen, warf die Tochter ein „Das hat aber weitreichende Folgen für unser ganzes Leben."

„Du, das können wir jetzt nicht erörtern. Mein Entschluß zu einer neuen Schwangerschaft jedenfalls steht fest." Von ihrer Abtreibung, die sie damit wieder gut machen wollte, sagte sie der Tochter nichts. Damit hätte sie sie doch zu stark belastet, auch hätte sie das vielleicht nicht verstehen können.

„Für dich wird es von Vorteil sein, wenn du aus nächster Nähe die Entwicklung einer Schwangerschaft erlebst. Mache dich also schon mit dem Gedanken vertraut, daß deine Mutter bald einen schönen runden Birnenbauch bekommt." Dabei rieb sie mit beiden Händen unter dem Nabel.:

„Freu' mich schon darauf!"

„Und wann?"

„Weiß ich noch nicht, aber ich denke, der Klapperstorch könnte uns einen Maikäfer bringen."

Bettina lachte auf: „Die Maikäfer sind aber meist Stiere. Du weißt, ich bin ein Löwe. Und der Löwe wird in 16 Jahren bestimmt Appetit auf das geile Fleisch so eines jungen Stiers bekommen."

„Na, du bist ja schön ganz schön verdorben."

„Ja, was der Spießer so verdorben nennt. Ich habe keine Moral -- aber eine sehr strenge Ethik."

„Was ist denn der Unterschied zwischen Moral und Ethik`?"

„Ethik sind die Richtlinien des Handelns, die eine humane Gesellschaft garantieren -- wenn jeder sie einhält. Z.B. Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit und so weiter. Es sind naturgegebenen Selbstverständlichkeiten von ewiger Gültigkeit. Ethik orientiert sich an Kants Kategorischem Imperativ. Über den du bei WIKIPEDIA nachlesen kannst.

Moral hingegen ist ein logisch und menschlich nicht zu begründendes Sammelsurium

von - auch der Mode unterworfenen - Verhaltensvorschriften, mit denen Kirche und Kapital uns manipulieren wollen. FKK zum Beispiel fällt unter Moral, auch Inzest und vieles andere.„

Gloria dachte an Bettinas damalige Äußerungen über Willensfreiheit: „Das habe ich bisher nicht so scharf unterschieden. Wie kommst Du denn auf solche ungewöhnlichen Gedanken?"

„Ich habe Dir doch schon gesagt, daß Gernot -- also Andreas Vater -- mit uns oft über philosophische und weltanschauliche Fragen im Familienkreis spricht. Wenn wir uns ausgefickt haben, öffnet sich der Geist oft anderen menschlichen Bereichen."

Gloria dachte eine Weile nach und meinte dann: „Ja, Sex ist eine ganz wesentlicher Teil

menschlichen Befindens, aber nicht alles. Jedoch gleicht das menschliche Befinden ohne Sex dem einer gefühllosen Maschine. Maschinen begatten sich nicht."

„Genau das, nämlich uns zu gehorsamen und gefühllosen Arbeitsmaschinen zu machen, ist die Absicht der uns manipulieren Kräfte: K.u.K. ", ereiferte sich Bettina.

Es war schon neun geworden, aber die Sonne war noch nicht untergegangen.

Nach einen kurzen Abendimbiß schlug Gloria vor.: „Jetzt zeige ich dir Ausschnitte aus der Party bei Rolf."

„Au fein!!! „

„Bringe mir bitte mal mein Handtasche."

Gloria entnahm ihr einen Schlüsselbund, wählte einen Schlüssel aus und gab ihn Bettina:

„In untersten Schublade der Kommode im Schlafzimmer liegt die CD, bringe sie bitte und laß' den Schlüssel stecken."

Bettina ging, während Gloria aus Bettis Zimmer den Leptop holte.

Bettina kam staunend zurück: „Was liegt denn da alles in dieser Schublade drin?!"

„Sehen wir uns später mal irgendwann an und probieren es auch aus. Du wirst dich über deine Mutter noch wundern. Ha -- ha -- haaa! - Aber jetzt erst mal die CD eingelegt ... Aber ... aber, ich will dann auch deine CD von heute morgen sehen."

„Na klar, keine Frage." Damit gab Bettina der Gloria einen Kuß und klatsche ihr auf den Hintern."

„Schon recht kiebig geworden, meine Tochter," stellte Gloria fest. „Gestern hätte sie sich das noch nicht erlaubt."

„Was kann man denn mit einer so süßen Mama anderes machen, als ihr zwischendurch mal einen lieben Klaps auf ihre hübschen Vierbuchstaben zu geben.?"

Sie starteten die CD. Bettina machte große Augen: „Mensch, Mammi, du bist ja ganz toll.", urteilte sie nach den ersten Minuten und fasste sich an ihren Schlitz.

Auch Gloria wurde feucht und rieb sich zwischen den Beinen. Und so dauerte gar nicht lange und Mutter und Tochter lehnten sich einträchtig onanierend vor dem Bildschirm auf dem Sofa des Wohnzimmers zurück, wohin sie inzwischen gegangen waren.

Bei der Szene, wo Gloria auf dem Gyno lag, warf Bettina immer wieder ein: „Klasse! Klasse!" und fügte hinzu: „Würde ich auch mal gern drauf, aber Schmidts haben keinen und zum Frauenarzt -- nicht ums Verrecken. Da kann frau kränker wiederkommen als sie hingegangen ist. Besonders die so genannten Vorsorgeuntersuchungen sind teuflisch - übrigens auch für den Mann."

„Wieso?"

„Erzähle ich dir morgen. Inno arbeitet doch bei einem Frauenarzt.. Und was ich da von der gehört habe! Ich sage dir. Aber jetzt laß' uns mal weiter gucken.. Du wolltest doch noch meine CD sehen und es ist schon spät."

„Aber ganz bestimmt!"

Als Glorias Video abgespielt war, legte Bettina ihres ein. Gloria gingen die Augen über, als sie ihr Töchterchen auf einem kräftigen Mann hoch erhobenen Hauptes reiten sah. Ihre schon recht gut entwickelten Titten hüpften im Rhythmus der Stöße munter auf und ab. Um sie anzufeuern klapste der Mann -- es war Gernot -- hin und wieder einmal auf ihre Hinterbacken, die bereits leicht gerötet waren.

„Fester!" erklang Bettinas Stimme.

„Fester!" Wieder bekam sie das Gewünschte,

„Noch fester!" Jetzt holte Gernot richtig aus und dann knallte es pennng, pennng, pennng auf die linke und dann pennng, pennng, pennng auf die rechte Arschbacke der Reiterin..

Bettina verzog das Gesicht, ihre Hände verkrampften sich und sie fiel nach vorn über auf Gernot, der nun seinerseits mit ein paar kräftigen Hüftstößen das Spiel fortsetzte, Bettina mit den Armen umschlang und sie daran hinderte, sich auf die Seite zu werfen. Noch ein Stoß von ihm, wobei seine Hand erneut knallend auf Bettis Po landete, was diese mit einem wollüstigen und sich steigernden „Jaaaoouuuuu!", das in einen unartikulierten Schrei überging, beantwortete. Dann waren beide still und ruhig.

Die Kamera schwenkte und zeigte einen weißlichen wahren Sturzbach aus Bettina kommen, als sie von Gernot stieg. Der verrieb gleich alles auf seinem Bauch und leckte sich dann die Hände ab..

„Mensch, Bettina, bist du schon perfekt.", staunte Gloria.

„Schockiert dich das?"

„Nein. Ich freue mich und finde das echt gut." Dafür bekam sie sofort einen töchterlichen Kuß auf die Wange. „Danke, Mammi. Und prost auf unsere wundervolle Geilheit."

***

Kurz nach Mitternacht war die Vorstellung beendet und beide erhoben sich müde und sehr zufrieden mit dem Verlauf dieses Sonnabends, um zu Bett zu wanken. Vier leere Rotweinflaschen standen auf dem Fußboden, die Gloria in Unachtsamkeit umwarf, so daß eine vor Bettinas Füße kullerte, die diese im Übermut -- gleich einem Fußball - mit einem Tritt in eine Ecke beförderte, wo sie eine kupferne Bodenvase scheppernd umwarf. Dabei hätte sich fast das Gleichgewicht verloren, aber Gloria fasste sie noch rechtzeitig am Arm. Dann torkelten sie singend Hand in Hand singend in Glorias Zimmer:

„Kinder, ist das Leben schön, wenn wir uns beschlafen geh'n!"

Aber mit dem Beschlafen war es nichts mehr. Sie konnten sich eben noch auf die Bettkante setzen, sich rücklings fallen lassen und dann die Beine nachziehen.

***

Gloria schlug am nächsten Morgen als erste die Augen auf und musste sich zunächst einmal etwas zurecht finden. Bettina lag neben ihr auf dem Bauch, ein Bein leischt angewinkelt, den Kopf zur Seite gewandt, die Arme darüber verschränkt. Ruhig und tief waren die Atemzüge..

*Hat einen hübschen Po, das Kind.*, dachte Gloria. Und weiter: *Eigentlich schön, eine Tochter zu haben, die genau so gestrickt ist wie du. Da werden wir noch viel Unvergeßliches gemeinsam erleben *

Die Bilder von Bettinas CD gingen an ihrem Auge noch einmal vorbei. *Diese Schmidts müssen eine sehr gute Familie sein: Hocherotisiert, aber alles andere als primitiv. Und außerdem sehr intelligente und kultivierte Leute. Unbedingt kennen lernen!!!*

Dann stand sie auf, bereitete das Frühstück und deckte den Tisch auf dem Balkon.

Von einem anderen, etwas entfernter und höher gelegenen Balkon aus wurde sie beobachtet. Sie sah dort einen Mann mit einem Fernglas stehen. Das war Wasser auf ihren Exhibitionismus, sie reckte ihre Arme hoch und warf Kopf und Oberkörper zurück, so daß sich die Brüste strafften, strich sich dann mit der flachen Hand über den Nabel und ging -- sich in den Hüften wiegend - ins Zimmer. Sie stellte sich vor, wie dieser Typ nun mit steifem Schwanz ihre Rückkehr erwartete.

Gegen elf rollte sich Bettina aus dem Bett und kam noch etwas verschlafen mit wirrem Haar an den Frühstückstisch, wo Gloria bei einem Kaffe in einem Katalog für Bademoden blätterte.

Bettina neigte sich vor, um Gloria einen Guten-Morgen.Kuß zu geben, wobei ihre Titten ganz aufreizend der Schwerkraft folgten und eine süße Kegelform annahmen. Natürlich faßte Gloria gleich hin und brachte mit zärtlichem Kneten und Zupfen die Nippel zu prachtvoller Steife.

„Schon so früh so geil?" fragte Betti erheitert.

„Na du doch auch," dabei tippte Gloria mit ausgestreckten Zeigefingern auf Bettinas

hart vorspringende Brustwarzen.

„Ja nun -- bei dieser Behandlung! Kein Wunder."

„Dann laß' mal sehen, wie es hier aussieht!" Und sie steckte der neben ihrem Stuhl breitbeinig dastehenden Tochter zwei Finger in den Schlitz.

„Da ist es noch von heute Nacht feucht."

„Aber ganz schön feucht.", stellte Gloria lachend fest, zog den Finger raus und nahm ihn in den Mund.

Bettina knickte etwas ein und drückte sich eine Hand auf die Votze.

„Ach du!" sagte sie lachend, „Finger weg!"

„Aber zugewachsen ist es nicht, wie ich eben feststellen konnte."

Bettina lachte wieder: „Das kontrolliere ich doch jeden Morgen und jeden Abend. Außerdem lasse ich das regelmäßig von Lars überprüfen und vor allen auch warten. Wenn das nicht offen bleibt, würde ich ihn nämlich sofort regresspflichtig machen, weil er mir versprochen hat: "Kaputt ist kaputt."

Bettina setzte sich und sie begannen zu frühstücken.

„Ja, liebe Mammi, jetzt hast du gestern gesehen, was ich so alles gelegentlich treibe.

Aber da kommt noch was zu."

„Was denn?"

„Ich bin doch so sinnlich. Und da onaniere ich jeden Tag vorm Aufstehen. Und, wenn ich keinen Geschlechtsverkehr habe, bis zum Einschlafen auch noch drei bis vier mal tagsüber. Und manchmal onanieren Lars und ich gemeinsam und dabei spritzt er 's mir meist ins Gesicht. Onanieren hat eine andere Qualität als der normal Fick.."

„Richtig. Und das habe ich mir auch von dir schon gedacht." Gloria nickte bestätigend mit dem Kopf. „Aber glaubst du, ich habe das Spielzeug, das du gestern in der Schublade gesehen hast, nur zum Angucken gekauft? Ehe ich mit Rolf einig geworden bin, hab' ich 's doch auch gemacht. Vibrator im Loch und Finger an der Klit. Ebenfalls morgens und abends."

„Du bist gut, Mammi!" Bettina sprang begeistert auf und umarmte Gloria stürmisch.

„Jetzt brauchen wir uns überhaupt nicht mehr wegen irgend etwas vor einander zu schämen! Wir sind zwei ganz geile Luder, die ihre Triebe bewusst und lustvoll ausleben."

„Man kann das auch anders sagen: Wir lassen uns nicht treiben, wir treiben es selber.

„Übrgens guck' mal Da drüben sieht uns jemand zu.".

„Weiß ich. Wenn du weg warst und ich hier nackig gesessen habe, hat der auch immer gelinst. Und dann habe ich ihn provoziert, mich zurückgelehnt und meine Nippel gerieben. Das ist ein ganz harmloser Kfz.-Mechaniker aus der Tankstelle um die Ecke. Hat die Wohnung gemietet. Seine Alte sitzt bei ALDI an der Kasse. Dick aber freundlich. Laß' ihn doch mal was Schönes sehen!"

Gloria schüttelte bloß mit dem Kopf *Was hatte sie da für eine Tochter!*

„Was meinst du. Wollen wir nicht mal schwimmen gehen? Ich habe solche Luat auf Bewegung im Freien" fragte sie Muttern, als sie ihre Kakao-Tasse abgesetzt hatte.

„Gern, aber wo?"

„Ich war neulich mal mit Schmidts an einem Baggersee in der Nähe. 2o Autominuten. Ich glaube, den finde ich wieder."

„Na schön, können wir machen."

„Ich geh' mich nur noch kämmen." Sie schob das leer gegessene Schälchen zurück und stand auf. „Bist du so lieb und packst derweilen eine Decke und zwei Handtücher zusammen? Mehr brauchen wir ja für die paar Stunden nicht." Dann verschwand sie im Bad.

„Betti,", sagte Gloria und steckte nach einer Weile den Kopf zur Badezimmertür rein: "ich kann meinen Bikini nicht finden. Weist du, wo der is'?"

„Brauchen wa nich', da is' nur FKK.„, antwortete Bettina, erhob sich von der Toilette, spülte und stieg in die Badewanne, um sich mit der Handdusche die Pospalte zu säubern.

„Ach so machst du das?", staunte Gloria. „Ich habe mich schon gewundert, wie lange unser Toilettenpapier jetzt immer reicht. "

„Papier ist nur ein Notbehelf und sehr unhygienisch, habe ich von Inno gelernt. Die achtet ja stets auf peinlichste körperliche Sauberkeit. Aber natürlich: Seife selten und wenig, Hintern immer gut abspülen aber nie eine Scheidenspülung. machen. Die Scheide macht sich selber sauber, ohne ihe Schleimhaut mit Chemie zu schädigen."

***

Der Strand war recht voll, aber sie fanden am Rande noch ein Plätzchen, breiteten die Decke aus, cremten sich leicht ein und ließen ihre weißen Rückseiten besonnen.

Sie redeten wenig -- jede ging in Gedanken das Gehörte und Gesehene durch, wobei Gloria überlegte, wie sie die sich anbahnende Veränderung mit der Beziehung zu Rolf in Einklang bringen könnte.

„Ich will jetzt mal ins Wasser.", unterbrach Bettina Glorias Grübeln. Auf dem Weg dahin sahen sie, dass es recht locker am Stand zuging und so legte Bettina ohne Hemmungen ihre Hand auf Glorias Scham und drückte den Mittelfinger auf die Klit.

Dafür bekam sie einen Kuß auf die Wange und Glorias Mittelfinger glitt in Bettinas Pospalte, um in die Rosette einzudringen.

„Hiiie!" machte die, blieb stehen, beugte sich, den Po herausstreckend, vor und griff sich an die Titten.

Dann gingen sie weiter und bemerkten eine Frau, die mit dem Pimmel des auf der Seite liegenden Mannes spielte, während er ihr dichtes Dreieck kraulte,

Ein paar Schritte weiter spielten drei Lesben gegenseitig mit ihren Titten.

Und dann war da ein älterer Herr sitzend in ein Buch vertieft, den einen Arm unter das Bein geschoben, den steifen Schwanz fest im Griff.. Und als Gegenstück -- wieder 2o Meter weiter

saß da eine vollschlanke Frau mit langem schwarzen Haar, breitbeinig, die Füße auf den Boden gestellt und blätterte in einen Katalog von ORION, der auf der Decke zwischen den Beinen lag, In ihren Fingern hatte sie ihre kleinen Schamlippen, die sie gemächlich rieb und zupfte.

Dahinter lag ein junges Paar. Sich küssend eng umschlungen. Er hatte ein Bein über sie gelegt

Und den Oberschenkel zwischen ihre Beine gedrückt, so daß ihre Scham verdeckt war. Seine Fingerspitzen glitten ihr über Schläfen, Stirn und Haaransatz, während sie mit der freien Hand

Seine Pobacken massierte und dabei immer wieder in die Pospalte fiel. Plötzlich knallte auf seinen Rücken ein Ball. Erschrocken drehte er sich um und sah die zwei Jungs, denen der Ball gehörte auf sich zu rennen, Und wir sahen einen steifen Penis..

Im Wasser lärmten Kinder, die sich balgten. oder um eine Luftmatratze „kämpften" oder ganz einfach Ball spielten. --

Dieser Baggersee war nämlich noch nicht von der städtischen Verwaltung erfasst worden, die für „Ordnung, Sitte und Anstand" gesorgt hätte, so daß die Menschen hier noch Menschen sein konnten.

„Als ich mit Schmidts neulich hier war, habe ich mich ganz ungehemmt von Gernot am Strand vögeln lassen. Kein Mensch hat was gesagt, Mit Lars habe ich es dann, bis zu den Schamhaaren im Wasser stehend getrieben. Jeder konnte sich denken, was wir da machen. Fanden wir ganz geil."

„Hätte mir auch gefallen.", antwortete Gloria.

„Na warte mal Mammi, wenn Du Schmidts kennen lernst, fahren wir bestimmt mal zusammen hierher."