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Ein privater Sexklub 08

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„Greif mal einer nackten Frau in die Tasche!" antwortete Gloria scherzend.

„Aber die Handtasche der nackten Frau hängt doch in der Garderobe."

„Kommt gar nicht in Frage!" Gerold machte eine entschiedene Handbewegung. „Ihr seid heute unsere Gäste. Gunther geh' ins Büro und nimm 200 Euro aus der Kasse -- wird ja wohl für Euch reichen. Aber lege eine Quittung für „Privatentnahme" rein."

„Danke, Gerold!", rief Bettina.

„Aber, Gunther und Lars! Paßt auf die Mädchen auf, daß da keine mittelalterlichen Raubritter kommen!", rief Innozentia den vieren noch hinterher.

„Und kein Drache, der es auf keusche Jungfrauen abgesehen hat!", fügte Gerold hinzu.

***

„Ist doch schön, so lebenslustige Kinder zu haben!", stellte Inno fest.

„Da kann ich dir nur voll zustimmen. Das reißt einen ja selber mit, jedenfalls hat die Betti auch einiges dazu beigetragen, daß ich so ..." -- sie kicherte, "... so schamlos geworden bin wie heute. Früher war ich, obgleich eigentlich ziemlich geil und weitschweifend in meinen Gedanken, Vorstellungen und Wünschen, doch sehr prüde und verschämt im Verhalten."

Sie waren aufgestanden und gingen ins Wohnzimmer.

„Ja, es is' uns aufgefallen,", sagte Inno, "Betti spricht jetzt anders von dir als früher." Sie lehnte sich in eine Sesselecke, streckte ein Bein zur Seite und legte das andere über die Armlehne. So bot sie über den niedrigen Couchtisch hinweg der Gloria, die ihr gegenüber Platz genommen hatte, einen trefflichen Einblick in ihre Scham. Inno war äußerst zeigefreudig und hatte schon bemerkt, wie gern Gloria auch hin sieht.

„Wie ist es denn eigentlich zu diesem Verhaltenswandel gekommen? Gerold und ich -- streng katholisch erzogen -- waren ja früher auch ganz anders."

„Ihr seid Katholiken?" frug Gloria ganz erstaunt.

„Mein Bruder und ich haben sogar die zweite Priesterweihe.", antwortete Gerold lächelnd, "und ich habe darüber hinaus noch den Dr. theol. gemacht.„

Gloria sperrte Mund und Nase auf: "Aääh? Du Prister und gleichzeitig Masseur?"

„So ist es.", nickte er, jetzt ganz ernst, „aber vor etwa 22 Jahren haben wir uns nach langem Überlegen und vielen schlaflosen Nächten von allem getrennt. Wir sind Atheisten geworden. Die Kinder haben wir selbstredend auch nicht taufen gelassen. Wir haben uns zu spirituelle Atheisten weiterentwickelt. Denn der Geist hat mit den Göttern der Religionen nichts zu tun.

Die Natur ist Gott, so wie es der Philosoph Spinoza gefaßt hat: Natura sive deus -- deus sive natura. Und das liegt dicht bei der sehr weisen Weltauffassung unserer germanischen Vorfahren; denn die hatten trotz der Götter - Wotan, Thor, Freya und was da noch so gab - eine Naturreligion, in die diese Götter eingebunden waten."

„Da bin ich ja platt. Das sehe ich alles in großen Zügen ganz genau so. Aber es war halt immer die Rücksicht auf die Meinung der Leute: Furchtbar, wenn ich täte, was ich wollte und die würden das erfahren! Das hat mich immer in meiner Entfaltung blockiert. Heute ist es mir wurscht, wenn mich auch jemand aus der Firma am FKK-See ficken sieht." Und dann ergänzte sie lachend, „Ist, glaube ich, sogar schon passiert."

„Und was hat Dich so gewandelt?" hakte Inno nach.

„Nun, das Schicksal hat mich in die Zange genommen und zu meinem Glück regelrecht gezwungen. Und das geschah so:"

Sie erzählte nun ganz freimütig Gloria, wie Rolf sie geknackt hatte, und wie sie von Elke und Peter auch in den Arschfick eingeführt worden ist.

„Da können wir sicher von dir lernen, denn bei uns klappt das noch nicht so richtig.", meinte Gerold.

„Ein gekonnter Arschfick ist schon eine ganz geile Sache. Daß ihr das noch nicht geübt habt?"

Innno spielte mit ihren langen kleinen Schamlippen. Sie onanierte während der Unterhaltung langsam und leise vor sich hin vor sich hin, mal zupfend, mal reibend, während Gerold ebenfalls seinen Geschlechtsteilen spielte und sie in beide Hände nahm.

Gloria ging zur Beschreibung der Party bei Rolf über.

Natürlich griff auch sie sich dabei dauernd zwischen die Beine. Es macht ja schon schön geil, über SEX zu reden und dabei ordinäre Worte in die sonst gepflegte Sprache einzustreuen. Gesteigert wurde dieser Reiz noch durch den Umstand, dass sie diese Leute eben erst kennen gelernt hatte, sie also in gewisser Weise Neuland waren, deren Wertungen es zu erkunden galt.

Auf allen Sitzflächen lagen dunkelgrüne Tücher in der Farbe der Möbelbezüge. Inno musste ihr Tuch schon wechseln und Gloria bat auch um ein neues. Beide saßen sich ja gegenüber und Inno beobachtete, daß Gloria Ihr unverwandt zwischen die Beine guckte. Hin und wieder räkelte sie sich, streckte die Arme in die Luft unterfing, dann die Brüste mit den Hände und steckte die Finger dann schließlich erneut zwischen die nassen Schamlippen, wo sie geraume Zeit verweilten.

Glorias Bericht fand sie irre und sie unterbrach ihn auch gelegentlich mit neugierigen Fragen, wie:

„Das Auslutschen der Schwänze scheint dir besonderen Spaß gemacht zu haben?",

„Oh ja!. Weißt du, wenn so ein Penis gerade gespritzt hat und erschlafft aus der Scheide kommt, hat er einen ganz eigenen Geschmack und fran kriegt ihn mühelos komplett in den Mund. Und wenn du ihn dann vorsichtig und genüsslich „durchkaust" -- natürlich ohne ihm weh zu tun - , die nassen Eier am Kinn spürst und merkst, wie er langsam bei dieser Behandlung wieder wächst, so daß die Eichel in deine Kehle will, dann finde ich das ganz toll. - Kennst du das nicht?"

„So bewusst habe ich das noch nicht empfunden.", gestand Inno nachdenklich.

„Ich empfinde immer alles ganz bewusst. Jedenfalls versuche ich das. Ich sehe mich jetzt noch auf dem Gyno liegen und alle darum herumstehen und auf meine beiden Löcher gucken. Herrlich war das."

„Du, das kenne ich auch." Innos Augen leuchteten. „Ich bin OP-Schwester in der „Private Frauenklinik Dr.Geil".Wenn wir unseren Karnevals -- Ball haben, muß sich jede zu Wahl der Votzenkönigin auf den Gyno legen und von allen zwischen die Beine gucken lassen. Dann wird abgestimmt und am Schluß kriegen die drei schönsten einen Preis. Dieses Jahr hatte ich den dritten Preis." Sie deutete auf den Messingpenis zwischen ihren Brüsten.

„Voriges Jahr war ich die Votzenkönigin. Und der Preis: Vaginalkugeln mit Vibrator und Fernbedienung, meine Schwester bekam den zweiten: Wunderhübsche Anhänger mit Clips für die Schamlippen, aus Silber. Jeder 50 Gramm. Wenn du die trägst, Gloria, merkst Du so richtig, dass Du Geschlechtsteile hast. Ein aufregendes Gefühl. Die Andrea mag das auch -- Betti nicht."

„Das probiere ich mal aus, Ich bin sehr experimentier freudig,"

„Fein! Du wirst sicher meine Schwester mal hier kennen lernen. Dann bitte ich sie, die Dinger mit zubringen und sie dir an zuklemmen. Sieht auch gut aus. Und, wie gesagt, ein tolles Gefühl von Geschlechtlichkeit "

„Hast Du nicht auch so was?"

Inno lachte: „Morgen kann ich dir ja mal meine Spielzeugkiste zeigen."

„Au, darauf freue ich mich schon!"

Inno dachte bei sich: *Dieses geile bi-Luder scheint doch genau zu uns zu passen. Mal sehen, wie sie is', wenn es zur Tat geht.*

Bei diesem neckischen Gespräch hatte sich Gloria ganz aufmerksam vorgebeugt.

Nun lehnte sie ich etwas zurück und spreizte ihre griffigen festen Oberschenkel, für ein paar Sekunden und steckte sich Zeige- und Mittelfinger in Ihre Beischlafröhre,

wobei der Daumen auf der Klit kreiste.

Sie guckte zu Inno und diese zu Glori. Jede genoß die Blicke der anderen, was die eigene Geilheit weiter steigerte.

Wie Gloria merkte, dass Inno dabei war, sich einen Orgasmus zu onanieren, stand sie schnell auf, ging rasch um den Tisch herum und kniete vor Innos Sessel nieder, genau gesagt, sie ließ ihren Arsch auf ihre Fersen herab und hielt Innos Hände fest. Die verstand sofort, faltete die Hände im Genick und rutschte mit dem Po über die Sitzkante hinaus, so daß Gloria bequem mit dem Mund an Innos Schamlippen kam und zu lutschen anfing.

Inno hauchte Laute des Wohlbehagens aus und rieb sich mit den die Handflächen die Brustwarzen. Da kam Gloria eine Idee: Sie schaute zu Gerold und bedeutete ihm mit einer Kopfbewegung, dass er zu ihr kommen sollte, während sie Innos Bauch streichelte, um den Körperkontakt zuhalten.

Gerold stand jetzt neben Gloria und wußte nicht so recht, was er sollte.

„Leck' mich!" sagte sie ihm leise und richtete sich dabei etwas auf. Dann zog sie wieder Innos kleine Schamlippen in ihren Mund, um sie mit der Zunge zu bearbeiten.

Sie hob wieder ihren Hintern, machte dabei die Beine breit und deutete mit dem Zeigefinger an, wo sie geleckt werden wollte.

Gerold begriff. Er legte sich hinter Gloria auf den Rücken und wollte seinen Kopf unter ihrem Arsch hindurch schieben. Aber irgend etwas war da nicht in Ordnung. Statt weicher Haut war das etwas Fest-kruscheliges, was er an der Stirn spürte. Er griff hin und hatte den goldenen Wasserfall in der Hand. Also zurück! Mit leisen Äußerungen des Unmutes dieses Ding herausziehen, aber vorsichtig, damit es nicht eventuell Verletzungen gibt.

Gloria, die jene drei tollen Tage mit Lars verfickt hatte, kostete ihre lesbische Seite heute ganz besonders aus. Sie bedauerte, dass Bettina ihr nicht zuschauen konnte. Jetzt mit dem Mund an einer saftigen, geilen Votze liegend, empfand sie wieder die wertvolle Erweiterung der Geschlechtserfahrung, die jede Frau gewinnt, wenn das uns aufgedrückte Klischee überwindet.

Auch Inno gab sich ähnlichen Betrachtungen hin. *Ich muß nachher mit Gloria

über meine Gefühle, meine in Körper und Geist reden.

Gloria leckte gleichmäßig weiter, während sich Gerold unter ihr mit dem goldenen Wasserfall herumärgerte; Was Gloria zwar leid tat, sie aber andererseits aber auch erheiterte.

Inno wurde langsam in einen immer höheren Erregungszustand geschraubt. Sie fühlte sich von einer langen hohen warmen Woge getragen. Jede Zelle Ihres Leibes sagte ihr: „Ich bin Frau. Das ist gut so. Ich möchte nichts anderes als Frau sein -- nichts anderes als eine geile, gechlechtsgetriebene Frau. Herrlich, so geil zu sein!!!"

Glorias Hände hatten an Innos Hüften gelegen. Nun schob sie diese langsam unter deren Po. Inno kam dem entgegen und hob die Füße. Sie stellte sie auf Glorias Schultern, wodurch das Becken noch weiter nach oben kippte. Gloria steckte den Daumen in Innos Fickkanal um die G- und A-Punkte bzw. Bereiche zu ertasten. Mit ihrem Mittelfinger reizte sie dabei die Klit. So dachte sie, der Inno, eine Mischung aus vaginalem und klitoralem Orgasmus hinzuzaubern.

Und sie dachte richtig: Inno keuchte immer schneller und lauter, schrie mit einem mal los, verkrampfte die Hände in der Sessellehne, schlug ein Bein über Glorias hinweg auf das andere, drehte sich zur Seite, zog die nun auf einander liegenden Beine an, krümmte sich zusammen. Um dann mit einem „Huuuch!" den ganzen Leib zu entspannen.

„Danke! Das war herrlich."

Inzwischen war Gerold zwar mit dem goldenen Wasserfall fertig geworden. Aber das hatte weder ihm noch Gloria etwas genützt. Der Markt war verlaufen. Etwas frustriert begab er sich wieder auf seinen Sessel.

„Ich komme gleich!" sagte ihm Gloria, wandte sich dann jedoch wieder der Inno zu, um das Liebesspiel harmonisch abzurunden.

„Du bist gut,", lobte Inno.

Gloria quetschte sich neben sie in den Sessel, streichelte ihre Wangen und küsste ihre Stirn.

„So kann nur eine Frau sein."

„Das ist richtig.", antwortete Gloria. "Dennoch kann die Frau den Mann nicht ersetzen. Ich brauche beides: Schwänze und Votzen. Und die Schwänze nicht nur zum Kinder Machen."

„Bei mir ja genau so, damit wir uns richtig verstehen. Mit dem Kinder Kriegen ist ja bei mir nichts mehr. Aber du. Du könntest dir doch noch zwei ficken lassen."

„Ja, Inno, ich will aber nur noch eins. Und dann noch ein drittes? Stell' dir vor, wenn die Betti dann zwischendrin auch noch wirft, könnte der Neffe älter sein als der Onkel, wenn wir uns dann auch noch den gleichen Bock aussuchen z.B. Gerold oder Lars" -- dabei lachte sie -„dann ist mein Sohn der Bruder meines Enkels, weil sie den gleichen Vater haben."

„Na und?", warf Gerold ein.

„Du willst wohl die Gloria und die Bettina schwängern?" fragte Inno scherzhaft.

„Na ehe ich mich tot schlagen lasse."

„Ich hätte nichts dagegen, eine so liebe Bine mit ihrem Nachwuchs in die Familie aufzunehmen."

„Danke für das Kompliment, Inno!" Gloria gab ihr noch einen Kuß und stand auf.

Gloria war - obgleich nur Gast -- zur Regisseurin, des Geschehens geworden, der sich die anderen widerstandslos unterordneten, da sie ihre „Herrschaft" mit menschlicher Wärme in Liebe ausübte.

So trat sie denn, um der Handlung einen weiteren Auftrieb zu geben, vor den in seinem Sessel zusammengesunkenen Gerold.

Mit ernstem Gesicht:„Eine bittende Frage an den Masseur: Würden Sie mir nicht mal meinen Arsch gekonnt durchmassieren?"

Dabei machte sie eine Kehrtwendung und streckte ihm ihren Hintern heraus, um sich gleich wieder herumzudrehen.

„Natürlich. Aber nur als Privatpatientin. Die Kasse wird das wohl nicht zahlen."

„Und was kostet das?", fragte sie mit schief gehaltenem Köpfchen.

„Na, weil Sie es sind, gnä' Frau, und es bei der Formung Ihrer Backen recht anstrengend sein wird, ... sagen wir zwei Ficks."

„Und im Abo?"

Gerold tat, als ob er überlege; „Ab zehn Massagen drei Ficks."

„Laß' dich nicht ins Bockshorn jagen!", rief Inno."Bleib hart, der macht das auch umsonst."

„Nein, nein. Gute Arbeit ist ihres Lohnes wert.", antwortete Gloria. „Ich zahle auch gern, wenn ich zufrieden bin, das doppelte."

Alle lachten.

„Aber hier ist das zu unbequem. Meine Privatpatientinnen behandele ich immer im Schlafzimmer."

***

Das schmidtsche Schlafzimmer war ziemlich geräumig. Etwa 40 m² groß. Eine Wand wurde völlig von einem Kleiderschrank eingenommen, dessen verspiegelte Schwebetüren vom Boden bis zu Decke reichten. Seitlich davor stand das niedrige Bett - zwei mal drei Meter - daneben ein flaches Tischen mit vier moosgrünen Sesseln. Zwei mit und zwei ohne Armstützen, passend im Ton zu dem etwas dunkleren Teppichboden, die Tapeten wie auch die Bettbezüge und die Vorhänge purpurrot. Dann war da noch ein kleine kleine Kommode, dessen Schubladen man/frau gut im Liegen erreichen konnte. Ihr Inhalt? Sexspielzeug:

Dildos, Votzenkugeln, Reliefpräservativs und alles, was man/frau sich so vorstellen kann.

Auf dem Sideboard viele kleine Kristallhalter für Teelichter und ein Halter für Räucherstäbchen.

Darüber an der Wand ein breiter Bilderrahmen mit vielleicht zwanzig Fotos von mit einander fickenden Familienmitgliedern.

Dem Bett gegenüber konnte man eine Leinwand aus der Decke herablassen zur Projektion von Bildern und Videos.

Die Wand neben der Zimmertür wurde ausgefüllt von einem Ölgemälde: Im Vordergrund unter einem Schatten spendenden Baum ein sich in liebender Vereinigung umschlingendes Paar, dem zwei andere zuschauten. Auf einem Zweig darüber vögelte gerade ein Spatz seine Spätzin und etwas abseits besprang ein Rüde die Hündin. Im ferneren Hintergrund schnupperte ein Stier einer Kuh unter dem Schwanz und ganz weit hinten hatte umfing ein Hengst mit seinen Vorderbeinen gerade die Flanken einer Stute, um ihr seinen steifen Penis einzurammen.

Zu erwähnen ist noch ein runder Deckenspiegel genau über dem Bett.

Verschiedene kleine Strahler ermöglichten eine Ausleuchtung des Raumes - wahlweise in verschiedenen Farben. Aber noch war das Tageslicht hell genug.

Gloria strecke sich auf der Matratze aus. Den goldenen Wasserfall hatte sie unten schon verloren und die Stilettos eben abgesteift.

Sie betrachtete sich im Deckenspiegel: In Anbetracht ihrer 34 Jahre fand sie sich sehr gut aussehend.

Über dem breiten Becken eine Taille, die allerdings noch ein wenig schmaler sein könnte. [Aber welche Frau ist denn schon mit ihrer Figur so ganz zufrieden?!] Und der Bauch? So im Liegen natürlich flach und faltenlos.

Die Brüste gingen natürlich auseinander. Aber das war auf jeden Fall besser als diese ekligen toten Silikonballons der Models. Und die Brutwarzen? Mit denen war sie voll und ganz zufrieden: Rund 6 cm Durchmesser, bräunlich, mit hervortretenden Nippeln. Die Scham? Auch die gefiel ihr: Von Bettina gekonnt ausrasiert überspannte ein Streifen dichter, gestutzter und dunkel eingefärbter Haare als Bogen die Wülste der großen, eng an einander liegenden fleischigen Lippen. Vielleicht waren die Votzen von Andrea und Inno mit ihren hervortretenden kleinen Schamlippen interessanter, zumal sie auf langjähriges Onanieren ihrer Trägerinnen und damit auf deren ausgeprägte Sinnlichkeit schließen ließen, was natürlich jedes geschlechtlich eingestellte Wesen aufreizt -- aber ästhetisch befriedigend war ihr Schoß durchaus schon.

An den Beinen gab es nichts auszusetzen: Gerade, schlank, volle Waden und kräftige

Oberschenkel.

Ähnliche Gedanken hatten Inno und Gerold wohl auch, als sie zunächst -- Hand in Hand - vor dem Bett standen und ihren Gast betrachteten, der immer noch mit seinem Spiegelbild beschäftigt war.

„Wollten Sie mir nicht massieren, Herr Dr. theol.?", fragte Gloria plötzlich und hob den Kopf leicht an.

Inno prustete los.

„Ich wollte erst warten, bis Sie sich entspannt haben, die Vorbedingung für eine gelingende Massage, gnädige Frau."

„Ich bin entspannt und bereit."

Mit weit von sich gestreckten Armen und Beinen lag sie auf dem Rücken.

„Sie können gern Vorkasse haben, Herr Dr.!"

Inno grinste: „Los, da alter Bock!" sagte sie laut und deutlich und knallte ihm lachend die Rechte auf den Hintern.

Da sprang er auch schon auf die Matratze, kniete vor Glorias klaffendem nass glänzendem und geschwollenem Schlitz. Er fiel auf sie nieder, federte sich jedoch mit den Armen ab. Sein Stängel lag genau in ihrer Spalte, die Eichel auf der Klit. Ein paar Zentimeter zurück und sie rutschte über das Loch, ein Stoß und der Schwanz war tief

in der Röhre.

„Aaaaach!" entfuhr es beiden und sie schlossen die Augen.

Dann ein paar Sekunden Ruhe.

Er genoß diese feuchte Wärme ihrer weichen und doch straffen Röhre und das Auf und Ab ihres heftig atmenden Bauches, sie das Gewicht des auf ihr liegenden Mannes und den Druck seines eingedrungenen Schwanzes. Trotz einer Geburt war ihre Scheide eng wie die einer Jungfrau.

Sein kurzer Penis berührte nur leicht den Uterus, rieb aber, als er ihn nun zurück zog, kräftig die Bereiche des G - und A -- Punktes, was Gloria sofort kurz hell aufjuchzen ließ. Also waren wohl Vorsicht und Behutsamkeit geboten!

Langsam ging er wieder tiefer hinein und küsste ihre Lippen. Als ihm ihre Zunge entgegen kam, setzte er die Fickbewegung der Hüfte aus und nahm das Spiel der Zungen auf.

Wie die meisten Frauen schloß sie dabei die Augen. Während er ihren Unterkiefer abtastete, ließ sie ihre Zunge über seinen Gaumen gleiten. Dann ging er zu der Innenseite ihrer Unterlippe, während sie sich an seiner Oberlippe zu schaffen machte.

„Du kannst wundervoll küssen.". lobte sie ihn.

„Bei einer Frau wie dir ...", antwortete er und strich ihr über das Haar, worauf sie mit einem unerwartet heftigen Hüftstoß reagierte, den sie gleich wieder zurück nahm. So wurde die Vagina erneut gereizt, begleitet von ihrem „Hiiee!"

Gerold küsste nun ein Auge Glorias und zog dabei den Schwanz bis an den Ausgang

ihrer Röhre zurück, um dort in einem kleinen Bereich zu rammeln. Dabei kam die Eichel immer ein wenig heraus und dann gleich wieder hinein. Dieses Spiel war Gloria neu und sie fand es im Gegensatz zu dem üblichen Rein-bis-zum-Anschlag--raus-bis-zum-Ende-- rein-bis-zum-Anschlag u.s.f." äußerst reizvoll und sie verhielt sich völlig still,

„Das machst du aber fein.", meinte sie, zog seinen Kopf herunter um seine Lippen zu küssen.

Jedoch, lange konnte Gerold das nicht durchhalten ohne zu spritzen. So legte er denn ein paar Sekunden Pause ein.

„Du bist ein toller Ficker.", flüsterte sie. „Aber jetzt mach's mir -- ich platze."

„Ja? Wirklich?"