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Ein Sommer am See Teil 02

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Ich konnte nicht mehr anders und fing an meinen Penis zu reiben, der seit der Einladung näher zu kommen, weit von mir abstand. Wenn ich mit Pia im Swingerclub bin, mögen wir das nicht so gerne wenn wir von wichsenden Männern umlagert sind. Und nun bin ich auch so ein Spanner, aber schließlich haben die beiden mich ja eingeladen zum Schauen.

Sie wurde immer schneller mit ihren Bewegungen. Anscheinend ist ihre Hinterpforte gut gedehnt. Jetzt konnte ich auch erkennen warum die beiden den Analverkehr heute bevorzugt haben. Durch die heftigen Bewegungen ist ein kleiner grüner Faden zwischen ihren Schamlippen herausgerutscht und da sich die Lippen sehr auseinander gezogen haben, konnte man im rosigen Fleisch der Vagina das Ende eines Tampons erkennen der von den kleinen Schamlippen sanft umschlossen wurde.

Plötzlich nahm der Mann den Zopf seiner Reiterin in die Hand und zog ihn und ihren Kopf nach hinten. Sie stöhnte auf, ihre prallen Brüste wackelten hin und her. Er klatschte mehrmals auf ihre Pobacken bis sie seufzte. Seine Hoden zogen sich zusammen. Er zog noch fester am Zopf und sie bäumte sich stöhnend auf. Dann hob sie ihr Becken so weit nach oben, dass seine zuckende Rute aus ihrem Darm nach vorne herausschnellte. Sie setzte sich auf seinen Bauch nahm den Penis in die Hand und nach wenigen kräftigen reibenden Bewegungen spritzte sein Sperma auf das Handtuch. Sie verrieb seinen Saft auf dem Schaft und legte sich in 69 auf den Mann. Dann leckte sie die Sahne vom Sahnespender, während er Ihre Pobacken massierte und grunzende Stöhnlaute von sich gab. Dann drehte sich die Frau zu ihrem Partner um und beide küssten sich intensiv.

Die beiden genossen den ausklingenden Höhepunkt und beachteten mich nicht weiter. Ich stand auf und ging zu meinen Sachen zurück um mich weiter auf den Weg zu machen. Meine Rute wurde wieder kleiner. Deshalb zog ich die Vorhaut zurück, damit die Eichel auch etwas Sonne und frische Luft bekommt.

Die nächsten Buchten waren leer und ich ging weiter am See entlang auf dem schmalen Trampelpfad, der sich zwischen Schilf und Büschen am Ufer durchschlängelte. Von einiger Entfernung konnte man den letzten Strandabschnitt erkennen, an dem ich vor zwei Tagen meine Begegnung mit dem Blassen hatte. Dort lag ein Pärchen und weiter vorne zwischen Büschen die Dicke, die ich am Freitag schon gesehen hatte. Da ich auch auf mollige Frauen stehe, erwachte in mir der Gedanke, den Tag am See mit dem Anblick auf ihren weichen Körper ausklingen zu lassen.

Die Dicke lag auf der Seite und las in einem Buch. Beide Brüste waren prall, hatten eine glatte Haut und glänzten. Sie hatte sich offensichtlich erst vor kurzem eingecremt. Die Brustwarzen waren verziert mit je einem Ring, an denen ein bunter Verschluss in Kugelform befestigt war. Ihr mächtiges Becken war mit blasser und leicht runzeliger Haut bedeckt. Kleine Dellen in der Haut verzierten diese Körperpartie und gaben dem geilen Anblick einen besonderen Reiz. Den Bauch bildeten drei Wülste, die zwischen den Brüsten und den angezogenen dicken Schenkeln eingequetscht waren. Ihre Füße dagegen waren eher zierlich und bildeten einen schönen Abschluss an den strammen Waden, von denen die rechte mit einem Tattoo verziert war.

Ich ging an ihr vorbei und breitete mich ca. zehn Meter entfernt an einem dünnen Busch aus. Ich setze mich auf mein Handtuch, blickte auf den See und genoss die wärmenden Strahlen der Sonne. Die Dicke lag nun mit dem Rücken zu mir. Der geile Anblick ihres Hinterns machte mich total an. Mein Penis wurde auch wieder wach. Ich stand auf und ging langsam zum Wasser. Dort ging ich allerdings nach rechts um zu schauen was sich bei dem Pärchen noch so abspielt.

Zu meinem Erstaunen musste ich feststellen, dass es sich bei dem Pärchen um Vaginchen und ihren Mann handelte. Er zog sich gerade an, sie lag noch nackt auf ihrem Handtuch, ein Buch in der Hand und redete mit ihm. Ich ging an ihnen vorbei bis zu dem Platz wo ich vorgestern mit dem Blassen onaniert hatte. Nichts deutete mehr auf das geile Spielchen hin. Unser Samen war seit langem vom feuchten Moorboden aufgesogen. Ich drehte wieder um und ging zurück zu meinem Handtuch. Die Dicke hat sich vielleicht auf den Rücken oder die andere Seite gelegt und ich könnte eventuell noch den Anblick ihres Körpers genießen.

Vaginchen verabschiedete sich von ihrem Mann mit einem langen Kuss. Er ging zu seinem Radl, stieg auf und fuhr los. An meinem Handtuch angekommen setzte ich mich und sah zu der Dicken hinüber. Sie lag jetzt auf dem Rücken, ihre prallen Brüste hingen leicht herab und es schien als wäre sie eingenickt. Nach einigen Minuten, in denen ich auf den See starrte, kam Vaginchen vorbeigelaufen. Sie hatte eine Zigarette an und spazierte langsam am Ufer entlang. Ihr schlanker elfenhafter Body und ihre Bewegungen waren Erotik pur. Sie hielt kurz an, blickte auch auf den See und kehrte dann wieder um. Aber anstatt zu ihrem Platz zurückzugehen kam sie auf mich zu.

„Hallo, ich möchte dich um etwas bitten.", sagte sie.

„Um was denn?", fragte ich.

„Wie du ja gesehen hast, ist mein Mann weggefahren. Er hat heute Bereitschaft und muss deshalb zuhause erreichbar sein. Ich möchte aber nicht alleine am Strand liegen. Darf ich zu dir umziehen?"

„Hmm ja warum nicht. Ich hab nichts dagegen und freue mich immer über nette Gesellschaft.", antwortete ich etwas perplex.

„Gut, freut mich. Dann hole ich eben meine Sachen."

Sie ging zurück und holte ihren Rucksack, Handtuch und Iso-Matte. Sie breitete die Sachen neben mir aus und setzte sich auf ihr Handtuch. Sie hielt die angewinkelten Beine an den Fesseln fest. Ihre kleinen Brüste drückten sich an die Oberschenkel während ihr Kopf auf den Knien ruhte und zu mir blickte.

„Also ich bin die Andrea. Wie heißt du?"

„Ich heiße Paul. Bist du öfters hier mit deinem Mann? Ich möchte auch mal gerne meine Frau mitbringen, bin mir aber nicht sicher ob ihr die Umgebung hier gefällt."

„Wie, deine Frau?? Ich dachte du bist ...ähem, naja schwul oder so. Nachdem was ich vorgestern gesehen habe. Was übrigens sehr geil war.

Und vorhin bin ich am Strand entlang spaziert und habe dich auch bei etwas beobachtet, was mich sehr erregt hat."

„Ohh, ich ich habe dich gar nicht gesehen, nur die drei Männer, die um mich herumstanden. Ich bin nur Bi und habe diese Neigung erst vorgestern entdeckt, wenn man das so ausdrücken kann. Heute wollte ich noch einen Schritt weitergehen und habe das eben ausprobiert. Um ehrlich zu sein, mir tut jetzt immer noch der Hintern weh."

„Ich war hinter einem Gebüsch oberhalb der kleinen Böschung. Dort konnte ich unbemerkt zuschauen. Ich habe das vorher noch nie gesehen und es hat mich auch sehr erregt. So, dass ich mich auch selbst gewichst habe. Ich bin schön gekommen. Also hatten wir beide unseren Spaß." sagte sie lachend.

Mein Penis begann wieder zu wachsen, was mir in dem Moment ein bisschen peinlich war. Sie bemerkte das, drehte sich zu mir und ich konnte wieder ihre zauberhafte Vagina sehen.

„Hast du es dann auch wieder mit deinem Mann getrieben, so wie am Freitag?" wollte ich wissen.

„Nein, als ich zurückkam hat er noch immer geschlafen. Ich hab dann nur was getrunken und in meinem Buch gelesen. Dein Lümmel wird wieder steif von unserem Gespräch. Er sieht gut aus. Zieh doch mal die Vorhaut zurück, ich möchte deine Eichel ganz sehen."

Ich schaute sie verwundert an, zog aber die Vorhaut ganz zurück und gewährte Andrea den Blick auf meine glänzende rote Spitze.

„Sehr geil, die Spitze ist schön rot und prall, gefällt mir sehr." bemerkte sie.

„Deine Muschi sieht aber auch sehr erregend und außergewöhnlich aus. So freche kleine Schamlippen, die den Weg nach draußen suchen sieht man auch selten." gab ich zur Antwort.

„Danke für das Kompliment. Ich bin sehr zufrieden damit, das reibt immer so schön beim Radeln. Mann, das Mineralwasser vom Aldi ist der reinste Nierenspüler. Ich muss jetzt pinkeln. Stört es dich wenn ich hier in den Sand strulle?"

„Nein, mach ruhig. Dann hab ich auch was wo ich dir zuschauen kann."

Sie stand auf und ging einen Meter neben ihrem Handtuch in die Hocke. Dann überlegte sie es sich anders, kniete sich auf den Boden und stützte sich mit den Armen nach vorne ab. Sie saß nun da wie eine Hündin. Zwischen den gespreizten Pobacken konnte ich deutlich ihren kleinen Anus und die Spalte ihrer Scheide erkennen.

Ein kurzer Druck und der hellgelbe Strahl frischen Urins zischte in den Sand und färbte ihn dunkelgrau. Eine kleine Pfütze bildete sich und versickerte sofort. Noch nie habe ich so etwas geiles gesehen. Ich rieb an meinem Schaft. Mein Penis war steif und hart.

Der Strahl versiegte in kleinen Tropfen und Andreas stand auf. „Mist, jetzt habe ich nix zum abwischen dabei. Und du bist schon wieder am wichsen, du geiler Bock."

„Ich würde dir die Tropfen gerne abwischen mit meiner Zunge." gab ich als Vorschlag zurück.

„Hey, wir sind doch beide verheiratet und sollten doch eigentlich treu bleiben. Wie stellst du dir das vor???" fragte Andrea mit einem Grinsen im Gesicht.

„Ich leg mich auf den Rücken und du setzt dich mit der nassen Muschi auf meinen Mund. So stell ich mir das vor."

„Hmmmm, das könnte ich verantworten. Los, leg dich hin." sagte sie während sie schon bei mir stand und sich dann auf mein Gesicht setzte.

Ihr kleiner Schamhaarstreifen kitzelte meine Nase. Ich atmete den Duft ihrer Weiblichkeit und den Geruch von Urin ein. Dann leckte ich den ersten kleinen Tropfen des salzigen Nektars von den Schamlippen. Ich teilte die kleinen süßen Lippen und meine Zunge glitt durch ihre Spalte. Sie war warm und feucht. Andrea seufzte kurz und ließ sich mit dem Oberkörper nach vorne fallen. Ihr Bauch berührte meine Stirn. Ich griff nach ihren kleinen Pobacken und streichelte sie sanft.

Ich ließe meine Zunge am Kitzler leicht kreisen. „Hallooooo, nur sauberlecken war abgemacht!!", stöhnte Andrea. Also leckte ich auch noch die äußeren Lippen ab und säuberte sie von den Urintröpfchen, die dort schon fast getrocknet waren. Nun widmete ich mich wieder dem Innenleben der süßen Vagina und leckte wieder vom Kitzler abwärts. An Andreas Eingang drückte ich die Zunge ein kleines Stück hinein und spielte mit dem Löchlein der Harnröhre.

Plötzlich drückte Andrea ihren Unterleib gegen meinen Mund. „Das gefällt dir wohl. Warte, ich hab noch was für dich als Überraschung."

Schon spürte ich wie ein warmer Strahl meine Zunge traf. Sie pisste eine kleine Mengen ihres Natursekts in meinen Mund. Ich war total überrascht. Andrea rutschte abrupt mit ihrem Hintern auf meine Brust und kniff mir mit einer Hand die Nase zu. Instinktiv schluckte ich den warmen Urin um wieder Luft zu bekommen. Der bittere Geschmack brannte in meiner Kehle. So intensiv hatte ich den Natursekt direkt aus der Quelle noch nie verspürt. Andrea grinste mich breit an von oben. Sie rutschte auf meinen Bauch und beugte sich zu mir herunter. Dann presste sie ihren Mund auf meinen und küsste mich. Ihre Zunge kämpfte leidenschaftlich mit meiner.

Ein rascheln im Kies ließ sie aufschrecken und wir schauten zur Ursache des Geräusches. Die Dicke stand neben uns. Ihre mächtigen Brüste wippten und die Piercings in den Brustwarzen funkelten in der Sonne.

„Hallo, das war ja interessant anzuschauen. Stört es euch, wenn ich euch beiden etwas näher zuschaue?"

„Nein ganz und gar nicht.", antwortete Andrea zu meiner Verwunderung. „Du kannst seinen Lümmel melken und die Sahne auf meinen Arsch spritzen lassen wenn du möchtest. Wie heißt du? Ich bin Andrea und das ist Paul."

„Ich bin Dagmar.", sagte die Dicke, während sie sich neben uns hockte und an Andreas Po entlang zu meinem steifen Penis blickte. „Der zuckt ja schon mächtig und der Sack ist auch schon ganz am Körper angezogen. Lange brauch ich den nicht zu wichsen."

„Nun mach Dagmar, ich glaube der gute Paul ist auch schon mächtig wild darauf seinen Saft loszuwerden."

„O. K. Paul, nett dich auf diese Art kennen zu lernen.", grinste Dagmar.

Dagmar umfasste mit ihren Händen meinen Schaft und zog die Haut langsam nach unten. Sie legte die Eichel frei und zog noch ein kleines Stück weiter. Dann schob sie die Vorhaut wieder nach oben und drückte dabei mit der Hand fester um den Schaft. Bei der nächsten Abwärtsbewegung ließ sie im Druck um den Schaft nach, zog die Vorhaut aber bis zum Anschlag nach unten.

„Ist es so angenehm für dich Paul? Es soll ja nicht schmerzen." fragte Dagmar lächlend.

Ich konnte nur ein grunzendes Ja von mir geben. Andrea kicherte.

„Seine Eichel ist etwas trocken, sonst spritzt er zu schnell." stellte Dagmar besorgt fest.

„Warte ich bin eh nass genug, nimm einfach etwas Schleim aus meiner Muschi", raunte Andrea und hob den Hintern in die Höhe.

Dagmar nahm zwei Finger und führte sie ein Stück in Andreas Grotte, die ein leichtes Stöhnen von sich gab. Dann nahm sie die Finger wieder heraus und salbte meine Eichel mit den Saft von Andrea ein. Danach fing sie an meinen Penis abermals zu reiben. Diesmal schneller und ohne Unterbrechungen, aber mit derselben melkenden Bewegung. Die Vorhaut glitschte nur so über meine Spitze. Der Schaft wurde mit jeder Bewegung härter und ich hatte das Gefühl dass meine Eichel noch mehr anschwellen würde. Ab und zu berührte mein Penis den Hintern von Andrea, die wieder auf meinem Bauch saß und eine Hand zu ihrer Scheide führte. Sie massierte ihren Kitzler. Ich konnte deutlich an meinem Bauch die Wärme ihrer Vagina spüren

Meine Hände wanderten außen an ihren Schenkeln nach oben. Da fühlte ich das Knie von Dagmar. Ich legte meine Hand darauf und fühlte die warme weiche Haut ihres Schenkels. Die Dellen die vorhin noch sichtbar waren hatten sich unter der Spannung geglättet. Ich streichelte ihre weiche blasse Haut. Dagmar öffnete den Schenkel und ich konnte die weiche Innenseite streicheln. Fast konnte ich den geilen Bauch erreichen, der ihre Weiblichkeit verhüllte.

„Er spritzt gleich" rief Dagmar.

Ich fühlte das Sperma aufsteigen. Mein Penis zuckte in Dagmars Hand, die nun die Vorhaut fester nach unten zog.

„Jaaa spritz deinen Saft auf meinen Arsch du geiler Bock." keuchte Andrea, die schneller an ihrem Kitzler rieb. Eine kleine feuchte Pfütze bildete sich auf meinem Bauch.

Dann ging alles sehr schnell. Mein Samen suchte sich den Weg in die Freiheit durch die intensiven Melkbewegungen von Dagmar. Sie hielt die Rute auf den Hintern von Andrea und ich konnte mich endlich auf ihr entladen. Die weiße Flüssigkeit klatschte in vier kräftigen Schüben auf ihre sonnengebräunte Haut.

Dagmar drückte die letzten Tropfen durch den Samenleiter aus meinem Penis. Immer wieder zog sie dabei die Vorhaut ganz zurück, bis kurz vor die Schmerzgrenze. Ich griff nach Andreas Pobacken und massierte mein Sperma in ihre Haut. Sie rieb immer noch an ihrem Kitzler und war kurz vor einem Höhepunkt. Ihre Schenkel zitterten. Sie setzte sich ein kleines Stück auf und legte den Kopf nach hinten. Ich gab ihr einen Klaps auf den Po, was sie mit einem Stöhnen quittierte. Dann hörte sie auf und schaute zu Dagmar, die immer noch meine Penis bearbeitete.

„Ah gut, der ist noch steif. Dagmar in meiner Tasche ist Sonnenmilch. Magst du mir die Rosette damit einreiben? Ich möchte den Prügel in meinem Hintern spüren."

„Na du kriegst wohl auch nicht genug, du Luder", sagte Dagmar mit einem Grinsen im Gesicht.

Dagmar ließ meinen Penis los und erhob sich. Ihre schwabbelnden Schenkel, die ich eben noch gestreichelt habe bewegten sich zu Andreas Platz, wo sie die Sonnenmilch aus der Tasche fischte.

Andrea legte sich auf mich und sagte: „Dein Schwänzchen darf gleich meinen Popo besuchen. Ich hoffe das er solange noch steif bleibt."

Ich wunderte mich sowieso, wie Dagmar es geschafft hat, meine Rute nach dem Spritzen noch steif zu halten. Aber das musste wohl an ihrer Technik liegen, oder an der besonders erregenden Situation.

Dagmar schraubte die Flasche auf und ließ die weiße Flüssigkeit in Andreas Poritze tropfen. Sie rieb die Milch auf Andreas Anus und am Gesicht von Andrea konnte ich erkennen, dass sie wohl auch einen Finger in die Öffnung steckte. Andrea stieg von mir ab und brachte sich in der Vierfüßlerstellung in Position. Ich stand auf und kniete mich hinter sie. Ihre Rosette glänzte weiß von der Sonnenmilch. Ein schöner Kontrast zu der braunen weichen Haut. Darunter klafften ihre kleinen Schamlippen auseinander und der Schmetterling, den ich vorgestern so intensiv bewundert hatte, lag in seiner Schönheit vor mir mit roten und leicht geschwollenen Flügeln.

„Sei bitte vorsichtig wenn du deinen Schwanz reinschiebst, ich hatte dort schon länger nichts mehr drin.", sagte Andrea etwas besorgt.

„Ja sicher, ich werde aufpassen.", gab ich zurück während ich mich in Position brachte und meine Eichel an der kleinen faltigen Öffnung rieb. Die Spitze meiner Rute war nun ebenfalls mit Sonnenmilch eingecremt und sollte eigentlich gut reinflutschen in Andreas Hintereingang. Dagmar hielt mich am Schaft fest. Ich spreizte Andrea's kleine Pobacken und drückte meine Eichel in ihren Po. Langsam quälte ich mich in ihren Darm. Als die Eichel fast verschwunden war seufzte Andrea auf.

„Lass ihn mal kurz stecken, bis sich mein Arsch dran gewöhnt hat.", sagte Andrea. Ich hielt inne und genoss die Wärme in ihrem Darm, die sich um meine Penisspitze ausbreitete. Dagmar streichelte meinen Schaft und massierte mir abwechselnd die Hoden. Mit der anderen Hand streichelte sie meinen Hintern und fuhr dabei auch in die Kerbe.

„Was hast du denn da?", fragte sie erstaunt, als sie den Rosebud entdeckte, der noch immer in meinem Poloch steckte.

Neugierig zog Dagmar meine Pobacken auseinander und betrachtete das Schmuckstück. „Auch Männer tragen ab und zu Intimschmuck", sagte ich zu Dagmar. „Was hat er da für einen Schmuck?", wollte Andrea wissen und drehte ihren Kopf zur Seite.

Dagmar zog den Plug aus meinem Po und hielt ihn nach vorne, damit Andrea ihn sehen konnte. „Das Ding steckte in seinem Loch".

„Steck ihn wieder rein und fick ihn damit, während er mich fickt!" befahl Andrea, „los Paul du kannst jetzt weiter schieben. Ich bin jetzt soweit."

„Moment." sagte Dagmar, „ich habe eine bessere Idee.", während sie den Plug auf das Handtuch legte. Sie nahm die Sonnenmilch und träufelte einige Tropfen auf zwei Finger. Ich schob meinen Penis langsam weiter in Andreas Po und schon bald war er ganz in ihr verschwunden.

Ich fing an Andrea langsam zu ficken. Ihr Po war noch sehr eng, aber die Sonnenmilch war ein gutes Gleitmittel. Die fette Dagmar hockte sich hinter mich und schob mit einem Ruck zwei Finger in mich. Dann fing auch sie an mich mit den Fingern in den Po zu ficken. Bei jedem Stoß nach vorne klatschte mein Bauch an Andrea's Hintern und beim Stoß zurück drangen Dagmar's Finger tief in meinen Darm. Sie krallte die Fingerkuppen beim Rausziehen nach unten und reizte damit meine Prostata.

Nach wenigen Bewegungen fing mein Penis bereits an zu zucken. Andreas stöhnte wild auf und schrie: „Zieh ihn raus bevor es dir kommt!"

Dagmar massierte mich nun von innen und ich spürte wie sich mein Hodensack schrumpelnd an meinen Körper zog. Noch zwei Stöße und ich zog die Rute aus Andrea's Rosette. Dagmar ließ ihre Finger in mir stecken und rieb meinen Schaft mit der anderen Hand. Andrea drehte sich blitzschnell auf den Rücken und lag mit angewinkelten Beinen vor mir. Mit einer Hand hatte sie ihre Scheide bedeckt und sie befahl: „Spritz auf meinen Bauch!"

Ein mächtiger Strahl meiner Sahne schoss aus mir heraus und spritzte auf Andreas flachen Bauch und ein Spritzer schoss sogar auf ihre kleinen Brüste. Als ich ausgeleert war zog sie die Hand von der Scham. Ihre Rosette war gerötet und darüber konnte man die nass glänzende Vagina sehen. Dagmar hörte nicht auf meinen Schaft zu reiben und zog die Vorhaut immer wieder bis zum Ende zurück.

„Jetzt leck bitte dein Sperma von meiner Haut. So versaut kann ich ja schlecht nach Hause fahren."