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Ein verhängnisvoller Irrtum Teil 03

Geschichte Info
Gemeinsames Wochenende.
5.2k Wörter
4.55
132.9k
35
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 09/24/2022
Erstellt 01/13/2015
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Copyright by swriter Jan 2015

*

Sie ließen den Abend gemütlich ausklingen. Nachdem Susanne, Michael und Sarah noch eine Weile auf der Couch miteinander geschmust und sich gestreichelt hatten, zog sich Michael ins Badezimmer zurück. Susanne schmiegte sich zufrieden an ihre Tochter und gemeinsam tauschten sie ihre Eindrücke über das Erlebte aus. Sarah fühlte sich wohl und war mit dem bisherigen Verlauf der Ereignisse zufrieden. Sie wiederholte den Wunsch, ihrem Vater nahe zu sein, und Susanne bekräftigte ihre Bereitschaft, Sarah ihren Ehemann für ihr persönliches erstes Mal auszuborgen. Nach und nach machten sie sich frisch und setzten sich anschließend im Wohnzimmer zusammen. Die allgemeine Zufriedenheit war spürbar und niemand hegte den Wunsch nach einer sofortigen Wiederholung oder Ausweitung ihrer bisherigen Annäherung. Die drei wussten, dass sich dafür bald eine weitere Gelegenheit ergeben würde und sie nichts überstürzen mussten.

„Wisst ihr, was mir gerade einfällt?", fragte Michael in die Runde.

„Sag schon", forderte Susanne ihn auf, die sich eng an ihren Mann gekuschelt hatte und seine Nähe genoss.

„Was haltet ihr davon, wenn wir über das Wochenende irgendwo hinfahren?"

„Ist es dafür nicht schon zu spät?", fragte Sarah nach. „Es ist ja schon Freitagabend."

„Wir könnten kurzfristig eine Ferienwohnung buchen, morgen früh anreisen, und bis Sonntagabend bleiben", schlug ihr Vater vor.

„Hast du schon eine Vorstellung, wohin wir fahren könnten?", erkundigte sich Susanne neugierig.

„Eigentlich spielt das ja keine so große Rolle", erwiderte ihr Mann. „Hauptsache, wir sind zusammen, erleben mal eine andere Umgebung und irgendetwas werden wir schon vor Ort unternehmen können."

„Ja, finde ich super", zeigte sich Sarah begeistert. „Wir könnten uns Zeit füreinander nehmen und ..."

Sie bedachte ihren Vater mit einem fragenden Blick. Michael schmunzelte und Susanne erklärte: „Das wäre doch die ideale Gelegenheit, euch noch besser kennenzulernen."

Michael und Sarah schwiegen sich grinsend aus. Auch wenn Susanne es nicht ausgesprochen hatte, war beiden bewusst, was sie damit gemeint hatte.

Am nächsten Morgen scheuchte Michael seine Frauen aus dem Bett. Sie hatten zu dritt im Ehebett geschlafen und waren Susannes Vorschlag gefolgt, sich nackt aneinander zu kuscheln. Es war nichts zwischen ihnen passiert, außer dass sie die Körperwärme des Bettnachbarn genossen hatten. Sarah kam schlecht aus den Federn, und während ihre Mutter das Frühstück machte, schleppte sie sich torkelnd ins Badezimmer. Ihr Vater stand mit einem Badetuch bekleidet vor dem Waschbecken und rasierte sich. Als wäre es das Normalste auf der Welt, benutzte Sarah die Toilette, was sie früher nie in Gegenwart ihres Vaters gewagt hätte. Aufgrund der geänderten Verhältnisse gab es keinen Platz mehr für Zurückhaltung und falsche Scham. Anschließend sprang Sarah unter die Dusche. Sie trocknete sich ab und sah ihrem Vater zu, wie er den Rasierer über sein markantes Gesicht gleiten ließ. Sie ließ es sich nicht nehmen, vor Verlassen des Badezimmers am Badetuch ihres Vaters zu zupfen, sodass Michael im nächsten Moment nackt vor ihr stand. Mit einem breiten Grinsen auf den Lippen schlüpfte Sarah aus dem Bad und bereitete sich auf die Abfahrt vor.

Eine Stunde später saßen die drei im Auto und fuhren ihrem Ziel entgegen. Die Fahrt würde knapp zwei Stunden in Anspruch nehmen. Michael hatte eine gemütliche Ferienwohnung mit nur einem Schlafzimmer gebucht. Mehr Betten würden sie nicht benötigen. Das Ferienhaus lag abgeschieden am Waldrand und verfügte über insgesamt zwei Wohnungen. Sie hatten die obere gemietet, die zweite Wohnung stand leer. Sie brachten ihr Gepäck ins Haus und unternahmen anschließend den ersten Spaziergang. Regen lag in der Luft, und bevor es zu schütten beginnen würde, nutzten sie die Gelegenheit, die Gegend zu erkunden. Auf dem Rückweg zu ihrer Wohnung wurden sie vom einsetzenden Platzregen überrascht, sodass sie pitschnass bis auf die Knochen wurden und wie begossene Pudel ihr Feriendomizil erreichten. Noch im Wohnraum entledigten sie sich ihrer nassen Kleidung, und während Susanne in Unterwäsche in der Küche stand und das Mittagessen vorbereitete, sprangen Michael und Sarah gemeinsam unter die Dusche.

Die Duschkabine bot ausreichend Platz, und dennoch berührten sich ihre Körper bei jeder Bewegung.

„Soll ich dir den Rücken waschen?", fragte Sarah gut gelaunt.

„Ja, gerne."

Sie nahm etwas Duschgel aus der Tube und seifte die Rückfront ihres Vaters ein. Michaels Rücken wurde ebenso gewaschen wie sein Hintern, und als er sich zu seiner Tochter umdrehte, erkannte Sarah, dass dies nicht spurlos an ihrem Vater vorbeigegangen war. Ihr Blick fiel auf den gewachsenen Penis, der auf Halbmast stand und auf die flinken Hände einer willigen Duschpartnerin warteten.

„Offenbar hat dir gefallen, dass ich dir den Rücken gewaschen habe", stellte Sarah grinsend fest.

„Wäre ja auch schlimm, wenn es mir nicht gefallen hätte. Jetzt bist du aber dran."

Michael nahm etwas von dem Duschgel und machte sich ohne Vorwarnung an die Arbeit. Er verteilte den Schaum über Sarahs Brüste und streichelte zärtlich über ihren Bauch. Sarah drehte ihm den Rücken zu, sodass er Rücken und Po einbeziehen konnte. Dann legte Michael von hinten die Arme um seine Tochter und drückte sich an sie. Sarah spürte seinen harten Schwanz an ihrem Hintern und grinste zufrieden. „Mir macht es auch großen Spaß, mit dir zu duschen, Papa."

„Ich könnte das ewig weiter machen."

In diesem Moment öffnete sich die Badezimmertür und Susanne gesellte sich zu ihnen. Sie öffnete die Schiebetür zur Dusche und begutachtete die beiden Nackten neugierig. Ihr Blick fiel auf die Erregung ihres Mannes, was Susanne zu einem schelmischen Lächeln verleitete. „Seid ihr bald fertig mit duschen? Das Essen steht gleich auf dem Tisch."

„Ja, ich bin schon sauber", erklärte Sarah, drückte ihrem Vater einen Kuss auf die Wange und schlüpfte aus der Duschkabine. Sie schnappte sich ein Badetuch und ließ ihre Eltern alleine zurück. Michael warf seiner Frau auffordernde Blicke zu und fragte: „Willst du nicht schnell zu mir unter die Dusche springen?"

Erneut fiel Susannes Blick auf seinen harten Schwanz. „Bist du noch nicht sauber genug?"

„Du könntest da weiter machen, wo deine Tochter aufgehört hat."

Kurz darauf lag Susannes Unterwäsche auf dem Boden des Badezimmers, und Bruchteile später schmiegten sich zwei nackte Leiber eng umschlungen aneinander.

Sarah erwartete ihre Eltern in der Küche und hatte bereits den Tisch gedeckt. Sie trug ein langes T-Shirt, unter dem sie nackt war. Ihr süßer Hintern lugte unter dem Stoff hervor, wenn sie sich vorbeugte, und Susanne amüsierte sich prächtig, wann immer Michael auf die halb nackten Halbkugeln starrte und sich kaum sattsehen konnte. Susanne hatte sich ein großes Badetuch um den Körper geschlungen und Michael trug nur eine Boxer-Shorts. Trotz des miesen Regenwetters war es angenehm warm und es bestand kein Grund, sich vollständig bekleidet in der Wohnung zu bewegen.

„Was machen wir heute noch?", fragte Sarah in die Runde. Sie hatten gemeinsam zu Mittag gegessen und starrten zusammen aus dem Fenster, wo dicke Regenwolken heftige Schauer ausspien.

„Ehrlich gesagt möchte ich bei dem Wetter nicht draußen rumlaufen", erklärte Susanne.

„Dann bleiben wir eben in der Wohnung", schlug Michael vor.

„Worauf habt ihr Lust?", fragte Susanne nach. Das schelmische Grinsen in den Gesichtern ihrer Lieben beantwortete die Frage.

Wenige Minuten später lagen sie zusammen auf dem großen Doppelbett. Susanne hatte ihr Badetuch abgelegt und rekelte sich auf einer Seite des Betts. Michael hatte seine Boxer-Shorts anbehalten und Sarah trug noch das T-Shirt, das hochgerutscht war und ihren Unterleib nicht mehr verhüllte. Susanne lag in ihrer Mitte, und als Michael gefragt hatte, womit es weiter gehen sollte, hatte Sarah vorgeschlagen, ihren Eltern bei deren zärtlichen Annäherung zusehen zu wollen. Susanne und Michael waren einverstanden, und in diesem Augenblick beugte sich Michael über seine Frau und setzte zu einem leidenschaftlichen Kuss an. Gleichzeitig fuhr seine Hand über Susannes Bauch und erreichte nunmehr die blanken Brüste seiner Angetrauten. Sarah sah aufmerksam zu und streichelte ihrer Mutter sachte über die Schenkel. Susanne grinste zufrieden und legte ihre Arme um Michael. Sie tauschten einen innigen Zungenkuss aus, dann konzentrierte sich Michael auf die Oberweite seiner Frau und bedeckte deren Brüste mit zärtlichen Küssen.

Susanne bewegte den Kopf zur Seite und grinste Sarah schelmisch an. Ihre Tochter näherte sich und drückte Susanne einen feuchten Kuss auf. Auf den Geschmack gekommen, dauerte der Kuss an und ihre Zungen tanzten eine Weile umeinander. Michaels Zunge war Susannes Bauch hinabgeglitten und kreiste nun um den Bauchnabel. Susanne zuckte zusammen, kicherte und löste sich von ihrer Tochter.

„Lass das! Das kitzelt", beschwerte sie sich belustigt bei ihrem Mann.

„Soll ich meine Zunge lieber anderswo einsetzen?", fragte Michael mit breitem Grinsen.

„Versuch es!"

Sarah grinste fröhlich und verfolgte interessiert, wie der Kopf ihres Vaters immer tiefer wanderte, bis er schließlich oberhalb von Susannes Schoß zum Ruhen kam.

„Magst du es, wenn Papa dich leckt?"

„Na klar ... Er ist immer so gefühlvoll. Das liebe ich", bestätigte ihre Mutter und spreizte einladend die Beine.

Sarah starrte Susanne zwischen die Schenkel und legte ihre rechte Hand zwischen die eigenen Beine. Während Sarah neugierig zusah, wie ihr Vater seine Ehefrau oral bediente, rieb sich Sarah sachte über ihre Muschi, die unterhalb des T-Shirt-Saums zum Vorschein kam. Susanne genoss die Leckkünste ihres Mannes und blickte gleichzeitig auf Sarahs Schoß. Sie verfolgte aufmerksam, wie der Finger ihrer Tochter in der haarlosen Spalte versank und dort rhythmisch vor und zurück glitt.

„Das sieht geil aus, wie du dich streichelst", stellte Susanne fest und behielt den Blickkontakt zu ihrer Tochter bei.

„Und mich macht es tierisch an, dass ich mich vor euren Augen befriedige", erklärte Sarah lächelnd.

„Das hätte ich mir nie träumen lassen, dass wir uns einmal so offenherzig demonstrieren, woran wir Spaß haben."

Zur Unterstreichung ihrer Feststellung entließ Susanne einen lang gezogenen Seufzer, der dem Zungenspiel ihres Mannes geschuldet war.

Das frivole Treiben nahm seinen Lauf, und nach einer Weile entzog sich Michael dem Schoß seiner Frau und nahm Augenkontakt zu seiner Tochter auf. „Jetzt bist du dran, mein Schatz."

Sarah hatte keine Einwände und zog ihre Hand aus dem Schoß zurück. Sie legte sich neben ihre Mutter, zog das T-Shirt bis weit über ihre Brüste und empfing ihren Vater mit gespreizten Schenkeln. Susanne nutzte sogleich die Gelegenheit und bedeckte die Brüste ihrer Tochter mit zärtlichen Küssen. Als ihre Zunge um Sarahs Knospen glitt, stöhnte Sarah lustvoll auf und schloss genüsslich die Augen. Unterhalb ihrer Gürtellinie hatte sich ihr Vater angepirscht und küsste zärtlich die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Sarah schnurrte wie ein Kätzchen und genoss die doppelte Zuwendung in vollen Zügen. Sie spürte den heißen Atem ihres Vaters an ihrer Spalte und zuckte immer wieder von geilen Reizen getrieben zusammen.

Michael ließ sich Zeit und blies zunächst seinen Atem auf Sarahs Schamlippen. Er fuhr mit seiner Zunge sachte über die empfindlichen Labien und spannte seine Tochter bewusst auf die Folter. Sarah reagierte indes mit freudigen Seufzern. „Mmmmmh, ihr macht mich geil."

Auf ihre Behauptung folgte keine verbale Reaktion. Susanne beschäftigte sich immer noch abwechselnd mit beiden Brustspitzen, während Michael endlich mutiger wurde und seine Zungenspitze die Schamlippen seiner Tochter passieren ließ. Sarah wand sich und schrie auf. Michael konzentrierte seine Zuwendung auf Sarahs Kitzler und ließ auch nicht locker, als das Zittern und Stöhnen der jungen Frau immer stärker wurde. Sarah verlor sämtliche Hemmungen und gab sich ihren Gefühlen hin. Sie nahm kein Blatt vor den Mund, stöhnte zufrieden vor sich hin, rutschte mit ihrem Hintern unruhig über die Matratze und presste sich immer wieder dem Gesicht ihres Vaters entgegen. Michael wurde es nicht leid, sein Kind bis zum verdienten Höhepunkt zu verwöhnen, den Sarah kurz darauf erlebte.

Explosionsartig breitete sich ihr geiler Höhepunkt in ihrem Unterleib aus und erreichte entfernteste Gliedmaßen. Sie schüttelte sich, artikulierte ihre Lust und rollte sich schließlich zusammen, um die Ausläufer ihres Gefühlsausbruchs zu verarbeiten. Susanne freute sich für ihre Tochter und schmiegte sich an sie. Sie streichelte den bebenden Körper, während Michael sich aufrichtete und die Reaktion seiner Tochter aufmerksam verfolgte.

„Wie es scheint, hast du bei Sarah ganze Arbeit geleistet", stellte Susanne grinsend fest.

„Sieht so aus", erwiderte Michael und wandte sich seiner Frau zu. „Aber du bist noch ohne Fahrschein, oder?"

„Stimmt. Aber ich will auch so einen schönen Moment wie Sarah genießen."

„Das lässt sich einrichten", versprach Michael und kniete sich zwischen Susannes Schenkel. Er zog seine Unterhose aus und warf sie vom Bett. Dann rückte er auf Susannes Schoß zu und machte keine Anstalten, auch bei seiner Frau mit der Zunge voranzuschreiten. Susanne grinste zufrieden und meinte: „Ich habe schon die ganze Zeit auf deinen geilen Schwanz gewartet."

Michael rückte mit wippender Erregung vor. Sein bestes Stück zeigte sich einsatzbereit, und ein Blick auf seine Tochter verriet ihm, dass Sarah noch im Land der süßen Empfindungen verweilte und er sich nunmehr seiner Ehefrau zuwenden konnte. Sein harter Prügel drang weich in Susannes Möse ein und er nahm direkt einen langsamen Fickrhythmus auf. Susanne stöhnte zufrieden und massierte sich beidhändig ihre Brüste. Sarah wurde auf das frivole Treiben aufmerksam und drehte sich in die Richtung, in der ihre Eltern ihren Spaß hatten. Sie blieb seitlich liegen und verfolgte fasziniert, wie ihr Vater ihre Mutter gefühlvoll nahm. Sarah leckte sich über die Unterlippe, fasste sich an den Busen, der wieder von dem T-Shirt bedeckt war, und begann, sich die Nippel zu reizen.

Michael warf einen prüfenden Seitenblick auf seine Tochter und Sarah begegnete ihm mit einem frechen Grinsen. Susanne stöhnte hingebungsvoll vor sich hin und genoss den in sie stoßenden Stab mit geschlossenen Augen. Sarah fixiert die Stelle, an der der Schwanz ihres Vaters beherzt zustieß, und schob ihre Hand langsam den Bauch hinab, bis sie ihren Schoß erreicht hatte. Sie tastete sich bis zu ihrer süßen Spalte vor und begann sich erneut zu reizen. Michael legte eine Pause ein und Susanne öffnete die Augen. „Mmmmh ... Das war gut. Aber jetzt will ich mal."

Sie entzog sich ihrem Fickpartner und richtete sich auf. Im nächsten Moment drückte sie Michael rücklings auf die Matratze und stieg über ihn. In Windeseile hatte sie den Schwanz ihres Gatten in ihre Muschi bugsiert und nahm sogleich einen dezenten Reitrhythmus auf.

Sarah kniete neben ihren Eltern und verfolgte das geile Treiben mit voller Aufmerksamkeit. Susanne warf ihr einen aufmunternden Blick zu und Sarah entledigte sich endlich des störenden T-Shirts. Nun war die gesamte Familie nackt und bereit, das wilde Treiben fortzusetzen. Sarah rückte an ihre Mutter heran und küsste sie. Die Zungen beider Frauen vollführten einen geübten Reigen, während Sarahs Hände die Konturen der mütterlichen Brüste nachfuhren. Michael hatte seine Frau bei den Hüften gepackt und gab ihr auf seinem Stab Halt. Jetzt streckte er einen Arm aus und fasste seiner Tochter an den Hintern. Sarah kniete auf Höhe seiner Brust und als ihr Vater sie zu sich heranzog, wehrte sie sich nicht. Kurz darauf schwang sie ihr linkes Bein über den Oberkörper ihres Vaters und kniete nun direkt vor ihrer Mutter und oberhalb von Michaels Gesicht.

Mutter und Tochter lächelten sich strahlend an und ließen es sich nicht nehmen, erneut flinke Zungenküsse auszutauschen. Von unten drängten Michaels Hände an Sarahs Schoß und wenig später glitten mehrere Finger durch Sarahs immer feuchter werdende Spalte. Susanne ritt energischer auf dem Stab ihres Partners und stieß lang gezogene Lustseufzer aus. Plötzlich spürte Sarah die Hände ihres Vaters an ihrer Hüfte. Er zog sie ein Stück zurück, und ehe sie sich versah, befand sich das Gesicht ihres Vaters direkt unter ihr. Kurz darauf schob sich Michaels Zunge in die Möse seiner aufgegeilten Tochter und begann, hingebungsvoll zu lecken.

Die beiden Frauen sahen einander an, während sie von Michaels Zunge und Schwanz bedient wurden. Sie ließen es sich nicht nehmen, einen innigen Kuss auszutauschen und streichelten sich genüsslich über ihre Brüste. Die wachsende Erregung bei der jeweils anderen verfolgen zu dürfen, geilte beide Frauen in Windeseile auf, und ihr beinahe gemeinsam erlebter Höhepunkt ließ nicht lange auf sich warten. Sarah kam einen winzigen Moment vor ihrer Mutter und ließ sich befriedigt von ihrem Vater fallen. Dieser fasste sogleich seiner Frau an die Hüften und unterstützte ihren wilden Ritt auf seinem Stab. Susanne kam und stöhnte laut auf, während ihre Tochter erschöpft neben dem Paar lag und die Ausläufer ihrer Lust genoss. Michael entlud sich in Susannes Möse und auch seine Frau rutschte von ihm herab, fingerte sich flink über ihre Spalte und kitzelte letzte Erregungsfunken aus sich heraus. Sie blieben zufrieden auf dem Bett liegen und schmiegten sich aneinander.

Etwas später machte Michael seine Lieben darauf aufmerksam, dass das Wetter aufklarte und einem kleinen Erholungsspaziergang an der frischen Luft nichts im Wege stehen würde. Die drei verzichteten auf ausgiebiges Duschen, und zogen sich schnell an. Kurz darauf stapften sie durch Pfützen und nasses Gras und marschierten Hand in Hand durch die schöne Landschaft. Susanne und Michael hatten Sarah in ihre Mitte genommen. Sie fühlten sich einander nahe, wie nie zuvor in ihrem Leben und keiner bereute die jüngste Entwicklung innerhalb der Familie. Sie waren eine Viertelstunde unterwegs gewesen, als sich der Himmel erneut verdunkelte und gewaltige Gewitterwolken ein Unwetter ankündigten. Sie waren zu weit vom Ferienhaus entfernt, um einem Platzregen zu entgehen, sodass Michael vorschlug, anderweitig Unterschlupf zu finden. Sie entdeckten eine alte Scheune, die an einem Feldweg lag und ihre nächstliegende Alternative darstellte.

Im Laufschritt erreichten sie das alte Gebäude. Neben diesem stand ein alter Traktor, der schon bessere Tage erlebt zu haben schien. Insgesamt wirkte die Scheune nicht so, als würde sie regelmäßig genutzt. Sie fanden ein Tor und Michael zeigte sich erleichtert, dass die Scheune nicht abgeschlossen war. Zwar hing ein verrostetes Vorhängeschloss am Eingang, doch hatte man es offen gelassen. Michael schob das Tor auf und zu dritt schlüpften sie eilig ins Innere. Draußen prasselte der Regen unaufhaltsam auf den Boden und nährte die großen Pfützen. Es sah nicht so aus, als würde sich das Wetter bald wieder beruhigen. Im Innern der Scheune hatte sich die warme Luft des Tages gestaut, sodass den Regenflüchtlingen angenehme Temperaturen entgegenschlugen. Die Scheune war in ein diffuses Licht getaucht. Durch zwei Öffnungen an den Wänden fiel fahles Licht herein. Da es draußen durch den Sturm ebenfalls dunkel war, blieb es auch in ihrem Zufluchtsort eher düster.

Michael blickte sich um und erkannte, dass die Scheune über einen Heuboden verfügte, der über einer Leiter zu erreichen war. Im erdnahen Bereich standen ausgediente Geräte, lagen Werkzeuge herum, ein alter Pflug sowie aller mögliche Krimskrams für Erntezwecke bedeckte den Boden. Scheinbar hatte niemand mehr Verwendung für die Geräte. Es wirkte alles andere als gemütlich und war nicht geeignet, sich für längere Zeit aufzuhalten.

„Lasst uns mal oben nachsehen, ob wir es uns da gemütlich machen können", schlug Michael vor. Er ging voran und erklomm die Sprossen der Leiter.

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