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Ein Wochenende auf dem Zeltplatz 02

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Eine freche Antwort folgte: „Hast du mal überlegt wo du heute Nacht schlafen willst?" Ich überlegte kurz und erkannte meine Misere. Mein Zelt war sicher noch immer klatschnass und mich eine weitere Nacht von meinen Eltern aushalten lassen, wollte ich ganz und gar nicht. Man denke zurück an meine Erlebnisse im Zelt meiner Eltern.

Ich musste mir eingestehen: „Wo sie Recht hat, hatte sie Recht!" Silke fing an zu lachen. „Das Geschäft läuft?", fragte sie belustigt. „Mhmm!", murmelte ich in mich hinein. Es war wohl mein Schicksal als kleiner Bruder Zielscheibe meiner Schwester zu sein.

So fand ich mich mit der Situation ab und versuchte noch etwas Positives aus meiner Lage zu ziehen. Ich konnte zumindest den Anblick meiner Schwester genießen. Der Anblick ihrer zierlichen Schultern, ihrer zarten Haut und ihrer sportlichen Taille waren schließlich auch nicht zu verächten. Wer konnte schon sagen wann ich meiner halbnackten Schwester wieder einmal so nah sein durfte. Ich stellte mir vor, dass ich auch sie eincremen würde und dabei ihre Brüste beiläufig berühre. Wie würde sie wohl darauf reagieren? Silkes Brüste waren noch um einiges straffer als die meiner Mutter. Silkes Parfüm stieg mir in die Nase. Ich versank in meinen pubertären Phantasien und merkte nicht wie die Zeit verstrich.

Schließlich machten wir uns irgendwann langsam auf den Rückweg. Unsere Eltern paddelten zügig voraus. Ich hinterher. Das Gute an der äußert anstrengenden Rücktour war, dass mein Schwanz keine Energie mehr hatte sich selbstständig zu machen und mich somit in keine weitere peinliche Situation manövrieren konnte. Es war mittlerweile später Nachmittag als wir wieder am Ausgangsort ankamen. Erst jetzt kleideten sich die Frauen wieder an. Erschöpft, aber doch zufrieden mit dem Tagesverlauf, zogen ich und mein Vater die Kanus aus dem Wasser und packten sie auf die Trolleys. Gemeinsam mit den Frauen schlenderten wir zu unseren Zelten um erst einmal zu entspannen.

-ENDE Teil 2-

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Anonymous
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22 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Ja moin auch, ich habe deine Geschichte gerne gelesen. Schön zum mitdenken (fühlen) . Die einzige Anmerkung die ich habe geht nicht nur an dich, sondern auch an andere Autoren. Nämlich die da wäre: Frauen haben grundsätzlich nur einen Busen, das Tal zwischen den Brüsten. Dann besitlocker weiter schreiben

zen diese vorwitzigen Wesen auch noch zwei Brüste die sich im Busen verneinen. Frechheit von denen und zum Leidwesen von uns anderen Menschen immer wieder verwechselt. Grüße und

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Ich hatte das Glück, in meiner Jugend etwas ähnliches zu erleben. Aber nicht beim Camping, sondern beim Verwandtenbesuch. Ich konnte meiner Mutter zwischen die Beine fassen, und habe dann sofort in ihrer Hand abgespritzt. Und meine Schwester durfte ich nicht ficken, nur lecken. Ich habe dann meinen Saft auf die zarten blonden Härchen ihrer Pflaume gespritzt

hunter61kkhunter61kkvor etwa 11 Jahren

wieder volle 5!!!

Schnell zur Fortsetzung...

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Mach so weiter

Lass dich nicht durch "Komm auf den Punkt Schnellspritzer" zur Eile zwingen. Dafür gibts andere Geschichten, die nur drei Zeilen lang sind. Ich finde es sehr erotisch, bleib bitte bei deinem Stil.

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Bitte....

KOMM ZUM PUNKT!!!

Is ja sehr schön, wie sich da alles anbahnt, aber jetzt sollte dann auch endlich was passieren.

Sehr geil geschrieben, gefällt mir ausserordentlich gut!

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