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Eine Affaire mit Julia Teil 06

Geschichte Info
Zur WM wird geil eingenetzt.
6.1k Wörter
4.59
46.5k
6
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Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 03/07/2024
Erstellt 08/10/2014
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Wir landeten dann kurz darauf in unserem Schlafzimmer, wo ich Heike mit meiner Zunge zum Orgasmus brachte. Ich stieg' dann auf sie und fickte ihre Titten, die sie schön um meinen Schwanz zusammen presste. Dann schoss ich ab. Durch das Training der vergangenen Tage, spritzte ich viel mehr ab als sie es von mir kannte. Die Suppe fand sich zwischen und auf ihren Brüsten wieder. Auch ihr Gesicht war nicht verschont geblieben. Da Heike Sperma in Mund oder Gesicht hasste, stand sie direkt auf um sich im benachbarten Bad frisch zu machen.

Wir hatten dann mit gutem Rotwein und Käse als Begleiter noch einen vertrauten, wunderschönen Abend. Ich liebte Heike als tollen Freund - aber war es noch mehr?? Vor allem war es die ganze Fickerei wert mein Zuhause aufzugeben??

Es folgte nun Tag 5 ohne Julia. Ich vermisste sie sehr - soviel war klar. Über ihr Handy konnte ich sie schon seit 2 Tagen nicht erreichen. Im Sinne von wirklich mal Abstand zu gewinnen, "ganz gut" dachte ich mir. Ich wandte mich also wieder meiner Arbeit zu als mein Eier-Phone klingelte. "Unbekannter Teilnehmer" war dort zu lesen. "Hi Du Strohwitwer" flötete mir Birgit ins Ohr. "Ich wollte nur mal hören wie's Dir geht, so ganz allein und ohne Julia". "Wenn Du Lust hast komm uns doch besuchen wenn Deutschland gegen die USA spielt". Da sich Heike zu diesem Zeitpunkt wieder mit ihren Golf-Ladies treffen würde und auch sonst nichts Interessantes anstand, willigte ich ein.

Es wurde dann Donnerstag und immer noch keine Nachricht von Julia. Immerhin hatte ich mich telefonisch vergewissert, dass sie wohlbehalten im Robinson-Club in Morro-Jable angekommen war. Eine Nachricht wollte ich ihr nicht aufdrängen. Sie sollte ebenfalls mal unbeeinflusst einen freien Kopf bekommen. Um 16:30 verließ ich mein Office und machte mich auf den Weg nach Bochum. Da es kurz vor dem Spiel wirklich Rush-Hour war, brauchte ich fast 1 Stunde bis zur Ankunft.

Ich parkte meine Wagen und drückte die mir bekannte Schelle, woraufhin die Tür summte und ich Einlass bekam. Nach kurzer Fahrt im Aufzug begrüsste mich Birgit in einer ihr eigenen Interpretation von Deutschland-Dress. Oben herum verhüllte ein goldfarbenes Bikini-Oberteil das allernötigste. Dazu trug sie einen roten Lackmini. Ihre beine bekleideten schwarze Kniestrümpfe und gleichfarbige Plateau-High-Heels mit bestimmt 15 cm Absätzen. "Hammer" dachte ich noch, dann sah ich Christina. Sie trug landestypisch einen megaknappen gelb-blauen Bikini, dazu grüne schwindelerregend hohe bis über die Waden geschnürte Sandaletten. Die Herren der Schöpfung sassen bereits vollständig ausgezogen vor dem Fernseher.

Ich setzte mich dann abklatschend dazu. Voller Vorfreude auf's Spiel hörten wir die Nationalhymnen und tranken gut gekühltes Moritz-Fiege Bier. Das Spiel plätscherte dann weitestgehend ereignislos vor sich hin. Als die Frauen unsere aufkommende Langeweile bemerkten, gesellten sie sich zu uns. Birgit kroch devot zu mir blickend auf mich zu und holte mir direkt meinen Schwanz aus der Hose. Ihre grell rot geschminkten Lippen stülpten sich über meine Eichel. Entgegen dem Geschehen auf dem Platz, zeigte sie vollen Einsatz und blies mir eine Latte auf, die aller Ehren wert war. Auf der gegenüber liegenden Couch war Christina in ihrem Element. Sie hatte ihren Bikini-String zur Seite geschoben, bei Frank anal aufgesattelt und verarztete mit ihren Lippen Edmondo's Monster.

Birgit befreite nun Ihre Titten indem sie ihr Oberteil einfach nach unten schob. Ich erblickte ihre beringten Brustwarzen und wurde schnell noch geiler. Sich ihrer Wirkung voll bewußt, liess sie dann noch Spucke auf heruntertropfen. Dann wurde mein Schwanz zwischen die 2 Melonen gepresst. Durch leichte Auf- und Abbewegungen ihres Oberkörpers und leichte Stösse meinerseits fickte ich nun ihre Titten.

Auf der Nachbarcouch wurde Christina im Sandwich gefickt. Edmondo hatte zwischenzeitlich noch Besitz von ihrer Votze genommen und rammelte selbige ordentlich durch.

Es wurde dann Halbzeit und auch wir unterbrachen unser Spiel. "Lass uns ein Tippspiel machen, der Gewinner hat alle Wünsche frei" forderte uns dann Birgit auf. Schnell hatten wir unsere Prognosen niedergeschrieben und die zweite Halbzeit ging los. Da es nun spannender zuging, unterblieben zunächst weitere sexuelle Handlungen. Nach dem 1:0 erhob sich Christina und tanzte im Samba-Rhythmus. Birgit versuchte es ihr gleich zu tun, was ihr natürlich nicht auf gleichem Niveau gelang. Dennoch allein ihre schwingenden Titten waren jeden Blick wert.

Den Tipp gewann dann Frank. Er hatte das Spiel als Einziger mit 1:0 vorausgesagt. "Ich möchte den Damen den Gewinn überlassen" verzichtete er jedoch. Mit süffisantem Grinsen blickte mich Christina an. "Du sollst mich 15 Minuten lecken, egal was in der Zwischenzeit passiert" forderte sie mich zum Tanz auf. Birgit hatte ihre Leiden vom letzten Date wohl immer noch nicht abgehakt als sich auf den Boden legte und in Richtung Edmondo und Frank sagte "Ihr 2 dürft mir auf die Brüste wichsen, jeder nur eine Brust - danach leckt ihr alles wieder schön sauber". Die Beiden kamen sich in dieser Situation schon ein wenig düpiert vor - wollten aber keine Spielverderber sein, knieten sich also hin und begannen sich über Birgit's Titten zu wichsen.

Christina legte sich auf den Esszimmertisch, spreizte ihre Beine und sah mich erwartungsfroh an.

Ich nahm mir einen Hocker und setze mich zwischen Christina's kaffeebraune Schenkel. Sie verschränkte ihre High-Heels dann in meinem Nacken und zog mich zu ihrem Lustzentrum heran. Ich teilte sodann ihre fleischigen Schamlippen mit meiner Zunge. Alles war durch den vorangegangenen Fick schon superfeucht. Als ich ihre Clitti erreichte und gerade bemüht war sie einzusaugen landete ein kleiner Spritzer in meinem Mund. Ich schluckte und blickte fragend zu ihr. "Auch Du sollst ein wenig büßen, mir hat noch niemand zuvor in meinen Arsch gepisst" sann sie auf süße Rache. "Trink mich aus und lass nichts vorbeilaufen". Ich tat wie mir befohlen wurde und stülpte meine Lippen so großflächig es eben ging über den steil aufgerichteten Kitzler. Der nächste kleine Strahl ergoss sich nun in meine Mundhöhle. Darauf folgte ein wohl dosiertes Rinnsal, das ich problemlos schlucken konnte. Ich weiß nicht, was Christina am Tage zu sich genommen hatte - ihr Urin schmeckte nicht herb sondern eher etwas süsslich in Richtung Ananas gehend. Sie ließ nun ganz langsam weiterlaufen. Ich schluckte und schluckte bis die Quelle dann irgendwann versiegte. Jetzt endlich konnte ich den Kitzler mit meiner Zunge umkreisen, was dazu führte, dass Christina fast augenblicklich kam. Ich war ob der Geschehnisse fassungslos. Vor noch wenigen Wochen hätte ich NS schlichtweg abgelehnt. "Fick mich in den Arsch und piss Dich aus in mir" lautete ihr nächster Wunsch. Da ich von den etlichen, getrunkenen Bierchen ohnehin Druck auf der Pipeline hatte, lief sie bei mir offene Scheunentore ein. Ich erhob mich nun vom Hocker und positionierte meine Eichel vor ihrer Rosette. Im nächsten Moment überwand ich den Schliessmuskel, der mich fest umklammerte und hielt inne, bis, ja bis auch ich mich erleichtern konnte. Mit starkem Strahl flutete ich den Darm. Nachdem ich spürte, dass nichts mehr kam, zog ich meinen Schwanz heraus. Christina's trainierter Anus machte sofort dicht. Mit wackelndem Arsch schob sie dann ab in Richtung Bad um den Darminhalt wieder loszuwerden.

Mein Blick ging nun herüber zu Birgit, die mit vollgeschleimten Titten immer noch auf dem Boden lag. Edmondo und Frank hatten wunschgemäß die Seiten gewechselt und waren dabei alles schön sauber zu lecken. Echte Begeisterung ging von ihnen aber nicht aus.

"Edmondo, fick mich bitte in den Arsch und Du Frank leckst mich bitte dabei" stellte Birgit dann die nächste Aufgabe. Edmondo legte sich nun mit steil aufgerichtetem Schwanz auf den Fußboden. Birgit setzte sich mit dem Rücken zu ihm auf die Schwarze Stange und führte sie sich anal ein. Frank legte sich mit seinem Kopf in Birgit's geöffneten Schritt und begann die feucht schimmernde Perle zu lecken. Immer wieder ließ er seine Zunge um das dicke Clitpiercing kreisen um dann die ebenfalls doppelt beringten Schamlippen zu erreichen. Birgit keuchte vor Lust. Es war für sie offensichtlich das Größte anale und vaginale Wonnen zugleich empfangen zu können. Als Edmondo nun von unten noch leichte Stöße ausübte, war es um sie geschehen. Birgit verdrehte die Augen, ihre vollen Lippen waren verzerrt. Sie kam, sie kam und kam und kam. Ihre Votze sonderte kleine Fontänen ab, die Frank's Gesicht benetzten.

"Leck mich weiter" wurde er aufgefordert nicht nachzulassen. Also blieb er in dieser Stellung und konnte aus der Nähe betrachten wie dieses schwarze Ungetüm von Pimmel die Arschvotze seiner Frau pfählte. Birgit war völlig weggetreten. Sie befand sich im Zustand eines Dauerorgasmus. Ihre Laute wurden immer hechelnder und abstruser. Ihr Körper zitterte und bebte. Die freigelegten Titten bewegten sich im Takt zu Edmondos's Stössen. Das Spektakel war so geil, dass ich selbst Hand an mich legte, bis mich Christina vom Handbetrieb erlöste und mir den Schwanz blies. Sie tat dies mit solch einer Hingabe und den schon hier beschriebenen Techniken, dass ich nicht lange brauchte um zu spritzen. Nachdem auch der letzte Tropfen ausgesaugt war, ging Christina zu Birgit und spuckte mein Sperma in ihren weit geöffneten Mund. Die Ladung war groß. Birgit's Mundhöhle war abgefüllt. "Küss sie jetzt" verlangte dann Christina von mir. Ich bückte mich zu ihren Lippen herunter, die mich bereits voller Verlangen erwarteten. Als sich unsere Münder dann trafen, drückte mir Birgit mit ihrer Zunge die gesammelten Liebessäfte in meine Mundhöhle. Ich schmeckte mein eigenes Sperma. Wie verrückt war das denn?? Noch vor Wochen hätte ich jedem den Vogel gezeigt. Aber nun? Ich war in dieser Situation Gefangener meiner eigenen Geilheit und zu jeder Schandtat bereit. Unsere Zungen schlugen das Zeug in den nächste Sekunden regelrecht schaumig. Mit einem Brüllen besamte dann Edmondo Birgit's Arsch. Christina riss mich an den Haaren hoch um mich zu küssen. Ihre Zunge spielte dabei wieder mehr als virtuos auf. Es ist nicht wirklich zu beschreiben, was sich auf so limitiertem Raum alles abspielen kann.

Nachdem wir uns alle erhoben und auf den Couchen Platz genommen hatten, füllte Birgit die Gläser nach. Edmondo's auslaufendes Sperma bildete auf den gebräunten Schenkel einen irren Kontrast. Mit hastigen Zügen leerten wir unsere Gläser.

"ich möchte, dass ihr mir alle in meine Möse spritzt" unterbrach dann Christina diese kleine Ruhephase....

"Frank fängt an" wurde dann weiter verfügt. Christina legte sich dann auf einen Tisch und spreizte ihre Beine. Frank trat an sie heran und ließ seinem Schwanz ohne Umschweife in ihrem Loch verschwinden. Er fickte Christina mit tiefen Stößen. "Du kleine Hure bist so verdammt eng, mir kommt's" hörten wir ihn stöhnen. Ein paar Beckenbewegungen weiter spritzte es sich in Christina aus.

"Amor, jetzt Du" wurde dann Edmondo heranzitiert. Widerwillig bezog er nun vor Christina's besamter Muschi Stellung und drückte ihr sein Teil rein. Als wollte er sie strafen, nagelte er jetzt auf sie ein. Wahrscheinlich fickte er mit seiner Eichel bis in Christina's Muttermund - so tief besorgte er es ihr. Immer wenn er seinen Schwanz herauszog, konnte man an seinem Schaft weißen, zähen Schleim erkennen. Es dauerte nicht lang bis Edmondo ans Ziel kam und Christina seinen Samen gab. Mit dem Herausziehen des schwarzen Riesen stand die verlassene Votze offen und Sperma trat langsam aus. Ich drang dann als Letzter in die Votze ein. Christina machte sich dabei direkt wieder eng. Ihre Scheidenwände umschlossen mich fest, als wollten sie mich nie mehr loslassen. Mit zaghaften Stößen fickte ich Christina dann. Ich beugte mich zu ihr herab um sie zu küssen. Christina flüsterte mir ins Ohr "wir gehen ins Schlafzimmer, da sind wir allein". Wie selbstverständlich erhoben wir uns. Christina stöckelte mit tänzelnden Schritten vor mir her bis wir angekommen waren. Dort ließ die sich rückwärts auf's Bett fallen und breitete ihre beiden Arme aus. Ich folgte diesem Lockruf und legte mich auf sie. Mein Schwanz fand seinen Weg nahezu allein und wir waren wieder vereint. Ohne uns viel zu bewegen knutschten wir leidenschaftlich. Grenzen verwischten. War das in diesem Moment keine stumpfe Rammelei, sondern mehr?? "Du bist ein toller Mann" flüsterte mir Christina zu und sah mir tief in die Augen.

Nachwievor bewegte sich nur Christina's Scheidenmuskulatur. Alles war in diesem Augenblick so intensiv und auf eine bizarre Art such schon vertraut. "Fick mich endlich, Du Herzensbrecher" unterband Christina dann meine Gefühlsduselei. Nur zu gern kam ich dem nach. Mir war jedoch dabei nach langem Genuss , so dass ich immer wenn sich mein Höhepunkt andeutete, das Tempo verlangsamte. Christina kam während dieser Zeit 2 mal. Christina produzierte so viel Säfte, dass ihre Votze nun regelrecht überlief. Alles war nass. Mein Kopfkino steigerte und steigerte sich immer mehr. Hierdurch hatte ich meinen Point of no Return verpasst und fügte meinen Samen mit leisem Stöhnen noch hinzu.

Christina küsste mich zur Belohnung ganz zärtlich mit viel Zungeneinsatz. Mein Schwanz glitt nun aus ihr heraus und mit ihm ein weiterer Schwall der in der Möse angesammelten Flüssigkeiten. Die komplette Bettgarnitur war damit eingesaut. Wir schauten dann nach den Anderen um zu registrieren, dass sich das Blatt dort nachhaltig gewendet hatte. Birgit lag auf dem Esszimmertisch, gefesselt und mit breiten Kabelbindern abgebundenen Titten. Ihre angewinkelten Beine steckten in Ledermanschetten, die mit Seilen Verbindung zu ihren Handgelenken hatten. In ihrem Mund befand sich eine schwarze Kugel, die mittels Lederriemen hinter ihrem Kopf fixiert war. Die beiden Männer waren mit sehr dünnen Gerten bewaffnet und ließen diese auf die blankgelegten Titten sausen. Birgit's Brüste bebten mit jedem Schlag. Während Frank mit gezielten Hieben auf die Brustwarzen weitermachte, begann Edmondo sie zu fisten. Im Nu hatte er seine ganze Hand eingeführt und rüttelte das geweitete Loch richtig durch. Birgit begann zu squirten. Fontänen verließen ihre Votze und spritzten Edmondo bis ins Gesicht.

Christina und ich hatten genug gesehen. Die Performance war irgendwie nicht unser Ding. Wir suchten mit Getränken bewaffnet die Dachterrasse auf und kuschelten uns auf einer 2er-Liege. Dort beredeten wir ernste und belanglose Themen. "Liebst Du Julia"? fragte Christina wie aus der Hüfte geschossen. "Sie meldet sich seit Tagen nicht bei mir, um ehrlich zu sein weiß ich es im Moment nicht" antwortete ich. Da ich hier aber nicht zu tief einsteigen zu müssen konterte ich "was ist mit Edmondo und Dir"? "Wir kennen uns seit der Uni in Sao Paulo" begann sie zu reden. Zusammengefasst brachen sie ihr Studium dann dort ab, weil sie ein Stipendium der Bochumer Uni erhielten. Beide machten 1ser-Abschlüsse und arbeiteten aktuell in lukrativen Jobs. Dem Vernehmen nach kriselte ihre Beziehung aufgrund Christina's Kinderwunsch. Edmondo wollte dies auf keinen Fall und sich lieber weiter austoben. "Wir sind ein kleiner Kreis, deren Gesundheit Frank ständig überwacht. Es gibt keine Kontakte außerhalb unserer Runde. Edmondo will aber immer mehr, mehr, mehr...ich möchte aussteigen, eine Familie haben und meine Lust nur noch einem Mann geben". Sie sah mich während sie redete, sehr ernst an. "Ich glaube ich hab mich in Dich verliebt" sagte die dann. Ich war platt und fertig. Was hatte ich denn da wieder angerichtet??

Als wäre nichts gewesen küsste mich Christina mit einer unglaublichen Leidenschaft. Mit gekonnten Griffen ließ sie meinen Schwanz wieder schnell wachsen. Sie kuschelte sich dann in Seitenlage mit ihrem unglaublichen Knackarsch an mich und führte sich meinen Lümmel anal ein. Als wollte sie mir gerade jetzt ihre sexuelle Unvergleichbarkeit demonstrieren, massierte ihre Rosette direkt nach dem Eindringen meinen Schaft. "Ich liebe Deinen Schwanz, er ist so perfekt für mich" stöhnte mit Christina dann zu. Ich fühlte mich mehr als geschmeichelt. Welcher Kerl hört derartige Komplimente nicht gern von einer 15 Jahre jüngeren Gespielin??, die zudem optisch noch ein echter Vollschuss ist. Ich griff an ihre Clitti und rieb sie zärtlich aber bestimmt. Gleichzeitig fickte ich den engen Arsch nun entschlossener, entschlossen dazu gleich spritzen zu wollen. Christina drückte sich ganz eng an mich und spießte sich damit selbst bis Anschlag auf. Mit "aiiii, ai, aiiii , ai , aiiiiiiiiii schrie sie ihren Orgasmus heraus. Zeitgleich ejakulierte ich tief in Christina's Darm.

Nachdem wir noch eng umschlungen ein wenig in die Gegend geträumt hatten, betraten wir wieder den mondänen Wohnbereich. Dort wurde Birgit im Sandwich gefickt. Edmondo stieß in die Votze, Frank in den Arsch. Birgit stöhnte. Ihre Titten steckten noch in den Kabelbindern und waren inzwischen tiefblau angelaufen. "Fickt mich durch, Ihr Säue" feuerte Birgit die beiden Stecher an. Edmondo grinste süffisant. Er zog seinen Schwanz aus der klaffend offenen Votze. Dann drückte er mit seiner dunklen Eichel auf Franks's Schaft und bewegte sich zu Birgit's Rosette vor. Am imposanten Muskelspiel konnte man erkennen, dass es schwierig war auch noch in der Rosette Platz zu finden. Edmondo presste sein Ding irgendwie rein. Birgit schrie wie am Spieß. Sie hatte nun 2 Schwänze im Arsch. Edmondo klatschte jetzt mit diabolischer Mimik mit seiner flachen Hand die ohnehin schon geschundenen Euter ab. Ich weiß nicht welche und wieviele Hormonausschüttungen Birgit in der Situation benötigte um neben Schmerz auch noch Lust empfinden zu können. Ihr After war durch die beträchtliche Dicke der beiden Schwänze auf 11 cm aufgebohrt. Dazu waren Edmondo's Tittenklatscher auch nicht von schlechten Eltern. Und trotzdem - Birgit kam zuerst. Ihr folgten ca. 5 Minuten später ihre beiden Arschficker fast gleichzeitig.

Christina zog mich zur Seite. "Kannst Du morgen?" fragte sie mich. Da ich meinen Terminkalender nicht im Kopf hatte, verschob ich meine Antwort auf den morgigen Tag.

Der Abend endete dann halbwegs harmonisch mit einer Runde starkem Kaffee.

Am nächsten Tag hatte ich ab 13 Uhr ich frei. Um 14 Uhr läutete mein Handy. Christina war dran. "Wie sieht's bei Dir aus?" wollte sie wissen. "Edmondo ist geschäftlich für 2 Tage in Mannheim und ich hab noch eine Freundin da". Ich sagte für 16 Uhr zu, fuhr aber erst einmal nach Hause um mich umzuziehen und frisch zu machen. Die mir bekanntgegebene Zieladresse befand sich auf der Rüttenscheider Str. In Essen. Staubedingt kam ich dort erst gegen 16:30 Uhr an. Ich schellte, die Schliessanlage summte und gewährte mir Einlass. Suchend erklomm ich über's Treppenhaus Etage um Etage um dann im Dachgeschoss anzukommen. Christina öffnete mir dann die Tür, fiel mir in die Arme, küsste mich und führte mich in eine sehr geschmackvoll eingerichtete Wohnung, die offen gebaut war und auch eine Empore direkt unterm Dach hatte. Christina war sehr edel gedresst. Sie trug ein knapp geschnittenes, schwarzes Kleid mit einem atemberaubenden Ausschnitt, der ihre geilen Titten perfekt inszenierte. Dazu stöckelte sie auf schwarzen, Gucci-Heels stolz vor mir her. Ein Anblick für die Götter! Sie sah einfach nur hinreißend aus. Auf einem riesigen Sofa sah ich eine weitere Schönheit sitzen. "Darf ich Dir Estefania vorstellen?, sie kommt auch aus Sao Paulo, ist aber noch nicht so lange in Deutschland". Ich begrüßte sie wie eine alte Freundin mit Küsschen links und rechts auf die Wangen. Dann nahmen wir alle Platz. Estefania verabschiedete sich dann in die Küche um Begrüssungsdrinks zu holen. Auch sie sah Weltklasse aus, dunkler Teint mit blonder Löwenmähne. Gekleidet war sie mit einem schwarzen, tief dekolltiertem und die Knie bedeckenden Schlauchkleid. Auch sie trug schwarze Stilettos. Insgesamt schätzte ich sie auf Mitte 40. Auffallend waren ihre enorme Oberweite und ihr ausladender Arsch.

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