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Eine Affaire mit Julia Teil 08

Geschichte Info
Berit und ich werden ein Paar!
18.6k Wörter
4.64
52.3k
9
Geschichte hat keine Tags

Teil 8 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 03/07/2024
Erstellt 08/10/2014
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Nach Spielende gaben wir unsere Position auf und fröhnten nochmal ordentlich dem Champagner. Leicht angeschickert führte uns der Weg ins Schlafzimmer wo wir es uns auf dem Bett gemütlich machten. Schnell war die 69er Stellung eingenommen wobei Berit auf mir lag. Mit meiner Zunge teilte ich ihre Schamlippen und versuchte so tief wie möglich in diese geil schmeckende Muschi einzudringen. Ich hatte dort wohl direkt eine sehr erogene Zone erwischt, was Berit trotz vollen Mundes immer wieder spitze Schreie entlockte. Die von ihr an den Tag gelegte Technik beim Blasen war einfach nur überirdisch gut. Ihre vollen Lippen rutschten saugenderweise immer schneller über meine Eichel. Um nicht jetzt schon zum Orgasmus zu kommen, warf ich Berit von mir herunter. In der Missionarsstellung drang ich dann in ihren gut gebutterten Arsch ein. Wir bewegten und in stillem Einvernehmen wie Liebende. Dabei vollbrachten unsere Zungen wahre Kunststücke miteinander. So intensiv hatte und wurde ich niemals zuvor geküsst. Nach bestimmt einer halben Stunde kündigte sich abrupt Berits Höhepunkt an. Ich beschleunigte meine Bewegungen etwas um dann mit ihr fast zeitgleich zu kommen. Die folgenden Minuten waren unbeschreiblich intensiv und an Innigkeit nicht mehr zu toppen. Noch an Ort und Stelle verabredeten wir uns für den nächsten Tag.

Als wir zurück zum Wohnbereich gingen, war die Runde im Begriff sich aufzulösen. Übrig blieben noch Birgit und Frank sowie Berit und ich. Wir begaben uns alle hinaus auf die Dachterrasse und feierten den fulminanten Sieg des deutschen Teams in kleiner Besetzung nach. Es flossen noch etliche Kaltgetränke, so dass schnell klar war, dass an Autofahren nicht mehr zu denken war. Ich informierte dann noch meine Frau via SMS über meinen alkoholisierten Zustand. Sie sollte sich wenigstens keine Sorgen machen. Dann ging es wider Erwarten doch noch mal zur Sache. In weiser Voraussicht hatte ich von Frank in einem unbemerkten Moment noch eine Viagra verabreicht bekommen. Es dauerte nicht lange bis sich die gewünschte Wirkung einstellte.

Frank und ich saßen auf einer Liege. Die Cousinen knieten vor uns und bliesen unsere dank Phizer wieder prallen aufgerichteten Stangen. Da es kühl wurde, wechselten wir relativ schnell ins Schlafzimmer. Wir Männer machten es uns auf dem Rücken bequem und ließen aufsatteln. Birgit schob sich Frank's Lanze tief in ihre Votze. Berit tat es ihr gleich und ich kam in den Genuss Berit's Spalte zu fühlen. Die Ladies wollten es echt nochmal wissen und ließen ihre Becken auf unseren Schwänzen tanzen. Da wir Männer viagragestärkt waren, hielten unsere Erektionen ohne dass wir auch nur in die Nähe eines erlösenden Orgasmus' kamen. Die Cousinen taten sich da naturbedingt leichter. Birgit war in dieser Phase mindestens 3 x gekommen, Berit stöhnte 2 x ihren Höhepunkt heraus. Das Bettlaken war entsprechend nass. Die Löcher dieser beiden Lustgöttinnen trieften nur so vor geilen Säften. Irgendwann beendeten wir die Fickerei und positionierten die Frauen vor uns in die Hocke. Wir wichsten unsere Schwänze mit Zielrichtung der weit geöffneten Münder. Frank gewann die imaginiere Wette und schoss noch eine bemerkenswerte Ladung in Birgit's Schlund. Auch ich schaffte es und konnte mir immerhin auch noch 3 Schübe herauswringen, die Berit sofort schluckte.

Nun war Schlafen angesagt. Berit und ich bezogen ein mir bis dahin noch unbekanntes Gästezimmer. Wir kuschelten eng hintereinander liegend. Mit einem gehauchten "ich möchte Dich spüren" schob sich Berit den Viagra-Prügel in die Rosette. Wir schliefen dann tatsächlich so vereint ein.

Nach einem gefühlten Sekundenschlaf - tatsächlich waren aber fast 3 Stunden vergangen - wurde ich wach um festzustellen, dass wir immer noch in der gleichen Stellung aneinander gekuschelt lagen. Ich weiß nicht wie das sein konnte, aber mein viagragetriebener Ständer befand sich immer noch ein kleines Stück in Berit's Analgrotte. Zu Bewusstsein kommend, war ich auch ansatzlos wieder geil. Mit langsamen Bewegungen trieb ich meinen Schwanz etwas tiefer in das geile Loch. Da Berit große Teile des vorabendlichen Spermas noch intus hatte, war der Darm feucht genug für ein slowes rein und raus. Die Situation dieses schlafende Prachtweib zu ficken, machte mich extrem an. Es war der helle Wahnsinn in der Arschvotze hin und her zu gleiten. Im Unterbewusstsein bekam Berit vielleicht doch was mit. Kurz vor meinem Orgasmus begann sie ganz leise zu stöhnen. Intuitiv umklammerte ihre Rosette auch wieder mit zunehmender Intensität meinen Schaft. Noch ein letztes Mal drückte ich meinen Schwanz so tief es ging rein. Dann spritzte ich. Mit Erstaunen bemerkte ich, dass es ganz schön viel Saft war, den ich da in Berit hinein pumpte. Da ich mich nun wieder still verhielt, ebbte auch Berit's Stöhnen sehr schnell ab. Sie schlief wieder tief und fest. Auch ich versank kurz darauf wieder ins Reich der Träume.

Wach wurde ich dann gegen 8 Uhr und war allein im Bett. Auf Berit's Kopfkissen lag ein Zettel mit ihrer Handynummer, der von einem Kussmund verziert war. Ich ging duschen. Dort traf ich eine gut gelaunte Birgit, die gerade dabei war sich zu schminken und fertigzumachen. "Hi Du Langschläfer, wir sind die Letzten" begrüßte sie mich. Wir unterhielten und dann über den letzten Abend und Birgit erklärte mir, dass sie es toll finden würde, wenn aus ihrer Cousine und mir etwas werden könnte. "Ihr passt so schön zusammen" bekräftigte sie nochmal, sah mich an und fügte noch grinsend hinzu "außerdem hab ich Dich so in meiner Nähe". Da während der letzten Tage zwischen Birgit und mir tiefe Zuneigung erwachsen war, machte ich einen Schritt auf sie zu und drückte sie.

"Hey, hey, wer ist denn da schon wieder so stürmisch" jubilierte sie und fasste mir an meine immer noch unter blauem Pilleneinfluss stehende Morgenlatte. "So kann ich Dich doch nicht gehen lassen" flüsterte sie verführerisch und glitt an mir hinab in die Hocke. Das schamlose Luder verschluckte den Prügel dann sofort bis zum Anschlag. Mit Verlassen ihres Mundes spuckte sie mit auf die Eichel, sah sich in Ruhe an wie alles in Schlieren herunterlief und tropfte um dann wieder wild zuzuschnappen. Nur zu gerne hätte ich ihr in diesem Augenblick in ihren saugenden Mund gespritzt. Da ich jedoch erheblichen Harndrang verspürte, konnte ich aber nicht. Ich wies Birgit dann auf meine Nöte hin, worauf sie nochmals eine Schüppe drauflegte. Das in mir aufsteigende Gefühl war zum Wahnsinnigwerden. Birgit wechselte nun auch die Tonart. "Komm, du Bock - piss mich an" sagte sie und zog mich in die Dusche. Dort kniete sie sich lasziv blickend vor mich. Ich brauchte ein paar Sekunden um mich erleichtern zu können. Bereits die ersten Tropfen wurden von Birgit's Zunge aufgefangen. Erwartungsvoll öffnete sie dann ihre Lippen ganz weit. Ich zielte mit meinem nun einsetzenden Strahl und traf genau. Es war soviel, dass Birgit prustete. Der so freigegebene NS lief ihr über die Titten, den Bauch entlang bis zum Schritt. Ich zog sie hoch und veranlasste sie sich gebückt vor mich zu stellen. Mit meinen prallen Schwanz öffnete ich die beringten Schamlippen und schon ihn rein. Nun pisste ich richtig los und verpasste dieser immer scharfen Votze eine Spülung vom Feinsten. Die Suppe schoss nur so and den Scheidenwänden entlang wieder heraus. Mit nachlassendem Harndrang ging ich dazu über Birgit heftig zu ficken. Dazu beförderte ich noch 2 Finger in ihren Arsch. Birgit's Stöhnen überschlug sich. Sie kam. Während sie noch zuckte, ersetzte ich meine Finger durch meinen Schwanz. Parallel rieb ich ihre Clitti. Birgit war jetzt ein zu allem bereites, willenloses Stück Fickfleisch. Gurgelnde Laute kündigten ihren nächsten Orgasmus an. Dabei sprudelte es aus ihrer Votze nur so heraus. Ich nahm meine Hand dann dort weg und fickte die willige Povotze mit kräftigen Stößen. Nach vorne blickend, sah ich lang anhaltende Spritzer aus der Möse entweichen. Birgit pisste sich aus während sie in den Arsch gefickt wurde. Ich konnte nicht mehr, kniff meinen Schwanz ab und dirigierte Birgit vor mir in die Hocke. Augenblicklich öffnete sie ihre Lippen um die über die spritzbereite Eichel zu stülpen. Dann schoss es nur so aus mir heraus. Birgit schluckte und schluckte. Danach leckte sie sich die Lippen, kam hoch zu mir und küsste mich. Wir duschten dann gemeinsam und verabschiedeten uns 20 Minuten später mit einer neuen Verabredung. Berit sollte auch dabei sein.

Die Verabredung wurde noch im Laufe des Vormittags durch Berit konkretisiert, die ich gegen 12 Uhr über die mir überlassene Nummer anrief. Völlig aufgekratzt lud Berit heute Abend zu sich nach Düsseldorf ein. Mit einem zugehauchten " ciao - bis später" beendete sie das Telefonat. Zuhause hatte ich Glück, da sich meine Frau an diesem Tag zu einem 3-tägigen Yoga-Workshop in Hamburg verabschiedete. Gegen 17 Uhr brachte ich sie zum Bahnhof. Danach duschte ich erst einmal ausgiebig, sonnte ein wenig auf der Terrasse und ließ mir ein Zigarrettchen schmecken. Um 19 Uhr machte ich mich auf den Weg zur Landeshauptstadt. Trotz Stau auf der A52 kam ich um 20:15 Uhr in einer Villengegend in D-Kaiserswerth an. Ich parkte mein Auto in der großen Einfahrt und sah, dass auch Frank's Roadster schon da war. Als ich dann klingelte, tat sich zunächst nichts. Erst bei der dritten Wiederholung konnte ich das Klacken von Absätzen vernehmen, die sich der Tür näherten. Berit öffnete dann. Sie sah in ihrem schwarzen, tief dekolletierten Lederkleid mit gleichfarbigen Plateau-Heels umwerfend aus. Wir umarmten und küssten uns zur Begrüßung. Dann geleitete mich Berit in dem modern eingerichteten Haus ins Wohnzimmer. Dort saßen bereits Birgit und Frank mit gefüllten Longdrink-Gläsern. Daneben dass noch eine vollbusige, geheimnisvoll wirkende Schönheit, die sich als Sasha vorstellte.

Ich setzte mich gegenüber von den Dreien auf ein großes, noch freies Sofa. Berit reichte mir ein Glas, das mit Gin-Tonic gefüllt war. Danach prosteten wir und alle zu. Mit Blick in die Runde stellte ich fest, dass an diesem Tag Leder im Trend lag. Birgit war mit einem roten Leder-Mini und einer eng geschnürten Korsage gekleidet. Ihre dicken Brüste quollen nach oben heraus. Sasha trug schwarze Ledershorts mit einem entsprechenden BH, der ihre tolle Oberweite schön betonte. Ihre langen Beine steckten in vorne geschnürten, schwindelerregend hohen Overknees. Auch Frank war komplett in Leder gedresst. Ich fühlte mich dem gegenüber in meinem eher klassischen Outfit schon fast ein wenig deplatziert.

Berit schürte dann die Stimmung indem sie via Fernbedienung "you can leave your hat on" anspielte und Sasha zunickte. Die stand nun mit lasziven Bewegungen auf und begann sehr gekonnt zu den Klängen zu tanzen. Es war beeindruckend dieses sicher durch die Absätze auf 1,90 Meter getrimmte Weib zu sehen. Verspielt wuschelte sie sich durch ihre blonde lange Mähne. Dann öffnete sie ihren BH, hielt aber die Cups vorne fest, so dass sich ihre Brüste zu diesem Zeitpunkt nur erahnen ließen. Uns zugewandt zog sie dann blank. Zum Vorschein kamen ebenmäßige, perfekte Doppel-Ds, die Prall von ihrem trainierten Body abstanden. Sie begab sich auf alle Viere und kroch weiter zu uns herüber. Bei Berit angekommen raffte sie das Kleid hoch. Berit trug - wie nicht anders zu erwarten - nichts drunter. Sasha's lange, rosafarbene Zunge rückte bis zu Berit's Kitzler vor und vollführte dort ein paar Schläge, die schnell ihre Wirkung entfachten. Berit bog sich durch und griff dann zu Sasha's Kopf im ihn ganz eng an ihre Votze zu pressen. In meiner Hose wurde es nun sehr eng, zumal auch Birgit inzwischen die Initiative ergriffen hatte und Frank bliess. Bis zum Anschlag verschwand sein Ding in ihrem saugenden Mund.

Berit war abrupt so weit. Sie musste Sasha's oralen Künsten Tribut zollen. Mit einem langgezogenen "uuuuuuaaaaaaaahhhh" verdrehte sie ihre Augen und kam. Während des Abklingens ihres Orgasmus durchbrach ihre Zunge meine Lippen und erforschte meine Mundhöhle. Sasha war inzwischen aufgestanden und strippte weiter. Sehr aufreizend entblätterte sich sich aus den Shorts und war lediglich noch mit einem String bekleidet. Dann kam sie wieder zu uns. In vielleicht noch 30 cm Abstand wendete sie sich vor mir und präsentierte mir ihren Arsch. Dabei nestelte die an ihren String. Ganz langsam kam eine kleine, rosafarbige Rosette zum Vorschein. Nun seitlich zu mit stehend fiel auch diese. Sasha bedeckte ihre Scham mit beiden Händen und ließ vor mir stehend die Hüften kreisen. Sie gab nun auch sukzessive die Sicht auf ihren Schritt frei. Als hätte ich 's geahnt baumelte dort ein nicht erigierter Schwanz in einer beträchtlichen Länge von bestimmt 18 cm. Fickbewegungen nachahmend wurde die Nudel in Höhe meines Gesichtes hoch und runter geschleudert. Ich war einigermaßen fassungslos. Nach Anna präsentierte der Kreis nun eine weitere Transe. Aufgewühlt griff ich zum Gin-Tonic. Die Musik verstummte und entzog damit auch Sasha ein bisschen den Rhythmus.

Ich wurde dann erst einmal von Berit über die Zusammenhänge aufgeklärt. Demnach lernten sich die Beiden über das von Berit betriebene Kunstatelier kennen. Sasha diente zu dieser Zeit etlichen der dort ausstellenden Künstler aus der Düsseldorfer Szene als eine Art Muse bis sie schließlich von Berit eingestellt wurde. Sasha war weiterhin Solo und befriedigte ihre sexuellen Bedürfnisse ausschließlich über den Kreis. Anna und Jürgen waren ihr ebenfalls bekannt und zählten zu ihrem Freundeskreis.

Frank fickte Birgit von hinten energisch in die Votze. Während wir gegenübersitzend noch plauschten, kamen beide zum Höhepunkt.

"Lasst uns raus in den Pool gehen " forderte uns Berit auf ihr zu folgen und betätigte via Fernbedienung eine große Schiebetür zum Garten. In der großzügig angelegten Anlage befand sich in ca. 20 Metern Entfernung ein von Nachbarn nicht einzusehender Whirlpool, der sicher auch 10 Leuten Platz geboten hätte.

Im Nu waren wir alle ausgezogen und saßen in dem angenehm temperierten, sprudelnden Nass. Berit wurde nun aktiv und setzte sich auf meinen Schoß. Ich umfasste sie und knetete ihre wunderbaren Naturtitten. Unter Wasser wurde mein Schwanz zärtlich gewichst. So dauerte es nicht lange, bis er in Berit's williger Votze verschwand. Frank hatte sich Sasha auf den Dorn gehoben. Durch das stark spritzende Wasser konnte man ahnen, dass er den Transenarsch ordentlich durchpflügte. Birgit war unterdessen zu uns gekommen. Die Cousinen knutschten nun völlig enthemmt miteinander. Berit bewegte sich dabei kaum auf mir, sondern ließ mir ihre Wonnen eher über das Kontrahieren ihrer Scheidenmuskulatur zukommen. "Komm, spritz es mir rein, mach mir ein Kind" scherzte sie mir in einem Anfall von Albernheit zu um sich dann wieder Birgit's Lippen zu widmen. Die Nummer entwickelte sich in fast skurriler Weise, so dass ich trotz meiner Mörderlatte nicht kommen konnte. Erst als Birgit sich meine Lippen als Ziel ihrer Begierde aussuchte, spürte ich wieder ein gewisses Ziehen in den Lenden. Gerade als sich mein Orgasmus anbahnte, hörte ich von Frank "Votzenwechsel". Berit befolgte den Vorschlag sofort und setzte sich auf Frank. Ich freute mich schon auf Birgit's Loch. Ihr wurde jedoch von Sasha der Weg abgeschnitten. So senkte die Rosette der Transe auf meinen Prügel ab. Mit routinierten Bewegungen brachte Sasha meinen Schwanz schnell zum Kochen. Mir zugewandt ritt sie wie der Teufel. Als sie mir ihre Zunge in den Mund schob, war es um meine Beherrschung geschehen. Tief in ihrem Darm spritzte ich mich aus. Sasha drückte ihren Anus dann stark zusammen und verhinderte so, dass Herausrutschen.

Auch auf der anderen Poolseite steuerte Frank seinem Orgasmus entgegen. Mit seinen kräftigen Armen dirigierte er Berit wie ein Püppchen hoch und runter. Das sich dabei ergebende Wippen ihrer Titten sah so unendlich geil aus. Berit hatte nun auch ihre Füße auf die Liegefläche gestellt und half so beim Entsaften des in ihrem Arsch steckenden Schwanzes aktiv mit. Ihre Votze bearbeitete sie dabei selbst. Birgit hatte daneben sitzend offenbar auch auf Handbetrieb umgestellt. Mit verzückter Mine schaute sie in das weite Rund des Pools.

Sasha's Anus vollbrachte rund um meine Stange wahre Wunder. Die stramme Umklammerung meines Schwanzes führte dazu, dass das Blut meine Schwellkörper nicht verließ. Im Gegenteil - es wurde regelrecht hineingedrückt. Obwohl ich vor kurzer Zeit ihren Arsch besamt hatte, fühlte ich dass meine Latte zum Bersten steif war. Meine Hände griffen dann nach vorn um nach ihrem Luststab zu suchen. Ich fand ihn im Wasser aufschwimmend völlig schlaff vor. "Ich nehme sehr viele Hormone zu mir, der wird nur noch mit den blauen Pillen steif" erklärte mir Sasha um dann fortzufahren, dass sie die passive Rolle vollkommen liebt und so auch zu intensiven Orgasmen kommt.

Die vermeintliche Stille wurde unterbrochen als Frank seinen Orgasmus in dem Abendhimmel brüllte. Er hielt Berit auf seinem Schoß fest bis er sich in Gänze in ihr entleert hatte. Nach etwas Plantscherei gingen wir wieder ins Haus.

Die Ladies suchten umgehend das Bad auf um sich wieder herzurichten. Frank und ich mixten uns noch einen weiteren Gin-Tonic und quatschten über dies und das. Dabei erfuhr ich, dass es Anna echt erwischt hatte. Sie hatte sich am morgen einer kleinen OP unterziehen müssen um den ramponierten Schließmuskel wieder herzurichten. "Mindestens 4 Wochen Pause" ergänzte Frank dann noch. 2 Drinks weiter spürten wir schon wieder die Wirkung des verfluchten Alkohols. "Wo blieben die Frauen?" fragten wir uns. Mit dem typischen Geklacker der Absätze beantwortete sich unsere leicht aufgekommene Irritation von selbst. Berit hatte ein Maßband dabei. "Wir wollen mal sehen wer von Euch den Längeren hat" verkündete sie. Mit Blick zwischen meine Beine sah es da wie auch bei Frank eher traurig aus. "Sasha, kümmere Dich mal um die Schwänze der Herren" gab es dann neue Anweisungen. Devot und gehorsam begab sich die Transe auf alle Viere und kroch zu uns herüber. Bis auf ihre Overknees war sie komplett nackt. Mit dem Näherkommen konnte ich jedoch sehen, dass in ihrem Arsch eine Art Plug mit angehängten Pferdehaaren steckte.

Sasha war eine begnadete Bläserin. Binnen vielleicht 3 Minuten hatte sie unseren Schwänzen wieder Leben eingehaucht. Nun kam Berit mit dem Massband. "21,5" verkündete sie als Frank vermessen hatte. Vor dem Anlegen des Maßbandes bei mir stülpte sie ihre vollen Lippen nochmals über meine Eichel und saugte mit vollem Einsatz. Mit einem "pfah" musste er den geilen Mund jedoch wieder verlassen. Zu meinem Erstaunen sagte Berit dann "22,5". Bisher war ich eigentlich sicher selbst irgendwann einmal vor Jahren 18-20 cm gemessen zu haben. Vielleicht lag's ja auch daran, dass mich die letzten 2 Monate rund 10 kg Gewicht gekostet hatten und der Zipfel so von etwas weniger Bauch versteckt wurde. Egal - mir war's recht so zumal die Ladies irgendeine Art von Wette laufen hatten.

Mir wurden dann die Augen mit einem Seidenschal verbunden. "Deine Aufgabe besteht nun darin zu erraten wer auf Dir sitzt" erläuterte dann Berit den Fortgang des Abends. "Nach Dir ist Frank dran - wer mehr richtige Ergebnisse hat ist raus - der Verlierer wird bestraft" wurde uns das Regelwerk vervollkommnet. Ich wurde nun zu einem Stuhl geführt auf dem ich Platz nahm. Im Hintergrund war Gekicher zu hören. Dann war es soweit. Eine der drei Grazien griff nach meinem Schwanz und führte sich gut die Hälfte davon ein. Das Loch fühlte sich heiß und eng an. Ich schlussfolgerte daraus, dass sich mein Schwanz in einem Arsch befand. Birgit schied für meine Begriffe aus, da sie etwas weiter war. Blieben noch Berit und Sasha. Die Entscheidung war schwer, da beide Kakaobunker bisher ähnlich auf mich wirkten. Mit 50%iger Trefferchance tippte ich auf "Sasha", die mit ein "richtig" zuhauchte und aufstand. Probandin No. 2 sattelte auf. Ich glaubte von einer Muschi geritten zu werden. Da ich keine Piercings wahrnahm war meine Antwort "Berit". "Falsch" sagte Birgit, die sich offenbar ihren Intimschmuck entfernt und mich so in die Irre geführt hatte. Der letzte Gang war damit klar, wurde aber trotzdem vollzogen. Berit setzte sich auf mich und ritt mich ebenfalls anal. Dabei spürte ich, dass ihr Frank im Pool wohl Einiges in ihren Darm gepumpt hatte. Ich war in der Situation echt als Schlammschieber unterwegs. Leider entfernte sich Berit kurz bevor ich spritzen konnte. Immerhin hatte ich 2 Treffer erreicht.