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Eine allzu geile Hausgemeinschaft Teil 03

Geschichte Info
Wohnungsrueckgabe an den geilen Mueller.
5.9k Wörter
4.39
92.7k
8

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 10/30/2022
Erstellt 04/19/2012
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chrismatz
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Hallo, hier ist Chris!

Ich freue mich, dass ihre Wahl auf eine meiner Geschichten gefallen ist.

Hier noch ein kleiner Gedanke von mir nur so am Rande:

Wer die Zusammenhänge im Lebensablauf nicht sieht,

wer die Kausalität des Seins nicht akzeptiert,

wird niemals mit seinem Schicksal zufrieden sein.

chris

Ich wünsche allen Lesern viel Vergnügen beim Lesen von .....

*

Eine allzu geile Hausgemeinschaft

Teil 3

Wohnungsrückgabe an den geilen Müller.

Von Chrismatz

Die ganze Freude über den schnellen und fast kostenlosen Umzug wurde in der nächsten Woche vom Antwortschreiben ihres alten Vermieters, Egbert Müller getrübt. Müller schrieb, er würde die Kündigung bestätigen, müsste aber auf die dreimonatige Kündigungsfrist bestehen. Marika und Arnie hatten gehofft, Müller würde ihnen entgegen kommen. Doch wurden sie nun eines Besseren belehrt. Auch ein persönliches Gespräch von Arnie mit Egbert Müller konnte ihn nicht umstimmen. Wie durch Zufall hörte Memet, ihr neuer Vermieter, von ihrem Problem und bot sich sofort an, zu vermitteln.

Vor dem Termin mit Müller ließ er Yilmaz über das Internet nach potentielle Nachmieter suchen. Innerhalb weniger Tage hatte er zwei wenn auch ausländische Interessenten für Meckerts alte Wohnung gefunden. In einem ersten Gespräch klärte Memet die Sachlage, nannte dem Müller die zwei potentiellen Nachmieter und vereinbarte mit ihm, dass er sich telefonisch bei ihm melden würde. Da Herr Müller mit keinem der gebrachten Mieter einig wurde oder werden wollte, bestand er weiter auf die dreimonatige Mietfortzahlung. Das teilte er dann auch Arnie mit. Memet, von Arnie informiert, kam noch am gleichen Abend zu ihnen. Er informierte die beiden leicht Verzweifelten, dass er mit dem Müller einen neuen Termin vereinbart habe. Am besten sollte zu diesem Termin, Arnie und Marika mitkommen, denn er währe sich sicher, dass es dabei zu einer Einigung kommen würde. Sie könnten dann die Vertragsauflösung gleich gegenzeichnen.

„Wann ist der Termin?", fragte Arnie interessiert.

„Am Mittwoch um 11 Uhr!" antwortete Memet.

„Oh, da haben wir ein Problem", Arnie wirkte zerknirscht, „Mittwochs habe ich immer eine längere Tour, unmöglich, dass ich es schaffe, um 11 Uhr dort zu sein. Und ganz frei bekomme ich auch nicht, da der andere Fahrer auch für eine lange Tour eingeteilt ist!"

Arnie schaute Memet fragend an.

„Ok, aber einer muss mitkommen!" entgegnete Memet und schaute zu Marika.

Marika, kam der Termin, schon irgendwie komisch vor. Mittwoch? Und dann Mitten am Tag. Aber sie verdrängte ihre Bedenken dann doch schnell und sagte: „Nun, dann nehme ich am Mittwoch meinen freien Tag und gehe mit Memet zusammen, zu dem alten Müller! Die Unterschrift von mir wird doch wohl ausreichen?"

„Na klar doch, die langt auf jeden Fall! Wir fahren dann um 10 Uhr von hier los", schlug Memet vor.

Am Mittwochvormittag

Als sie an Egbert Müllers Haus angelangt waren, ging Memet, da sie noch Zeit hatten, mit Marika erst in ihre alte Wohnung, um zu sehen, wie weit Ali und Serkan mit dem Renovieren waren. Seine beiden Neffen hatten sich nämlich kurzfristig dazu bereit erklärt, die Wohnung fachmännisch auf Vordermann zu bringen. Erfreut darüber, dass sie schon fast fertig waren, begrüßten sie die beiden herzlich. Memet umarmte und küsste sie dabei rechts und links auf die Wange. Zu Marika gewandt sagte er, „das ist bei uns die Art, wie man einen guten Freund oder auch einen guten Bekannten begrüßt! Nur keine Hemmungen, denn es ist schon für sie etwas Besonderes, wenn du sie auch als deine Freunde begrüßt!" und zwinkerte seinen grinsenden Neffen zu.

Noch immer etwas zurückhaltend begrüßte sie die beiden, jetzt noch einmal mit zwei dezenten Küsschen. Es war gar nicht so ihre Art, gleich solche Vertraulichkeiten mit Fremden auszutauschen. Doch sah sie es ein, nach dem die beiden ihnen so geholfen hatten, dass das eine Ausnahme war.

Sie verließen das Wohnzimmer und besichtigten auch die anderen Räume. Alles machte einen sehr sauberen Eindruck. Da kann aber der Müller nichts dran rummäkeln, dachte sie noch so für sich, als Memet sie zum Schluss in ihr altes Bad führte. Er stellte sie vor den Wandspiegel, trat hinter sie und zischte ihr schroff und vollkommen übergangslos, „du ziehst dich jetzt sofort aus!" ins Ohr.

Geschockt von der unerwarteten Wendung und dem überfallartigen Angriff, starrte sie auf ihr Spiegelbild. *Will er mich jetzt hier ficken?*, ging es ihr durch den Kopf. Sie blickte fast automatisch zu der Gott sei Dank geschlossenen Badezimmertür und ohne weiter darüber nachzudenken, was er da von ihr eigentlich verlangte, ergab sie sich in ihr Schicksal und zog sich nackt aus. Nur noch in ihren hohen Pumps stand sie jetzt rücklinks vor ihm. Sie sah in diesem ihr so vertrauten Badezimmer ihr nacktes Spiegelbild und Memet, der ihr streng über die Schulter schaute. Memet drehte sie jetzt energisch zu sich und da sah sie den Filzstift in seinen Händen. Eine Gänsehaut überzog ihren Rücken.

„Halt still du kleine Schlampe!"

Gehorsam stellte sie sich starr, mit dem Gesicht zu ihm hin. Er zog demonstrativ die Kappe ab und schrieb etwas auf ihre Brust. Wie ein glühendes Eisen fühlte sich der Stift auf ihrer Haut an. Als würde sie gebrandmarkt, hinterließ er eine Spur des Feuers auf ihrer Haut. Nun beschriftete er ihren Venushügel und dann drehte er sie herum, um auch ihren Rücken mit seinen Worten zu „verzieren". Im großen Spiegel sah sie nun die großen schwarzen Buchstaben auf ihrer Brust und Scham. Sie konnte die Spiegelschrift schlecht lesen.

Nur langsam entzifferte sie, -MEMETS HAUSSCHLAMPE- stand quer über Brust und Bauch und -Bitte Ficken- auf ihrem glattrasierten Venushügel. Auch auf dem Rücken hatte Memet die Beschriftung beendet und er reichte ihr einen kleinen Taschenspiegel. Noch vollkommen geschockt drehte sie sich um und stierte in den Handspiegel. Deutlich prangte ihr da der Schriftzug, -GEILE EHEHURE- und tiefer, etwas oberhalb des Hinterns -Hier gehts zur Arschfotze- entgegen.

„Und jetzt gehst du rüber und belohnst Serkan und Ali, dass sie eure Wohnung so schnell und günstig renoviert haben!"

Vollkommen entgeistert sah Marika Memet an, *das konnte doch nicht sein Ernst sein!* dacht sie noch, als er sie schon an ihren Schultern packte und sie zur Tür schob. Schon stand sie mit zitternden Beinen im Flur. Es kam ihr vor als würde sie aufs Schafott geschickt. Sie sah im Geiste die Menschenmasse, die sie mit Schmähungen und Beschimpfungen traktierte. *Seht die Schlampe, die geile Hure, die brünstige Drecksau, wie sie ihre Fotze zur Schau stellt* hörte sie die Rufe in ihrem Geist. Langsam schlich sie in Richtung Wohnzimmer, wo die beiden pfeifend an der Arbeit waren. Es war ihr unsagbar peinlich, sich so diesen, eben noch ganz verschämt mit einem Küsschen begrüßten Handwerkern, präsentieren zu müssen.

Doch sie wusste, dass ein Nein Memet nicht zulassen würde. Die Tür war jetzt noch ihre letzte Deckung, nach der, ihr nuttiges Treiben schonungslos öffentlich gemacht werden würde. Sie spürte ihre Aufregung, wie das Blut voller Adrenalin einem Lavastrom gleich durch ihren Körper schoss. Trotz der Kühle in dem Flur war es ihr heiß. Sie schaute noch einmal flehend zu Memet. Doch der zeigte sich unerbittlich und schnickte mit dem Kopf Richtung Wohnzimmer. Kleine Schweißperlen standen ihr auf der Stirn, die Beine zitterten, als sie die Klinke herunter drückte. Doch da spürte sie auch, wie ihr Körper jetzt in Flammen stand. Wie ihre Geilheit, losgelöst von allen rationalen Gedanken, ihren Verstand niederrang. Sie wurde nass zwischen ihren Beinen. Eine unerklärliche brünstige Erregung ließ sie jetzt der Begegnung mit den beiden Männern entgegenfiebern. In einem letzten Aufbäumen schrie ihr restlicher Verstand ihr ins Gewissen, *wenn du das machst bist du tot! Aus mit gutem Ruf und Ansehen. Ab hier landest du im Dreck! Ab hier bist du eine Hure, eine billige Nutte. Geh doch gleich auf den Strich, wo du hingehörst, du geile Sau!*. Ihr wurde schwindlig, bei diesem innerlichen Kampf und sie verharrte jetzt wieder unschlüssig mit der Hand auf der Klinke. Doch zu ihrer Überraschung und trotz des Bewusstseins, dass sie sich jetzt in die Gosse stürzen würde, drückte ihre Hand die Tür auf. Ihr Geist verharrte noch im Flur, da präsentierte sich ihr total aufgegeilter Körper schon den beiden. Das Schafott war gefallen. Sie selbst hatte sich gerichtet. Die brave Ehefrau war endgültig tot. Hoch lebe die schamlose Eheschlampe!

Ali und Serkan gefror das Pfeifen auf den Lippen als sie sie nackt zur Tür herein kommen sahen. Schnell waren sie von der Leiter und schwänzelnden um sie herum. Lasen die Schrift, pfiffen daraufhin ordinär und wechselten einige Worte auf Türkisch. Dann waren auch schon ihren Hände an Marikas Brüsten und Pobacken. Erst vorsichtig, dann doch immer fordernder befummelten und kneteten sie ihren Körper. Mit einem energischen Druck wurde sie dann in die Knie gezwungen. Sie gab diesem in professioneller Manier nach, öffnete auch gleich die Hosen der beiden, holte die geilen Schwänze hervor und stopfte sie sich nacheinander in den Mund. Abwechselnd wichste und blies sie die Schwänze. Dann, nach kurzer Zeit trat Ali hinter sie, drückte ihr Becken hoch und versenkte ohne viel Umschweife seinen Schwanz in ihr nasses Loch. Minuten lang wurde sie so als Zweilochhure benutzt. Marika genoss es, nur noch geiles Fickfleisch zu sein und das verruchte und so dreckig geile Spiel ohne jegliche Hemmung auszuleben zu können. Ja das war ihre Welt, ihre eigentliche Erfüllung und das wurde ihr immer klarer. Ali war der Erste, der ihr seine Ladung in ihren Leib schoss. Sie spürte seinen Samen, der sich tief in ihre Gebärmutter drückte. Es war ein abnormal geiles Gefühl, hier von zwei wilden, ihr fast noch unbekannten Männern gedeckt zu werden. Kaum hatte sich Ali von ihr entzogen, war ihre Fotze von Serkan ausgefüllt. Auch er arbeitete mit heftigen Stößen dann auf seinen Höhepunkt hin. Dieser animalische Deck Akt brachte nun auch sie über den Rand ihrer Empfindungen und sie ergab sich in einen heftigen Orgasmus. In diesen Orgasmus hinein füllte Serkan ihren noch zitternden Körper mit seinem Ficksaft.

In der Zwischenzeit hatte Memet eine Unterredung mit Marikas altem Vermieter. Nach dem dieser aber vehement ein Einlenken abgelehnt und auf die Zahlung der drei Monatsmieten bestanden hatte und die Adressen der weiteren Nachmieter nicht anerkennen wollte, stand Memet auf. Er zog einige bedruckte Blätter aus seiner Tasche und warf sie vor dem Müller auf den Tisch. Es waren Bilder, die er aus dem Internet herunter geladen und ausgedruckt hatte. Egbert Müller verschlug es die Sprache. Das da waren Bilder von Marika und Arnie, seinen Mietern, wie sie in ihrer alten Wohnung auf einer Couch fickten. Deutlich konnte man erkennen, dass die Bilder durch ein Fenster hindurch fotografiert wurden. Zwischen den geilen Bildern von den Meckerts war aber auch ein Bild von einem alten, von Adern überzogenen, steifen Schwanz, der von einer Hand, wie als ob er gleich gewichst werden sollte, umschlossen war. Egbert wusste sofort, dass das sein Schwanz war und, dass das die Bilder waren, die er in ein Forum für Voyeure in der Rubrik, „Geiles aus der Nachbarschaft", gestellt hatte. Doch nach der ersten Aufregung beruhigte er sich schnell wieder. Schob die Bilder weg und meinte nur, „"ich hab´ schon immer gewusst, dass die kleine Meckert eine geile Schlampe ist!" Lehnte sich grinsend zurück, da ja auf keinem Bild eine Verbindung zu ihm zu erkennen war.

„Nun, die Bilder sind unter dem Pseudonym, „ein einsamer Wichser" dort eingestellt worden!" Memet verschränkte demonstrativ seine Arme vor der Brust.

„Na und?" sagte Müller und grinste noch breiter.

„Ich behaupte, dass der Schwanz hier, ihr Schwanz ist. Dass die Hand, die ihn umschließt, ihre Hand ist!" und deutete mit dem Finger auf die Bilder.

Ein überhebliches, „Pfffff, was soll das?" kam da dem Müller nur über die Lippen.

Memet holte ein weiteres Bild aus seiner Tasche. Es zeigte den gleichen Schwanz, aber jetzt seitlich von oben, über einem Spiegel stehend aufgenommen. Die Beine waren etwas gespreizt, sodass man gut die Rosette und den Hodensack sehen konnte. Aber auch den Handrücken, der den Schwanz umgreifenden Hand. An der, am Mittelfinger ein Siegelring prangte.

„Und das hier, hilft ihnen das jetzt auf die Sprünge?"

Müller rekte gelangweilt den Kopf.

„Hier, schauen sie auf den Ring! Ein Siegelring und dazu ein sehr seltenes und ausgefallenes Stück!" Memet schob das Bild zu ihm, „und genau diesen Ring tragen sie gerade an ihrem Finger!"

Müller schaute nun doch verunsichert, und dann mit weit aufgerissenen Augen auf das Bild und dann auf seine rechte Hand und schob dann langsam die linke über den Ring. Es war ihm sichtlich peinlich, ausgerechnet von einem Türken erwischt worden zu sein.

„Äh, von dem Ring gibt es bestimmt sehr viele", stotterte er jetzt.

„Erzählen sie hier keinen Mist, sie wissen so gut wie ich, dass der Ring ein Unikat ist. Er trägt das Wappen ihrer stolzen Vorfahren, als ihre Familie noch ehrenwert war. Man sollte verräterische Teile ausziehen, wenn man solche Bilder macht. Doch in ihrer Geilheit ist ihnen das gar nicht aufgefallen." Memet beugte sich über den Tisch und stützte sich mit beiden Armen ab, „Doch jetzt wieder zur Sache, die Meckerts müssen ja nicht wissen, dass Sie die Bilder ins Netz gestellt haben. Wenn sie jetzt die Mietvertragsauflösung ohne weitere Geldforderungen unterschreiben, bleibt es unter uns".

Müller, dem sichtlich ein Stein vom Herzen gefallen war, zog die Auflösungsvereinbarung schnell zu sich und unterschrieb.

Memet nahm das Blatt an sich und grinste, „Lassen sie uns jetzt in die Mietwohnung gehen, dort werde ich ihnen zeigen, wie Recht sie damit hatten, dass Marika Meckert eine geile Schlampe ist!" steckte die Vereinbarung in seine Tasche, drehte sich um und ging voraus.

Sie waren noch im Flur der Mietwohnung, als ihnen das wilde Stöhnen einer zur Ektase gefickten Frau ins Ohr drang.

Marika war voll in Fahrt. Die Zwei fickten einfach nur göttlich. Oh, was genoss sie es gerade, von beiden im Sandwich genommen zu werden. Wild schrie sie Stoß für Stoß ihre Geilheit hinaus. Bei all ihrer Leidenschaft und Ekstase bekam sie aber doch mit, wie die Tür zum Flur aufging. Erst dachte sie an einen Luftzug, bis sie den Müller gefolgt von Memet in der Tür sah. In dem Moment dachte sie nur an Flucht und wollte schon aufspringen, doch Ali hielt sie fest und rief, „Halt, halt, halt! Schön hiergeblieben, du kleine geile Schlampe. Erst wird hier fertig gefickt, und dann kannst du weg!"

Marika spürte die starken Arme, die sie wie ein Schraubstock festhielten. Wieder schaute sie voller Entsetzen zur Tür. Sah den vor Geilheit sabbernden Müller und den grinsenden Memet, der ihr verschmitzt zuzwinkerte. Es war der absolute super GAU für sie, dass der Müller sie so sah. Natürlich hatte sie damals vor seiner virtuellen Anwesenheit sich infam produziert. Doch konnte sie es immer noch vor sich mit der Ausrede, dass er doch nicht dort vor dem Fenster war, entschuldigen. Doch jetzt, hier, war sie bloß gestellt, bis auf die Knochen blamiert. Sie zitterte vor Aufregung. Dumpf erschütterten die Stöße von Ali und Serkan ihren Körper. Ihr Kopf schwang unvermeidlich dadurch hin und her. Fast ohnmächtig, nicht mehr in der Lage zu denken, wurde plötzlich ihr Kopf an den Haaren herumgerissen.

„Wenn ihr nicht Platz macht, dann nehme ich ihre Mundfotze", grunzte Müller und schob ihr seinen steifen Prügel in den Mund.

„Ich gratuliere!", tönte es da von der Tür, „sie haben sie soeben zur Dreilochhure befördert!", und Memet lachte laut.

Es war das erste Mal, dass Marika von drei Schwänzen zur gleichen Zeit genommen wurde. Sie wäre stolz darüber gewesen, wenn es nicht der geile Müller gewesen wäre, der das Trio komplettierte. Tief und fest jagte Müller seinen Schwanz in ihren Hals. Marikas Würgen ließ ihn unberührt. Immer weiter zog er ihren Kopf auf seinen Schwanz. Seine ganze Wut, von Memet überführt worden zu sein legte er in seine Stöße. Serkan, der ihren Mund gut sehen konnte, wurde von der Gewalt der Stöße unheimlich angetörnt, sodass auch er seinen Riemen fester in sie rammte. Die röchelnde und sabbernde Frau vor Augen, schoss er schon bald seine Ladung in ihre Fotze. Ali, der die härtere Gangart auch spürte, konnte sich nun auch nicht mehr zurückhalten und flutete ihren Darm. Müller, der mitbekommen hatte, dass die beiden Türken abgespritzt hatten, zog Marika an ihren Haaren von seinem Schwanz, zog sie hoch, drehte sie und stieß mit nur einer wilden Bewegung seinen Speer komplett in ihr Fickloch. Serkans frisch in sie deponiertes Sperma spritzte durch die Wucht des Stoßes seitlich an Müllers Schwanz aus ihrem Loch. Es war ein geiler Rausch, der Egbert jetzt erfasste. Unbarmherzig stieß er mit voller Kraft in sie hinein.

Bei jedem Stoß wurde sie nach vorne getrieben, bis sie Memets Schwanz vor Augen hatte. Schnell öffnete sie ihren Mund und mit dem nächsten Stoß glitt der harte Schwanz in ihren Mund. Wie ein wilder Stier fickte sie Müller weiter. Mit einem Mal zog er seinen Schwanz aus ihrem Loch, so als wollte er sehen, ob noch alles dran ist. Doch Müller hatte anderes vor. Er hatte ein neues Ziel anvisiert, richtete seinen Schwanz aus und ließ ihn voller Genuss in einem Rutsch in Marikas Darm gleiten. Fast schon hinweggetreten von diesem, für ihn einmaligen Moments, röchelte er genüsslich. Ja, er hatte es geschafft, hatte sich damit seinen größten Wunsch erfüllt, den Arsch seiner Mieterin, seiner ehemaligen Mieterin zu ficken. Jetzt fing er an, ihn langsam voller Genuss hin und her zu schieben. Immer schneller, immer fester. Jeder Stoß ließ nun ihre Eingeweide erzittern. Dann setzte er ihn wieder vorne an und stieß ihn hart in ihre Vagina, dann wieder hinten, um wieder nach ein paar Stößen zu wechseln.

Marika war die ganze Zeit nur am Röcheln. Sie mochte es so hart genommen zu werden. und mittlerweile war ihr es egal, dass da der Müller zu werke war.

Jetzt fickte Egbert sie, fast wie eine Nähmaschine im zick zack, einmal vorne, einmal hinten. Im Stakkato, wie mit einem Dampfhammer, wurde sie jetzt bearbeitet.

Dieser animalische Deck Akt, dieser schonungslose Wechsel ihrer Löcher, ließ Gefühle in ihr aufkommen, die nicht von dieser Welt sein konnten. Vollkommen brünstig wurde sie in eine Welle der Lust geschleudert. Ihr Geist taumelte vor Erregung. Eine Bombe wurde in ihr gezündet, die in ihr alles niederriss. Ihr Verstand, ihre Ehre, ihr Gewissen wurde pulverisiert. Eine Feuerwalze der Lust brannte alles nieder und ließ sie in einem Funkenregen der Gefühle kommen. Ein in dieser Stärke nicht vorstellbarer Orgasmus schleuderte sie an die Grenze ihres Bewusstseins. Es schwanden ihr die Sinne, eine tiefe Schwärze verdrängte ihre Empfindungen und sie kippte wie ein Kartoffelsack zur Seite.

Nackt, nur mit einer Decke bedeckt, wachte sie auf der Rückbank von Memets Mercedes auf. Sie schaute zu ihm in den Rückspiegel. Er erwiderte ihren Blick und lächelte sanft und warf ihr einen Kuss zu.

Dann am Abend, nach dem Marika ausgiebig gebadet hatte, saßen sie zu dritt im Wohnzimmer.

„Sagen sie, wie kam es dazu, dass der Müller auf einmal so schnell einlenkte?" fragte Arnie Memet neugierig.

Memet, auf der Couch in Marika und Arnies Wohnung sitzend, schmunzelte vielsagend, „Das ist eine lange und höchst interessante Geschichte. Doch lasst mich, damit ihr die Zusammenhänge auch gleich verstehen könnt, die Geschichte von Anfang an erzählen. Also, wie ihr ja wisst, hatten wir die Wohnung im Internet ausgeschrieben. Wir erhielten auch wirklich fast 100 Bewerbungen. Bei einer Bewerbung kam eine zweite Antwort. Es war von der schwarzhaarigen Frau, die ihr bestimmt bei eurem Besichtigungstermin gesehen habt."

Marika und Arnie nickte gleichzeitig und lauschten gespannt.

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