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Eine Dusche für Vier 02

Geschichte Info
Silvesternacht Teil 1.
5.9k Wörter
4.36
69k
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 05/28/2022
Erstellt 10/16/2010
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Eine Dusche für Vier 02 - Silvesternacht

Zwar ist der letzte Jahreswechsel schon ein wenig her ... bzw. nähern wir uns langsam bereits dem Nächsten. Auf Wunsch habe ich mir jedoch etwas Zeit mit der Veröffentlichung dieser Geschichte gelassen. Mehr dazu später, jetzt erst einmal viel Spass wünscht euer blumenthal...

*

Nach den geilen Erlebnissen in der Riesendusche unserer Freunde, wollten wir diese natürlich bei der nächsten Gelegenheit wiederholen. Doch leider sollte daraus erst einmal nichts werden, denn ein paar Monate später hatten sich Caro und Christian voneinander getrennt. Nicht nur Christian war darüber sehr traurig, auch Anja bedauerte es sehr, mit ihr nicht nur eine gute Freundin, sondern auch eine aufgeschlossene, sexuell Gleichgesinnte zu verlieren.

So dauerte es fast bis zum Jahresende, ehe wir wieder in Christians elterliches Heim zum Feiern eingeladen wurden. Genauer gesagt, bis zu Silvester. Seine Eltern waren über die Tage nach Mailand gefahren, um dort den Jahreswechsel zu verbringen und hatten ihrem Sohn - nebst Freunde -- großzügig das Haus überlassen.

Pünktlich trafen Anja und ich am Haus ein. Wir hatten uns für diese Feier extra herausgeputzt, da wir wussten, dass es sicher eine richtige Glamourparty werden würde. Meine Freundin sah zum Anbeißen aus. Sie hatte den Sommer über etwas abgenommen, wodurch ihre ohnehin schon üppigen Brüste noch voluminöser erschienen. Sie hatte sie auch optisch einladend in eine besonders enge Bluse verpackt, während der Blazer darüber einen Hauch von Anständigkeit verbreitete.

Wir waren mehr als gespannt auf diesen Abend, denn Christian hatte inzwischen eine neue Freundin und wir würden sie zu dieser Gelegenheit endlich kennen lernen. Außerdem spekulierten wir natürlich auf ein weiteres feucht-fröhliches Erlebniss und fragten uns, ob die Neue da auch so aufgeschlossen war und wie sie wohl aussah.

Zumindest die letzte Frage wurde uns relativ schnell beantwortet, denn kurz nachdem wir geklingelt hatten, öffnete ein junges, uns unbekanntes Mädchen die Tür. Uns war sofort klar, dass es sich dabei um „die Neue" handeln musste. Sie lächelte uns freundlich an.

Hübsch war sie, mit ihrem rotblonden Lockenkopf und den großen blauen Augen. Sie war einen guten Kopf kleiner als Anja und hatte recht blasse Haut, was die Sommersprossen in ihrem Gesicht und auf ihren Schulterblättern extra betonte. Sie trug ein violettes, eng anliegendes Kleid, das ihren schlanken Körper zart umschmeichelte und auf der Nase hatte sie eine rechteckige Brille mit violettem Gestell sitzen. Eine durchweg niedliche Erscheinung, soviel stand fest.

„Hi, ihr müsst Anja und Fabian sein.", begrüßte sie uns. „Kommt rein. Ich bin Elisabeth, aber ihr könnt ruhig Elli sagen."

Wir sahen uns vielsagend an. Die Neue war hübsch UND nett.

Elli führte uns ins Wohnzimmer und stellte uns den bereits anwesenden Gästen vor, die zu dem Zeitpunkt aber nur aus Christians Schwester Christine und ihrem Mann Matthias bestanden. Ich hatte von Christine zwar schon erzählt bekommen, lernte sie an diesem Abend aber ebenfalls zum ersten Mal kennen. Sie war zwei Jahre älter als Christian und hatte voriges Jahr geheiratet. Danach war sie natürlich zu Hause ausgezogen und davor hatte sie in einer anderen Stadt studiert, wodurch wir uns bisher nicht begegnet waren. Sie war sehr hübsch, mit ihren kurzen, dunkelblonden Haaren und den blauen Augen. Außerdem war sie sehr klein gewachsen, gerade mal etwas über 1,50m. Das ließ sie trotz ihres erwachsenen Alters richtig niedlich aussehen. Ich fand sie auf Anhieb sympathisch und Anja offensichtlich auch, denn Elli und die Beiden waren sofort in ein anregendes Gespräch vertieft. Ich hingegen unterhielt mich nach der Begrüßung mit den Jungs, denn Christines Ehemann war Softwareentwickler, was natürlich für ordentlichen Gesprächsstoff sorgte.

Ein paar Minuten später klingelte es wieder und ein weiteres Paar betrat das Wohnzimmer.

Die brünette Yvonne kannte ich noch aus Schulzeiten. Sie war eine mehr als auffallende Persönlichkeit, denn mit ihrem tollen, kurvenreichen Körper und ihrem losen Mundwerk tanzte sie eigentlich immer aus der Reihe. Ihren schlanken, noch sehr jugendlich wirkenden Begleiter stellte sie uns als ihren neuen Freund Norman vor, mit dem sie seit einem halben Jahr zusammen war. Schnell fanden wir heraus, dass er gerade mal Zwanzig und damit deutlich jünger als Yvonne war. Aber das war bei ihr nichts Neues. Schon als sie noch ein Teenager war, hatte sie sich vom jüngeren Nachbarsjungen entjungfern lassen und seitdem immer Freunde gehabt, von denen die Meisten unter Zwanzig waren. Insofern war Norman eine echte Steigerung.

Ein ganz schön heißes Frauenquartett, was da jetzt lachend und schwatzend im Wohnzimmer saß. In einer günstigen Minute zog ich Christian zur Seite und beglückwünschte ihn zu seiner neuen Eroberung.

„Elli ist wirklch hinreißend. Wie habt ihr euch kennen gelernt?", fragte ich.

„Auf einer Betriebsfeier, ganz zufällig. Sie arbeitet für eines unserer Partnerunternehmen und hat ein paar Wochen bei uns hospitiert. Eigentlich wollte ich an dem Abend ein paar neue Geschäftskontakte knüpfen ... aber wie du siehst sind sie eher persönlicher Natur geworden.", grinste er.

„Offensichtlich. Ist sie denn so jung, wie sie aussieht?"

„Kommt drauf an." Er sah mich verschwörerisch an, lachte dann aber. „Nein, so jung wie bei Yvonne müssen meine Partner nicht sein. Elli ist schon 23, also alles im Rahmen. Brauchst dir keine Sorgen zu machen.", meinte er und zwinkerte mir grinsend zu.

Bevor wir dazu kamen, das weiter zu erörtern, klingelte es erneut und Christian ging diesmal selbst zur Tür, da die Damen der Schöpfung noch immer in eine angeregte Unterhaltung vertieft waren. Der neue Gast war eine Arbeitskollegin von Christian. Ihr Name war Anne und ich kannte sie schon von einer früheren Party. Allerdings hatten wir da unter freiem Himmel gefeiert und sie stieß erst zu uns, als es schon dunkel war. So bei Licht betrachtet fiel mir als Erstes auf, wie dünn Anne eigentlich war. Man konnte es fast schon ein wenig knochig nennen und dennoch kam man nicht umher, ihr eine gewisse Attraktivität zuzugestehen. Lange, blonde Haare und blaue Augen, dazu ebenso lange und trotz ihres geringen Umfangs wohlgeformte Beine.Ein süßer Knackarsch rundete das Gesamtbild ab, wobei „runden" eigentlich nicht richtig zu ihr passte.

Damit waren wir vollzählig und die Feier konnte losgehen.

Es war ein ausgelassener Abend, mit tollem Essen, viel zu Trinken und jeder Menge interessanter Unterhaltungen. Die Zeit verging wie im Flug und schon bald war Mitternacht. Wir ließen die Korken knallen und begrüßten das neue Jahr. Von der Dachterrasse des Hauses hatten wir zudem einen tollen Blick über das grandiose Feuerwerk.

Damit war die Nacht aber noch lange nicht zu Ende, sondern fing im Gegenteil erst so richtig an.

Als wir uns wieder im Wohnzimmer eingefunden hatten, schlug Christian vor, ein Spiel für Erwachsene zu spielen.

„Da wir ja endlich alle mal über Achtzehn sind.", meinte er mit einem Seitenblick auf Yvonne, die ihm eine Grimasse schnitt, dann aber selber grinsen musste.

Das „erwachsene" Spiel war dann aber trotzdem eher jugendlicher Natur: Flaschendrehen gemischt mit einer Prise „Wahrheit oder Tat". Erwachsen waren eher die Regeln: auf wen die Flasche zeigte musste ein intimes Detail von sich verraten oder ein Kleidungsstück ablegen.

Obwohl wir bereits ziemlich angeheitert waren, bevorzugten es die Meisten, lieber erst mal ein paar Sachen zu opfern, was aber nur dazu führte, dass wir bald alle in Unterwäsche dasaßen. Jetzt, wo die Mädels ihre Vorzüge so offen dargelegt hatten und wir Männer unsere Erregung kaum noch verbergen konnten, kamen die schlüpfrigen Geschichten wie von selbst. So erfuhren wir von Christine's und Matthias' regelmäßigen Swingerclubbesuchen, Anne gestand ihre Vorliebe für Analsex, Anja erzählte über ihre -- mir bereits bekannte -- Schwäche für Sperma, wir erfuhren, dass Yvonne Normans erste Freundin war und sie ihn quasi entjungfert hatte. Christian wusste einige pikante Details über seine Exfreundinnen zu erzählen, was Elli nicht zu stören schien. Sie selbst musste gestehen, dass sie, trotz ihrer Vorliebe für Männer, mehr als nur ein lesbisches Erlebnis hatte. Was folgte waren ausführliche Geschichten über unsere Sexerlebnisse, ohne dass sich noch jemand um die Flasche scherte.

Dabei kam natürlich auch unser Duscherlebnis zur Sprache, wovon vor allem Anja ausgiebig berichtete. Überhaupt waren es vor allem die Frauen, die immer neue Geschichten zu erzählen wussten. Allen voran Yvonne, die deutlich die meiste Erfahrung hatte und die nicht nur bei ihrem jungen Freund mit ihren Schilderungen für eine ordentliche Ausbeulung der Unterhose sorgte. Wir Herren versuchten gar nicht erst, unsere immer sichtbar werdende Geilheit zu verbergen, doch auch die Damen in unserer Runde schienen immer erregter zu werden, was aber nur bei Christine deutlich zu sehen war, da sie als Einzige einen weißen Slip trug.

Ich hingegen dachte, bei der nächsten Sexgeschichte in meine Unterhose spritzen zu müssen und brauchte dringend eine Pause. Normalerweise hätte ich mich jetzt eine Runde aufs Klo entschuldigt, aber bei der Erektion wäre das sicher mehr als missverständlich rübergekommen. Auf jeden Fall musste ich kurz das Zimmer verlassen, denn allein der Anblick der halbnackten Frauenkörper ließ das Ziehen in meiner Lendengegend nicht schwächer werden.

„Ich geh mir mal eben etwas Wasser holen.", sagte ich und war schon im Begriff aufzustehen.

„Ja, gute Idee. Ich hole mir auch eins.", meinte Elli in dem Moment und als meine Freundin dann auch noch aufstand, hatte ich das Gefühl, dass mein Plan vollends in die Hose ging.

Doch jetzt hatte ich keine Wahl und folgte den beiden kaum verhüllten Prachtkörpern in die anschließende Küche, die zwar keine Tür besaß, aber immerhin um die Ecke lag und vom Wohnzimmer nicht richtig eingesehen werden konnte. Ich versuchte weiter meine Riesenerektion zu verbergen, indem ich zum Kühlschrank ging und uns allen Wasser einschenkte.

Anja leerte ihr Glas in einem Zug. „Ah, tut das gut.", seufzte sie. „Mir ist ganz schön heiß geworden. Dir auch?", fragte sie an Elli gerichtet.

„Ja, etwas schon.", antwortete sie zurückhaltend, um dann grinsend hinzuzufügen: „Aber sicher nicht so heiß wie deinem Freund."

Anja folgte Ellis Blick zu meiner deutlich ausgebeulten Shorts und grinste ebenfalls. „Wo du recht hast..." Sie kam zu mir und mit einem Ruck hatte sie meinen harten Freund aus seinem Stoffgefängnis befreit. „Mensch Schatz, der scheint ja fast zu explodieren. Da müssen wir ganz dringend was gegen unternehmen!"

Und schon kniete sie vor mir und mein Schwanz verschwand der Länge nach in ihrem Mund. Ich stöhnte laut auf, als ich tief in ihrer Kehle steckte und Anja gekonnt ihre Arbeit begann. Sie war eine wahrhaft begnadete Bläserin und das musste sie bei ihrer Vorliebe auch sein. Schon spürte ich ihre geschickte Zunge, die sich trotz ihrer geschlossenen Lippen wendig um meinen Stamm schlängelte.

Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie Elli uns mit starren Blick zuschaute und dabei versonnen mit einer Hand über ihr rosa Höschen streichelte. Doch zunächst galt meine Konzentration weiter meiner vor mir knienden Freundin, der ich in dieser Position zusätzlich wunderschön in den Ausschnitt starren konnte. Der schwarze BH, den sie gewählt hatte, drückte ihre ohnehin schon dicken Titten zusätzlich zusammen und das Ergebnis war, um es einfach auszudrücken, phänomenal. Anja bemerkte meinen Blick, griff nach hinten und öffnete ihren Verschluss, ohne dass mein Schwanz ihren Mund verließ. Als der Stoff zu Boden fiel entließ sie ihn aber dennoch in die Freiheit, nur um ihn kurz darauf zwischen ihren Prachthügeln einzuklemmen. Ich hatte schon länger keinen Tittenfick mehr von ihr bekommen und genoss das zarte und dennoch feste Fleisch ihrer Brüste.

Nun musste ich aber doch wieder zu Elli gucken und stellte fest, dass die Hand inzwischen in das Höschen gewandert war und dort eifrig ihr Werk verrichtete. Auch Anja sah sich das Ganze an und meinte, jetzt wo sich nichts mehr im Mund hatte:

„He Elli, das wäre noch einfacher, wenn du dich ganz ausziehen würdest. Wie wäre es, dann hätten wir auch noch ein wenig mehr Anregung?", meinte sie und wackelte spielerisch mit ihren Titten, die dadurch intensiver an meinem Schwanz rieben.

Elli sah uns zögerlich an, doch schließlich schienen unsere neugierigen Blicke sie zu überzeugen und ganz langsam streifte sie sich ihr Höschen über die Beine. Darunter kam eine sauber rasierte Möse zum Vorschein, über der ein ordentlich getrimmtes Dreieck rötlicher Schammhaare davon zeugte, dass die Farbe ihrer Locken wirklich echt war. Dann legte sie auch ihren BH ab und wir sahen zum ersten Mal ihre wunderschönen Alabasterbrüste. Sie waren nicht ganz so groß, etwas weniger als eine Hand voll, dafür aber hatten sie eine tolle Form, rund und fest sahen sie uns an. Ihre Nippel waren steinhart, das war deutlich zu sehen, genauso wie das verräterische Glitzern ihrer Schamlippen. Diese begann Elli nun auch wieder zu massieren, während Anja sich daran machte, mich weiter mit ihren Brüsten zu verwöhnen. Langsam aber sicher näherte ich mich dem „Point of no return", als meine Freundin plötzlich von mir abließ. Ich musste kurz nach Luft schnappen, als ich mit einem Mal so befreit dastand, allerdings blieb sie mir gleich wieder weg, als Anja an Elli gerichtet fragte:

„Willst du auch mal kosten?"

Verblüfft sah sie uns mit großen Augen an. „Im Ernst?"

„Na klar, solange du seinen Saft für mich läst.", lachte Anja und hielt ihr meinen Schwanz auffordernd hin. Meine Freundin war halt immer im richtigen Augenblick zu einer Überraschung bereit. Diesmal musste Elli nicht so lange überlegen, sie war einfach schon zu geil geworden. So kniete sie kurz darauf ebenfalls vor mir und betrachtete das Objekt der weiblichen Begierde. Dann öffnete sie langsam ihre rot geschminkten Lippen und nahm vorsichtig meine Eichel dazwischen. Sie lutschte probeweise daran, bevor sie weiter nach unten glitt. Auch das machte sie so quälend langsam, dass mir fast einer abging. Dann hatte sie ihn endlich ganz im Mund und begann unter Anjas fachkundiger Anleitung mit der Arbeit. Ich merkte deutlich, dass Elli lange nicht soviel Erfahrung in Sachen Blowjob wie andere hatte, geschweige denn wie meine Freundin. Trotzdem machte sie ihre Sache nicht gerade schlecht und nach kurzer Zeit war ich entgültig zum Abschuss bereit, vor allem weil Anja nun zusätzlich an meinen Eiern lutschte.

„Mädels, ich bin soweit!", stöhnte ich. „Gleich kommt es!"

Für Anja der Hinweis, meinen Schwanz wieder zu übernehmen. Während Elli nun sanft meine Hoden leckte, saugte sie wild an meiner Spitze und brachte mich so zum unvermeidlichen Höhepunkt. Mit einem lauten Stöhnen spritzte ich ab und meine Freundin machte ihrem Ruf als Spermaliebhaberin alle Ehre. Fasziniert sah Elli zu, wie Anja meine ganze Ladung schluckte, ohne dass ein Tropfen verloren ging. Erst als sie mich vollkommen leer gesaugt hatte, ließ sie von mir ab, um dem verblüfften Mädchen neben ihr einen feuchten Spermakuss auf die Lippen zu drücken. Da sie mit Frauen aber genug Erfahrung hatte, erwiderte Elli geschickt den Kuss und die Beiden züngelten eine Weile wild miteinander herum, bevor sie nach Atem ringend voneinander abließen.

„War das geil.", seufte Anja. „Geht es dir jetzt besser?", fragte sie mich.

Ich nickte und sah auf mein schlaffes, verschmiertes Glied. Das war wirklich eine Erleichterung gewesen. Obwohl ich kaum etwas gemacht hatte, war ich fertig und in Schweiß gebadet.

„Du siehst aus, als könntest du jetzt erst mal eine Dusche vertragen.", sagte Anja auch prompt zu mir.

„Ja, da hast du recht.", stimmte ich zu. „Kommst du mit?"

Sie schüttelte den Kopf: „Ne, diesmal nicht. Aber Elli könnte bestimmt eine vertragen."

Tatsächlich war auch Elli vor Erregung ins Schwitzen geraten und ihre Haut glitzerte feucht, vor allem zwischen den Brüsten und natürlich auch zwischen den Beinen.

„Ihr könnt ja einfach zusammen duschen gehen.", schloss Anja ihren Vorschlag ab.

„Was, ich? Aber..."

Elli sah ziemlich verdattert aus, doch meine Freundin wartete nicht weiter ab, stand auf, gab mir einen kurzen Kuss auf die Wange und war auch schon aus der Küche verschwunden.

„Na dann, wollen wir...?", fragte ich und hielt Elli meine Hand hin.

Mit einem verschämten Lächeln nahm sie sie und folgte mir ohne Widerspruch ins Badezimmer. Dort war noch alles so, wie ich es in Erinnerung hatte. Die große Duschkabine zog mich diesmal magisch an und schon war ich drin und hatte das Wasser angestellt. Elli hingegen stand immer noch draußen und sah etwas verunsichert aus.

„Kommst du nicht mit rein?", fragte ich sie. „Das Wasser ist fantastisch."

„Ich weiß, ich bin auch schon in den Genuss gekommen.", meinte sie und lächelte endlich wieder. „Bietet sich ja auch an...", setzte sie hinzu. Dann gab sie sich endlich einen Ruck und kam zu mir unter die Brause.

Kurz darauf floss das Wasser strömend auf uns herab. Ich genoss zum einen die wollige Wärme und zum anderen den guten Blick, den ich so auf Ellis nackten Körper hatte. Sie besaß wirklich eine tolle Figur und schon regte sich bei mir wieder etwas. Damit sie das nicht gleich bemerkte, fragte ich Elli schnell, ob sie mir nicht den Rücken einseifen könnte. So konnte ich ihr vorerst die Schwanz-abgewandte Seite zudrehen und meine neuerliche Erektion blieb ihr verborgen. Während sie mich einseifte, fragte ich nebenbei, wie sie das denn gemeint hatte, mit dem anbietenden Genuss.

„Na wie schon, ihr seid nicht die Einzigen, die hier schon Sex hatten.", meinte sie und gab mir einen freudschaftlichen Klaps auf den Rücken. „Natürlich lange nicht so aufregend, wie bei euch, aber immerhin...", fügte sie hinzu, während ich nun dran war, ihren Rücken einzuseifen.

„Aufregend?", hakte ich neugierig nach.

„Naja, zu Viert ... mit Partnertausch..." Ihre Stimme war zu einem Flüstern geworden, was daran liegen konnte, dass meine Hände ihren Rücken verlassen hatten und nun ihren Bauch streichelten.

„Würdest du denn gerne auch so etwas erleben wollen?" Ich flüsterte nun ebenfalls, direkt in ihr Ohr.

Elli erschauderte. „Was denn...?", hauchte sie.

„Na einen Partnertausch...", sprach ich das Offensichtliche aus.

Ellis Atem stockte, als meine Hände sanft zur Unterseite ihrer Brüste glitten, während mein Schwanz nun hart gegen ihren Po drückte.

Das war der Punkt, an dem Elli hätte „Nein" sagen können.

Tat sie aber nicht.

Außer einem leisen Seufzer war nichts von ihr zu hören und sie rührte sich auch nicht von der Stelle. So war es mir ein leichtes, meine Eichel an die richtige Stelle zu lotsen. Als die Spitze ihre mehr als glitschigen Schamlippen berührte, wartete ich gespannt auf ihre Reaktion. Die erfolgte prompt,als Elli mir doch tatsächlich ihren Po entgegen drückte, so dass ich ohne weiteren Widerstand in sie eindrang.

„Oh bitte, fick mich!", stöhnte sie dabei.

Scheinbar war das letzte Bisschen innerer Widerstand unter der Last ihrer Erregung zusammen gebrochen. Mit festem Griff umfasste ich ihre wunderschönen Brüste und drückte sie so enger an mich, bis mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr steckte. Feucht und warm umschloss mich ihre Muschi und enger als erwartet. Dennoch hatte ich keine Schwierigkeiten, sie ordentlich zu ficken, zumal meine Erregung durch Anjas Blowjob gut abgebaut worden war. Im Gegensatz zu der von Elli, die bereits nach einigen kräftigen Stössen zum Orgasmus kam.

„Oh ja, ich kommeeee... Fester!"; schrie sie und hielt sich mit aller Kraft am Duschgehänge fest. Ich hatte sie inzwischen an der Hüfte gepackt, um meinen Stössen mehr Wucht verleihen zu können.

Elli ging ab wie eine Rakete, zumal ich ihrem Wunsch nachkam und noch mal an Geschwindigkeit und Kraft zulegte. Schon wurde sie vom nächsten Höhepunkt durchgeschüttelt und ich glaubte, das Glas der Duschkabine müsste durch ihre Schreie jeden Augenblick zerspringen. Aber es hielt und ich ließ es danach ruhiger angehen, um sie nicht zu überfordern ... die Frau und die Scheibe. Ich zog mich langsam aus ihr zurück und ließ sie etwas Luft holen, streichelte ihr dabei sanft Rücken und Po.

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