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Eine Dusche für Vier 02.1

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Anne stöhnte immer lauter und hektischer und stand kurz vor einem erneuten Abgang. Ich selber war ja aber ebenfalls kurz davor gewesen und so kümmerte ich mich nicht um ihren Orgasmus, sondern konzentrierte meine Stösse einzig auf mein Abspritzen. Dann war es auch schon soweit und ich pumpte meinen Samen schubweise in ihren Arsch. Anscheinend gab gerade das Anne den letzten Kick, um erneut zu explodieren. Selbst in meinem eigenen Orgasmusrausch merkte ich, wie sich ihr ganzer Körper anspannte, um sich dann zuckend zu entladen. Ich hatte meinen erschlafften Schwanz längst aus ihr zurückgezogen, aber Anne schien immer noch zu kommen, wobei ein Teil meines Samens aus ihrem Po floss. Schließlich entspannte sie sich und lag nur noch schwer atmend auf dem Boden.

Ein lauter Schrei lenkte meine Aufmerksamkeit von der befriedigten Anne ab. Josi und Christian schienen sich bisher zurückgehalten und uns beobachtet zu haben. Da das Spektakel nun vorbei war, nahmen sie nun offensichtlich wieder Fahrt auf und ich sah genau in Josis Augen, als sie ihren Orgasmus hatte. Sie war dabei nicht so laut wie Anne, aber auch nicht gerade leise und zurückhaltend. Ich konnte die Lust in ihren Augen sehen, während sie kam und Christian anscheinend gleichzeitig in ihrer Fotze abspritzte.

Er schien damit kaum fertig zu sein, als sich Josefine von ihm löste und auf allen Vieren auf mich zu kam. So schnell konnte ich gar nicht reagieren, wie sie ihren Körper an mich drückte und mir einen innigen Kuss gab.

„Und jetzt bist du dran, Süßer.", flüsterte sie mir ins Ohr.

Ihre Worte schossen wie kleine Blitze durch meinen Körper und erweckten meinen Schwanz wieder zum Leben. Sie ließ sofort Taten folgen und drückte mich mit dem Rücken zu Boden. Kaum lag ich, glitten ihre Lippen an mir abwärts, bis sie meinen Halbmast erreichten und ihn zärtlich umschlossen. Von dieser ersten Sekunde an gab ich mich ihr völlig hin. Sie verstand es, einen zu verwöhnen und dabei selber Spass zu haben. Mein Raketenschiff war jedenfalls bald wieder startklar und wollte nach dem oralen Auftanken schnell in die richtige Startposition geschoben werden. Ich zog Josi an ihren nassen Haaren nach oben und drückte ihr nun meinerseits einen fordernden Kuss auf die Lippen, den sie bereitwillig erwiderte. Dann nahm ich meinen Schwanz in die Hand und drückte ihn in ihren Schoß. Dort hatten sich alle möglichen Flüssigkeiten -- Wasser, Sperma und ihr eigener Muschisaft -- zu einem derart feuchten und glitschigen Gemisch vereinigt, dass ich das Gefühl hatte, in einen wahren See der Lust einzudringen.

Josi stöhnte laut, als ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Spalte schob.

„Ouh ja ... nimm mich ... ah ja ... fester!", keuchte sie.

Und ich fickte sie richtig hart. Immer wieder stieß ich kräftig von unten in sie hinein. Dabei saugte und leckte ich ihre festen Titten und biss ihr in die harten Nippel, dass sie noch lauter aufschrie. Sie stützte sich auf meiner Brust ab und unterstützte mich nun mit schnellen, rhythmischen Bewegungen ihres Beckens. Ich krallte meine Hände in ihren geilen Hintern und ging den Rhythmus mit. Wieder wusste sie genau, was sie tat und es war einfach geil, sie zu ficken.

Ich wollte ihr jedoch nicht das Vergnügen der alleinigen Kontrolle lassen. Deswegen änderte ich nach kurzer Zeit unsere Position. Ich holte etwas Schung und drehte uns gemeinsam auf die Seite. Josi schrie kurz erschrocken auf, grinste mich dann aber breit an, als sie schließlich auf dem Rücken lag.

„Na dann fick mich jetzt mal richtig durch!", forderte sie.

Mein Schwanz befand sich nach wie vor in ihrer Fotze in Gefechtsstellung und ging sofort zum Angriff über. Josi stöhnte erfreut auf. Sie schlang ihre langen Beine um meine Hüften und ihre schwarz lackierten Nägel krallten sich in meinen Schultern fest, als ich sie stossweise zum nächsten Orgasmus brachte.

„Aah jaaa ... weiter ... jaaa aaaaah....", schrie sie laut.

Ich fickte sie indessen unbeirrt weiter und Josi schien das nur recht zu sein. Jedenfalls kam sie mir trotz ihres Höhepunktes mit kräftigen Beckenstössen entgegen und auch ihre Schreie nahmen nicht an Intensität und Lautstärke ab. Ich beugte mich zu ihr hinunter, um wieder ihre geilen Brüste zu lecken. Vor allem ihre harten Nippel hatten es mir angetan und ich saugte und knabberte minutenlang an ihnen herum, was meine Fickpartnerin deutlich noch mehr in Extase versetzte. Sie war ein richtig sexbesessenes Luder und schien nicht genug kriegen zu können. Bei mir wanderten jedoch langsam die Säfte wieder nach oben und ich hatte keine Lust, mich zurück zu halten. Diese geile Fotze sollte bekommen, wonach es ihr verlangte. Dies machte mir Josi auch noch mal mit Nachdruck deutlich, als ich anmerkte, gleich kommen zu wollen.

„Jaaaa, spritz in mir ab ... gib mir alles!"

Ich gab ihr alles. Es war sicher nicht mehr soviel, wie noch zu Beginn des Abends, aber zwei, drei kräftige Schübe jagte ich ihr dennoch in den Unterleib. Kurz vorm Versiegen zog ich ihn heraus und drückte die letzten Tropfen über ihren Titten aus. Zum Schluss schob ich ihr meinen Schwanz noch mal in den Mund, wo Josi in bereitwillig ablutschte.

Erschöpft und mit wackeligen Beinen stand ich vorsichtig auf. Josefine blieb liegen und grinste mich an. Sie leckte sich wieder über die Lippen und strich dann mit einem Finger langsam durch ihre spermaüberflutete Spalte. Dann richtete sie sich halb auf und schaute, was Christian und Anne gerade machten. Mich interessierte das nur am Rande. Ich war viel zu fertig und musste dringend auf Toilette. So verließ ich die Dusche, ohne mich großartig umzusehen.

Ich entleerte meine Blase und verließ dann das Badezimmer, das schon wieder von lautem Stöhnen erfüllt wurde. Ich hatte beschlossen, endlich mal nach meiner Freundin zu gucken. Auf meiner Suche ging ich als erstes ins Wohnzimmer, wo mich eine ziemlich krasse Szene erwartete. Auf dem Sofa wurde Elli gerade von Christine und ihrem Mann im Sandwich gefickt. Dabei lag Matthias lang ausgestreckt auf der Sitzfläche, Elli ritt stöhnend mit ihrer Fotze auf seinem Schwanz, während Christine sich -- von wo auch immer -- einen Umschnalldildo besorgt hatte und ihre Schwägerin in spe damit in den Arsch fickte. Alle drei waren voll bei der Sache und bekamen mich nicht mit. Mir jagte das Schauspiel einen kleinen Schauer durch den Körper, von den Haar- bis in die Schwanzspitze. Jedoch löste ich mich recht schnell wieder, denn von Anja war nix zu sehen und auch von Julia keine Spur.

Mit einer gewissen Ahnung begab ich mich zum nächsten Raum, dem Schlafzimmer und noch bevor ich die Tür ganz erreicht hatte, gab mir ein an mein Ohr dringendes Stöhnen Aufschluss darüber, dass ich auf dem richtigen Weg war. Ich ging leise hinein und hatte die nächste pornoverdächtige Szenerie vor mir.

Meine Freundin saß nackt mit dem Rücken am Kopfende lehnend auf dem breiten Bett, die Beine soweit wie sie konnte gespreizt. Mit der rechten Hand massierte sie eine ihrer prallen Titten, mit der Linken schien sie ihren Kitzler zu bearbeiten. Genau sehen konnte ich es nicht, denn Julias blonder Haarschopf versperrte mir die Sicht. Die kniete mit dem Kopf zwischen Anjas Beinen auf der Matrazte, natürlich ebenfalls nackt wie Gott sie schuf. Und er hatte da etwas wirklich geiles geschaffen! Julias fester, perfekt geformter Arsch reckte sich mir Bilderbuchmäßig entgegen und da sie die Knie etwas weiter auseinander gestellt hatte, um besser nach unten an die Fotze meiner Freundin zu kommen, war ihre eigene, nasse Möse perfekt für mich sichtbar.

Ob ihr es glaubt, oder nicht, der Anblick machte mich noch mal so geil, dass ich wieder einen Steifen bekam. Wie von Zauberhand bewegte ich mich auf das Bett zu, mein immer härter werdender Schwanz zeigte dabei wie eine Wünschelrute auf Julias glitzerndes Heiligtum.

Anja hatte trotz ihrer hörbaren Erregung die Augen offen, um genau zu beobachten, was da in ihrem Schoß vor sich ging. So bemerkte sie mich natürlich sofort, als ich mich zu den beiden Schönheiten ins Bett gesellte. Zuerst sah sie mich geil an, dann wanderte ihr Blick zu meinem Schwanz, der jetzt nur ein paar Zentimeter vor der Fotze ihrer blonden Muschileckerin entfernt war. Sie schenkte mir ihr versautestes Lächeln und nickte nur. Der Weg war frei und ich versenkte ohne Vorwarnung meinen Harten in dem geilen Loch direkt vor meiner Nase ... bzw. meiner Eichel. Julia stöhnte laut auf, als ich sofort bis zum Anschlag in sie eindrang. Jedoch drehte sie sich dabei weder um, noch hörte sie mit ihrem Zungenspiel an Anjas Muschi auf. Also hatte sie mich entweder doch schon vorher bemerkt, oder es war ihr in dem Moment egal, von welchem Schwanz sie jetzt gefickt wurde.

Ich hielt mich jedenfalls nicht zurück und nahm sie gleich hart ran. Ich packte sie mit beiden Händen an ihrer Hüfte und stieß so fest ich konnte in ihren erstaunlich engen Lustkanal. Julia stöhnte und keuchte im Takt und unterbrach dabei weiterhin für keine Sekunde ihre Leckspielchen. Sie schien dabei viel Geschick zu besitzen, denn Anjas Stöhnen wurde immer lauter. Durch jahrelange Erfahrung konnte ich genau hören, wann sie kam und sie schien fast soweit zu sein. Kurz vorher löste sie sich jedoch von Julias Zunge und legte sich neben sie auf den Rücken. Sie hatte ihre Hände um ihre Oberschenkel gelegt und hielt ihre Beine weit offen.

„Komm her und fick mich, Schatz!", forderte sie mich auf.

Sofort zog ich meinen Schwanz aus Julia heraus, die mit einem enttäuschten Seufzer ihren Unmut zum Ausdruck brachte, wohl aber wusste, dass Anja ein Vorrecht auf meinen Schwanz hatte. Ich schob diesen, noch vollgeschmiert mit Julias Fotzensäften, in dass nasse, fickbereite Loch meiner Freundin. Ich stieß schnell und hart zu und brachte sie binnen weniger Sekunden zum ersehnten Orgasmus. Allerdings hielt mich das nicht auf, denn ich wusste, wenn Anja so in Fahrt war, würde sie recht schnell erneut kommen.

Julia blieb derweil nicht untätig, sie beugte sich zunächst über meine Freundin und gab ihr einen langen Zungenkuss, bevor sie sich über ihre Brüste hermachte und an ihnen herumknabberte. Kaum hatte sie damit begonnen, die Brustwarzen zu liebkosen, kam Anja zum nächsten Höhepunkt. Während Julia dabei weiterhin ihre fantastischen Titten bearbeitete, ließ ich es etwas ruhiger angehen.Anja sah mich lächelnd an und strich sich ein ein paar nasse Haarsträhnen aus dem verschwitzten Gesicht. Ich beugte mich zu ihr hinunter und wir küssten uns. Wieder zog ich meinen strapezierten Freund ins Freie, nur damit er kurz darauf in Julias Rachen verschwand. Sie lutschte wie eine bessesene alle Säfte von ihm herunter, bis nur ihr Speichel übrig blieb.

Anja flüsterte mir derweil ins Ohr: „Und jetzt fick die Kleine ebenfalls zum Höhepunkt und dann wollen wir deinen Saft!"

Ich hatte mich schon gefragt, wie und wo sie mein Sperma diesmal haben wollte, obwohl es eigentlich eine klare Angelegenheit war. Ich musste mich also zusammenreißen und nicht in Julia kommen, wenn sie einen Orgasmus hatte. Aber soweit waren wir noch nicht. Ich zog die blonde Schönheit erst mal von meinem Schwanz weg, bevor sie meiner Freundin etwas wegnahm, und bugsierte sie ebenfalls in die Rückenlage.Julia schien hoch erfreut zu sein, dass sie nun endlich wieder an der Reihe war. Sofort öffneten sich einladend ihre Schenkel, zwischen denen ich mich kurz darauf wieder mit ihr an der Hüfte vereinigte. Ich versuchte so tief wie möglich in sie hineinzukommen und benutzte dabei langsame, kraftvolle Stösse. Sie schienen ihren Zweck gut zu erfüllen, denn Julia stöhnte immer lauter und bäumte sich schließlich unter mir auf. Sie krallte ihre Hände ins Bettlaken und schien sich bis in die Haarspitzen zu versteifen, während Wellen der Lust durch ihren Körper rollten. Dann erschlaffte sie und ich zog mich zum zweiten Mal aus ihr zurück. Diesmal gab es keinen Protest von ihrer Seite. Stattdessen funkelte sie mich gierig an und ich wusste, dass sie meinen Saft jetzt genauso gerne haben wollte, wie meine Freundin.

Schon hatten die beiden Frauen ihre Köpfe aneinander geschoben und sahen mich mit herausgestreckten Zungen erwartungsvoll an. Ich ließ die Beiden nicht lange warten und nach ein paar kräftigen Wichsbewegungen meinerseits, schoss erneut der Saft aus meinen Eiern. Er war längst nicht mehr so dickflüssig wie zu Beginn des Abends, aber doch noch ganz reichlich und nun landete er zielgerichtet in den Gesichtern zweier attraktiver, junger Frauen, die begierig darauf gewartet hatten. Zuerst jagte ich Anja, dann Julia ein paar Spritzer zwischen die Augen, um dann den Rest direkt im Mund meiner Freundin zu entladen.

Völlig fertig sank ich danach in die Mitte des Bettes, während die Frauen über mir die obligatorischen Spermaküsse austauschten, um auch ja nichts von dem kostbaren Samen verkommen zu lassen. Danach kuschelten sie sich neben mich, Anja links und Julia rechts, und wir schliefen zu Dritt rasch ein.

Was für ein hammergeiler Jahreswechsel. Ich glaube, ich hatte noch nie soviel Sex in meinem Leben, war der letzte Gedanke, der mir durch den Kopf ging.

Mal sehen, ob man das dieses Jahr noch einmal toppen kann.

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2 Kommentare
ICU123ICU123vor mehr als 8 Jahren
Pornoliteratur in Reinkultur

und nichts anderes: sofort willige Frauen, hyperpotenter Schwanz, Charaktere sind unwichtig - und trotzdem geil!

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren

Eine attraktive, abwechslungsreiche Geschichte, in der hemmungsloser Sex dominiert. Wirklich erregend und geil.

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