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Eine geile Klasse Teil eins

Geschichte Info
Sandra und Julia, frisch überarbeitet.
2.3k Wörter
74.6k
10
2
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Hallo zusammen. Ich bin ein neuer Schreiber und das ist meine erste Geschichte. Ich hoffe sie gefällt euch und ich freue mich auf Feedback.

Kapitel 1: In der Schule

Donnerstag Nachmittag 15 Uhr an einem warmen Sommertag in der Schule. In 15 Minuten ist der Unterricht zu Ende. Die Stimmung ist wie immer an einem heissen Tag, kurz vor Schulschluss. Die halbe Klasse gähnt rum und alle sind kurz vor dem Einschlafen.

Julia schaut sich in ihrer Klasse um.

Die Formation der Tische ist ein grosses U, vor dem Lehrerpult sind zudem noch 2 zusammengestellte Tische.

Julia sitzt ganz am Tisch links am Ecken, gleich am Fenster. Hier hat sie einen guten Blick aus dem Fenster.

Wenn sie raussieht, sieht sie die Sportwiese. Eine Klasse spielt gerade Fussball. Scheint die erste zu sein. Hinter dem Spielplatz fliesst ein Fluss und über den Fluss führt eine Brücke. Hinter der Brücke kommt ein Quartier mit zahlreichen Einfamilienhäusern und Villen.

Auch sie wohnt dort in einer Villa. Ansonsten wohnen da eher ältere Leute und kinderlose Paare, genau zwei ihrer Schulkameraden wohnten dort und ausgerechnet diese zwei, konnte sie noch nie wirklich leiden.

Naja, ansonsten war da nicht viel. Hinter dem Villenquartier erhob sich die Landschaft zu einem kleineren Berg, mit zahlreichen Höhlen und versteckten Plätzen, die sie alle kannte.

Aber wirklich interessant war der Ausblick momentan nicht...

Also schaut sie sich halt ein bisschen in der Klasse um.

Links von ihr sitzt Lena. Sie ist ziemlich klein, 1.53,war sie beim letzten Besuch beim Schularzt. Sie spielt Fussball, und das ziemlich professionell. Seit einem Jahr spielt sie in der nächsten Grossstadt, bei dem besten Club der Gegend.

Seitdem hat sie sich ziemlich verändert. Sie hat kaum noch Zeit für die Schule und Kollegen und nach der Schule geht sie gleich ins Training.

4 Mal in der Woche geht sie, wenn sich Julia richtig erinnert.

Dazu muss sie auch noch jeweils anderthalb Stunden pendeln, bis sie beim Stadion ist. Und dann noch jedes Wochenende ein Spiel, manchmal ziemlich weit weg in der Gegend.

„Kein Ahnung wie die das aushält", hat sich Julia schon mehrmals gefragt.

Jedenfalls scheint ihr Alltag ziemlich stressig zu sein.

Rechts von Julia sitzt Jill. Jill ist etwa gleich gross wie Julia und hat extrem lange braune Haare, die ihr bis zum Po reichen. Dazu kommen noch grosse braune Augen, die sie recht süss anschauen.

In dem Zusammenhang sind sich Julia und Jill ziemlich ähnlich. Auch Julia hat süsse braune Rehaugen, die bei ihr allerdings noch ein Stück süsser ausschauen. Dazu kommen noch lange, braunblonde Locken, die sie wie ein Engel aussehen lassen.

Leider hat Julia dafür ziemlich kleine Brüste, was sie selber ziemlich fertig macht. Regelmässig steht sie nackt vor dem Spiegel und denkt sich, wie schön das wäre grössere Brüste zu haben.

Da ist ihr Jill wieder ein Stück voraus. Sie hat ziemlich grosse Brüste, die sie auch gern zeigt. Julia ist der Meinung, dass sie nur ihren Brüsten ihren Freund zu verdanken hat.

Jill ist seit zwei Monaten mit Marco, ihrem Freund zusammen, und die Freundschaft zwischen Julia und Jill hat dadurch ziemlich gelitten.

Marco ist in der gleichen Klasse wie die zwei und ist der Schwarm aller Mädchen.

Julia weiss auch, dass Jill nicht die einzige von ihm ist und er ist auch schon erwischt worden, wie er ein Mädchen aus der Parallelklasse auf der Schultoilette vögelte.

Julia hat dann mal Jills Handy durchsucht und einige eindeutige Filme gefunden.

Unter anderem hatte Marco gefilmt, wie sie seinen Schwanz lutschte und er ihr ins Gesicht spritzte.

Dazu kam noch dass sich Jill seitdem allen anderen gegenüber ziemlich arrogant benimmt.

Jedenfalls war Sandra seitdem ihre beste Freundin.

Sie war ziemlich hübsch; schulterlange naturblonde Haare, 1,72 gross, und einen Mörderbusen. Sie war das Mädchen in der Klasse, welches „Die besten Argumente" (O-Ton Sandra) hatte.

Auch heute Nachmittag würden sie zusammen abmachen, wenn nur endlich diese verdammte Schulglocke läuten würde.

„Wie lange noch?" Sie stupst Lena an, die eine Uhr trägt. Im Klassenzimmer gibt es natürlich keine Uhren. Wieso weiss auch niemand.

„15.13 Uhr und 42 Sekunden", flüsterte ihr Lena zu, „Ich hoffe er macht rechtzeitig Schluss, mein Zug fährt in 10 Minuten und ich kam letztes Mal schon zu spät, weil unser Lieber Herr Hofmann vier Minuten überzogen hat."

Jaja das war Lena. Fussball war das einzige in ihrem Leben.

Und da klingelte endlich die Schulglocke.

„So und damit beenden wir die Stunde, als Hausaufgaben löst ihr bitte die Aufgaben 4 bis 6 im Buch und erklärt in eigenen Worten, wie Louis XIV. seine Macht begründete. Schönen Abend zusammen." Lehrer Hofmann beendet diese schreckliche Geschichtsstunde und entlässt die Schüler in den wohlverdienten Feierabend.

Die Reaktionen der einzelnen Schüler sind grundsätzlich verschieden.

Lena verabschiedete sich eilig von der Klasse und rennt raus um ihren Zug zu erwischen. Jill wirft sich in die Arme von Marco und die zwei gehen Hand in Hand aus dem Klassenzimmer, man muss kein Prophet sein um zu erraten was die zwei wohl noch bei ihr zusammen machen werden.

„Du musst die zwei gar nicht so anschauen, wir zwei werden heute sicher auch noch einigen Spass zusammen haben." Sandra hat sich wieder mal an Julia angeschlichen und ihr ins Ohr geflüstert.

„Kommst du, wir sind die letzten, "

Julia war wirklich die letzte, die noch nicht zusammengepackt hatte.

Sie beeilte sich und die zwei verliessen das Schulzimmer. Nun würden sie zu Julia nach Hause gehen, wie oft am Nachmittag nach der Schule.

„Aber irgendwie sind die zwei schon noch süss, findest du nicht?" meint da Sandra.

„Süss? Jill ist eine Schlampe und auch Marco vögelt alles was nicht bei drei auf den Bäumen ist."

„Harte Worte, bist du etwa neidisch, Schatzi?" Sandra grinste Julia an.

„Ausserdem steht doch jedes Mädchen auf dieser Schule auf ihn, da ist es logisch, dass er mal schwach wird. Ist wohl kein Zufall, dass die Frauen mit denen er Jill betrügt alle so hübsch sind und gigantische Tüten haben."

„Also wenn es nur um die Körbchengrösse ginge, würdest du wohl ständig mit im ficken."

„Naja, mein Typ ist er nicht wirklich", und jetzt flüstert sie wieder, „ausserdem ist doch eine Mädchenzunge tausend mal geiler als ein Schwanz."

Sie küsste Julia auf die Wange, grinste sie an und damit war das Thema vorübergehend beendet.

Auf dem Weg nach Hause redeten sie dann noch über allerlei alltägliches, wie sie es immer auf dem nach Hause weg machen und es wohl alle Teenagermädchen auf dem nach Hause weg machen.

Kapitel 2:Bei Julia zuhause

Bei Julia zuhause angekommen, gab es erst die übliche Prozedur.

Eintreten in die grosse Eingangshalle, ganz laut Hallo schreien, im unteren Stock überall nachschauen und merken dass die Eltern nicht zuhause sind.

Julias Eltern wohnen im Erdgeschoss der Villa aus dem 19. Jahrhundert.

Sie, ihr grosser Bruder Finn, ihr ältester Bruder Alex und ihre kleine Schwester Yelena leben im ersten Stock. Yelena dazu noch im gleichen Zimmer. Das war extrem nervig, doch ihre Eltern wollten und konnten nichts machen.

Wenn Julia es aber nicht aushielt mit ihrer kleinen Schwester im gleichen Zimmer zu schlafen, schlief sie einfach auf der Couch im Obergeschoss, oder wenn ihre Eltern nicht da waren (und das kam oft vor) im grossen, bequemen Doppelbett ihrer Eltern.

Die hatten halt wichtige Berufe; Die Mutter war Lehrerin am Gymnasium und ihr Vater Chef einer Konservenfabrik, da hatten sie wenig Zeit, die sie mit ihren Kindern verbringen konnten.

Dafür gehörten ihre Kinder aber zu den selbständigsten und schlauesten Kindern der ganzen Stadt.

Alex hatte die Schule mit einem Schnitt von 1,3 abgeschlossen und Finn mit einem Schnitt von 1,4.

Und auch die Schwestern schlugen sich nicht schlecht in der Schule.

„Ist niemand da, meine Eltern arbeiten und meine Brüder sind noch in der Uni.

Gehen wir rauf? "Ja klar", sagt Sandra, aber bevor sie mit rauf geht schaut sie Julia tief in die Augen und sie verlieren sich in einem innigen Zungenkuss.

Dann gehen sie Händchen haltend in ihr Zimmer rauf.

Da Julia mit ihrer Schwester im gleichen Zimmer wohnt, hat sie ein Schild an der Türe, bei dem auf der einen Seite „Offen" und auf der anderen „Eintreten verboten" steht. Dieses Schild wird nun auf die zweite Seite gedreht.

Ihr Zimmer ist ein typisches Dachzimmer mit einem schrägen Dach, das von innen mit Holz bekleidet ist. Bei den Grossen Fenstern hört man immer schön der Regen der ans Fenster klopft.

Wie viele Nächte war Julia schon in den Armen ihrer Schwester oder einer ihrer Freundinnen gelegen und hatte dem Klang des Regens gelauscht?

Diese Erinnerungen gehörten zu den schönsten und schrecklichsten die sie hatte.

Auf beiden Seiten des Zimmers stand ein Bett, dazu noch einen grossen Schrank und zahlreiche Sachen, die man in einem Mädchenzimmer findet.

Julia und Sandra knutschten innig, während sie sich auf ihr Bett fallen liess. Julia blieb auf der Bettkante sitzen und schob ihre Hände unter Sandras T-Shirt.

Sie unterbricht den Kuss.

„Oh Gott, ist dein Rücken warm."

„Was man von deinen Händen leider nicht sagen kann."

Die beiden küssen sich weiter und Julia macht ihr den BH auf. Dann wird sie aufs Bett geschubst und Sandra zieht sich den BH und das T-Shirt aus.

Julia stürzt sich gleich auf Sandras grosse Brüste. Sie knetet ihr Fleisch und knabbert an ihren Nippeln.

„Immer wenn ich mich oben ausziehe, hängst du gleich an meinen Brüsten, ich glaube du hättest meine Tochter werden sollen."

Julia dreht sich um und Sandra legt sich aufs Bett.

„Wieso nicht? Inzest ist irgendwie auch cool." Julia grinst Sandra an und kümmert sich wieder um ihre Brüste.

„Spricht da eine aus Erfahrung?", fragt Sandra sie nun mit kritischem Blick.

„Vielleicht", Julia blinzelt ihr verführerisch zu, „aber sicher nicht mit der Mutter, das ist eklig."

„Ja, wieso mit der Mutter wenn es so viele geile Mädchen in deinem Alter gibt, nicht? Und jetzt leck mich endlich, du machst mich wahnsinnig."

„Dein Wunsch ist mir Befehl", sagt Julia und zieht ihre Hose runter.

Aber die Unterhose lässt sie noch da. Sie kommt wieder zu Sandra rauf und knutscht mit ihr.

Dann fängt sie an ihren Hals zu küssen. Ihre Küsse wandern langsam weiter nach unten. An den Brüsten verweilt sie natürlich und ihre Zunge spielt mit den steil aufragenden Nippeln.

Dann geht sie weiter nach unten, verweilt am Bauchnabel und fährt langsam über Sandras Unterhose.

Und weiter den linken Oberschenkel hoch und wieder runter, das gleiche noch mit dem rechten.

„Du machst mich wahnsinnig, jetzt leck mich endlich oder gib mir wenigstens einen Finger."

Julia steckt beide Hände unter die Unterhose, drückt ihr einen Kuss auf das feuchte schwarz und schiebt ihr beide Daumen gleichzeitig rein.

Sandra stöhnt laut und erleichtert.

Julia lässt nun einen Daumen tief in Sandras Punze und reisst ihr das nasse Stück Stoff vom Bein.

Dann fickt sie sie wie wild mit beiden Daumen und leckt ihr dazu noch den Kitzler.

Sandra geht nun richtig ab und lässt ihrer Lust freien Lauf.

Es dauert nicht lange und ihr Orgasmus kündigt sich langsam an.

Ihr Stöhnen wird zu spitzen Schreien und ihr Becken bockt immer mehr.

Und plötzlich ist alles vorbei.

Ihr spitzes Schreien wandelt sich zu einem wohligen Stöhnen und ihr Becken beruhigt sich wieder.

Und aus ihrer Fotze strömt der Saft nur so.

Natürlich wird alles schön von Julia aufgefangen, die brav alles schluckt und ihre Zunge schon bei ihrem Orgasmus in ihrem Loch hatte.

Sie leckt Sandys Möse noch sauber und küsst dann Sandra wild.

„Du schmeckst heute wieder mal richtig geil", sagt sie.

„Ich schmeck's auch gerade, mal schauen wie du heute so schmeckst."

Sandra küsst Julia noch einmal und schiebt ihr dann beide Hände unter das T-Shirt.

Noch ein Kuss und wie von Zauberhand ist Julias BH offen.

Sie hockt sich auf und zieht sich T-Shirt und BH aus.

„Du hast Glück, dass ich heute kein Bock auf langes Vorspiel habe. Deine Fotze riecht man ja im ganzen Zimmer. Und sie duftet wirklich lecker, Julilein."

Sie zieht ihr Hose und Unterhose in einem aus und wirft sie achtlos auf den Boden.

Und dann fährt sie mit ihrer Zunge quer durch Julias Schamlippen.

Erst einmal langsam, dann ein zweites Mal schneller, dann nochmal und schliesslich wird daraus ein wildes Leck Fest.

Schliesslich nimmt sie Zeige- und Mittelfinger zu Hilfe und leckt sie noch wilder.

Knabbert an ihrem Kitzler, fährt wieder mit ihrer kompletten Zunge durch die Lippen, schlägt in einem wilden Stakkato auf ihren Kitzler und so weiter.

Es dauert nicht lange bis so auch Julia kommt.

Der Saft rinnt nur so in ihr Mund und das was sie nicht auffangen kann rinnt über ihre Finger in das Leintuch.

„Gleich die nächste Runde, würd ich sagen, oder?" Sandra schaut auf und Julia gleich ins Gesicht.

„Bist ja noch richtig verschmiert", meint Julia, „Aber OK, schwing auf"

Und Sandra schwingt sich über Julia in die 69er-Stellung.

Sie oben Julia unten.

Sandra drückt ihr dann auch gleich einen dicken Kuss auf die Muschi.

Dann spürt sie auch schon wie ihr Julia 2 Finger in die Fotze drückt.

Das ist dann auch für sie das Signal loszulegen.

Und wie die zwei loslegen.

Minutenlang hört man nur Schmatzen, Stöhnen und einzelne Lustschreie, wenn einer der beiden einen Orgasmus hat.

Die beiden haben sich ein Spiel daraus gemacht, sich solange im 69er zu lecken bis einer der beiden erschöpft aufgibt. Gewonnen hat dann die, die die die andere öfters zum Orgasmus gebracht hat. Die Verliererin muss dann der Gewinnerin einen Wunsch erfüllen.

Heute ist es Julia die zuerst aufgibt.

„Sorry, ich kann nicht mehr."

„Jetzt schon?", Sandra grinst sie an und kuschelt sich an Julia.

„Na dann OK, wie oft bist du dann gekommen?"

„6 Mal" sagt Julia.

„Nana ich denke das waren höchstens 5."

Die beiden können inzwischen genau erkennen, wenn die andere zum Orgasmus kommt, und auch vortäuschen kann man der anderen nichts.

„Du hattest nur 4."

„Dafür aber heftigere"; meint Sandra, „schliesslich ist das Bett auf deiner Seite nässer."

„Das kommt nur davon, weil du mehr schlucken kannst. Irgendwann ist mein Mund auch voll. „

„Es kommt eh nur drauf an wie viele und ich habe dich halt zu mehr Orgasmen geleckt also bin ich Siegerin." Sandra lächelt mit dem Lächeln einer Siegerin.

„Nun lass uns aber erst mal eine Runde kuscheln."

Die beiden kuscheln sich aneinander und sagen kein Wort mehr.

  • KOMMENTARE
2 Kommentare
LesbicmanLesbicmanvor etwa 10 Jahren
Viel besser!!

Jetzt liest sich die Geschichte richtig flüssig und ist unterhaltsam. Gut gemacht!!

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Lecker

Kann ich nur sagen. Bin gespannt wie's weiter geht, potenzial ist ja genug da. LG Sternenstaub

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