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Eine Lektion fürs Leben

Geschichte Info
Meine zickige Schwester bekommt eine Lektion, die schon lang.
5.7k Wörter
4.31
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tim24
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Diejenigen, die eher romantische Geschichten mögen sollten die Geschichte nicht lesen – auch ich mag zärtliche und erotische Geschichten gerne, diese gehört jedoch definitiv nicht, bzw. nur teilweise. Die Geschichte hat wohl eher einen „Dominant vs. Devot" Charakter, der meiner Meinung nach auch so seine Vorzüge hat. Des Weiteren beinhaltet die Geschichte ein ziemlich derbe Sprache, die manche vielleicht als zu vulgär empfinden. So und jetzt viel Spaß.

Hallo,

mein Namen ist Phillip ich bin 19 und lebe in einem kleinen Ort in der Nähe London, meine Eltern haben jede Menge Geld und wir besitzen ein recht großes Anwesen mit Pool und eigenem Reitstall.

Ich bin 1,85 recht kräftig und muskulös, da ich viel Sport in meiner Freizeit treibe, u.a. Rugby und Fußball. Ich habe blondes dickes Haar, breite Schultern, bin relativ unbehaart und habe einen Knackarsch zum niederknien. Ach ja und dann hab ich noch ein sehr geilen großen Schwanz, mit dem ich mich auch sehr gerne vergnügen, ob Mädel oder Junge ist mir dabei relativ egal, die Hauptsache ist, es ist schön eng und das Fickstück ist klein, zart und lässt sich gern so richtig vom mir und meinem Prachtbolzen vögeln. Viele Menschen, selbst einige meiner besten Freunde halten mich für äußerst arrogant – mag sein, dass das zustimmt, aber ich halte mich eher für selbstsicher, oder man könnte sagen, ich weiß halt einfach was ich will.

Wenn ich je jemanden als wirklich arrogant, hochnäsig und eingebildet beschrieben hätte, dann fiele die Wahl wahrscheinlich auf meine zickige und intrigante Schwester Claire. Ständig rümpfte sie die Nase über unser Angestellte, dass ihr Essen oder Wetter zu warm oder zu kalt sei, oder was für Versager ihre Mitschüler im Internat doch waren. Das Schlimmste daran war jedoch, dass meine Eltern ihre stets alles Recht machen wollten, was auch immer Claire wünschte oder befahl wurde getan ohne weitere Fragen zu stellen, und es wurde sich stets nach diesem verzogenen kleinen und unverschämten Nesthäkchen gerichtet, war ihr Wille noch so unverschämt.

Was mich noch mehr verärgerte war, dass sie es im letzten Jahr ganz besonders auf mich abgesehen hatte. Sie bekam zum Beispiel mit, dass ich eine fünf in Geschichte bekommen hatte und rannte darauf sofort zu meinen Eltern, ich bekam darauf einen riesigen Ärger und durfte jeden Nachmittag bis zu den Sommerferien büffeln. Ein anderes Mal hatte sie es irgendwie geschafft ein Päckchen Gras und einige Pornomagazine in meinem Versteck zu finden und war damit schnurstracks zu meiner Mutter gerannt, die Konsequenz war, dass ich mit der gesamten Familie zur Drogenberatung musste und meine Mutter mir eine Standpauke hielt, wie Pornos die Sexualität eines jungen Mannes verderben würden und ich zu einer gesunden Sexualität in einer späteren Partnerschaft nicht mehr fähig wäre. Ihr könnt euch sicherlich vorstellen, was ich im letzen Jahr durchgemacht hatte. Mir stellten sich die Nackenhaare auf, wenn ich nur in die Nähe meiner Schwester kam - und dann ihr hämisches unverschämtes grinsen. Ich hasste meine Schwester, sie kontrollierte mich und schien mich stets in der Hand zu haben.

Ihr Blick sagte stets „na warte dich krieg ich noch!". Doch wer hier wen kriegen sollte, dass stellte sich an einem sonnigen Tag im August während der Sommerferien heraus.

Meine Eltern waren auf irgendeine kanarische Insel verreist und ich hatte beschlossen den Sommer allein auf dem Anwesen zu verbringen. Da meine Schwester eine Schulfreundin in New York besuchte, war ich bis auf unser Hausmädchen Sophie, die als einzige von unseren Hausangestellten keinen Urlaub genommen hatte, ganz allein und hatte meine Ruhe.

Doch leider kam meine Schwester nach einer Woche wieder nach Hause, sie sagte ihre Freundin wäre eine blöde Kuh, aber mir war sofort klar, dass sich meine zickige Schwester mal wieder unmöglich verhalten hatte und ihre Freundin sie gebeten hatte zu gehen. Ich ging ihr die nächsten paar Tage aus dem Weg und machte halt mein Ding, bis ich an jenem sonnigen Tag beschloss in den Stall zu meinem neuen Versteck zu gehen und mir richtig geil einen abzukeulen. Ich ging in den Stall und ging zu der leeren Pferdebox am hinteren Ende. Hinter einer Lücke in der Holzwand, welche gegenüber vom Geräteschuppen lag zog ich ein kleines Päckchen mit bereits gedrehten Joints hervor und ein heißes neues Pornomagazin, in dem Frauen von großen Schwänzen geil penetriert wurden.

Ich legte mich ins Heu und genoss den herrlichen Geruch, den ich schon als Kind geliebt hatte. Ich öffnete schon mal meinen Reißverschluss und zündete mir einen der leichten Joints an, den ich konnte nicht riskieren, dass meine Schwester irgendetwas merkte. Dabei blätterte ich in dem Porno und blieb schließlich auf einer rassigen südländischen Schönheit hängen, „vielleicht eine Spanierin", dachte ich. Ich nahm einen weiteren Zug von meinem Joint und betrachtete wie die dunkelhaarige Süße, mit wunderschönen runden Brüsten, zwei Kerle mit Monsterschwänzen oral befriedigte und schließlich von den beiden gleichzeitig in Fotze und Arsch gefickt wurde. Man das machte mich tierisch an. Die Kerle drückte ihre Brüste feste und der Arschficker zog sie an den Haaren. Der Frau schien es sichtlich zu gefallen im Text stand, das sie nach mehr bettelte. Ich hatte mittlerweile meinen 22x6 Kolben voll ausgefahren und wichste heftig, da hörte ich Hufgetrappel – „Oh nein", das war meine blöde Schwester. Ich dachte sie wäre zum Einkaufen nach London gefahren, doch nun war sie hier und brachte ihren über alles geliebten Hengst Honey in den Stall zurück.

In Windeseile machte ich den Joint aus, schloss meinen Hosenstahl, wobei ich mir fast meinen immer noch harten Schwanz einklemmte und versuchte leise den Porno und das Glückspäckchen wieder sicher in meinem Versteck zu bringen, was bei dem vielen raschelnden Heu schier unmöglich schien.

Sie durfte das Zeug einfach nicht finden oder ich war geliefert. Die Tür meiner Pferdebox öffnete sich mit einem mal und ich war auf halben Wege zu dem Versteck. Da stand sie nun meine kleine Schwester mit ihren zierlichen 1,65 in voller Reitmontur mit ihrer Reitgerste und ihren schwarzen Stiefeln: „Erwi-i-scht!" triumphierte sie lachend. Sie observierte die Situation genau, musterte mich, sah die Kuhle im Heu, wo ich noch vor zwei Minuten gelegen hatte, sah wie ich Pornomagazin und das Päckchen mit Joints und Gras hilflos an mich drückte und wahrscheinlich sah sie auch die dicke Beule in meiner Hose. Ich las in ihrem Gesicht wie sie gerade die Einzelheiten kombinierte und schließlich sprach sie: „Du kleiner perverser Junkie, Mutter und Vater werden dir die Hölle heiß machen, wenn sie wieder zurück sind du verdorbenes Schwein", sie lächelte vor Verzückung. Ich brachte keinen Ton raus und als sie meine Angst bemerkte sagte sie: „Gib mir was du da in den Händen hältst und es wird nur halb so schlimm!"

Mit einem Mal wurde ich aus meiner Schreckenstrance gerissen. Wer war diese kleine Göre eigentlich, dass sie mir Befehle erteilen konnte? Mir, der ich doch sonst so selbstsicher war und vor Nicht und Niemanden Angst hatte, aber vor meiner Schwester kroch ich zu Kreuze. Was sollte das? Sie stand da mit ihrem hübschen Gesicht, dass ich mittlerweile so sehr hasste. Ihre weiße zarte Haut war leicht verschwitzt vom Reiten in der Sonne und ihr blondes lockiges Haar lag lasziv auf ihren Schultern und zwei lockige Strähnen hingen ihr leicht im Gesicht. Sie musste sich echt beeilt haben. Wahrscheinlich war sie, nachdem sie das Gras gerochen hatte, sofort dem Geruch gefolgt, um ihren Bruder auf frischer Tat zu ertappen. „Was ein boshaftes Weib" dachte ich mir, wie ich sie so am Eingang der Pferdebox stehen sah.

Ich stand auf, warf die Beweisstücke auf den Boden und blickte der kleinen Schlampe kalt in die Augen „Nein, du Miststück!". Ich nahm ein leichte Veränderung in ihrem Gesichtsausdruck war, doch noch schien sie fest entschlossen, ihren Willen durchzusetzen: „Was? Wie hast du mich genannt?". Meine Augen fixierten sie noch intensiver: „Ein Miststück bist du, eine dreckige, kleine, boshafte Hure – ein Mistvieh". Meine Schwester griff sich an die Brust, ihre Augen funkelten und schienen Feuer zu versprühen: „Na warte du Versager, wenn unserer Eltern nach Hause kommen gibt es keine Chancen mehr für dich, die werden sich was einfallen lassen, du Taugenichts!".

Ich konnte es selbst nicht fassen, aber ich ging auf meine Schwester los, sie wich prompt zwei Schritte aus und sämtlicher Triumph und Hass war aus ihrem Blick verschwunden. Vielleicht war es meine Art wie ich nun mit ihr sprach und mich bewegte, den ich glaube man konnte es hören und auch ansehen, dass ich ein für alle Mal genug von ihren Beschuldigungen und ihrem ständigen Verrat an ihrem eigenen Bruder hatte. „Du bist ein Miststück, kannst du mich nicht mal einfach in Ruhe lassen!", schrie ich als ich sie packte und ins Heu warf. Sie war total verdutzt und versuchte sich aufzurappeln, doch ich war schneller und setzte mich auf ihren Oberkörper ich spürte ihre Brüste unter meinen Eiern und bemerkte, dass mein Schwanz immer noch hart war und jetzt sogar noch härter wurde. Mit meiner großen starken Hand hielt ich ihre zierlichen Hände fest zusammen und zog mit der rechten meinen noch immer offenen Gürtel aus der Hose. Ich schnellte nach vorn und beeilte mich den Gürtel fest um ihre Handgelenke zu binden. Sie wandte sich und suchte sich zu befreien, schnell blickte ich mich um, ich brauchte etwas um auch ihre Füße festzubinden und erblickte ein Seil, das rechts gegenüber von der Reitbox an einem alten Haken hing. Ich schickte mich an schnell zu machen und ließ von meiner Schwester ab, die sich sofort aufrichtete, aber ich brauchte nicht mal zehn Sekunden um das Seil zu holen, dem Oberkörper meiner Schwester wiederzurückzuwerfen und sie unter meinem vollen Mannesgewicht niederzudrücken.

Ich zog ihre Reitstiefel so schnell es ging aus, sie strampelte wie wild dabei, doch schließlich schaffte ich es, hielt ihre Füße fest und bannt ihre Beine an den Fußknöcheln fest zusammen. Sie schrie: „Was auch immer du vor hast, ich werde es alles Mutter und Vater sagen und dann bist du dran du Perverser." Ich lachte höhnisch: „Sag doch so viel du willst du verrätst mich so oder so – Ich will nur, dass es sich zu mindest auch für mich lohnt du kleine Schlampe!" Claire fauchte: „Ich schreie und Sophia wird mich hören, sie wird Hilfe holen". Ich zog meine Schuhe aus und dann einen meiner Socken während ich immer noch mit vollem Gewicht auf ihr saß und dann stopfte ich ihr meinen weißen Tennissocken in den Mund. „So das hätten wir dann", entgegnete ich ihr zufrieden: „Und mal ganz logisch gedacht Schwesterherz, glaubst du ernsthaft Sophia würde dir helfen, nachdem was du ihr letzten Monat angetan hast!". Meiner Schwester Winselte mit meiner Socke im Mund: „Mmmm.. mmm...mm!".

Ich riss ihr rosa T-Shirt vom Kragen aus entzwei und entblößte ihre nackten Brüste, die kleine Muschi hatte tatsächlich keinen BH getragen, das machte mich noch geiler. Außerdem hätte ich nie gedacht, dass meine Schwester so schöne Brüste hat. Sie waren milchig und weiß genauso wie zartes hübsches Gesicht, rund, wohlgeformt und prall. Ihre Nippel waren leicht rosa und waren extrem hart. Ich fragte mich, ob das kleine Flittchen ein wenig erregt war - machte ihr Bruder, der jetzt so grob und gemein zu ihre war, sie etwa geil? Und eine weiter Frage kam mir, ist das vielleicht genau das was sie braucht, was sie schon immer gesucht hat – war sie deswegen vielleicht so gemein und böse? Wollte sie eigentlich nur richtig genommen werden? Brauchte sie jemanden der ihre zeigte wo es lang geht?

Mein Schwanz war steinhart, aber mein Schwester einfach zu vergewaltigen brächte ich wahrscheinlich nicht so einfach fertig Geilheit hin oder her. Ich war gerne dominant und bestimmte, aber nur wenn das Opfer es trotzdem genoss. Zunächst musste ich herausfinden, ob sie es genauso wollte wie ich - wollte diese süße kleine Fotze von ihrem starken großen Bruder gefickt werden bis es kein Morgen mehr gäbe? Ich fing an ihre Brüste zärtlich zu streicheln, dann leckte ich über ihre Nippel und begann daran zu saugen. Ich konnte sehen wie Claire die Augen schloss und eine Träne ihre Wange runterkullerte, ich drücke ihr Brüste jetzt fester, ich genoss es richtig ihre weichen Titten anzufassen. Am liebsten hätte ich jetzt schon meinen Schwanz rausgeholt und ihn zwischen ihren schönen Mädchenknospen gerieben um einfach die zarte unschuldige Weichheit an meiner harten Eichel zu spüren. Doch ich übte mich in Geduld.

Ich blickte zu ihr auf, ihre Augen waren nun geöffnet sie schien ganz ruhig zu sein, ich beugte mich vor und flüsterte in ihr Ohr: „Schwesterchen du hast wunderschöne Brüste, habe noch nie so geile gesehen ... sie fühlen sich so weich und zart an!" Ich leckte über ihr Ohr wobei sie den Kopf schnell zur Seite wand. Nun wollte ich mehr von ihre sehen. Ich griff ihr an die dünne Reiterhose und riss sie ebenfalls entzwei, vor mir lag sie in ihrem weißen spitzenbesetzten Slip, auch ihn zerriss ich und vor mir lag nun ihre süße Muschi in all ihrer Pracht. Meine kleine verdorbene Schwester hatte sich die Schambehaarung abrasiert und ich konnte alles genau sehen, sie hatte zwei enge kleine Schamlippen, ihr Kitzler war rosa, genau wie die verheißungsvolle Öffnung, die leicht schimmerte. „Sie ist feucht!" dachte ich mir. Vorsichtig strich mit dem Zeigefinger über ihre Öffnung und tatsächlich sie war regelrecht nass und aus ihrer Öffnung drang meinem Finger eine intensive Wärme der Erregung entgegen. Die ganze Sache hatte mein Schwesterchen geil gemacht. Sie brauchte mich – was wäre ich für ein Bruder, schoss es mir durch den Kopf, wenn ich meine Schwester so erregt im Stich ließe? Langsam schob ich meinen Finger in ihre feuchte Höhle.

„Mmmm ... mmm „ mein Schwester schien leicht zu stöhnen, wahrscheinlich war sie sich selbst nicht sicher, ob sie das jetzt wollte oder nicht, ich schob meinen Finger fester in die triefnasse Fotze und bemerkte dabei voller Vorfreude wie eng Claire doch gebaut war. Mit zwei Fingern der anderen Hand begann ich den rosafarbenen Kitzler zu massieren. Schwesterchen rollte mit den Augen und mein Finger wurde mit weiterem Muschisaft begossen. Ich rieb über ihren Kitzler und da, die erstickten Laute die meine Claire von sich gab, konnten tatsächlich als ein Stöhnen gewertet werden.

Ich zog meinen Finger aus ihrem Loch und kroch herüber zu ihrem Kopf und blickte ihr tief in die Augen, aber ohne meine Hand von ihrem Kitzler zu nehmen. Ich massierte ihn schneller und schneller, kniff ihn zärtlich aber bestimmt zusammen und leckte sanft über ihre Wange. Claire machte die Augen zu und stöhnte. Ich packte sie mit der freien Hand am Kinn und zog ihr Gesicht zu mir herüber, während ich ihren Kitzler weiter und in einem unabänderlichen gleichen Rhythmus massierte. Sie öffnete die Augen, ich sprach zu ihr: „So mein kleines Miststück, jetzt hab ich dich da wo ich dich wollte, ich weiß du willst mich!" Ich wartete ein Kopfschütteln ab, aber es kam nichts. Nur ihr Blick, der auch nicht ausdruckslos war, viel eher war er wohl herausfordernd und wollüstig gemeint. Ich rieb ihren Kitzler weiter und weiter: „Ich nehme dir jetzt den Socken aus deinem Mund, du musst mir versprechen, weder zu schreien noch sonst irgendwelche Anstalten zu machen. Ich hab dich jetzt in der Hand und ich sage nun wo`s lang geht verstanden süßes Schwesterfötzchen – du gehörst jetzt mir! Also tust du was ich sage, verstanden!". Seine Schwester nickte und ich nahm ihr wie meinen Socken aus dem Mund. „Phil was wirst du mit mir machen?" waren ihre ersten Worte. Ich richtete mich auf, stellte mich breitbeinig über sie, öffnete meine Hose und holte meinen großen knüppelharten Schwanz heraus: „Dich hiermit ficken du kleines böses Luder!".

Die Augen meiner Schwester wurden groß, als sie sah wie gut ihr Bruder bestückt war: „Phillip, nein! Du bist mein Bruder, das geht nicht! Außerdem... bin ich .... bin ich noch .... Jungfrau.". Ich lachte während mein Prachtexemplar von einem Prügel durch das Wort „Jungfrau" ohne Stütze wie eine Eins stand: „Du bist noch Jungrau? Herr Gott Claire, du bist seit zwei Monaten achtzehn", ich überlegte einen Moment, „Na ja, aber so wie du Menschen behandelst ist das wohl auch kein Wunder, welche Kerl hält es schon lange mit dir aus, selbst wenn er nur einen wegstecken will". Claire schluchzte und mit einem Mal tat mir meine Schwester leid. Claire schaute zu mir und meinem Schwengel hoch: „Ich weiß, es tut mir leid, aber ich kann manchmal nicht anders, ich habe so viel Angst etwas falsch zu machen, dass ich die Fehler bei allen Anderen suche, damit keiner merkt wie dumm und bescheuert ich bin. Bitte Tim, hilf mir! Ich hab dich doch gern, du bist doch mein Bruder".

Ich sank herunter und kniete mich auf ihren Oberkörper, mein Riemen lag jetzt genau zwischen ihren Titten: „Claire ich werde dir helfen, du brauchst keine Angst zu haben, wenn irgendwer von meiner Schwester sagt, sie wäre dumm oder bescheuert bekommt er es mit mir zu tun. Aber zu aller erst müssen wir dir das Miststück austreiben, du kannst nicht immer einfach so davon kommen und wir beide sind geil auf einander, also du wirst jetzt alles tun was dein großer Bruder sagt und befiehlt, hast du mich verstanden du süße intrigante Schlampe!" Sie schluchzte noch ein letztes Mal und lächelte zaghaft, sie sah so unschuldig und schön aus, es war eine Seite an ihr, die ich noch nie gesehen hatte und erst jetzt bemerkte ich wie wunderschön meine Schwester sein konnte. Ich beugte meinen Kopf zu ihr herunter und leckte ihr mit meiner rauen Männerzunge die Tränen vom Gesicht.

Mein Schwanz wollte nun endlich mehr, schließlich war ich ein junger Mann und meiner Schwester musste nun mal einfach bescheid gestoßen werden. Ich wandte mich von ihrem Kopf ab und beugte nun meinen Unterkörper zu ihrem Gesicht mein enormes Glied ragte jetzt vor ihrem Gesicht empor: „So, jetzt wollen wir dir mal das Miststück austreiben, leck an meiner Eichel du miese Schlampe!" Ich drückte die Front meines Gliedes auf ihre Lippen und langsam begann sie die harte Eichel zu lecken. „Sau dran!" befahl ich ihr und Schwesterchen gehorchte und saugte feste an meiner Eichel, wobei sie mich mit ihren Unschuldsaugen anblickte. Es war ein geiles Gefühl meine Eichel in ihrem warmen und feuchten Mund zu spüren und auch verschwinden zu sehen: „Nimm mehr von ihm ins Maul!" Und schon stieß ich meinen Prügel hart in ihren Mund, meine Schwester grunzte ein wenig als meine Eichel an ihre Kehle stieß: „Lutsch Schlampe, mach alles wieder gut, was du deinem großen Bruder angetan hast, dann beschütze ich dich vielleicht Schwesterchen!". Ich beugte mich leicht nach hinten und griff mit der linken flachen Hand an ihr Fotze und drückte mit festen, kreisenden Bewegungen dagegen. Sie stöhnte während sie meinen harten Schwanz in ihrem Mäulchen hatte. Ich fickte jetzt heftig und stark in ihren Mund währen ich ihre Muschi feste mit der flachen Hand massierte und ab zu einen leichten Klaps auf ihren Kitzler gab und diesen dann hart aber irgendwie auch zärtlich knetete. Ich griff mit der anderen Hand an ihren Kopf „Lutsch mich du Fotze, lutsch mich geil, na gefällt dir was ich mit deiner Muschi mache, hm?" Sie nickte so gut sie konnte, mit meinem großen Fickbengel in ihrem Mund. Ich nahm meine Hand von ihrem Kitzler und zog nun mit beiden Händen ihren Kopf auf meinen Schwanz hin und her und pumpte meinen harten Schwanz tief in ihrer Kehle. War geil wie ihr Mund aussah mit meinem dicken Prügel in ihm, der immer und immer wieder hart zustieß. Ich befahl ihr meine Eier zu lecken und prompt zog ich meinen Schwanz mit einem Plop aus der Mundfotze meiner Schwester und hielt ihr meinen prallen und festen Männersack hin. Sie leckte ganz gierig daran, es bestand kein Zweifel daran, dass meine Schwester genau diese Behandlung brauchte.

„Das gefällt dir mein kleines Drecksstück, ja komm leck meine Sack nimm meine Eier in den Mund" Ich genoss ihre zarte Zunge an meinen Hoden und vor allem, wenn sie diese in ihr warmes Mündchen saugte und dann mit ihnen mit Hilfe ihre Zunge spielte. Ich stöhnte und keuchte fast vor Geilheit: „Das brauchst du kleine Fotze. Komm mach deinen Bruder glücklich, Schlampe!". Ich legte meinen Schwanz nun auf ihre Brüste, dass wovon ich vor wenigen Minuten geträumt hatte wurde endlich war, ihre zarte Brusthaut fühlte sich fantastisch auf meiner Eichel an, ich fuhr mit meinem besten Stück auf ihren Titten auf und ab – ein unbeschreibliches Gefühl durchzuckte meinen Riemen. Ich raunte ihr zu: „Na, magst du meinen Schwanz, gefällt er dir, ich steck ihn dir über all hin Kleines, ich werde meinen Vorsaft überall auf deinem Körper verteilen du gehörst mir Schwesterchen!" Meine Schwester stöhnte leise und sagte: „Ich liebe deinen Schwanz!". Ich erhob meine Stimme: „Sag, dass du ihn überall haben möchtest, dass ich ihn dir überall reinstecken darf!!!". Meine Schwester blickte mich ernst an und der Unterton in ihrer von Erregung beschwingten Stimme verriet mir, dass sie es tatsächlich ernst meinte: „Ich liebe dich Phil und ich liebe deinen Schwanz. Ich brauche ihn. Ich will ihn überall auf mir spüren. Ich will, dass du ihn mir überall reinsteckst, wo immer du willst. Ich gehöre dir, ich bin dein Besitz". Claires Augen funkelten vor Geilheit.

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