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Eine neue Richtung Teil 01

Geschichte Info
Eine ehemals eingefahrene Ehe erblüht.
5k Wörter
4.5
51.5k
7
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1. Kapitel: Der Wendepunkt

Hannes schaute aus dem Fenster des Zuges, aber er nahm die vorbeirauschende Landschaft nicht bewusst wahr. Er befand sich auf dem Weg zur Arbeit und machte sich Gedanken um Gabriele, seine Ehefrau.

Seit 11 Jahren waren sie verheiratet, seit 15 Jahren ein Paar. Er war nun fast 40, sie wird in zwei Monaten 35 werden. Die Ehe ist kinderlos geblieben. Hannes machte sich Sorgen. Seit 3 Monaten haben sie nicht mehr miteinander geschlafen. Nach 15 Jahren ist das vermutlich keine Seltenheit, doch ihn belastete es. Und er wusste, dass es Gabriele auch belastet. Beide hatten sie eine intensive Zeit in Bezug auf Sex als sie noch jünger waren. Haben es immer und überall getrieben. Nichts ausgefallenes. Er leckt sie sehr gern, sie bläst ihn ab und zu, aber nie bis zum Schluss. Analsex kam noch nicht vor, auch wenn sie vor einigen Monaten mal sagte, dass sie es "sich vorstellen könnte, wenn es zur Situation passt". Es kam zu dem Thema, als sie im Fernsehen gerade "Der letzte Tango in Paris" sahen, mit der berühmt / berüchtigten Analsexszene zwischen Marlon Brando und Maria Schneider. Dabei war ihm aufgefallen, dass seiner Frau das devote Spiel der Marlon Brando verfallenen Akteurin sehr gefiel.

Er glaubte schon länger, dass seine Frau eine devote Ader habe. Aber es kam nie zur Sprache. Sie forderte ihn nie auf, sie zu fesseln oder irgendwie zu dominieren. Hannes glaubte, es liege an seiner fehlenden Autorität. Er ist eine Art Bürohengst, arbeitet in einem Softwareunternehmen und ist fern eines Adonis'. Hannes ist weder dick noch allzu sehr ein Nerd, aber eben auch kein Alfa-Mensch. Seine Frau Gabriele arbeitet als studierte Mathematikerin bei einer Versicherung und bekleidet eine Stelle als Abteilungsleiterin. Wenn überhaupt, ist sie ein Alfa-Mensch.

Er glaubte zu sehen, dass sie sich eine gewisse Dominanz wünschte, in ihren Träumen und Sehnsüchten. Dass sie, zumindest daheim hinter verschlossener Tür, beherrscht werden wollte. Dass sie einer Führungsperson folgen wollte, welche ihr sagt, wo es langgeht. Ihm war klar, dass er sie nicht einfach fesseln oder auspeitschen kann. Das würde ihr nicht gefallen, er müsste sich ändern, sich autoritärer zeigen, den Führer nicht nur spielen, sondern auch die Aura eines Anführers inne haben. Ein Anführer nimmt, was er sich will.

Hannes wusste, dass die Ehe eingefahren war. Beide verstanden sich prächtig, hatten viele Freunde und ein ausgeprägtes Sozialleben. Aber man hatte sich untereinander weniger zu sagen. Nach 15 Jahren ist schon vieles gesagt worden. Manchmal sitzen sie Sonntagnachmittag ein oder zwei Stunden zusammen auf der Terrasse, ohne miteinander zu reden. Jeder liest für sich ein Buch oder spielt auf dem IPad. Die Stille wird dann von einer banalen Aussage bezüglich des Wetters durchbrochen, oder ob man dem anderen noch einen Kaffee holen solle.

Hannes hat sich fest vorgenommen, das zu ändern. Er wollte aus den eingefahrenen Schienen ausbrechen und neue Grenzen ausloten. Und er war fest entschlossen dazu.

Die Woche verstrich, ohne dass etwas nennenswertes passiert war. Es gab kein "Los"-Signal. Die Gedanken an die Situation machten Hannes tagtäglich zu schaffen, er konnte aber nicht einfach loslegen. Er brauchte, er suchte einen Anlass. Einen Anstoß. Einen Funken, der das Feuer entfachen würde.

Samstagabend, 23:38 Uhr gab der Wecker neben dem Bett an, geschah genau dies unverhofft. Ein kleiner Anstoß, eine an für sich weniger bedeutende Handlung, welche aber im Nachhinein den Funken darstellte, welcher das Gesamtkomplex entfachte.

Hannes und Gabriele waren mit zwei befreundeten Pärchen zum Essen verabredet gewesen. Es war ein guter Abend, ungezwungen, lustig, er hatte zwei Gläser Rotwein, sie zwei Gläser Weißwein, bevor sich das Sextett gegen 22 Uhr mit Taxis auf den Heimweg machte. Hannes und Gabriele sind relativ bald ins Bett gegangen, sie las noch ein wenig, er schaute vom Bett aus fern.

"Ich glaube, mir reicht's für heute. Aber lass' dich nicht stören, mir macht der Fernseher nichts aus. Gute Nacht" sagte sie mit einem Lächeln, löschte ihr Licht und drehte sich auf die Seite, von ihm weg.

Hannes war eher nach Kuscheln oder Sex zumute, also machte er den Fernseher aus und löffelte sie. Er hatte hier noch keinen Plan davon, was er tat, es lief intuitiv.

Er löffelte sie, und wurde zunehmend erregt. Langsam rieb er sich an ihr. Hannes trug einen Schlafanzug, genau wie seine Frau.

Gabriele schien es zu gefallen. Sie rieb sich ein wenig an ihm, wenn auch verhalten. Dann sagte sie jedoch im Flüsterton, dass es kein guter Zeitpunkt wäre. Hannes verstand. Es war soweit, ihr monatlicher Zyklus. "Tut mir Leid, Liebster" hauchte sie noch. Hannes konnte und wollte sich nicht einfach abwenden. Er wusste, dass seine Frau gerade in ihrer Periode ein starkes Verlangen nach Sex hatte, aber sowohl er als auch sie standen nicht auf vaginalen Sex während der Regel. Der Gedanke an Blut in der Schamgegend war für beide nicht angenehm. Als sie jünger waren, machten sie es sich dann meist wenigstens mit der Hand, aber seit einigen Jahren bestand in der Ehe kaum mehr noch ein großes Spiel um Sex. Es war das alleinige rein-raus Spiel, monoton und eingefahren.

Hannes rieb sich weiter an ihr, sein Atem beschleunigte sich. Sie lagen auf der linken Seite. Mit dem rechten Arm umschlung er sie, streichelte ihren Bauch, ihre Brüste. Die linke Hand steckte er unter ihrem Kopf durch und griff ebenfalls nach den Brüsten, umschlung sie von hinten, drückte seine Frau fest an sich.

"Ich will dich" flüsterte er ihr ins Ohr. Er sagte es bewusst wollend. Kein einfacher Ausspruch, keine Bitte, keine Frage. Er flüsterte zwar, benutzte aber einen Ton, der keine Gegenwehr erlaubte.

Sie erwiderte nichts. Stattdessen rieb sie sich weiter an ihm, ließ ihren Hintern sanft kreisen. Hannes' rechte Hand wanderte hinab, er griff in ihre Schlafanzughose und fuhr durch die Spalte, dann zurück zum Kitzler, welchen er sanft massierte. Er fing an, ihr Ohr zu knabbern. Und fuhr ihr wieder mit dem Mittelfinger durch die Spalte. Sie war feucht. Er spürte den Faden des Tampons und merkte, wie geil sie sein muss. Trotz der aufsaugenden Wirkung des Tampons wurde sie zunehmend feuchter und wand sich mehr. Dazu kam nun ein leichtes Stöhnen. Mit der linken presste er sie wieder fester an sich, während er mit der rechten nun sanft den Eingang zu ihrer Muschi mit kreisenden Bewegungen beglückte.

Hannes streckte die Zunge heraus und leckte ihr Ohr. Als er merkte, dass sie immer geiler wurde, zog er ihre Hose bis zu ihrer Kniekehle herunter.

"Wo soll das enden?" fragte sie ihn im Flüsterton, mit einem Lächeln auf den Lippen. Sie fragte es nicht mit ernstem Tonfall, sondern schwang zwischen den Zeilen die Bitte mit, er möge sich etwas einfallen lassen, UM es weiterführen und in etwas geilem Enden zu lassen.

"Willst du mich?" war seine geflüsterte Antwort. "Sag', dass du mich willst!" kam es ihm nach, bevor sie etwas sagen konnte. Mit den Worten ließ' er die Hand kräftiger um ihren vorderen Eingang kreisen und steckte die Fingerkuppen in sie.

"Ja! Ja, ich will dich!" kam ihre Antwort einhergehend mit einem Stöhnen.

Seine Finger waren nun nass. Sie war nass. Sie ergriff seine linke Hand, welche er noch um sie gelegt hatte, und drückte sie fest. Hannes lies seine nassen Finger über ihren Damm langsam nach hinten wandern, bis er ihre Rosette berührte. Dabei stöhnte er ihr ins Ohr um zu zeigen, dass er sich nicht "verlaufen" hatte. Er nahm ihr Ohrläppchen in den Mund und saugte leicht daran, während er mit seinem nassen Finger ihren runden Schließmuskel umkreiste.

Immer wieder berührte er ihre Muschi, kreiste hier, machte sie und seine Finger feucht, und führte anschließend seine Hand wieder an ihren Hintereingang. Er ließ sich Zeit. Umkreiste mit dem Mittelfinger den Muskel und drückte seine Fingerkuppe in ihren Anus hinein. Schon kurz danach war ihr hinteres Loch genauso feucht wie das vordere, und er drang immer tiefer in sie hinein. Gabriele war völlige Jungfrau in der Beziehung. Sie hatte weder Erfahrung mit Spielzeug, noch mit Fingern, geschweige denn mit einem Schwanz in ihrem Hintertürchen.

Durch Hannes' stetige, sanfte, einfühlsame aber bestimmte "Arbeit" entspannte sich Gabriele zusehends. Er konnte seinen Mittelfinger in sie einführen, ohne dass es Widerstand gab. Gabriele quittierte seine Vorstöße mit wohligem Stöhnen und Quieken. Den Zeigefinger seiner linken Hand führte er an ihren Mund schob ihn dort hinein, gebot ihr, ihn zu lutschen.

Gabriele nahm es an und lutschte den Finger wie ein Eis am Stil. Sie war froh, etwas aktives zu tun zu bekommen, und lutschte mit Hingabe, während er sie weiter in ihren Po fingerte.

Inzwischen konnte er einen zweiten Finger in ihren Hintern schieben, ohne dass es zu starkem Widerstand käme. Die durch ihren Muschisaft nassen Finger glitten vorzüglich ein und aus, ließen sich in ihr drehen und bescherten ihr neue, großartige Gefühle.

Hannes war der Meinung, dass sie bereit sei.

Ohne ein weiteres Wort, ohne weitere Ankündigung zog er sich die Hose mit der rechten Hand bis zu seiner Kniekehle herunter. Sein Schwanz war so steif wie selten zuvor. Er benetzte ihn mit ihrem Saft, nahm ihn in die Hand und dirigierte ihn an ihre Hintertür.

Mit dem Daumen tastete er sich an ihren Hintereingang, fand ihn, und drückte seine Eichel dagegen. Er nahm sich, was er wollte. Er fragte nicht, sie sagte nichts. Er drückte ihn einfach dagegen, und hinein.

Die Eichel verschwand schnell in ihr, dann stieß er auf den inneren Schließmuskel. Es gab einen leichten Widerstand. Er zog seine Eichel wieder heraus und steckte sie erneut bis zum Widerstand hinein. Dabei drang er diesmal einen Zentimeter weiter vor. Und erneut. Und erneut. Immer wieder benetzte er dabei seinen Schwanz mit ihrem Saft, so dass er mühelos glitt und keine Reibung verursachte. Mit jedem Stoßen steckte er ihn ihr tiefer hinein. Als er komplett durch den Schließmuskel durch war, hörte er ein Zischen aus ihrem Munde. Er war nun richtig in ihr. Langsam ließ er seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein gleiten. Sie atmete nun schneller. Keiner sagte etwas. Behutsam zog er ihn wieder zur Hälfte hinaus, um ihn dann wieder vorsichtig reinzustoßen. Er merkte, wie sich sich etwas verkrampfte und anspannte.

Mit der rechten Hand tastete er sich zu ihrem Kitzler vor, rieb ihn, rieb auch immer wieder den Eingang zu ihrer Muschi. Dabei ließ er seinen Schwanz einfach in ihrem Hintereingang, bewegte ihn nur milimeterweise, aber ohne sie zu ficken. Er steckte bis zum Anschlag in ihr und ruhte, während er ihr immer größere Lust bereitete. Hannes merkte, wie sie immer geiler wurde. Sie fing an, mit den Händen umherzuwandern. Griff das Kopfkissen, krallte ihre Finger hinein und warf es dann vom Bett. Sie stützte sich mit den Händen oben am Bettgestell ab und drückte fest dagegen, die Zähne aufeinander gepresst. Sie nahm eine Hand vor ihren Mund und gab zitternd ein Keuchen von sich. Gabriele erlebte Gefühle, die sie noch nie zuvor hatte.

Hannes fing nun an, sich etwas mehr in ihr zu bewegen. Mit leichten Stößen penetrierte er den Arsch seiner Frau, welche nun, aufgrund seiner Bewegungen, ihre Zuckungen und Wallungen intensivierte. Es war so neu, so geil und in gewissem Sinne unartig, als respektierte Persönlichkeit auf einmal in den Arsch gefickt zu werden. Es passte so wenig in das bieder und kleinkariert gewordene Leben von Gabriele und Hannes.

Hannes musste sie mit der linken fester an sich drücken, da sie sich zu sehr wand, drehte und mit ihren Armen fuchtelte. Fest hielt er sie, fickte sie in den Po und rieb ihre Muschi an genau den Stellen, an denen sie es so liebte.

Plötztlich drehte sie ihr Gesicht nach unten, presste es aufs Bettlaken und schrie durch das Bett gedämpft ihre Lust hinaus. Dabei fingen ihre Beine an, unkontrolliert zu zucken. Wie wenn sie mit Stromschlägen traktiert würde. Hannes wusste, dass sie gerade kam. Aber so heftig hatte er es bei ihr noch nie erlebt. Er fickte sie weiter und rieb sie weiter, bis ihr Orgasmus abflaute. Dann auch verlangsamte er. Nach wenigen Sekunden war es vorbei. Er war noch bis zum Anschlag in ihr, seine Hand ruhte auf ihrer Scham, aber er bewegte sich nicht. Er wusste, dass seine Frau nach dem Orgasmus sehr empfindlich war und jede Bewegung wie ein Nadelstich wahrnahm. Ganz langsam, sprichwörtlich Milimeter für Milimeter, zog er sich aus ihrem Po zurück. Sein Schwanz war nicht riesig, aber auch nicht klein. Steif gute 15cm lang, mit einer Dicke von geschätzten 4cm. Deutscher Durchschnitt. So dauerte es einen Moment, bis er aus ihr draußen war.

Er hielt sie mit beiden Armen ganz fest und küsste ihr Ohr. Keiner sagte etwas. Nach ein paar Minuten, er dachte schon, dass sie eingeschlafen war, löste sie sich aus ihrem Griff und drehte ihn auf den Rücken. Sie setzte sich auf seine Beine und begann, ihn mit der Hand zu befriedigen. Es dauerte nicht lange, bis er kam. Er dachte dabei nicht an ihre Hand, sondern wie er sie gefesselt auf einem Bett vor sich liegen hat und heftig penetriert. Sein Orgasmus war ebenso stark wie der ihre. Er spritze sich auf den ganzen Bauch und sein Nachthemd. Lächelnd ließ ihre Wichsbewegung nach, ihre Hände voller Sperma. Ohne ein Wort stand sie auf, holte Tücher und säuberte ihn sowie ihre Hände. Hannes zog sein beflecktes Nachthemd und die Hose aus, zog Gabriele neben sich und beide schliefen nackt löffelnd ein.

Hannes' letzter Gedanke war, dass sie es geschafft hatten. Von nun an würde sich etwas ändern. Das war der Funke, nach dem er gesucht hatte.

2. Ein zweiter Frühling

Am nächsten Morgen wurde nicht darüber geredet, was am Vorabend passierte. Gabriele war sehr zuvorkommend, machte ihm Frühstück und redete viel. Hannes glaubte, dass es ihr etwas peinlich war, so genommen worden zu sein und es auch noch so sehr gemocht zu haben. Sie musste sich erst daran gewöhnen, sich ihrem Mann in der Form weiter zu öffnen. Er merkte aber, dass sie unglaublich gut gelaunt war und ihm anscheinend subversiv zeigen wollte, dass sie es toll fand, wie es gelaufen ist. Auch wenn sie ihm nicht direkt aussprechen konnte, dass es das war.

Hannes wollte den Funken nutzen, ehe er wieder verglüht. Nach dem Frühstück duschte er, rasierte sich an den intimen Stellen und im Gesicht, machte sich frisch, pflegte sich, schnitt sich die Nägel etc. Er betrachtete seinen Körper und nahm sich vor, etwas mehr auf sich zu achten. Er war nicht korpulent, aber man merkte ihm an, dass auch unter der zumindest kleinen Fettschicht so gut wie keine Muskelmasse war. Seine Brüste waren flach und fettwulstig, seine Haut fahl. Wenn er autoritärer werden wollte, würde ihm eine etwas männlichere Ausstrahlung gut tun. Also etwas mehr Sonne, etwas mehr Sport und eine aufrechtere Haltung.

"Du warst aber lange im Bad" bemerkte Gabriele, mehr nebenbei als bewusst, als er zu ihr ins Wohnzimmer kam. Es war nun Sonntagmorgen gegen 10 Uhr. Also die gemeinhin faulste und entspannteste Zeit eines erwachsenen Menschen im Berufsleben. Sie saß auf einem Sessel und las in einer Frauenzeitschrift.

Hannes war nicht der Typ, der wichtige Themen zuerst anspricht. Themen, bei denen ein Knistern in der Luft liegt. Er ist der Mitläufertyp. Er ist nicht der, welcher in der U-Bahn aufsteht und ein paar aggressiv anmutende Jugendliche zur Ruhe ermahnt. Er ist der, welcher im anschließenden Tenor ein "genau" von sich gibt, im Schutz der Masse. Aber er wusste, dass es genau das war, was den Alfa-Menschen von der Masse trennte.

Hannes stand noch in der Tür und schaute sie an. Da er auf ihre Bemerkung nicht reagierte, schaute sie hoch zu ihm. Jetzt erst fiel ihr auf, dass er einen Anzug angezogen hatte. Dass er gepflegt und gut aussah, aufrecht am Türrahmen lehnte und sie mit einem stechenden Blick anschaute.

Ohne den Blick abzuwenden, legte sie die Zeitschrift langsam zur Seite.

"Komm auf den Knien zu mir gekrabbelt."

Langsam glitt Gabriele auf Hände und Knie. Sie bewegte sich zu ihm, den Blick keine Sekunde von ihm abwendend.

"Öffne meine Hose und hol' ihn heraus."

Sie kniete vor ihm und öffnete seinen Reissverschluss, griff seinen bereits steifen Schwanz und holte ihn aus der Hose. Er musste nichts weiter sagen, sie nahm ihn direkt in den Mund und lutschte. Hannes stand und genoss. Gabriele gab sich mehr Mühe als je zuvor, sie lutschte und leckte mit Hingabe und Genuss!! Das war genau der Punkt, den Hannes vermisste. Alles war bis dahin eingefahren. Selbst die Oralsexnummern waren eher ein Abspielen von bekanntem Repertoire geworden. Die Leidenschaft war raus. Und nun kam sie zurück. Er merkte, dass sie ihn nicht nur für sein Vergnügen lutschte. Er wusste genau, dass es sie unendlich geil machte, vor ihm zu knien und seinen Schwanz blasen "zu müssen".

Sie machte es so geil, dass er sich am Rahmen abstützen musste. "Bewahre die Contenance" sagte er lautlos zu sich selbst. Wenn er der Chef sein wollte, durfte er sich nicht gehen lassen und quieken und schreien wie ein Kind. Er musste seine Gefühle lautlos beherrschen. Nur ein lautes Schnaufen genehmigte er sich nun, auch um Gabriele zu zeigen, dass sie es gut machte.

Gabriele lutschte und leckte immer hingebungsvoller. Sie nahm seinen Schwanz fast vollends in den Mund, soweit sie konnte, presste die Lippen fest auf ihn, ohne ihn auch mit den Zähnen zu berühren. Sie machte es verdammt gut. Abgeschlossen mit dem Mund saugte sie und erzeugte ein Vakuum in ihrem Mund, was ihn immer verrückter werden ließ.

Hannes griff einen Türrahmen mit der Hand und drückte so fest zu, wie er konnte. Er musste seine Kraft auf etwas lenken, er fühlte sich voller Energie!

Dann schaute er in die Augen seiner Frau. Mit der rechten packte er hart ihren blonden Zopf und dirigierte seinen Schwanz in ihren Rachen ein und aus. Gabriele lies es geschehen. Ihre Augen leuchteten. Hannes presste die Zähne aufeinander. Er spürte, dass es ihm langsam kam.

"Du weißt, was gleich passieren wird, oder?" fragte er sie mit leicht zittrigem Ton. Ein Aufblitzen ihrer Augen war die Antwort. Kein Wort, kein Nicken. Nur ein Blitzen.

"Du wirst weiter blasen, bis alles vorbei ist!"

Diesmal war ihre Antwort ein langes, tiefes Stöhnen und intensives Zungenspiel an seiner Eichel. Dann nahm sie ihn wieder vollends in den Mund, leckte und saugte, und bearbeitete ihn gekonnt weiter.

Gabriele erkannte die Vorzeichen. Hannes' Schwanz fing an zu zucken, dann holte er tief Luft und hielt diese anschließend an. Dann kam ihr ein Schwall Sperma in den Mund gespritzt. Seine Hand packte ihr Haare fester. Ihr Mund füllte sich mit einigen Tropfen einer Flüssigkeit, die sie nie zuvor im Mund hatte. Es ist das naheste und intimste, was sie seit Ewigkeiten miteinander teilten.

Nachdem alle Schübe draußen waren, atmete Hannes lange aus. Er merkte, dass er beim Kommen die Augen schloss. Er machte sie auf und blicke hinab. Seine Frau hatte seinen Schwanz noch immer im Mund, blies aber nicht mehr. Sie nuckelte nur langsam und vorsichtig, vermutlich um ihn komplett zu säubern.

Er lockerte seine Hand in ihrem Zopf und lächelte. Das war das Zeichen, dass es vorbei ist. Langsam entließ sie seinen Schwanz aus ihrem Mund und lächelte ihn an. Kein Tropfen Sperma hat ihren Mund verlassen. Sie hat alles, was er ihr hinein spritzte, hinunter geschluckt.

Langsam strich er ihr mit dem Zeigefinger durchs Haar. Sie stand auf und schaute ihn an, dann nach unten. Etwas verschämt.

"Magst du ins Bad gehen? Danach fahren wir in die Stadt. Ich will dich zum Essen ausführen." Gabriele umarmte ihn fest und innig. Keine der vielen belanglosen Pflichtumarmungen bei kurzzeitigen Abschieden oder einer tollen Nachricht, sondern eine ehrliche und herzliche Umarmung. Während sie im Bad war, schaute er am Computer diverse Restaurants durch. Die teuersten und exklusivsten rief er an. Sonntagmittag war es meistens ausgebucht, aber ein Italiener konnte noch eine Reservierung einräumen.

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